stiebel-eltron.at – Österreich macht Schluss mit Öl, Kohle und Gas!

stiebel-eltron.at - Österreich macht Schluss mit Öl, Kohle und Gas! In Österreich steht die Zukunft von Öl-, Kohle- und Gasheizungen auf wackeligen Beinen. Das Erneuerbare-Wärme-Gesetz bringt für Hausbesitzer in Österreich bedeutende Veränderungen mit sich. Dieses Gesetz sieht einen vollständigen Ausstieg aus Gasheizungen bis 2040 und aus Ölheizungen bis 2035 vor. Ab dem Jahr 2023 dürfen defekte Öl- und Kohleheizungen nur noch durch erneuerbare Heizsysteme wie beispielsweise Luft-Wasser-Wärmepumpen und Sole-Wasser-Wärmepumpen ersetzt werden. Bereits seit 2020 sind Öl- und Gasheizungen im Neubau verboten.

Ab 2025 soll der Austausch alter Kohle- und Ölheizungen beginnen. Ölheizungen, die vor dem Baujahr 1980 installiert wurden, sollen dann durch erneuerbare Heizsysteme wie Luft-Wärmepumpen und Sole-Wärmepumpen von STIEBEL ELTRON ÖSTERREICH ersetzt werden. Bis 2035 ist geplant, alle Ölheizungen zu ersetzen. Viele Menschen, die derzeit mit Gas heizen, erwägen bereits den Wechsel zu alternativen Heizsystemen, da die österreichische Regierung das Ziel verfolgt, das Land bis 2040 klimaneutral zu machen.
Die Nutzung umweltschädlicher Erdgasheizungen soll danach nicht mehr gestattet sein. Derzeit nutzen knapp eine Million Haushalte in Österreich Gas zur Beheizung, was etwa einem Viertel des gesamten Gasverbrauchs entspricht und 22 Prozent des Energieverbrauchs in Österreich ausmacht. Die meisten Gasheizungen sind in Wien, Niederösterreich, Oberösterreich und der Steiermark anzutreffen.

In den kommenden Jahren wird der Austausch von Gasheizungen zur Pflicht. Bis spätestens 2040 müssen alle Gasheizungen durch alternative Heizungssysteme wie Wärmepumpen ersetzt werden. Eine STIEBEL ELTRON Wärmepumpe arbeitet auf einfache Weise: Sie nutzt die thermische Energie aus der Luft, dem Erdreich oder dem Grundwasser, um Heizwärme zu erzeugen. Der für den Betrieb der Wärmepumpe benötigte Strom kann mithilfe einer Photovoltaik-Anlage erzeugt werden. Mit einer Wärmepumpe ist nicht nur das Heizen, sondern auch das Kühlen der Wohnung im Sommer möglich. Hierzu wird die Funktion der Wärmepumpe umgekehrt, wodurch die Wärme aus den Räumen aufgenommen und an die Umwelt abgegeben wird. Zudem können Wärmepumpen sowohl Heizwärme als auch Warmwasser erzeugen.

STIEBEL ELTRON ÖSTERREICH
Marco Gojcevic
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viessmann.at – Wärmepumpen sind Teil der grünen Wärmewende

viessmann.at - Wärmepumpen sind Teil der grünen Wärmewende Angesichts der Herausforderungen des Klimawandels und der zunehmenden Notwendigkeit, den CO2-Ausstoß zu verringern, gewinnt grüne Heizungstechnik an Relevanz. Viessmann Österreich bietet innovative Lösungen für nachhaltige Wärmeenergie, die einen wichtigen Beitrag zur Reduzierung unserer Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen wie Gas, Kohle und Öl leisten. Grüne Wärmetechnik umfasst verschiedene Technologien, die erneuerbare Energien nutzen, um Wärme zu erzeugen. Sie beinhaltet eine breite Palette von Lösungen, darunter solare thermische Systeme, Biomasseheizungen, Wärmepumpen und Geothermie. Der gemeinsame Faktor all dieser Ansätze besteht darin, umweltfreundliche Energiequellen (Sonne, Wind, Wasser oder Biomasse) zu nutzen, die kontinuierlich verfügbar sind und einen minimalen CO2-Fußabdruck hinterlassen.

Ein Beispiel für grüne Wärmetechnik ist die Solarenergie. Mit Hilfe von Sonnenkollektoren wird die Sonnenstrahlung eingefangen und in Wärmeenergie umgewandelt. Diese Wärme kann dann zur Beheizung von Gebäuden oder zur Erwärmung von Wasser verwendet werden. Solarenergie ist eine unerschöpfliche Ressource und eine saubere Alternative zu fossilen Brennstoffen. Ein weiteres Beispiel ist die Biomasseheizung, bei der organische Materialien verbrannt werden, um Wärme zu erzeugen. Biomasse ist eine erneuerbare Energiequelle, die im Vergleich zu fossilen Brennstoffen einen geringeren CO2-Fußabdruck aufweist.

