Gesetze zur Energiewende sind physikalisch unmöglich

Gesetze zur Energiewende sind physikalisch unmöglich NAEB-Mitglied werden und NAEB-Rundbrief per E-Mail empfangen [2]
NAEB 2307 am 2.4.2023

Die ideologisch basierten Gesetze zur Energiewende berücksichtigen weder die Physik noch die Ökonomie. Es wird Energie verschleudert, statt sie optimal zu nutzen.

Die Gesetze und Verordnungen zur Durchsetzung der Energiewende umfassen inzwischen viele tausend Seiten. Gefühlt kommen mit jeder Sitzungsperiode des Bundestages weitere Gesetze hinzu. Nur noch Experten haben einen ausreichenden Überblick. Forderungen vieler Gesetze sind unerfüllbar, weil es physikalisch unmöglich ist. Andere Forderungen sind unbezahlbar oder es fehlen die Rohstoffe dafür. Wie kommen solche unsinnigen Gesetze zustande? Sie werden maßgebend von Agora Energiewende gefordert und entworfen.

Agora Energiewende bestimmt die Energiepolitik
Die Selbstdarstellung dieser von Stiftungen und Steuergeldern finanzierten Gruppe lautet: „Als unabhängiges Denk- und Politiklabor haben wir uns den Klima- und Energiezielen verschrieben, die von der europäischen und deutschen Politik beschlossen wurden. Hierfür erarbeiten wir wissenschaftlich fundierte und politisch umsetzbare Wege in den Bereichen Strom, Wärme und Industrie. Das mehr als 80-köpfige Team von Agora Energiewende begleitet die klima- und energiepolitische Debatte und steuert die Arbeit des Denk- und Politiklabors. Agora Energiewende ist Teil der Smart Energy for Europe Platform (SEFEP) gGmbH.“

Der bisherige Geschäftsführer von Agora Energiewende, der Politologe und Volkswirt Dr. Patrick Graichen, wurde von Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) zum Staatssekretär für Energiepolitik ernannt.

Agora Energiewende hat auf seinen Internet-Seiten übersichtliche Darstellungen der Energieversorgung in der BRD, die fortlaufend aktualisiert werden. Laien erscheinen diese sehr eindrucksvoll. Doch bei genauem Hinsehen werden Energie und Leistung verwechselt oder gleichgeschaltet. Agora betrachtet Strom als Ware, die man jederzeit erzeugen, lagern und nutzen kann. Doch Strom ist keine Lagerware. Es muss zum Zeitpunkt des Verbrauchs exakt die nachgefragte Leistung erzeugt werden, andernfalls bricht das Stromnetz zusammen.

Stromspeicher zu klein und zu teuer
Das heißt, die Erzeugungsleistung muss ständig dem Bedarf angepasst werden. Das ist mit den wetterabhängigen Wind- und Solaranlagen unmöglich. Die vorhandenen Pumpspeicher und die installierten Großbatterien können maximal 10 Prozent Netzleistung für zwei Stunden liefern, wenn sie voll sind. Sie sind nur für kurzfristige Regelleistungen geeignet. Dann müssen Kohle-, Gas- oder Kernkraftwerke die Regelung übernehmen. Für eine sichere Stromversorgung werden daher immer Kraftwerke gebraucht. Ein nennenswerter Ausbau der Pumpspeicher ist unmöglich. Dazu fehlen die notwendigen Fallhöhen und Wassermengen.

Zum Speichern von 1 Kilowattstunde müssen 1.000 Kilogramm Wasser 360 Meter hochgepumpt werden! Batterien für eine Kilowattstunde Kapazität sind über 3 Kilogramm schwer und kosten etwa 300 Euro. Um den Strombedarf für eine Woche zu decken, müssten 8,4 Milliarden Tonnen Wasser gespeichert oder 25 Milliarden Tonnen Batterien für 2.500 Milliarden Euro installiert werden. Doch Dunkelflauten können auch länger als eine Woche dauern. Dann geht das Licht trotz des hohen Aufwandes aus.

