Dirk Schawag ist neuer kaufmännischer Geschäftsführer bei Syntax

Dirk Schawag ist neuer kaufmännischer Geschäftsführer bei Syntax Weinheim, 18. April 2023 — Der global agierende IT-Dienstleister und Managed Cloud Provider Syntax hat einen neuen kaufmännischen Geschäftsführer: Dirk Schawag (49) übernimmt die Geschäftsführung in Deutschland und Europa gemeinsam mit CEO Europe Ralf Sürken. Schawags Vorgängerin Dawn McNabb kehrt in ihre Heimat USA zurück. Schawag kommt aus den eigenen Reihen und war bei Syntax Europa zuletzt als Vice President Legal & Strategy tätig. Davor hatte der ausgewiesene Experte für den Aufbau und die Leitung leistungsstarker Geschäftseinheiten über 20 Jahre Führungspositionen in unterschiedlichen IT- und Beratungsunternehmen inne.

Dirk Schawag hat einen Abschluss in Wirtschaftsrecht von der Fachhochschule Mainz. Außerdem studierte er Business Administration an der Universität von Gävle in Schweden.

Als neuer Geschäftsführer von Syntax Europa wird Dirk Schawag sich aus unterschiedlichen Perspektiven um das profitable Wachstum und den weiteren Ausbau des Geschäfts kümmern. Dabei steht unter anderem die Expansionsstrategie des Unternehmens im Fokus, mit der Syntax das Geschäft rund um IT-Services, SAP-Beratung und Cloud-Dienstleistungen für Industrieunternehmen weiter ausbauen will.

„Dirk Schawag ist die Top-Besetzung für die in dieser Form neu geschaffene Position des kaufmännischen Geschäftsführers“, erklärt Ralf Sürken, CEO Europe von Syntax. „Seine strategische Weitsicht, sein Umsetzungstalent, sein Kommunikationsgeschick und seine Gabe, Menschen zusammenzubringen und zu gemeinsamen Lösungen zu führen, machen ihn zu einem Manager, der alles hat, um das Wachstum von Syntax in Europa aus der Finanzperspektive noch weiter stärken.“

„Ich freue mich sehr auf diese neue Aufgabe bei Syntax und darauf, unseren Wachstumsweg als globaler Player in Europa zu unterstützen“, sagt Dirk Schawag, kaufmännischer Geschäftsführer von Syntax Europa. „Hier liegen spannende Aufgaben vor uns – wir haben eine klare Vorstellung von der Zukunft des Unternehmens, wir wissen, was zu tun ist, und wir setzen um. Bei all der positiven Energie, mit der die Kolleginnen und Kollegen hier bei Syntax für diesen Erfolg arbeiten, weiß ich schon heute, dass das trotz harter Arbeit auch ein großes Vergnügen sein wird.“

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Syntax auf der Hannover Messe 2023: Cloud-basierte Lösungen und Services für die Produktion

Syntax auf der Hannover Messe 2023: Cloud-basierte Lösungen und Services für die Produktion Weinheim, 12. April 2023 — Syntax, global agierender IT-Dienstleister und Managed Cloud Provider, zeigt Lösungen für den Cloud-basierten, digitalen Shopfloor von morgen auf der diesjährigen Hannover Messe (HMI) vom 17. bis 21. April – an den Partnerständen von SAP (Halle 15/Stand E17) und AWS (Halle 15/Stand D74).

Partnerstand SAP: Branchenspezifische Prozesse im Cloud-Standard

Am Partnerstand von SAP (Halle 15/Stand E17) veranschaulicht Syntax, wie sich branchenspezifische Produktionsabläufe in der SAP Digital Manufacturing Cloud (DMC) umsetzen lassen. Zudem erfahren Besucher in einem Showcase, wie eine Spritzgussmaschine über eine von Syntax entwickelte Erweiterung der SAP DMC gesteuert wird. Darüber hinaus geben verschiedene Kundenvorträge Einblicke in die Praxis:

— Am 19. April um 10:30 Uhr stellt Zeiss die weltweit erste Implementierung der SAP DMC in einem hochregulierten Produktionsumfeld vor.

— Am 19. April um 15:00 Uhr informiert Smart Press Shop über das modernste Presswerk der Welt, in dem alle SAP-Systeme komplett in der Public Cloud laufen.