Diese Technologie ermöglicht es, vorhandene Biomasseressourcen zu nutzen und gleichzeitig den Bedarf an Gas-, Kohle- und Ölheizungen zu reduzieren. Wärmepumpen von Viessmann Österreich spielen ebenfalls eine zentrale Rolle im Bereich der grünen Heizungstechnik. Sie nutzen Umgebungswärme, um Gebäude zu heizen, zu kühlen oder Warmwasser bereitzustellen. Im Vergleich zu traditionellen Heizungssystemen ermöglichen Wärmepumpen eine hocheffiziente Nutzung der verfügbaren Energie und reduzieren CO2-Emissionen sowie den Energieverbrauch.

Viessmann Österreich – viessmann.at
Birgit Preimel
Viessmannstraße 1

4641 Steinhaus bei Wels
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E-Mail: prlb@viessmann.com
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Technologieoffenheit und Innovation sind gerade keine Ausreden beim Klimaschutz!

Technologieoffenheit und Innovation sind gerade keine Ausreden beim Klimaschutz! Die Bürger fürchten angesichts dieser zahlreichen Veränderungen eine massive Kostenlast auf sich zukommen, die mittlerweile zu größeren Sorgen in der Bevölkerung führt als die Furcht vor den Folgen des Klimawandels selbst. Die Beratungsstelle für Nachhaltige Entwicklung und Change Management sieht in der momentanen Politik eine verpasste Chance. Wie aktuell der Leiter des ehrenamtlichen Angebots, Dennis Riehle (Konstanz), in einer Aussendung mitteilt, könne eine ökologische Transformation nicht ohne soziale Komponente und demokratische Beteiligung der Menschen funktionieren: „Wir riskieren derzeit, das Vertrauen und Bereitschaft zur Mitwirkung beim Fortschrittsprozess zu verlieren, weil wir Entscheidungen nicht zu Ende denken. Durch reflexartige Verbote werden Tatsachen geschaffen, die nicht berücksichtigen, dass sie pragmatisch gesehen gar nicht umsetzbar sind. Am Beispiel der Heizungen kann sehr deutlich gezeigt werden, dass die Politik das Morgen im Blick hat, aber nicht das Übermorgen. Denn eine Basta-Mentalität scheint sich einfach durchsetzen zu lassen, zerstört allerdings jegliche Motivation der Gesellschaft zu einem eigenen Lebenswandel“, so Riehle. „Niemand hat bisher beantwortet, woher die Millionen Wärmepumpen kommen sollen. Wer sie einbaut. Und was mit Bestandsbauten passieren soll, in denen sie nicht effizient arbeiten können. Ohnehin: Die Politik denkt nur an Deutschland, obwohl wir 2022 bereits das Klimaziel erreicht haben und sicherlich nicht die Welt retten können. Außerdem hilft es dem Klima nicht, wenn die Bundesrepublik dem Markt diejenigen Heizungssysteme entzieht, die andernorts dringender gebraucht würden als bei uns. Habeck denkt Klimaschutzpolitik nicht über Landesgrenzen hinweg und bleibt Auskünfte darüber schuldig, wie die Finanzierung seiner Wärmewende innerhalb weniger Jahre funktionieren soll. Und die Logik, warum es wirkungsvoller sein soll, Gas für die Stromproduktion zu nutzen, um all diese Pumpen auch betreiben zu können, als die Übergangsfristen für intakte Gasheizungen in den Häusern klar zu dehnen, erschließt sich mir nicht“.