Die BRD muss Energie importieren
Die Energiewende wird vorangetrieben mit gesetzlichen Verboten für Gas- und Ölheizungen, für Autos mit Verbrennungsmotoren und mit Forderungen zu immer aufwendigeren Wärmeisolierungen von Häusern. Wärmepumpen und Elektroautos werden als Lösung propagiert. Doch die Experten verschweigen, woher der zusätzliche Strom für die Wärmepumpen und E-Autos kommen soll, wenn gleichzeitig die Stromerzeugung mit irdischen Brennstoffen gestoppt wird. Das Energieangebot aus Sonne und Wind ist in der BRD zu gering, um den Bedarf zu decken. (siehe Pressemitteilung 2306 von NAEB). Die BRD muss Energie importieren.

Viel „grüner“ Strom geht verloren
Die knappe Energie sollte optimal genutzt werden. Doch das verhindern der teure Windstrom und Solarstrom. Viel Strom geht auf dem Weg zum Verbraucher verloren. Der Bau und die Entsorgung von Windgeneratoren und Photovoltaik-Anlagen verbrauchen etwa 10 Prozent der Energie, die die Anlagen bis zur Verschrottung erzeugen. Bei Starkwind und Sonnenschein wird mehr Strom erzeugt, als verbraucht wird. Der Überschuss muss kostenaufwendig durch negative Börsenpreise verkauft werden.

Windstrom aus dem Norden soll den Süden versorgen. Die Transportverluste liegen bei 10 Prozent. Das gilt auch für den Transport des Off-Shore Stroms an Land. Pumpspeicherwerke verbrauchen rund 20 Prozent des eingespeisten Stroms. Batteriespeicher sind günstiger mit Verlusten bis zu 10 Prozent.

Extrem hoch sind die Verluste, wenn mit „grünem“ Strom elektrolytisch Wasserstoff gewonnen, in Kavernen gespeichert und in Gaskraftwerken wieder verstromt wird. Auf diesem Weg gehen 75 Prozent des aufgewendeten Stroms verloren. Dabei sind die Energieaufwendungen für die Elektrolyse, die Speicherung des Wasserstoffs unter hohem Druck (300 Bar) und das Gaskraftwerk unberücksichtigt. Mit diesen zusätzlichen Aufwendungen tendieren die Verluste der Wiederverstromung über die Wasserstoffschiene gegen 100 Prozent. Grüner Wasserstoff als Antrieb für Kraftfahrzeuge, Bahnen und Schiffe hat deutlich höhere Energieverluste als Benzin und Dieselkraftstoff. Wasserstoff ist keine Lösung von Energieproblemen. Er verbraucht lediglich teure grüne Energie.

E-Autos und Wärmepumpen sind alles andere als „klimaneutral“
Sowohl das Elektroauto wie auch die Wärmepumpe verbrauchen mehr Energie als der Antrieb mit irdischen Treibstoffen und das Heizen mit Erdgas oder Erdöl, wenn man die gesamte Energiebilanz von der Herstellung bis zur Verschrottung betrachtet. Dennoch gilt das E-Auto als „klimafreundlich“, weil es beim Fahren kein CO2 emittiert. Es spielt keine Rolle, dass der Strom zu rund 2/3 aus irdischen Brennstoffen stammt und das Auto mit der schweren und teuren Batterie fast ausschließlich mit Hilfe irdischer Brennstoffe gebaut wurde. Die Energie zum Bau des Autos reicht für eine Fahrstrecke von mehr als 150.000 Kilometer. Der Wirkungsgrad der Wärmepumpe sinkt mit fallender Temperatur, also im Winter, wenn viel Heizenergie gebraucht wird. Dann steigen Energieverluste und Kosten im Vergleich zu der Gas- und Ölheizungen deutlich.

