Thomas Fahlenbach: Hautalterung wird auch durch Gene beeinflusst

Thomas Fahlenbach: Hautalterung wird auch durch Gene beeinflusst Ein bisschen ungerecht ist es ja schon: Während sich manche Menschen überhaupt nicht um Hautpflege oder einen gesunden Lebenswandel scheren, können andere gegen Falten unternehmen was sie wollen – die lästigen Einkerbungen graben sich trotzdem in die Haut ein. Experte Thomas Fahlenbach erklärt, dass die Ursache dafür in den Genen liegt. Das bedeutet aber nicht, dass man kampflos das Abschminktuch werfen sollte, denn durch Genanalysen lässt sich ermitteln, durch welche Nährstoffergänzungen man dem Prozess dennoch entgegenwirken kann.

Inhalt:
Hautalterung hat verschiedene Ursachen
Was durch Genanalysen festgestellt werden kann
Wie man nach einer Genanalyse weiter vorgeht
Wann eine Genanalyse noch sinnvoll ist

HAUTALTERUNG HAT VERSCHIEDENE URSACHEN

Laut Thomas Fahlenbach wird die individuelle Hautalterung durch verschiedene Faktoren begünstigt. Vorrangig sei hier ein ungesunder Lebensstil genannt, denn wer sich schlecht ernährt, raucht oder zu viel Alkohol konsumiert, altert Statistiken zufolge um ein Vielfaches schneller als jemand, der einen gesunden Lebensstandard pflegt. Auch eine mangelnde Hautpflege oder eine übermäßige UV-Einstrahlung können gravierende Auswirkungen auf das Hautbild haben. Doch manchmal kommt es auch vor, dass zwei Menschen trotz gleicher Bedingungen dennoch unterschiedlich schnell altern. In solchen Fällen sind es laut Thomas Fahlenbach die Gene, die ihre Finger im Spiel haben.

WAS DURCH GENANALYSEN FESTGESTELLT WERDEN KANN

Wie Thomas Fahlenbach erklärt, sind aktuell ungefähr 20 verschiedene Genvariationen bekannt, die auf mehr als acht unterschiedliche Faktoren der Hautalterung Einfluss nehmen. Welche Gene besonders ausgeprägt sind, lässt sich anhand von Genanalysen feststellen, die unter anderem hilfreich sind, um die individuellen Stärken und Schwächen des Hautbilds festzustellen. Auf diese Weise kann Thomas Fahlenbach nicht nur der Hautalterungsprozess verlangsamt, sondern auch das Risiko auf Hautkrebs gesenkt werden.

WIE MAN NACH EINER GENANALYSE WEITER VORGEHT

Eine Genanalyse ermittelt zum Beispiel Faktoren wie den Kollagenabbau, die Kollagenproduktion, den UV-Schutz und die Feuchtigkeit der Haut, schildert Thomas Fahlenbach. Auch Aspekte wie der Einfluss von Stress, die Wirkung von Q10, der individuelle Selenbedarf und biologische Alter können im Zuge der Untersuchungen ermittelt werden. Sobald die Testergebnisse vorliegen, wird dem Betroffenen mitgeteilt, welche Probleme sich in Bezug auf die Hautalterung zeigen können und wie man diesen am besten gezielt mit bestimmten Nährstoffen entgegenwirken kann. Eine sehr unkomplizierte Weise, das Hautbild zu verbessern, so Thomas Fahlenbach.

WANN EINE GENANALYSE NOCH SINNVOLL IST

Eine Genanalyse kann, Thomas Fahlenbach zufolge, nicht nur bei kosmetischen Problemen hilfreich sein, sondern auch in vielen anderen Bereichen. So kann durch Genanalysen zum Beispiel das individuelle Risiko für verschiedene Krankheiten ermittelt werden, darunter auch für potenziell gefährliche Erkrankungen wie Diabetes oder Krebs. Die Genanalysen geben außerdem Aufschluss darüber, welche Ernährungsformen sich am besten für den Körper des Patienten eignen und können sogar Sportlern dabei helfen, in ihrem Leistungsbereich erfolgreicher zu werden. Der Hauptvorteil von Genanalysen liegt in den Augen von Thomas Fahlenbach aber in der Möglichkeit, präventiv vorbeugende Maßnahmen ergreifen zu können, die mitunter Leben retten können.

