Beratungsstelle: Verbraucher haben durch ihren Konsum bei Nachhaltigkeit eine wichtige Lenkungsfunktion

Beratungsstelle: Verbraucher haben durch ihren Konsum bei Nachhaltigkeit eine wichtige Lenkungsfunktion Den Verbrauchern kommt hierbei eine wesentliche Lenkungsfunktion zu. Diese Auffassung vertritt der Leiter der Beratungsstelle für Nachhaltige Entwicklung und Change Management, Dennis Riehle (Konstanz): „Wie der Konsument mit der Nachfrage die Teuerung beeinflussen kann, ist auch sein Kaufverhalten in der Lage, Industrie und Wirtschaft zum Umdenken zu bewegen. Wenn wir verstärkt auf regionale Produkte setzen und nicht mitten im Winter auf Erdbeeren oder Spargel aus fernen Ländern zurückgreifen würden, gäbe es auch keinen Anlass mehr dazu, entsprechende Waren energieintensiv über die Weltmeere zu verschiffen. Ohne übermäßig Verzicht zu üben, ist der Mensch in der Lage, durch ein anderes Denken und Handeln beim Einkaufen zu mehr Klimaschutz beizutragen. Es genügt, saisonale Ware zu präferieren und im Bewusstsein der Vernunft und Logik zu agieren, dass der Konsum von Lebensmitteln mit kleinerem CO2-Fußabdruck zwar durchaus eine Umstellung bedeutet. Ein solch verändertes Verhalten ist aber zumutbar und mit keinerlei Entbehrung verbunden“, erklärt Riehle.

Ähnlich sei es auch bei anderen Gütern: „Je mehr wir bei Einwegprodukten mit immenser Verpackung und minderen Werts zugreifen, desto stärker wird die Herstellung solcher Waren angekurbelt. Konsumieren wir aber eher recycelbare Artikel mit wenig Plastik und möglicherweise etwas teurerer Anschaffung, haben wir nicht nur länger etwas davon, sondern tragen im Kleinen zu Nachhaltigkeit bei. Wenngleich wir zunehmend zu Single-Haushalten werden, muss damit nicht das Einkaufen von kleineren Verpackungseinheiten mit zusätzlichem Verpackungsaufwand verbunden sein. Bei Lebensmitteln können größere Portionen eingefroren und vermehrt Läden ausgesucht werden, die Produkte in wiederverwendbaren, mitgebrachten Transportboxen anbieten. Bei Kleidung lohnt es sich zudem, einmalig mehr Geld auszugeben und somit langlebigere Ware einzukaufen. Und bei Elektrogeräten kann beispielsweise eher auf eine Stromversorgung statt auf Akkus und Batterien gesetzt werden“, so der Berater für Nachhaltige Entwicklung. „Uns Bürgern ist oftmals nicht wirklich klar, welchen Einfluss wir mit dem Konsum auf die Produktion haben. Natürlich kann jeder von uns einen Beitrag leisten. Es beginnt bei uns persönlich, wir sollten unsere Verantwortung und Mitbestimmungsmöglichkeit nicht kleinreden und langfristiger mit Weitsicht und Perspektive auswählen. Wer qualitativ hochwertig konsumiert, hat mehr davon als bei hochfrequentem Billigeinkauf!“.

Die Beratungsstelle für Nachhaltige Entwicklung ist kostenlos unter www.beratung-riehle.de erreichbar.

Hinweis: Diese Pressemitteilung darf – auch auszugsweise – unter Wahrung des Sinngehalts und Erwähnung des Urhebers verwendet werden.

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„Eine nachhaltige Ernährung muss nicht Veganismus bedeuten!“

Der 37-jährige Ernährungsberater betreut zunehmend auch Personen, welche aus einer streng veganen und enthaltsamen Nahrungsmittelaufnahme unter erheblichen Defiziten bei Vitaminen und Mineralstoffen leiden und es unterlassen, diese entsprechend zu substituieren: „Dem Klima und der Umwelt ist nicht geholfen, wenn wir durch unsere Kasteiung krank werden. Stattdessen sollten wir darauf achten, ausgewogen zu essen und dabei auf Qualität zu achten. Insbesondere gilt dies im Blick auf Fleisch und Fisch, aber auch alle anderen Lebensmittel können sehr viel nachhaltiger gekauft und verbraucht werden, wenn wir allein bedenken, sie aus regionaler Erzeugung ohne lange Transportwege zu beziehen“, so Riehle.