Die Macher der Energiewende
Mit jedem neuen Windgenerator, jeder neuen Photovoltaik- oder Biogasanlage steigen die Stromverluste und die Stromkosten. Das Ziel einer sicheren und bezahlbaren Energieversorgung wird immer mehr vernachlässigt. „Grüne Energie“ ist wichtiger als Kosten, Verfügbarkeit und Umweltschutz. Das ist das Credo der Initiatoren der Gesetze zur Durchsetzung der Energiewende, dem Team von Agora Energiewende.

Schaut man sich den Werdegang von 20 Teammitgliedern an, so findet man fast durchgehend die Studienfächer Volkswirtschaft, Betriebswirtschaft, Politologie und ein oder zwei Alibi-Kandidaten, die ein naturwissenschaftliches Fach studiert haben. Fast alle haben, im Gegensatz zu den derzeitigen Bundesministern, Ihr Studium abgeschlossen. Doch nur wenige haben Industrieerfahrung. Die meisten waren nach dem Studium an Hochschulinstituten oder anderen staatlichen Einrichtungen tätig, bis sie zu Agora Energiewende wechselten. Offensichtlich hat kein Mitarbeiter von Agora professionelle Kenntnisse vom Betrieb eines Kraftwerkes, dem Stabilisieren der Netzfrequenz, dem Regeln der Netzleistung und dem Betrieb mit Wasserstoff. Diese unprofessionelle Gruppe traktiert mit neuen Gesetzen, die eine extrem kurze Halbwertzeit haben, sie verstoßen gegen Physik, Wirtschaftlichkeit und Umweltschutz im Namen der Weltklimarettung. Das ist pure Ideologie.

Schluss mit staatlicher Bevormundung
Einengende Gesetze und Verbote sind überflüssig. Der Einzelne muss wieder selbst über seine Heizung, den Antrieb seines Autos, die Isolierung seines Hauses usw. frei entscheiden können. Nur so kann Energie optimal genutzt werden, denn Energie ist teuer. Jeder wird nach Einsparungen suchen und neue Wege zur Optimierung finden. Einengende Gesetze verhindern Entwicklungen zur besseren Energienutzung.

Der Plan, durch staatliche Beihilfen aus Steuern das Elektroauto, die Wärmepumpe, Wind- und Solaranlagen attraktiv zu machen, zeigt, dass diese politischen Forderungen unwirtschaftlich sind. Alle Beihilfen für grüne Energieprojekte müssen gestrichen werden und die Bepreisung von CO2-Emissionen durch CO2-Abgaben und Zertifikate beendet werden. Nur so kann die derzeitige Energiekrise gemeistert und der Abbau der Industrie in der BRD gestoppt werden.

Der Stromverbraucherschutz NAEB fordert daher
1. Fakepower stoppen (Solarstrom/Windstrom/Biogas), keine Börsenvermarktung, kein EEG.
2. RU-Sanktionen stoppen und Nordstream-Gas statt Wasserstoff-Wirtschaft.
3. Kohle-KW-Stopp beenden und KW ausbauen, Förderung (BK- und StK) forcieren/reaktivieren.
4. CO2-Abgabe beenden, ETS/nEHS/KTF auflösen (KTF Klima- und Transformationsfonds)
5. GEG stoppen, statt Wärmepumpenpflicht, 3. Wärmeschutzverordnung (1995, Kamin ~ Sicherheit)
6. E-Fuels stoppen, Elektromobilität nur für Nahverkehr propagieren.

Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz
www.NAEB.de und www.NAEB.tv

[1] Bildquelle: StockKosh-building-b2architecturals018
[2] https://www.naeb.info/Beitritt.htm

ENTEIGNUNG durch „Pläne“ der EU? – Warum ich selten so viel SCHWACHSINN gehört habe!
26. Januar 2023 | Der Fachwerker
Aktuell werden die „Pläne“ der EU zur Enteignung von Hausbesitzern heiß diskutiert! Um es vorweg zu nehmen, das meiste, was da geredet wird, ist kompletter BLÖDSINN! Ich erkläre euch, was an diesen dubiosen „Plänen“ tatsächlich dran ist und was wirklich auf uns Altbaubesitzer in den nächsten Jahren zukommt.