— Am 20. April um 10:30 Uhr erklärt der Automobilzulieferer Vibracoustic, wie er mit entsprechenden Templates die zahlreichen Möglichkeiten der SAP DMC nutzt – von Global Prototyping bis zur Serienfertigung.

Partnerstand AWS: Datenbasierte Entscheidungen für bessere Qualität

Am Partnerstand von AWS (Halle 15/Stand D74) dreht sich alles um intelligente Prozessoptimierung und das riesige Potenzial von IIoT und Cloud-basierten Services für den Shopfloor. Die Experten von Syntax zeigen unter anderem, wie mithilfe der Cloud aus Daten entscheidungsrelevante Informationen werden, auf deren Basis sich Produktqualität und Anlagenlaufzeit nachhaltig verbessern lassen. Ein Showcase demonstriert, wie sich verschleißbedingte Ausfälle von Förderbändern verhindern lassen. Weitere Highlights:

— Am 18. April um 11:30 Uhr stellt der Verpackungsspezialist Klöckner Pentaplast in einem Kundenvortrag eine mit Syntax entwickelte Predictive Quality-Lösung für weniger Ausschuss und höhere Produktqualität vor.

— Eine Live-Demo zeigt, wie sich der Energieverbrauch einer Spritzgussmaschine in Echtzeit analysieren und optimieren lässt, um Lastspitzen zu vermeiden.

Weitere Informationen zum HMI-Auftritt von Syntax sowie die Möglichkeit, einen Termin für ein persönliches Gespräch zu vereinbaren, gibt es hier.

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Syntax unterstützt Caverion bei SAP-Migration auf Microsoft Azure – und übernimmt Basisbetrieb

Syntax unterstützt Caverion bei SAP-Migration auf Microsoft Azure - und übernimmt Basisbetrieb — On-Premises-Landschaft mit rund 45 SAP-Systemen nun in der Cloud

–Support aus dem Nearshore

–Systemantwortzeiten 40 Prozent kürzer, Batchjobs laufen bis zu zehnmal schneller

Weinheim, 30. März 2023 — Syntax, global agierender IT-Dienstleister und Managed Cloud Provider, hat Caverion bei der Migration seiner SAP-Landschaft in die Microsoft Azure Cloud unterstützt. Mit dem Umstieg treibt der Anbieter für technische Gebäudeausrüstung in allen Gewerken seine Public-Cloud-first-Strategie voran und konsolidiert seine Infrastruktur weiter. Im Ergebnis profitiert Caverion von einer deutlich höheren Performance – die Systemantwortzeiten sind nun bis zu 40 Prozent kürzer, und Batchjobs laufen bis zu zehnmal schneller. Nach der erfolgreichen Migration aus einem Rechenzentrum in Finnland nach Azure übernahm Syntax zudem den SAP-Basisbetrieb und liefert einen effizienten Nearshore-Support.

SAP-Migration nach Import/Export-Ansatz – professionell und voll im Zeitplan

Verschiedene Dienstleister waren aufgerufen, ihre Ideen und Leistungen zu präsentieren. Dabei stach Syntax besonders heraus: „Fachliche Kompetenz und höchste technische Expertise, starkes Europageschäft mit schlagkräftiger deutscher Niederlassung und Support aus Europa, Partner auf Augenhöhe – so hatten wir uns das vorgestellt“, erklärt Florian Kazak, Manager, Enterprise Systems bei der Caverion Group. Hinzu kam ein überzeugendes detailliertes Konzept. „Insgesamt war es – inklusive Preis-Leistungsverhältnis – ein perfektes Gesamtpaket.“ Die Migration der 45 SAP-Systeme erfolgte nach einem Export/Import-Ansatz, und es wurden zunächst Server, OS sowie Datenbanken neu installiert und erst dann SAP importiert.