Überhaupt sei die Vorgehensweise des Ministers fraglich, verschließe sie sich doch jeder Technologieoffenheit und möglicher Innovation: „Schon heute gibt es Anhaltspunkte dafür, dass bestehende Kessel in vielen Gebäuden bereits in acht bis zehn Jahren für die Verwendung grünen Wasserstoffs herhalten können. Wieso wird diese Aussicht auf eine allumfassende Antwort und Lösung vieler Probleme in keiner Weise gewürdigt und berücksichtigt? Es macht schon durchaus den Eindruck, als wolle man mit dem Allheilmittel des Verbots zwanghaft eine Ideologie durchsetzen, die vielleicht einer 2-Grad-Begrenzung der Erderwärmung zuträglich sein kann – wobei dies beim Anteil von zwei Prozent deutscher Emission an der weltweiten Ausstoßung von Treibhausgasen eher unwahrscheinlich ist -, aber den sozialen und demokratischen Zusammenhalt in Deutschland gefährdet. Das ist keine verantwortungsvolle Abwägung, sondern zeugt von der überaus einseitigen Problembetrachtung grüner Politik und des sinnfreien Protests der Klimakleber“, so der Berater für Nachhaltige Entwicklung. Wenn wir mehr Gelder in die Forschung und Wissenschaft investieren würden, könnten wir auch darauf vertrauen, dass schon absehbar neue Errungenschaften präsentiert werden, die tatsächlich anwendbar sind. Das ist nicht nur die Wasserstoff-Technologie, sondern auch die Fortschreibung synthetischer Kraftstoffe oder des Geoengineerings, mit dem alsbald beispielsweise gegen die Niederschlagsknappheit vorgegangen werden kann. Manchmal lohnt es sich, ein wenig Geduld zu haben und innovative Durchbrüche abzuwarten – auch wenn es in Sachen Zustand des Planeten drängt. Aber Nachhaltigkeit bedeutet vor allem, Herausforderung unter Einbeziehung aller Konsequenzen von potenziellen Lösungen und aus verschiedenen Blickwinkeln anzugehen. Verbote sind zu kurz gedacht, denn ihnen fehlt es zumeist an Alternativen und Konzepten, die sich über längere Perspektive hinaus bewähren. Wir verunmöglichen durch bevormundende Politik und nicht praktikable Forderungen die Mitnahme von Mensch und Wirtschaft bei all unseren ambitionierten Zielen und unterbinden zugleich Investitionen in Ideen und Kreativität. Statt ungeduldig zu Schnellschüssen zu greifen, wäre es tatsächlich nachhaltiger, Wandel den Raum zum Atmen und zur ergebnisoffenen Dynamik einzuräumen. Damit verspielen wir eventuell ein paar Jahre, haben jedoch die Aussicht auf funktionierende Veränderung, die auch unter sozialen und finanziellen Gesichtspunkten trägt, sondern weit in die Zukunft vorausschaut“.

Die Beratungsstelle für Nachhaltige Entwicklung ist kostenlos unter www.beratung-riehle.de erreichbar.

Hinweis: Diese Pressemitteilung darf – auch auszugsweise – unter Wahrung des Sinngehalts und Erwähnung des Urhebers verwendet werden.

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Nachhaltiges Heizen mit STIEBEL ELTRON Österreich

Nachhaltiges Heizen mit STIEBEL ELTRON Österreich Entscheidend für verlässliche Wärme und eine gute Raumluftqualität ist neben der Auswahl geeigneter Energiequellen vor allem der Einbau zeitgemäßer Heizsysteme und kontrollierter Wohnraumlüftungen. STIEBEL ELTRON Österreich ist der führende Fullservice-Spezialist für richtungsweisende Lüftungsanlagen und innovative Heizsysteme mit modernster Energiespartechnik wie zum Beispiel Wärmepumpen-Heizungen. STIEBEL ELTRON Österreich hat schon heute die Heizlösungen für die Wärmebedürfnisse von morgen und erfüllt alle Gesamtanforderungen gemäß österreichischem Energieeffizienzgesetz und für den Energieausweis. Nachhaltiges und CO2-neutrales Heizen (Wärmepumpen-Heizungen von STIEBEL ELTRON Österreich) mit grünem Strom ist dank Wasserkraft, Sonnenkraft und Windkraft möglich. So wird man unabhängig von internationalen Gas-, Kohle- und Öl-Lieferanten.

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Wärmepumpen-Guide – der Betrieb einer Wärmepumpe

In der Praxis werden in Wärmepumpen entweder elektrische Scroll- oder Kolbenkompressoren eingesetzt, die effizient arbeiten und kaum Geräusche verursachen.
Wie viel Strom braucht eine Wärmepumpe jährlich?

Je nach Stromquelle benötigt eine Wärmepumpe in der Regel etwa 20-25 Prozent der Energie als elektrischen Input, um Wärme aus Luft, Wasser und Boden zu erzeugen. Um 10 Kilowattstunden nutzbare Wärme zu erzeugen, werden etwa zwei Kilowattstunden Strom benötigt. Für den jährlichen Energieverbrauch spielen mehrere Faktoren eine Rolle, von denen die wichtigsten sind:
die erforderliche Leistung
Art der Wärmepumpe
Jahresarbeitszahl (JAZ)

Die Wärmepumpen-Art beeinflusst den Stromverbrauch
Wärmepumpen sind eine energieeffizientere und natürlichere Alternative zur fossilen Heizung. Je nachdem, ob sie Luft, Sole oder Wasser als Wärmequelle nutzen, können sie sich hinsichtlich ihres Stromverbrauchs erheblich unterscheiden. Im Allgemeinen führt die Verwendung von Luft als Kühlmittel zu einem höheren Stromverbrauch als die Verwendung von Wasser oder Sole. Luft-Wärmepumpen können dafür fast überall installiert werden und benötigen keine behördliche Genehmigung für den Betrieb.