Ihr seid selber Heimwerker? Saniert ein Haus oder seid im Begriff ein eigenes Haus zu kaufen? Dann ist mein Kanal ganz bestimmt ein Abo wert! In meinen Videos geht es um alle Themen rund um das eigene Haus – von der Renovierung bis hin zu finanziellen Tipps. Und wer einfach nur schauen möchte, für den habe ich ein Videotagebuch über die Restaurierung von unserem 180 Jahre alten Fachwerkhaus.

00:00 – Einleitung
01:07 – Was sagt die „Gerüchteküche“?
03:11 – Der Vorschlag der EU Kommission
06:09 – Überarbeitung durch den EU Rat
07:18 – Was bedeutet das für unsere Altbauten?
09:44 – Von der EU Richtlinie zum Gesetz
10:58 – Das ist doch ein „Sanierungszwang“!
14:36 – Was ist ein „Nullemissionshaus“?
19:41 – Werden Altbauten „entwertet“?
21:43 – Zusammenfassung und Fazit

Altbauten kostengünstig sanieren – ohne Behördenzwang & Reklamelügen
20. Mai 2013 | Konrad Fischer
1. Deutscher Bürgerschutz-Tag https://www.buergerschutz-tag.de
Nürnberg 12. Mai 2013, Gemeinschaftshaus Langwasser
Organisation: Norbert Deul, Schutzgemeinschaft für Hauseigentümer und Mieter e.V. – http://www.hausgeld-vergleich.de
Teil 3 – Preisgünstiges, energiesparendes und gesundes Bauen und Sanieren
Vortrag von Konrad Fischer, Dipl.-Ing. Architekt, Hochstadt am Main
https://www.konrad-fischer-info.de
Zusatzinfo:
https://www.facebook.com/Preservation-Conservation-Restoration-and-Main…

Themen: Bauschwindel und Pfusch mit: Aufsteigende Feuchte in nassen Wänden und Mauerwerk, Wärmedämmung, Energiesparen, Altbausanierung und Altbauinstandsetzung, Instandhaltung, Energieeffizienz, Fassadendämmung, Dachdämmung sowie Energieeinsparungsgesetz EnEG, Energieeinsparverordnung EnEV, Erneuerbare Energien Wärme Gesetz EEWärmeg/EWärmeG, Ausnahmen und Befreiungen, Bauphysik – Zielgruppe: Architekten, Ingenieure, Bautechniker, Energieberater. Handwerker, Baubehörden, Kirchbauämter, Hochbauämter, Stadtbauämter, Bauherren. Viel Spaß!

Videoaufnahmen: Konrad und Willi Fischer, Mike Eberlein
Videobearbeitung: Konrad Fischer

NAEB Stromverbraucherschutz e.V.
Heinrich Duepmann
Mühlenstr. 8a

14167 Berlin
Deutschland

E-Mail: Heinrich.Duepmann@NAEB.info
Homepage: http://www.NAEB.de
Telefon: 05241 70 2908

Pressekontakt
Stromverbraucherschutz NAEB e.V.
Hans Kolpak
Mühlenstr. 8a

14167 Berlin
Deutschland

E-Mail: Hans.Kolpak@NAEB.info
Homepage: http://www.NAEB.tv
Telefon: 05241 70 2908

Schon jeder Stepke kennt Maler Lepke: Bodenleger und Parkettleger zwischen HH-Poppenbüttel und Barsbüttel

Schon jeder Stepke kennt Maler Lepke: Bodenleger und Parkettleger zwischen HH-Poppenbüttel und Barsbüttel Inhaber Matthias Böhl präsentiert auf Maler-Lepke.de in und um Hamburg 50 Jahre Erfahrung mit 10.771 glücklichen Kunden in 27.000 glanzvollen Projekten.

