Die himmelschreiende Dummheit der Kernenergie-Befürworter

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Dietrich Bonhoeffers Theorie der Dummheit
Dummheit ist ein gefährlicherer Feind des Guten als Bosheit. Gegen das Böse läßt sich protestieren, es läßt sich bloßstellen, es läßt sich notfalls mit Gewalt verhindern, das Böse trägt immer den Keim der Selbstzersetzung in sich, indem es mindestens ein Unbehagen im Menschen zurückläßt.

Gegen die Dummheit sind wir wehrlos. Weder mit Protesten noch durch Gewalt läßt sich hier etwas ausrichten; Gründe verfangen nicht; Tatsachen, die dem eigenen Vorurteil widersprechen, brauchen einfach nicht geglaubt zu werden – in solchen Fällen wird der Dumme sogar kritisch -, und wenn sie unausweichlich sind, können sie einfach als nichtssagende Einzelfälle beiseitegeschoben werden.

Dabei ist der Dumme im Unterschied zum Bösen restlos mit sich selbst zufrieden; ja, er wird sogar gefährlich, indem er leicht gereizt zum Angriff übergeht. Daher ist dem Dummen gegenüber mehr Vorsicht geboten als gegenüber dem Bösen. Niemals werden wir mehr versuchen, den Dummen durch Gründe zu überzeugen; es ist sinnlos und gefährlich.

Bonhoeffers Theorie der Dummheit
26. Januar 2022 | Sprouts Deutschland
Dietrich Bonhoeffer ist der Meinung, dass dumme Menschen gefährlicher sind als böse. Denn während wir gegen böse Menschen protestieren oder sie bekämpfen können, sind wir gegen dumme Menschen wehrlos – Argumente stoßen auf taube Ohren. Bonhoeffers berühmter Text, den wir für dieses Video leicht bearbeitet haben, dient jeder freien Gesellschaft als Warnung davor, was passieren kann, wenn bestimmte Menschen zu viel Macht erlangen.

„Nach Zehn Jahren“
https://sumsinagro.de/nach_zehn_jahren
Biographie

Wie würdet ihr Bonhoeffers Version von Dummheit definieren? Erarbeitet gemeinsam in der Klasse eine Definition. Welche Eigenschaften muss jemand besitzen oder vermissen, um als dumm im Sinne Bonhoeffers zu gelten? In welcher Art von Situation würde jemand seine Dummheit zeigen? Was können wir tun, um Dummheit in unserer heutigen Gesellschaft zu vermeiden? Diskutiert in Eurer Klasse und lasst uns in den Kommentaren wissen, was ihr denkt.

Ein besonderer Dank geht an unsere Patreons: Avigail, Badrah, Cedric Wang, David Markham, Denis Kraus, Don Bone, Esther Chiang, Eva Marie Koblin, John Zhang, Julien Dumesnil, Mathis Nu – und all den anderen!!! Ihr macht diese Videos möglich!
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das ganze Skript

Die Betreiber der Dual-Fluid-Technik sind nach Vancouver in Kanada gegangen. Warum?
Auszug aus https://dual-fluid.com/de/technologie/
„Ziel in Sicht: Unser Weg zu emissionsfreier Energie
Hier stehen wir: Viele theoretische Vorarbeiten haben bestätigt, dass unsere Idee machbar ist. Als ersten praktischen Schritt packen wir Komponenten-Tests an. Wenn alles nach Plan läuft, werden wir noch in diesem Jahrzehnt einen Prototyp fertigstellen. Sobald wir die Serienproduktion [2034] aufnehmen, können wir Deutschlands Stromnetz innerhalb von zehn Jahren dekarbonisieren.“

Sogar diese Deppen predigen den Kohlendioxid-Quatsch! Warum? In 2023 werden die drei letzten Kernkraftwerke abgeschaltet, ohne dass Ersatz existiert. Aus der ehemaligen Überkapazität an Kraftwerken in der BRD wurde ein permanenter Mangel geschaffen. Ohne die Einspeisungen aus den Nachbarländern existiert keine Stromversorgung mehr in der BRD. 99,99 Prozent aller Menschen glauben an die Energiewende im Hinblick auf die Stromversorgung. Dazu drei kurze Gedanken:

– Die technische Unmöglichkeit einer vermeintlichen Stromwende wird vom Stromverbraucherschutz NAEB seit Jahren öffentlich kommuniziert. Der Primärenergieverbrauch blieb gleich hoch oder ist in manchen Jahren sogar gestiegen. Es gibt keine Energiewende!
– Statt die Umverteilung von Steuergeldern anzuheizen, sollten all die Potemkinschen Dörfer eingerissen werden, die den Menschen etwas vorgaukeln, was reine Fantasie ist. Außer Spesen nichts gewesen! Worin liegt der Gewinn, wenn eine Kilowattstunde 45 Cent statt nur 15 Cent kostet?
– Gibt es einen Videoproduzenten, der wöchentlich kurze emotionale NAEB-Hammervideos veröffentlicht? Die müssen alle so irrwitzig sein, dass sie viral gehen und Millionen Zuschauer erreichen. Es muss nämlich die Mobilfunkdemenz der Massen überwunden werden, die eine unheilbare Verblödung ausgelöst hat.

Wir betreiben drei zielgruppenorientierte Internetauftritte:
Publikum: www.NAEB.de
Techniker: www.NAEB.info
Presse: www.NAEB.tv

Nochmals: Es ist weder geplant noch im Bau, einen Ersatz für die Kernkraftwerke, Kohlekraftwerke und Gaskraftwerke zu schaffen. Es soll genau das passieren, was bereits in 2022 geschehen ist: Es wird in großem Umfang Erdgas gespart, indem Industriebetriebe abgeschaltet werden und ins benachbarte Ausland, in die USA und in die VR China verlegt werden. Der Zusammenbruch der Industrie durch fehlenden Strom nimmt in 2023 an Fahrt auf.