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Thomas Fahlenbach: Hyaluron bremst die Faltenbildung

Thomas Fahlenbach: Hyaluron bremst die Faltenbildung Wenn es um das Thema Hautalterung geht, stößt man schnell auf den Begriff Hyaluron. Der Wirkstoff gilt heutzutage als wahres Wundermittel, wenn es darum geht, die Faltenbildung möglichst lange zu verhindern und ein gesundes Hautbild zu erhalten. Thomas Fahlenbach ist Experte, wenn es um den Bereich Hyaluron geht und weiß, warum der Stoff die Haut so effektiv mit Feuchtigkeit versorgt und in welcher Form er am besten angewandt werden sollte.

Inhalt:
Was ist Hyaluron eigentlich?
Ist Hyaluron als Serum oder Creme sinnvoll?
Wie funktionierten Hyaluron-Injektionen?

WAS IST HYLAURON EIGENTLICH?

Hyaluron ist ein Stoff, der sich eigentlich ganz natürlich im menschlichen Körper finden lässt, erklärt Thomas Fahlenbach. Er ist dafür zuständig, die Feuchtigkeit in Regionen wie der Haut, dem Glaskörper des Auges oder den Gelenken zu binden und sorgt gerade bei der Haut so für Elastizität und Spannkraft. Unglücklicherweise lässt der natürliche Hyalurongehalt in der Haut etwa ab dem 25. Lebensjahr immer mehr nach. Infolgedessen wird die Haut trocken und Falten haben es leichter, sich einzugraben. Aus diesem Grund wird Hyaluron mittlerweile gerne extern zugeführt, sei es durch Cremes oder durch Seren, so Thomas Fahlenbach. Auch direkte Hyaluroninjektionen in die Haut sind mittlerweile möglich, um den natürlichen Hautalterungsprozess etwas zu entschleunigen.

IST HYALURON ALS SERUM ODER CREME SINNVOLL?

Bei den zahlreichen, verschiedenen Hyaluron-Produkten, die mittlerweile auf dem Markt sind, fällt die Entscheidung hin und wieder ziemlich schwer, weiß Thomas Fahlenbach. Sogar Kapseln zur oralen Einnahme werden mittlerweile angeboten, wobei die Wirksamkeit dieser bislang nicht wissenschaftlich bestätigt werden konnte und daher eher fragwürdig ist. Wer allerdings zwischen Creme und Serum schwankt, sollte sich überlegen, welchen Effekt er erzielen möchte. Cremes haben in der Regel den Vorteil, dass sie neben Hyaluron auch noch andere Wirkstoffe enthalten, die einen positiven Effekt auf die Haut haben. Darüber hinaus ist der Effekt meist zwar nicht sofort zu sehen, dafür aber langfristiger. Ein Serum legt sich, wie Thomas Fahlenbach erklärt, dagegen wie ein Film auf die Haut und schließt die Feuchtigkeit dadurch ein, wodurch das Ergebnis sehr schnell aufgepolsterter wirkt. Der pflegende Effekt ist hier jedoch eher weniger zu finden, da das Serum mit Wasser leicht wieder abgewaschen wird. Für einen optimalen Effekt empfiehlt Thomas Fahlenbach daher eine Kombination aus beidem: Serum und Creme.

WIE FUNKTIONIERN HYALURON-INJEKTIONEN?

Ausgewählte medizinische Fachkräfte bieten mittlerweile auch Hyaluron-Injektionen an, bei denen der Wirkstoff direkt in die betreffenden Partien des Gesichts gespritzt wird. Dadurch werden Falten recht unmittelbar und langfristig geglättet, erklärt Thomas Fahlenbach. Die Injektionen funktionieren wie eine Art punktuelle Gesichtsmodellierung, allerdings hebt der Experte hervor, dass es sich auch hier um kein Zaubermittel handelt. Komplett eliminiert werden können Falten nicht, zudem ist die Haltbarkeit von der Tiefe der Unterspritzung abhängig. Nichtsdestotrotz wird gerade für Menschen, die unter Augenfältchen, Nasolabialfalten oder Falten im Mundbereich leiden, ein positiver Effekt erzielt, so Thomas Fahlenbach.

