Im Juli wurde in Blaustein im Alb-Donau-Kreis nahe Ulm das Richtfest der Blauhöfe gefeiert. Die Gebäude bieten Platz für 65 Wohneinheiten, Ladengeschäfte, Büroräume, Arztpraxen aber auch Gastronomie und Kinderbetreuungsangebote. Die Maßnahme bildet einen zentralen Baustein im Sanierungsgebiet „Stadtzentrum Blaustein“, das von der Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH (WHS) betreut wird.
Als Teil der Neugestaltung des Stadtzentrums wurde bereits 2021 das Gebäude des ehemaligen REWE-Marktes am Marktplatz abgebrochen und damit ein wichtiger Eckpfeiler der Sanierung gesetzt. Im Juli dieses Jahres konnte nun das Richtfest mit zahlreichen Gästen, unter anderem Frau Ronja Kemmer, MdB des Alb-Donau-Kreises, gefeiert werden. Neben dem Bau des neuen Quartiers wird nach dessen Fertigstellung auch die Oberflächengestaltung des neuen Marktplatzes und der Einbindung des Flusses Blau vollzogen. Die Fertigstellung der Maßnahmen ist für 2024 geplant.
Förderprogramm „Lebendige Zentren“
Unterstützt wird die Neugestaltung des Stadtzentrums mit Städtebaufördermitteln des Bundes und des Landes Baden-Württemberg im Rahmen des Förderprogrammes „Lebendige Zentren“. Damit sollen Stadt- und Ortsteilzentren attraktiver werden und als Standort für Wohnen, Arbeiten, Wirtschaft und Kultur weiterentwickelt werden. Insgesamt belaufen sich die Fördermittel in Blaustein auf 2,1 Mio. Euro.
Die Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH (WHS) hat dieser Tage das Richtfest im Wohnquartier Grüne Gärten in Ostfildern-Scharnhausen gefeiert. Nach dem Start der Bauarbeiten Mitte 2022 ist nun, wie geplant, der Rohbau fertig. Insgesamt errichtet die WHS auf dem ehemaligen Vereinsgelände des TSV Scharnhausen 19 Reihenhäuser und ein Mehrfamilienhaus mit acht Wohnungen. Die Fertigstellung des Quartiers ist bis Frühjahr 2024 vorgesehen.
Wohnraum in Großstädten wie Stuttgart, München, Hamburg oder Berlin ist knapp. Auch das Umland erfreut sich großer Beliebtheit – hier wird Wohnraum ebenfalls dringend benötigt. In unmittelbarer Nähe zu Stuttgart, in Ostfildern-Scharnhausen, schafft die WHS mit einem Angebot an Reihenhäusern und Mietwohnungen maßgeschneiderte Wohnkonzepte besonders für Familien. Der Fokus liegt hierbei auf Zukunft, Ökologie und Natur; Nachhaltigkeit ist ein wesentlicher Aspekt. Dazu tragen unter anderem die durchdachte Dachbegrünung, der Anschluss an das Fernwärmenetz der Stadt Ostfildern sowie die energiesparende Bauweise als Effizienzhaus 55 bei.
Reihenhäuser im Bauhaus-Stil
Jedes der Reihenhäuser, die den Bauhaus-Stil aufgreifen, bietet mit drei Wohnebenen und privatem Garten viel Raum zur persönlichen Entfaltung. Die bauliche Struktur schafft eine Gliederung, die den Wunsch nach Privatsphäre berücksichtigt. Für die einheitliche Erscheinung des Quartiers und die Verbindung zwischen Reihenhäusern und Wohnungen sorgt ein großzügiger gemeinsam genutzter Freibereich mit Spielfläche für Kinder und hoher Aufenthaltsqualität für jung und alt.
Mehr Raum zum Wohnen
Bei der Planung des neuen Quartiers arbeiteten die Stadt Ostfildern und die WHS Hand in Hand. So konnte eine gute Balance zwischen den Interessen der Stadt und der WHS gefunden werden. Darüber hinaus ist es so gelungen, mithilfe einer gelungenen Verdichtung, sechs Reihenhäuser mehr zu bauen, als ursprünglich im städtebaulichen Entwurf vorgesehen waren.
Gelebte soziale Verantwortung
Während die Reihenhäuser derzeit an Privathaushalte veräußert werden, wobei sechs bereits verkauft sind, bleibt das Mehrfamilienhaus im Bestand der WHS. Die WHS kommt damit ihrer sozialen Verantwortung nach und schafft dringend benötigten Wohnraum in Ostfildern-Scharnhausen.
Jährlich sollen 400.000 Wohnungen gebaut werden. Aber die Energiewende verteuert das Bauen zu sehr. Nach den Wünschen der Bundesbauministerin Klara Geywitz sollen in Deutschland jedes Jahr 400.000 neue Wohnungen gebaut werden, davon 100.000 als Sozialwohnungen. Doch die Bautätigkeit geht zurück. In 2022 wurden nur 200.000 Wohnungen errichtet. Warum wurde das Ziel verfehlt?