Können, Erfahrung und ehrenwerte Tradition
Eine wertbeständige Handwerksarbeit wird generationsübergreifend gerne nachgefragt. Es liegt in der Natur der Werkstoffe zu verschleißen. Hochwertige Farben und Bodenbeläge, die fachgerecht verarbeitet sind, widerstehen zwar dem Verfall, doch die Jahrhunderte fordern ihren Tribut, wie jeder weiß, der ein altes Gebäude besichtigt.

So liegt dem Inhaber Matthias Böhl sehr viel daran, den guten Ruf zu erhalten und auszubauen, den Burkhard Lepke, der Unternehmensgründer, erworben hat. Ein Kind, das erlebt hat, wie das Team einen Parkettboden für das Haus seiner Eltern verlegt hat, wird sich zwanzig Jahre später erinnern und vertrauensvoll um ein Angebot bitten. Auch hat sich im Nordosten Hamburgs herumgesprochen, wem man Malen, Tapezieren und Lackieren anvertrauen kann. Insektenschutz, Fensterdekoration und Brandsanierung ergänzen die Angebotspalette.

Zwar ist das Unternehmen in ganz Hamburg unterwegs, doch haben sich folgende Schwerpunkte herauskristallisiert, weil die Empfehlungen von Mund zu Mund wirken: Poppenbüttel und Rahlstedt, Wellingsbüttel und Sasel, aber auch im südlichen Schleswig-Holstein der Landkreis Stormarn, Barsbüttel und der Großraum Ahrensburg. Demzufolge war es nur eine Frage der Zeit, im Ortsteil Stellau von Barsbüttel einen zweiten Standort zu eröffnen, um die betrieblichen Abläufe zu optimieren und die Kundennähe zu erhöhen.

Versierte Maler, Bodenleger und Parkettleger
Öle, Lacke und mehrere Wandfarbenqualitäten werden auf einem andersartigen Untergrund aufgebracht, um dort möglichst ohne optisch nachteilige Veränderungen zu haften. Ein Maler weiß um die Eigenschaften aller Werkstoffe und Untergründe. Physik, Chemie und Biologie spielen zusammen. Das Arbeitsergebnis muss auch nach zwanzig Jahren noch halten, was es bei der Abnahme durch den Bauherrn verspricht.

Gleiches gilt für Bodenbeläge. Teppiche und Designbeläge, Laminate und Parkettböden sind zusätzlich noch Druck und Reibung ausgesetzt. Die Ausdehnungskoeffizienten von Estrich und Bodenbelag unterscheiden sich. Das Gebäude und der Innenraum sind wechselnden Temperaturen und Luftfeuchtigkeiten ausgesetzt. Trickreich wird es bei Parkettböden. Holz „arbeitet“ und die kleinen Holzteile in einem Parkettboden werden so angeordnet, dass die Effekte sich ausgleichen. Für kleine Räume genügt eine Dehnungsfuge am Rand, sehr große Flächen benötigen zusätzliche mitten im Raum.

Die Freude am schönen Anblick eines jeden Bodens bleibt nur erhalten, wenn er nach fachlicher Beratung mit der übrigen Einrichtung und Nutzung harmoniert und auch nach Jahrzehnten seine Form und Ausdehnung bewahrt. Dazu gehören das Wissen und die Erfahrung des Teams von Maler Lepke, dass es auch weniger gut geeignete Bodenbeläge gibt, von denen aus gutem Grund abgeraten wird. Der telefonische Kontakt über 040 602 8899 oder Maler-Lepke.de verhilft zur Lösung nach Maß, die ihren Wert viele Jahre lang bewahrt.

Bildquelle
Bildschirmkopie der Startseite

Malerei Lepke e.K.
Matthias Böhl
Stellauer Hauptstr. 3

22885 Barsbüttel
Deutschland

E-Mail: info@maler-lepke.de
Homepage: http://www.maler-lepke.de
Telefon: 040 602 8899

Pressekontakt
pressestall.com
Christina Hansen
Lelka-Birnbaum-Weg 7

22457 Hamburg
Deutschland

E-Mail: info@werbekracher.com
Homepage: https://www.presse.marketing/
Telefon: +49 40 4929 3366