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Thomas Fahlenbach: Warum Genanalysen wichtig sind

Thomas Fahlenbach: Warum Genanalysen wichtig sind Kaum jemand weiß, wie stark die Gene zahlreiche Krankheiten beeinflussen und begünstigen. Egal, ob es sich um Tumorrisiken oder Unverträglichkeiten handelt – wer die entsprechende genetische Veranlagung hat, besitzt ein viel höheres Risiko, daran zu erkranken. Aber auch auf, im Grunde harmlose, körperliche Beschwerden, wie eine frühe Hautalterung oder eine verminderte, sportliche Leistungsfähigkeit hat die Genetik einen erheblichen Einfluss. Wie Thomas Fahlenbach erklärt, kann durch Genanalysen allerdings einiges aufgefangen werden.

Inhalt:
Warum sind Genanalysen wichtig?
In welchen Bereichen können Genanalysen stattfinden?
Wie funktionieren Genanalysen?
Was fängt man mit den Untersuchungsergebnissen an?

WARUM SIND GENANALYSEN WICHTIG?

Genanalysen können den Ausbruch einer Krankheit natürlich nicht verhindern, betont Thomas Fahlenbach. Aber sie können Aufschluss darüber geben, wie hoch das Risiko ist, dass zum Beispiel eine potenziell gefährliche Krankheit wie Krebs ausbricht. Dadurch bekommen die Patienten die Möglichkeit, präventive Maßnahmen zu ergreifen, durch die ein Ausbruch der Krankheit mitunter verhindert werden kann. Auch im Bereich der Unverträglichkeiten sind Genanalysen laut Thomas Fahlenbach sehr hilfreich, denn oft wissen die Patienten gar nicht, dass sie unter einer Unverträglichkeit leiden und verschlimmern die Symptome noch, indem sie die entsprechenden Nahrungsmittel weiter zu sich nehmen.

IN WELCHEN BEREICHEN KÖNNEN GENANALYSEN STATTFINDEN?

Wie Thomas Fahlenbach ausführt, können Genanalysen in ganz verschiedenen Bereichen zum Einsatz kommen. Im Bereich der Beauty-Branche kann zum Beispiel festgestellt werden, inwiefern die Gene die Hautalterung beeinflussen und welche Ergänzungsmittel und Maßnahmen man ergreifen kann, um einer frühzeitigen Faltenbildung vorzubeugen. Auch in Bezug auf Lifestyle und Ernährung geben Genanalysen eine Menge Aufschluss. So findet man hier beispielsweise heraus, welche Ernährungsweise oder Diät die, für den eigenen Körper, sinnvollste ist und wie man sein Training anpassen muss, um den bestmöglichen Erfolg zu erzielen. Besonders wichtig sind Genanalysen allerdings im Bereich der Gesundheit, denn hier können laut Thomas Fahlenbach mitunter sogar Leben gerettet werden.

WIE FUNKTIONIEREN GENANALYSEN?

Bei einer Genanalyse werden der entsprechenden Person verschiedene Blutproben entnommen und anschließend in ein Labor eingeschickt, erläutert Thomas Fahlenbach. In diesem Labor wird dann untersucht, ob genetische Variationen vorliegen, die zum Beispiel zu Unverträglichkeiten führen können. Dadurch lässt sich das individuelle Risiko der Patienten ermitteln und ein maßgeschneidertes Empfehlungsprogramm zusammenstellen, durch das ein wertvoller Beitrag in Bezug auf Prävention geliefert wird, so Thomas Fahlenbach

WAS FÄNGT MAN MIT DEN UNTERSUCHUNGSERGEBNISSEN AN?

Gerade, wenn es um die Analyse eines Krebsrisikos geht, kann das Ergebnis laut Thomas Fahlenbach manchmal ein Schock für die Betroffenen sein. Der Experte rät allerdings, diese Ergebnisse als Chance zu betrachten, denn durch das Wissen um das individuelle Risiko können vorbeugende und individuell angepasste Maßnahmen vorgenommen werden, die die Wahrscheinlichkeit auf einen tatsächlichen Krankheitsverlauf erheblich senken. Gerade wenn es um den Bereich Hautkrebs geht, ist es laut Thomas Fahlenbach wichtig zu wissen, dass man potenziell gefährdet ist und direkte UV-Strahlung und einen ungesunden Lebensstandard dringend vermeiden sollte.