Die Bundesregierung macht dafür schleppende Baugenehmigungen, Mangel an Facharbeitern und fehlendes Material verantwortlich. Doch das sind nur sekundäre Gründe. Die wesentlichen Ursachen sind die Gesetze und Verordnungen zur Energiewende im Namen des behaupteten Klimaschutzes. Sie verteuern den Bau und Unterhalt von Wohnungen und mindern die Rendite der Bauherren bis hin zu Verlusten. Unter diesen Bedingungen finden sich immer weniger Geldgeber für Neubauten, selbst wenn hohe staatliche Zuschüsse winken. Worum geht es?
Das Gebäude-Energien-Gesetz verteuert das Bauen
Die gesetzlichen Forderungen für Neubauten und für Modernisierungen von Altbauten stehen im Gebäude-Energien-Gesetz (GEG), das seit 2020 in Kraft ist und 2023 novelliert wurde. Es ist ein Mammutgesetz mit 77 Seiten, 114 Paragrafen und 11 Anlagen sowie Bußgeldandrohungen bis zu 50.000 Euro.
Die Vorschriften sind sehr weitgehend und lassen Bauherren und Eigentümern kaum Spielraum. Die geforderten Wärmeisolierungen zum Einsparen von Energie führen zu einer wesentlichen Kostensteigerung. Öl- und Kohleheizungen müssen durch Gasheizungen oder Anschlüsse an Fernheizungen ersetzt werden. Hinzu kommt die Forderung, einen Teil der Energie durch Photovoltaik oder Wärmepumpen zu gewinnen. Ausnahmen gibt es nur, wenn generell die erforderlichen Aufwendungen innerhalb der üblichen Nutzungsdauer durch die eintretenden Einsparungen unmöglich erwirtschaftet werden können (§ 5, GEG). Streit mit den Zulassungsbehörden ist damit vorprogrammiert.
Die Energieeinsparvorschriften verteuern das Bauen wesentlich. Auch mit dem Kauf alter Häuser drohen erhebliche Kosten durch eine neue Heizung und zusätzliche Nutzung grüner Energien. So soll Heizenergie eingespart werden. Doch das bleibt ein frommer Wunsch. Der Energieaufwand zur Herstellung und zum Einbau der Wärmeisolierungen, der neuen Heizungen, Wärmepumpen, Abwärme-Rückgewinnung und Photovoltaik-Anlagen verschlingt die Einsparungen weitgehend.
Keine Energie- und Kosteneinsparungen
Eine Überschlagsrechnung soll dies am Beispiel eines Einfamilienhauses mit 130 m² Wohnfläche aufzeigen. Wir vergleichen ein 20 Jahre altes Haus, das 150 Kilowattstunden (kWh) Heizenergie je Quadratmeter Wohnfläche, also 20.000 kWh im Jahr braucht, mit einem Neubau, der nur halb so viel Energie benötigt. Für die gute Wärmeisolierung und die Optimierung der Heizung müssen 50.000 Euro mehr aufgewendet werden als für einen Nachbau des alten Hauses.
Für den Neubau werden also nur 10.000 kWh Heizenergie gebraucht. Die Heizkosten fallen dann mit einer Gasheizung von 2.400 Euro auf 1.2000 (12 Ct/kWh) und mit Öl von 2.000 auf 1.000 Euro (10 Ct/kWh) im Jahr. Am ungünstigsten ist die Wärmepumpe selbst bei einem sehr hoch angesetzten Wirkungsgrad von 3 und 40 Ct/kWh Stromkosten. Die Heizkosten werden von 2.660 auf 1.330 Euro verringert. Bei niedrigen Temperaturen, also großen Temperaturunterschieden, fällt der Wirkungsgrad jedoch merklich und die Heizkosten steigen noch höher. Das eingesetzte Kapital amortisiert sich erst nach 40 bis 50 Jahren, ohne Zinsen abzuwerfen. Das ist eine schlechte Geldanlage.
Doch auch eine Energieeinsparung, die ja durch das GEG erreicht werden soll, bleibt aus. Der Mehraufwand von 50.000 Euro lässt sich leicht in Primärenergie umrechnen. Für die Wertschöpfung von einem Euro müssen 2 kWh Primärenergie aufgewendet werden. Dieser Faktor ist der Quotient: Primärenergie / Bruttoinlandsprodukt. Danach sind in dem gedämmten Neubau 100.000 kWh Primärenergie zusätzlich verbaut. Das ist fast ausschließlich Energie aus unterirdischen Brennstoffen. Eine Energieeinsparung beginnt frühestens nach 10 Jahren.
Es liegen keine verlässlichen Zahlen über Baukosten vor. Daher wurden für die Erläuterung der Kostensteigerungen grobe gerundete Schätzungen genutzt. Die grundsätzliche Aussage bleibt in jedem Fall erhalten. Das GEG führt zu deutlich höheren Baukosten ohne eine nennenswerte Energieeinsparung. Es verfehlt seinen Zweck. Als Faustformel kann festgehalten werden: Die Einsparungen an Energiekosten erreichen nur 10 Prozent der Dämmkosten.