Jahresarbeitszahl (JAZ)
Wenn Sie den Energieverbrauch einer Wärmepumpe kennen wollen, müssen Sie die Jahresarbeitszahl (JAZ) zur Verfügung haben. Diese wiederum kann mit Hilfe des Coefficient of Performance (COP) ermittelt werden. Letzterer steht für das Verhältnis der eingesetzten Antriebsenergie (Wärmepumpenstrom) zur erzeugten Nutzwärme als Momentaufnahme. Eine Momentaufnahme bedeutet, dass sie sich ständig ändert. Um die JAZ zu erhalten, wird daher der Durchschnitt aller COPs eines Jahres ermittelt.

Die JAZ ist ein theoretischer Wert. Bei der Berechnung werden Standardwerte wie Raumtemperatur, Warmwasserverbrauch, Klimazonen und Lüftungsgewohnheiten berücksichtigt. In der Praxis kann die resultierende Energieeffizienzzone von dem theoretisch berechneten Wert abweichen.

Jahresheizarbeit und Wärmebedarf spielen eine wichtige Rolle
Neben der Jahresarbeitszahl und dem Wärmepumpentyp tragen auch der Wärmebedarf und die Jahresheizarbeit zum Stromverbrauch bei. Bei erhöhtem Wärmebedarf kann von einem höheren Stromverbrauch ausgegangen werden – der allerdings aufgrund der Raumtemperatur und des Nutzungsverhaltens aller Nutzer entsprechend variieren kann. Auch unterschiedliche klimatische Bedingungen können diesbezüglich einen Unterschied ergeben.
Die Formel für den Stromverbrauch lautet dabei: Strombedarf = Heizleistung / Jahresarbeitszahl x Betriebsdauer in Stunden

Das heißt eine Wärmepumpe mit 10 Kilowatt (kW), einer Jahresarbeitszahl (JAZ) von 4,0 und 2.000 jährlichen Betriebsstunden benötigt 5.000 Kilowattstunden (kWh). Multipliziert die Kilowattstunden mit dem Strompreis inkl. dem Netzentgelt bzw. der Netzgebühr, erhält man die Stromkosten pro Jahr.

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STIEBEL ELTRON ÖSTERREICH – Energiespar-Technologien für ein sauberes Morgen

Das Thema „Haus bauen“ ist einem konstanten Wandel unterworfen. Heutzutage wird alles mit der Hilfe von Systemlösungen realisiert. Im Prinzip ist alles ein System – sogar Fenster und Türen sind in gewisser Weise mittlerweile Systeme geworden, die gewisse Aufgaben wie z.B. Sicherheit, Wärmedämmung oder Sichtschutz zu erfüllen haben. Die Heizung, Kühlung, Lüftung und Warmwasserbereitung eines zeitgemäßen Niedrigenergiehauses bzw. Passivhauses lässt sich ebenso nur mehr als ein hochkomplexes System begreifen, welches spezifische Aufgaben zu erfüllen hat. Eine moderne und vor allem energieeffiziente Bauweise inkl. entsprechendem Energiesparmanagement erfordert die Implementierung von nachhaltigen und hochgradig innovativen Energiespar-Technologien, welche die Themen Heizen, Kühlen, Lüften und Warmwasserbereitung, bewerkstelligen können. Egal, ob Warmwasser-Wärmepumpe, Klimageräte, Lüftungsanlage oder Elektroheizung – STIEBEL ELTRON ÖSTERREICH ist immer wieder aufs Neue der allerbeste Fullservice-Ansprechpartner, wenn es um die systematische und anforderungsbezogene Bereitstellung von leistungsstarken, wartungsarmen und energiesparenden Haustechnik-Produkten für Business-Partner und Privatleute geht. Alle weiterführenden Informationen zur vielseitigen und hochqualitativen Haustechnikproduktpalette von STIEBEL ELTRON ÖSTERREICH finden Sie ab sofort auch unter: https://www.stiebel-eltron.at/de/home/produkte-loesungen/erneuerbare_energien.html

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