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Thomas Fahlenbach: Das Multitalent namens Hyaluron

Thomas Fahlenbach: Das Multitalent namens Hyaluron Wer im Drogeriemarkt vor den Regalen für Gesichtspflegeprodukte steht, dem sticht vor allem ein Wort immer wieder ins Auge: Hyaluron. Fast jede namhafte Marke bietet Hyaluronseren oder -cremes an, allesamt mit dem Versprechen auf eine jüngere, frischere und glattere Haut. Doch was ist dran an dem Inhaltsstoff, für den so viel geworben wird? Kann Hyaluron tatsächlich das halten, was die Kosmetikfirmen versprechen? Thomas Fahlenbach ist Experte auf diesem Gebiet und gibt an dieser Stelle Aufschluss.

Inhalt:
Was ist Hyaluron?
Wie wirkt Hyaluron?
Warum ist Hyaluron in so vielen Produkten enthalten?
Welche Form von Hyaluron ist am sinnvollsten?

WAS IST HYALURON?

Hyaluron ist eine, mit Gel vergleichbare, Flüssigkeit, die laut Thomas Fahlenbach auf ganz natürliche Weise im menschlichen Körper vorkommt. So findet man Hyaluron zum Beispiel im Glaskörper des Auges oder in den Gelenken, aber auch in der Haut, wo es einen wichtigen Bestandteil des Bindegewebes darstellt. Hyaluron zeichnet sich nämlich durch seine feuchtigkeitsbindenden Eigenschaften aus, allerdings lässt der natürliche Hyalurongehalt in der Haut etwa ab Mitte 20 kontinuierlich nach. Dies ist laut Thomas Fahlenbach der Grund dafür, dass sich Falten schneller eingraben können und die Haut trockener wird.

WIE WIRKT HYALURON?

Da der natürliche Hyalurongehalt in der Haut mit dem Alter nachlässt, lohnt es sich Thomas Fahlenbach zufolge, den Stoff extern zuzuführen. Das Hyaluron, das in Produkten wie Seren, Cremes oder Boostern enthalten ist, füllt in kurzer Zeit die Räume zwischen den Kollagenfasern und sorgt dadurch für ein pralleres, glatteres und frischeres Hautbild. Je nachdem, in welcher Konzentration und Zusammensetzung man Hyaluron aufträgt, kann entweder eine langfristige Wirkung erzielt werden, durch die die Haut mit Feuchtigkeit versorgt wird, oder eine kurzfristige Wirkung, die schnelle Abhilfe bei trockener Haut verschafft. Für den optimalen Effekt rät Thomas Fahlenbach, auf beide Varianten zurückzugreifen.

WARUM IST HYALURON IN SO VIELEN PRODUKTEN ENTHALTEN?

Hyaluron hat laut Thomas Fahlenbach viele positive Eigenschaften, da es sich dabei schließlich um einen natürlichen Stoff handelt. So ist es extrem unwahrscheinlich, dass sich allergische Reaktionen auf den Stoff zeigen, und die Anwendung ist in der Regel sehr einfach und unkompliziert, besitzt jedoch große Wirkung. Auch sogenannte Booster, bei denen Hyaluron direkt mit einer Nadel in die Haut injiziert wird, erfreuen sich heutzutage ausgesprochener Beliebtheit. Dadurch wird nämlich ein natürlich verjüngtes Hautbild erzielt, ohne dass die Mimik wie zum Beispiel bei Botox-Behandlungen, eingeschränkt wird. Wie Thomas Fahlenbach erklärt, ist Hyaluron also ein Stoff, der für jede Person geeignet ist.

WELCHE FORM VON HYALURON IST AM SINNVOLLSTEN?

Ob man sich für Cremes, Serum oder eine Booster-Injektion entscheidet, hängt in den Augen von Thomas Fahlenbach ganz davon ab, welches Ergebnis man wünscht. Die sichtbarsten Effekte erzielt man mit dem Booster, wohingegen Seren und Cremes eine sanftere Variante darstellen und auch mit einem geringeren Budget vereinbar sind.