Umfangreiche Testmigrationen sollten die Risiken gering halten und Downtime minimieren. Beim an zwei aufeinanderfolgenden Wochenenden stattfindenden Go-live lagen die Partner dementsprechend voll im Zeitplan – trotz einer fünf Terabyte großen Datenbank. Und nach der Anpassung der Memory-Parameter lief das System wie gewünscht und sogar noch schneller. Hier haben sich der Export/Import-Migrationsansatz, die Azure-Cloud und die reorganisierten Datenbanken klar ausgezahlt. Im nächsten Schritt übernimmt Syntax das konkrete Optimieren sowie Rightsizing der Server und bucht für eine hohe Kosteneffizienz die nötigen Azure-Kapazitäten im Voraus. Für den SAP-Basisbetrieb und im Sinne eines optimalen IT Service Managements – erbracht aus der EU – entwickelte der IT-Dienstleister mittels Microsoft Power Automate zudem eine ausgefeilte Lösung, um Support-Aufwände für alle Beteiligten gering zu halten und eine schnelle Fehlerbehebung zu gewährleisten.

„Ein solches Projekt würde ich jederzeit wieder mit Syntax durchführen. Und auch der laufende Betrieb aus dem Nearshore läuft gut und kompetent“, resümiert Florian Kazak.

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Globale SAS Studie: Unternehmen weltweit wenig resilient

Globale SAS Studie: Unternehmen weltweit wenig resilient Heidelberg, 30. März 2023 – Weniger als die Hälfte der Führungskräfte weltweit meint, ihr Unternehmen sei darauf vorbereitet, Disruptionen und wirtschaftlichen Unwägbarkeiten standzuhalten. Dies zeigt der globale „Resiliency Rules Report“, den SAS, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI), unter 2.400 Managern von mittleren und großen Unternehmen durchgeführt hat. Grundlage für die Einschätzung sind fünf Prinzipien, die sogenannten „Resiliency Rules“: Speed & Agility, Innovation, Equity & Responsibility, Data Culture & Literacy sowie Curiosity.

Die Studie zeigt eine erhebliche Diskrepanz zwischen Wunsch und Wirklichkeit: Fast alle Befragten halten Resilienz für geschäftsrelevant, aber bei der Umsetzung sehen sie noch deutlichen Handlungsbedarf. Dabei sind die Befragten mehrheitlich (70 Prozent) optimistisch, was die wirtschaftliche Zukunft in ihrer Region angeht, ganze 80 Prozent geben zudem an, aktuell in Planung und Strategie für mehr Resilienz zu investieren.

Die Ergebnisse im Einzelnen:

— 97 Prozent der Führungskräfte weltweit meinen, dass Resilienz wichtig ist, jedoch lediglich 47 Prozent beurteilen ihr Unternehmen bereits heute als widerstandsfähig.

— Beinahe die Hälfte (46 Prozent) der Umfrageteilnehmer meint, dass sie nicht ausreichend vorbereitet ist, um Disruptionen zu bewältigen. Als besondere Herausforderungen beurteilen sie unter anderem Datensicherheit (48 Prozent), Produktivität (47 Prozent) und technologische Innovation (46 Prozent).

Ergebnisse für Deutschland

Deutsche Unternehmen hinken in Bezug auf ihren Resilienzgrad im weltweiten Vergleich hinterher. Zwar sehen 95 Prozent der Führungskräfte Resilienz als wichtig an, jedoch sagt weit weniger als die Hälfte (40 Prozent), dass ihr Unternehmen diese schon erreicht hat. 51 Prozent der Befragten geben an, ihre Organisation sei nicht gut auf Disruptionen vorbereitet. Lediglich fast jeder Fünfte der deutschen Entscheider sieht seine Organisation als in hohem Maße resilient an.

Resilienz bringt für die Befragten in Deutschland konkret die folgenden Vorteile mit sich:

— Wiederherstellung von Geschäftsperformance (89 Prozent) und Technologiefunktionalitäten (85 Prozent),

— Einführung neuer Produkte (84 Prozent),

— Steigerung des Marktanteils (85 Prozent),

— Verbesserungen bei digitaler Transformation (74 Prozent), Talentakquise (71 Prozent) und Nachhaltigkeit (69 Prozent).

Als größte Herausforderung im Umgang mit Instabilität und Krisen sieht die Mehrheit (56 Prozent) Datensicherheit, gefolgt von Personalsuche (54 Prozent), Vorantreiben der digitalen Transformation (52 Prozent) und kanalübergreifende Kundenansprache (51 Prozent).