„Und wenn wir sie in einer möglichst umweltschonenden Verpackung anschaffen, tun wir damit mehr Gutes, als wenn wir uns völlig krampfhaft und nahezu ideologisch von Früchten und Gemüse ernähren, die aus der Ferne importiert werden müssen und Unmengen an Wasser zur Herstellung benötigen“. Der Berater für Nachhaltige Entwicklung und Change Management verweist überdies auf die zunehmenden Defizite an Mikronährstoffen bei Menschen mit rein vegetarischer und veganer Ernährung: „Es fehlen häufig Calcium, Zink, Vitamin B, Eisen, Selen, Vitamin D und Jod. Überdies kann man einen Überhang an Eiweißen feststellen, was nicht selten zur Übersäuerung des Körpers beiträgt. Auch wichtige Fettsäuren wie Omega-3 sind zu wenig vorhanden. All das muss bei einer strikt fleisch- und fischlosen Lebensweise ergänzt werden. Hierbei ist es wichtig, nicht wahllos auf die Nahrungsergänzungsmittel aus der Drogerie zurückzugreifen. Denn oftmals sind die Inhaltsstoffe in diesen Produkten überdosiert und können somit auf Dauer sogar schädlich sein. Deshalb sollte eine ernährungsspezifische Beratung erfolgen, beispielsweise beim Arzt. Insgesamt scheint es unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit geboten, uns nicht prinzipiell und weltanschaulich zu verengen“, meint Dennis Riehle abschließend.

Die Beratungsstelle für Nachhaltige Entwicklung ist kostenlos unter www.nachhaltiges-change-management.de erreichbar.

Hinweis: Diese Pressemitteilung darf – auch auszugsweise – unter Wahrung des Sinngehalts und Erwähnung des Urhebers verwendet werden.

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Innovative Verpackungslösungen aus Bonn

Ob CD-Mailer, Wein- oder Geschenkverpackungen oder Transportkartons für Kleintiere – die D+P Büropartner GmbH bietet zahlreiche smarte Produktlösungen für Unternehmer an. Dabei können sie auf eine persönliche Beratung, beste Qualität und eine schnelle Lieferung vertrauen und auf besondere Services in Bonn und Umgebung zählen.

Damit Produkte unbeschadet beim Endkunden ankommen, sind innovative Verpackungslösungen gefragt. „Bei uns stehen in diesem Bereich aber nicht nur über 1.000 Produkte zum sofortigen Versand bereit“, sagt Christian Eckhardt, Geschäftsführer der D+P Büropartner GmbH mit Sitz in Bonn, „sondern wir werden gerne auch für Unternehmen aktiv, die individuelle Anfragen haben und nur kleinere Auflagen benötigen“.

Im Bereich Verpackungen setzt D+P Büropartner auf beste Qualität, smarte Produktlösungen sowie auf Umweltschutz. „Wir achten auf eine saubere Verarbeitung, versehen unsere Verpackungen mit selbstklebenden Aufreißfäden und nutzen Wellpapp-Verpackungen, die recycelt werden können“, erklärt Christian Eckhardt.

Für besonders schwere Produkte bieten er und seine Mitarbeiter außerdem sogenannte „Cargo-Boxen“ an, die stark belastbar sind. Diese und weitere Produkte können selbstverständlich auch mit Aufdrucken wie zum Beispiel Beschriftungsfeldern versehen werden. Hier sind ebenfalls individuelle Gestaltungen möglich, die von Mediengestaltern umgesetzt werden. Der Druck erfolgt dann in der hauseigenen Druckerei in Bonn.

Auf Wunsch bieten Christian Eckhardt und seine Mitarbeiter den Kunden auch weitere Services an. Dazu gehören neben der Erstellung von Verpackungen und Drucksachen unter anderem der Versand, die Anfertigung von Werbemitteln sowie die Ausstattung mit Bürobedarf.

Ziel ist es, Unternehmen mit den Services ein Rundum-sorglos-Paket anzubieten, dank dem sie alles aus einer Hand bekommen und den gesamten Bedarf für ihr Büro abdecken können. In Bonn und Umgebung bietet die D+P Büropartner GmbH außerdem weitere Services an. Hier sind beispielsweise die direkte Lieferung sowie das Einräumen der Waren an den Bestimmungsort möglich.

Unternehmer, die weitere Informationen wünschen, können sich kostenlos und unverbindlich unter der Telefonnummer 0228 / 97 27 82-0 beraten lassen und auf Wunsch auch einen Gesprächstermin mit einem Kundenberater vereinbaren.

Mehr Informationen zum Thema oder auch zu Druckerei Königswinter, Büromaterial Königswinter, Büroartikel Königswinter, und mehr gibt es auf https://bonnpapier.de/.

D+P Büropartner GmbH
Christian Eckhardt
Maarstraße 43-45

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