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Thomas Fahlenbach: Frühe Krebserkennung durch Gentests

Thomas Fahlenbach: Frühe Krebserkennung durch Gentests Ein Tumor ist natürlich immer eine Schockdiagnose, egal ob es sich um ein bös- oder gutartiges Geschwür handelt. Entstehen kann Krebs durch unterschiedliche Faktoren: Strahlung, Lebenswandel, äußere Einflüsse, aber eben auch durch genetische Veranlagung. Dass Tumorbefälle oft weitervererbt werden, ist mittlerweile kein Geheimnis mehr – aber woher weiß man, wie hoch das Risiko einer Erkrankung für einen selbst ist? Und was kann man tun, um dem Risiko präventiv entgegenzuwirken? Um das herauszufinden, rät Thomas Fahlenbach zu sogenannten Genanalysen. Denn hierdurch kann nicht nur zuverlässig festgestellt werden, ob bereits ein Tumor vorliegt, sondern auch wie hoch die Chancen sind, früher oder später an einem Krebsgeschwür zu erkranken. Und nicht nur das: Auch Risiken für andere Krankheiten wie Diabetes oder Alzheimer können durch Genanalysen ermittelt werden.

Verzeichnis:
Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung in westlichen Ländern
Risikofaktoren von Prostatakrebs
Die Rolle der Gene bei Lungenkrebs und Hautkrebs
Gene spielen auch bei Alzheimer eine Rolle
Die Wirksamkeit von Arzneien gegen Osteoporose ermitteln
Makula-Erkrankungen werden oft zu spät erkannt

BRUSTKREBS IST DIE HÄUFIGSTE KREBSERKRANKUNG IN WESTLICHEN LÄNDERN

Brustkrebs ist seit einigen Jahren die häufigste Krebserkrankung bei Frauen der westlichen Welt. Allein in den vergangenen 50 Jahren ist die Zahl der Erkrankungen hier um das Doppelte angestiegen. Die gute Nachricht ist, dass Brustkrebs bei einer frühzeitigen Erkennung inzwischen so gut zu behandeln ist, dass die Sterberate immer weiter sinkt. Eine solche Erkennung findet, so Thomas Fahlenbach, meist durch Vorsorgeuntersuchungen und Genanalysen statt. Genanalysen können aber auch dabei helfen, herauszufinden, ob man eine entsprechende genetische Veranlagung hat, die das Risiko nochmal erhöht. Insgesamt gibt es zehn Gene, die mit der Entstehung von Brustkrebs in Verbindung gebracht werden und durch Genanalysen ermittelt werden können. Im Falle einer erhöhten Risikofeststellung haben die betroffenen Frauen die Möglichkeit, der Prävention zusätzliche Aufmerksamkeit zu schenken, wodurch Brustkrebs so früh wie möglich erkannt und behandelt werden kann.

RISIKOFAKTOREN VON PROSTATAKREBS

Das männliche Pendant zum Brustkrebs ist vermutlich der Prostatakrebs, eine Form der bösartigen Tumorerkrankungen, die bei Männern als eine der häufigsten Krebsformen festgestellt wird. Das Problem bei Prostatakrebs ist nicht nur, dass diese Tumorform eine hohe Zahl an Todesopfern fordert, sondern auch, dass das Risiko hieran zu erkranken mit zunehmendem Alter stark ansteigt. Auch hier gilt allerdings: Je früher man Prostatakrebs erkennt, desto erfolgreicher lässt er sich auch behandeln, so Thomas Fahlenbach. Und wie im Falle von Brustkrebs spielen auch bei Prostatakrebs die Gene eine große Rolle, sodass das individuelle Risiko, daran zu erkranken, zuverlässig durch Genanalysen festgestellt werden kann, was eine rechtzeitige Erkennung und Präventionsmaßnahmen möglich macht.

DIE ROLLE DER GENE BEI LUNGENKREBS UND HAUTKREBS

Lungenkrebs und Hautkrebs sind Tumorerkrankungen, die man in der Regel eher mit äußeren Einflüssen in Verbindung bringt. Der Lungenkrebs gilt gemeinhin vor allen Dingen als Resultat jahrelangen Rauchens, Hautkrebs wird dagegen meist von starker UV-Strahlung begünstigt. Wie Thomas Fahlenbach bestätigt, spielen diese Faktoren bei der Entwicklung dieser Tumorerkrankung auch in der Tat eine große Rolle, doch auch Genvariationen können die Krankheit begünstigen. So wird die Lunge zum Beispiel auch bei Nichtrauchern fast täglich schadhaften Umwelteinflüssen ausgesetzt, die normalerweise von Immunsystem eliminiert werden können – es sei denn, der Mensch besitzt genetische Variationen, durch die diese Entgiftungsfunktion nicht mehr richtig funktioniert. In solchen Fällen ist das Risiko, an Lungenkrebs zu erkranken, nochmal um ein ganzes Stück erhöht, weshalb man mitunter gewisse Versorgungsmaßnahmen in Betracht ziehen muss. Um herauszufinden, ob präventive Maßnahmen notwendig sind, rät Thomas Fahlenbach auch an dieser Stelle, sich einer Genanalyse zu unterziehen und das persönliche Risiko an Lungenkrebs zu erkranken zu ermitteln.