85 Prozent der Business Leaders in Deutschland sind immerhin zuversichtlich, den Resilienz-Gap künftig schließen zu können. Allerdings meinen 76 Prozent, sie bräuchten Unterstützung durch externe Berater, insbesondere in den Bereichen Innovation (43 Prozent) und Curiosity (42 Prozent). Und 95 Prozent der deutschen Befragten bewerten Daten und Analytics als essenziell, um die fünf Resilienzprinzipien umzusetzen. Obwohl rund drei Viertel jedes einzelne Prinzip als relevant ansehen, gibt jeweils weniger als die Hälfte an, die Investition in diesen Bereichen zu priorisieren beziehungsweise erfolgreich in der Umsetzung zu sein. Was dem entgegensteht, sind Faktoren wie Kosten, Datenqualität und mangelnde Expertise der Belegschaft, die jeweils ein Drittel nennt.

Resiliency Index zeigt Handlungsbedarf

SAS hat mit dem Resiliency Index eine Methode entwickelt, mit der sich bewerten lässt, inwieweit Prioritäten und Investitionen der Studienteilnehmer auf die Resilienz ihrer Organisationen einzahlen. Für Deutschland ergibt sich folgende Verteilung:

— hohe Resilienz: 19 Prozent
— mittlere Resilienz: 54 Prozent
— geringe Resilienz: 27 Prozent

„Digitale Transformation ist ein globaler Megatrend, Innovation eine Schlüsseldisziplin. Umso erstaunlicher ist es, wie viele Führungskräfte sagen, dass ihre Organisation nicht über die erforderlichen Lösungen verfügt, um gut auf Veränderungen vorbereitet zu sein. Das gilt insbesondere für die deutsche Wirtschaft“, sagt Helene Lengler, Managing Director von SAS Deutschland. „Mit der Studie und dem Assessment-Tool möchten wir Unternehmen helfen, ihren Handlungsbedarf bei Resilienz zu erkennen, Lücken zu schließen – und sich dadurch einen Wettbewerbsvorteil zu schaffen. Das Ziel ist, Entscheidern über sämtliche Branchen hinweg dabei zu helfen, mit Analytics & AI die Herausforderungen der Zukunft zu meistern und ihre Strategie an den fünf Prinzipien der Resilienz auszurichten.“

SAS hat ein kostenfreies Resiliency Assessment Tool entwickelt, mit dem Führungskräfte jetzt selbst ermitteln können, wie es um die Resilienz ihrer Organisationen steht. Basis dafür sind der im Rahmen der Studie erhobene Index und die fünf postulierten Grundprinzipien für Resilienz. Der Report und das Tool stehen hier bereit.

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SAP Diamant Award: Syntax erhält „Digital Supply Chain – Appreciation Award 2023

SAP Diamant Award: Syntax erhält Weinheim, 21. März 2023 — SAP hat Syntax, global agierender IT-Dienstleister und Managed Cloud Provider, mit dem SAP Diamant Award „Digital Supply Chain – Appreciation Award 2023“ ausgezeichnet. Damit würdigt SAP die starken Leistungen von Syntax rund um die digitale Lieferkette. Insgesamt vergab SAP Diamant Awards an seine Partner des Jahres in 20 Bereichen, hinzukommen Special Awards in drei Rubriken.

Für den Preis bewertet SAP seine Partner anhand eines Diamant-Benchmarking-Modells in fünf verschiedenen Dimensionen, in vier davon – Innovation, Expertise, unterstützter Umsatz und Demand Generation – schnitt Syntax überdurchschnittlich gut ab. Zudem erzielte das Unternehmen außergewöhnliche Ergebnisse in den Sektoren Discrete Manufacturing, Consumer Industries, Midmarket & Partner Sales.

Darüber hinaus ist Syntax als SAP Fokuspartner für die Bereiche „Digital Supply Chain“ und „Discrete Manufacturing & Automotive“ nominiert.

„Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung und die damit verbundene Anerkennung unserer Leistung. Speziell in diesen herausfordernden Zeiten müssen Unternehmen ihre Lieferketten im Griff haben. Und dabei helfen wir ihnen“, sagt Ralf Sürken, CEO Europe von Syntax. „Wir unterstützen unsere Kunden mit unserer gesamten Expertise und Innovationskraft und bieten alle relevanten Services aus einer Hand – von SAP über Security bis zur Digital Factory as a Service und der Digital Supply Chain.“

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ISG-Studie: Syntax ist Leader im Bereich SAP HANA Infrastructure Services

ISG-Studie: Syntax ist Leader im Bereich SAP HANA Infrastructure Services — Kunden profitieren von umfassendem SAP-Basisbetrieb in Syntax-eigenen Rechenzentren und der Public Cloud

— Multi-Cloud Portal Syntax CxHub ermöglicht eine zentrale Überwachung und Steuerung aller Cloud-Instanzen

Weinheim, 25. Januar 2023 — Syntax, global agierender IT-Dienstleister und Managed Cloud Provider, wird im aktuellen Report ISG Provider Lens“: Public Cloud – Solutions and Services in der Kategorie SAP HANA Infrastructure Services als „Leader“ eingestuft. Die Studie analysiert und bewertet IT-Dienstleister im Hinblick auf ihr Portfolio rund um Public Cloud-Lösungen und -Services. Dabei heben die Analysten neben der flexiblen, skalierbaren und leistungsfähigen Infrastruktur in den unternehmenseigenen hochverfügbaren Private Cloud-Rechenzentren von Syntax unter anderem auch das breit gefächerte Serviceportfolio des Managed Cloud Providers hervor. Dieses reicht von Beratungsleistungen wie strategischen S/4HANA Assessments (https://www.syntax.com/de-de/sap-services/s4hana/) bis hin zu eigenen Softwarelösungen wie den Syntax i.4 Solutions und dem individuell konfigurierbaren Multi-Cloud Portal Syntax CxHub.

Umfassender SAP-Basisbetrieb in der Public Cloud

Viele Unternehmen standen einer Migration ihrer SAP-Systeme in die Cloud lange Zeit skeptisch gegenüber. Doch im Zuge der Umstellung auf das neue Cloud-native S/4HANA-Ökosystem entscheiden sich IT-Verantwortliche immer häufiger für die Public Cloud und die Zusammenarbeit mit einem IT-Dienstleister. Hyperscaler wie AWS oder Microsoft bieten SAP-zertifizierte Plattformen mit einem leistungsfähigen, skalierbaren Infrastruktur-Angebot sowie Services und Funktionen, die laufend erweitert und an neue Anforderungen angepasst werden. Für Unternehmen hat das zwei entscheidende Vorteile: Sie müssen keine neue Hardware anschaffen und benötigen dank der Kooperation mit einem Service Provider keine intern angestellten SAP-Experten, die in Zeiten des Fachkräftemangels kaum zu akquirieren sind. Syntax unterstützt als erfahrener Partner dabei, die flexible, skalierbare Infrastruktur für den SAP-Basisbetrieb in der Public Cloud optimal zu nutzen. Das Leistungsportfolio umfasst dabei neben der Migrationsplanung auch das Entwickeln einer Cloud-Architektur, Größen- und Leistungsoptimierung, Lizenzierung, System- und Datenbankkonfiguration und die Integration von Lösungen Dritter.

Beratungsleistungen und eigene Tools runden das Angebot ab

Die Platzierung von Syntax im „Leader“-Quadranten begründet ISG zudem mit dem umfangreichen Angebot an Beratungsleistungen des langjährigen SAP-Partners. Kunden profitieren von ausgefeilten SAP S/4HANA-Services, die neben einem Precheck für S/4HANA zusätzlich ein strategisches Assessment umfassen. Die Ergebnisse dieser Analysen bilden dann die Basis einer Roadmap für die Planung, Implementierung und den anschließenden Betrieb. Darüber hinaus bietet Syntax Unternehmen mit seinem CxHub ein Multi-Cloud Portal, über das sich sämtliche im Einsatz befindlichen Cloud-Lösungen überwachen und verwalten lassen. Es umfasst Self-Service-Funktionen und ermöglicht Einblicke in die IT-Infrastruktur-Ressourcen über alle Public und Private Cloud-Plattformen hinweg.

„Als SAP- und Cloud-Experten unterstützen wir unsere Kunden jeden Tag dabei, ihre IT-Landschaft fit für die Zukunft zu machen“, sagt Ralf Sürken, CEO Europe bei Syntax. „Die Bewertung als Leader ist eine tolle Bestätigung dieser erfolgreichen Arbeit und motiviert uns, Unternehmen auf ihrem Weg in die Cloud auch weiterhin als kompetenter Partner zur Seite zu stehen.“

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