CO2-Abgabe auf Brennstoffe verursacht großen Aufwand
Eine weitere Kostensteigerung von Wohnungen bewirkt die CO2-Abgabe auf Brennstoffe. Sie wurden als nationale CO2-Zertifikate versteckt. Laut Gesetz sind dafür in den nächsten Jahren wachsende feste Zertifikatspreise vorgesehen, die von 30 Euro / Tonne CO2 in 2023 bis auf auf 55 Euro ansteigen sollen. Zur Durchführung des Gesetzes wurden 50 neue Beamtenstellen eingerichtet, die den Steuerzahlern jährlich mehrere Millionen Euro kosten. Der Aufwand der Industrie zur Abrechnung dieser Steuer ist nach den Erläuterungen im Gesetzentwurf vielfach höher.
Die CO2-Abgabe verteuert Erdgas, Heizöl und Kohle in 2023 um knapp 10 Prozent. Diesen Preisanstieg sollen zum Teil die Vermieter tragen, und zwar umso mehr, je schlechter die Wärmeisolierung der Wohnung ist. Mit einer solchen Politik demonstriert die Regierung und die Mehrheit der Parlamentarier, dass ihnen Ideologie wichtiger ist als wirtschaftliche Vernunft. Wenn es den Vermietern misslingt, zum Ausgleich für die ihnen auferlegten CO2-Kosten höhere Mieten durchzusetzen, fehlt Geld zum Erhalt der Wohnungen und erst recht zur Minderung der Heizkosten durch neue Brenner und sinnvolle Isolierungen. Im Extremfall geraten sie in die Verlustzone und werden insolvent.
Gesetze behindern optimale Lösungen
Das Kosten verursachende Gebäude-Energien-Gesetz (GEG) braucht niemand. Es verteuert das Bauen und Wohnen, schränkt die Bauherren in ihren Entscheidungen stark ein und bewirkt trotzdem keine wesentliche Einsparung von Heizenergie. Geldanlagen im Wohnungsbau sind unter diesem Gesetz äußerst kritisch zu bewerten. Mit der Fortführung der Energiewende drohen Verluste. Dies ist der Hauptgrund für den stagnierenden Wohnungsbau.
Energie ist teuer. Jeder Anleger wird daher versuchen, Energie zu sparen. Dazu ist aber eine Gesamtsicht erforderlich. Das GEG sieht jedoch nur die Wärmedämmung und die Heizungen als wesentlich an. Mit dieser einseitigen Sicht wird die Energiewende weiter verteuert durch einen unsinnigen Energieaufwand für Isolierungen und weitere Anlagen zur angeblichen Energieeinsparung. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass der Einzelne oder der Markt schnell und effektiv optimale Lösungen finden kann. Ein starres Gesetz mit einengenden Vorschriften verhindert dies. Ein Wettbewerb in der Energieversorgung statt Uniper als quasi Monopol in Staatshand ist zielführend. Die Energieversorger sollten gesetzlich nur zu einer ausreichenden Vorratshaltung verpflichtet werden. Bauherren müssen frei über den Standard ihrer Häuser entscheiden können. Nur so kann der Wohnungsmarkt wieder belebt werden.
Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz www.NAEB.de und www.NAEB.tv
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Die Vorteile von den Informationen auf der Dein-Elektriker-Seite liegen auf der Hand:
Viele Heimwerker informieren sich und legen selbst Hand unter Anleitung eines Fachmanns an. Dem interessierten Leser wird zum Beispiel folgendes erklärt: den Sinn einer Kreuzschaltung, wie Kreuzschaltung in der Praxis ausgeführt wird, welches Schaltsymbol einen Kreuzschalter hat, wie man eine Kreuzschaltung erweitern kann, welche Vor- und Nachteile eine Kreuzschaltung gegenüber anderen Schaltungen hat. Außerdem erhält der Besucher fachmännisch auch bei der Auswahl der richtigen Elektro-Artikel für ihr Projekt Empfehlungen. Überzeugen Sie sich selbst: https://dein-elektriker-info.de/kreuzschaltung
Ein wichtiger Teil der Plattform, ist die Artikelserie Planung der Elektroinstallation Raum für Raum. Hier wird detailliert erklärt, wie die Leser die einzelnen Räume im privaten Wohnungsbau planen. Es wird unter anderem, auf die Komfort-Installation und die Sicherheit der Elektroanlage eingegangen. Außerdem erhalten die Benutzer wertvolle Praxis-Anwendungen.
Die Hilfestellungen mit Praxistipps machen oft durchaus Sinn. Den viele Tätigkeiten bei der Elektroinstallation sind einfache handwerkliche Schritte im stromlosen Zustand. Dazu zählen Schlitze stemmen, Dosen setzen, Kabel und Rohre verlegen etc. Oft können Bauherren die handwerklich geschickt sind und unter Anleitung einer Elektrofachkraft bis zu 50 % der Kosten für die Ausführung der Elektroinstallation sparen.