GENE SPIELEN AUCH BEI ALZHEIMER EINE ROLLE

Alzheimer ist eine Krankheit, bei der die Forschungsarbeit noch längst nicht am Ende ist, sagt Thomas Fahlenbach. So konnte bislang noch nicht wissenschaftlich festgestellt werden, wie das Absterben bestimmter Gehirnbereiche tatsächlich verursacht wird. Was man allerdings weiß ist, dass gewisse Gendefekte die Chance, an Alzheimer zu erkranken um ein Vielfaches erhöhen können. Für die Betroffenen ist diese Diagnose natürlich ein Schlag in die Magengrube, denn die Krankheit bedeutet den fortschreitenden Verlust der kognitiven Fähigkeiten. Während es normalerweise allerdings bis zu acht Jahre dauert, bevor eine sichere Diagnose überhaupt gestellt werden kann, können Gentests schon früh Aufschluss darüber geben, ob ein Risiko vorhanden ist, so Thomas Fahlenbach. Dadurch lassen sich schon zeitnah Maßnahmen wie die Zufuhr von Antioxidanten oder eine Ernährungsumstellung ergreifen, die als wirksame Prävention gegen Alzheimer gelten.

DIE WIRKSAMKEIT VON ARZNEIEN GEGEN OSTEOPOROSE ERMITTELN

Als Osteoporose wird eine Krankheit bezeichnet, die mit dem zunehmenden Abbau von Knochenmasse und dadurch immer poröser werdenden Knochen einhergeht, schildert Thomas Fahlenbach. In der Regel tritt die Krankheit bei älteren Menschen auf und kann dazu führen, dass selbst kleine Alltagsaufgaben mit einem langen Aufenthalt im Krankenhaus enden. Die Wahrscheinlichkeit, an Osteoporose zu erkranken kann zum einen durch jahrelanges Rauchen erhöht werden, allerdings gibt es auch verschiedene Gene, die einen Einfluss auf die Knochendichte haben und den Knochenschwund begünstigen. Stellt man das Vorhandensein dieser Gene frühzeitig fest, kann nicht nur das Risiko auf eine Osteoporose-Erkrankungen ermittelt werden, sondern auch die Auswirkung von unterschiedlichen Medikamenten auf das genetische Profil.

MAKULA-ERKRANKUNGEN WERDEN OFT ZU SPÄT ERKANNT

Makuladegeneration ist eine Krankheit, die ebenfalls oft im Alter auftritt und häufig mit der grundsätzlichen altersbedingten Reduktion der Sehkraft verwechselt wird. Anders als Altersweit- oder Kurzsichtigkeit kann die Sehkraft durch diese Art der Augenerkrankung allerdings bis zur kompletten Erblindung nachlassen, erklärt Thomas Fahlenbach. Die Gründe für eine Makuladegeneration sind bislang noch nicht ausreichend erforscht worden, doch hat man inzwischen nachgewiesen, dass es drei verschiedene Gene gibt, die mit Krankheit in Verbindung stehen und einen Ausbruch dieser erhöhen können. Die Wahrscheinlichkeit, an einer Makuladegeneration zu erkranken kann daher von Gentests bestimmt werden, wobei eine Früherkennung wichtig ist, um mit den richtigen Vorbeugungsmaßnahmen einen Ausfall der Sehkraft zu verhindern, so Thomas Fahlenbach.

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Sie möchten mehr über Hyaluronsäure und Genanalysen erfahren? Schauen Sie auch hier vorbei:

www.thomas-fahlenbach.de
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Thomas Fahlenbach über Hyaluronsäure und ihre Wirkung

Thomas Fahlenbach über Hyaluronsäure und ihre Wirkung Seit vielen Jahren beschäftigt sich der erfolgreiche Geschäftsmann Thomas Fahlenbach bereits intensiv mit Hyaluronsäure. In der Wissenschaft wird Hyaluronsäure seit Jahren als Hyaluronan bezeichnet, während Hyaluron mehr oder weniger ein populärer Name für die Substanz in kosmetischen Produkten ist. Da sich diese Bezeichnung aber im allgemeinen Sprachgebrauch festgesetzt hat, spricht man meistens von Hyaluron oder Hyaluronsäure – wobei alle drei Namen dieselbe Substanz bezeichnen. Im Folgenden erklärt Thomas Fahlenbach, was es genau mit Hyaluronsäure auf sich hat:

Der Beginn der Hyaluronsäure-Forschung
Wie Hyaluronsäure wirkt
Wann Hyaluronsäure eingesetzt wird
Welche Nebenwirkungen Hyaluronsäure hat

DER BEGINN DER HYALURONSÄURE-FORSCHUNG

Im Jahr 1934 gelang es Karl Meyer und John Palmer zum ersten Mal, Hyaluronsäure chemisch zu isolieren, erklärt Thomas Fahlenbach. Allerdings dauerte es Jahrzehnte, nämlich bis 1981, bis die erste Generation von Hyaluronsäure-Präparaten auf den Markt kam. Das dabei verwendete Hyaluron stammte zu dieser Zeit noch ausschließlich von tierischen Quellen. Seit 1997 wird Hyaluron jedoch fermentativ mit Hilfe von Bakterien gewonnen. Dies dient nicht nur dem Tierschutz, sondern auch das Risiko eventueller Reste von tierischem Eiweiß in der Hyaluronsäure und dem damit verbundenen Auftreten möglicher allergischer Reaktionen auf Null gesetzt, ergänzt Thomas Fahlenbach.

WIE HYALURONSÄURE WIRKT

Hyaluronsäure kommt ganz natürlich im Körper als ein Merfachzucker vor. In größeren Mengen findet sie sich vor allem in der Haut, in den Knochen, Knorpeln, der Gelenksflüssigkeit und im Glaskörper des Auges, beschreibt Thomas Fahlenbach. Die Eigenschaften des Hyalurons sind wasserbindend, glättend, wundheilungsfördernd und „schmierend“. So kann Hyaluronsäure zum Beispiel zur reibungsfreien mechanischen Bewegung der Gelenke beitragen und im Bereich der Haut für die natürliche Elastizität und Straffheit des Bindegewebes sorgen. Der natürliche Anteil der Hyaluronsäure im Körper geht im Alter zurück, weswegen die Haut schlaffer wird und die Gelenke weniger beweglich.

WANN HYALURONSÄURE EINGESETZT WIRD

In der orthopädischen Medizin wird Hyaluronsäure vor allem zur Behandlung von Arthrose, also Gelenkverschleiß eingesetzt, weiß Thomas Fahlenbach. Seit Mitte der 1980er Jahre bieten viele Ärzte auch im kosmetischen Bereich Hyaluronsäure an, wo sie zur Faltenunterspritzung genutzt wird oder zur Brust- oder Lippenvergrößerung. Außerdem werden seit einigen Jahren zahlreiche Nahrungsergänzungsmitteln und Kosmetika mit Hyaluronsäure angeboten, welche die Straffheit und Feuchtigkeit der Haut verbessern sollen. Zudem enthalten viele moderne Augentropfen und -gele zur Behandlung trockener Augen Hyaluron. Je höher der Anteil der Hyaluronsäure dabei ist, desto fester und zähflüssiger sind die Tropfen oder Gele, verrät Thomas Fahlenbach.

WELCHE NEBENWIRKUNGEN HYALURONSÄURE HAT

Tatsächlich sind Nebenwirkungen beim Einsatz von Hyaluronsäure weitgehend unbekannt, was diesen Wirkstoff sehr attraktiv und vielfältig einsetzbar macht. Die gute Verträglichkeit von Hyaluronsäure liegt daran, dass diese Substanz ohnehin im menschlichen Körper vorkommt. Nur sehr selten kommt es dennoch zu Unverträglichkeitsreaktionen der Haut oder ganz vereinzelt auch zu Infektionen nach einer Injektion. Daher muss beim Spritzen des Wirkstoffs sehr sorgfältig auf steriles Arbeiten geachtet werden, betont Thomas Fahlenbach.

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