Und dann gibt es haufenweise unbedarfte Idioten und Phantasten, die von e-Fuels und von Dual-Fluid-Reaktoren schwadronieren, um den Menschen Sand in die Augen zu streuen! Allen voran mit diesen hirnrissigen Ideen sind die vermeintlichen Kritiker der Energiewende. Woran erkennt man sie? Sie glauben den Kohlendioxid-Schwachsinn!

Heinrich Duepmann, Stromverbraucherschutz NAEB am 7. Januar 2023:
“ Für all diese Promoter der Kernkraft hier die schlechten Nachrichten von 2022: Es gingen gerade mal 7 GW KKW ans Netz im Vergleich zu ca. 40 GW Kohle-KW (weltweit). Unter den neuen KKW war nur eines in der westlichen Welt (Finnland), das aber auch schon seit 8 Monaten wieder stillliegt wegen eines großen technischen Problems im nichtradioaktiven Teil.

Die anderen Anlagen waren inländische chinesische Reaktoren oder vom russischen Type VVER 1200. M.E. grenzt die deutsche Forcierung von Kernkraft an Schizophrenie. Man sollte die Promoter fragen, welchen KKW-Typen man installieren will, wo es doch ein Russland-Embargo gibt, und in welcher Zeit man wieviele neu bauen kann. Derzeit gibt es weltweit noch rund 440 und es werden jedes Jahr weniger, weil auch an den KKW der Zahn der Zeit nagt – in den USA sind inzwischen bei noch vorhandenen rund 85 schon 25 wegen Überalterung stillgelegt – soviel wie in der BRD.“

Wahnwitz: Wer Kernkraftwerke abschaltet und Atomstrom importiert, wer Kohlekraftwerke abschaltet und Kohlestrom importiert, wer Holzkraftwerke baut und Holz importiert, ist des Wahnsinns fette Beute geworden. Wer seit den neunziger Jahren die dafür verantwortlichen Parteien wählt, hat den Verstand verloren.

Was stabilisiert das Netz bei Dunkelflaute? Irgendwelche eingespeisten Summen aus Zeiträumen zu benennen, ist sinnfrei. Ein Wechselstromnetz kollabiert augenblicklich, sobald die technisch notwendigen Parameter aus dem Ruder laufen. Auch das Hundertfache an Fakepower und unbegrenzt viele Batteriespeicher ändern nichts an der 45-Prozent-Regel. Jede einzige Windanlage und jede einzige Solarpanele zwecks Einspeisung ist eine zuviel! Die 45-Prozent-Regel bedeutet: Maximal 55 Prozent FakePower sind möglich!

Jegliche eingespeiste Fakepower ist ein volkswirtschaftlicher Schaden. Es liegt keinerlei Gewinn darin. Vielmehr werden Rohstoffe und Brennstoffe auf unverantwortliche Weise verschwendet, sowie Mensch, Tier und Umwelt geschädigt.

Das unglaubliche neue & extremste Aufklärungsvideo der Welt – IN KURZ – Auch für ganz neue Zuschauer
11. März 2023 | Der Punkt
Die empfohlenen Videos:
– „Warum Medien und Politik tun was sie wollen“ http://www.medienmanipulation.de/78
– „Putins Krieg Komplett“ http://www.medienmanipulation.de/62
– „Das komplette Machtwissen“ http://www.medienmanipulation.de/68

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Gesetze zur Energiewende sind physikalisch unmöglich

Gesetze zur Energiewende sind physikalisch unmöglich NAEB-Mitglied werden und NAEB-Rundbrief per E-Mail empfangen [2]
NAEB 2307 am 2.4.2023

Die ideologisch basierten Gesetze zur Energiewende berücksichtigen weder die Physik noch die Ökonomie. Es wird Energie verschleudert, statt sie optimal zu nutzen.

Die Gesetze und Verordnungen zur Durchsetzung der Energiewende umfassen inzwischen viele tausend Seiten. Gefühlt kommen mit jeder Sitzungsperiode des Bundestages weitere Gesetze hinzu. Nur noch Experten haben einen ausreichenden Überblick. Forderungen vieler Gesetze sind unerfüllbar, weil es physikalisch unmöglich ist. Andere Forderungen sind unbezahlbar oder es fehlen die Rohstoffe dafür. Wie kommen solche unsinnigen Gesetze zustande? Sie werden maßgebend von Agora Energiewende gefordert und entworfen.

Agora Energiewende bestimmt die Energiepolitik
Die Selbstdarstellung dieser von Stiftungen und Steuergeldern finanzierten Gruppe lautet: „Als unabhängiges Denk- und Politiklabor haben wir uns den Klima- und Energiezielen verschrieben, die von der europäischen und deutschen Politik beschlossen wurden. Hierfür erarbeiten wir wissenschaftlich fundierte und politisch umsetzbare Wege in den Bereichen Strom, Wärme und Industrie. Das mehr als 80-köpfige Team von Agora Energiewende begleitet die klima- und energiepolitische Debatte und steuert die Arbeit des Denk- und Politiklabors. Agora Energiewende ist Teil der Smart Energy for Europe Platform (SEFEP) gGmbH.“

Der bisherige Geschäftsführer von Agora Energiewende, der Politologe und Volkswirt Dr. Patrick Graichen, wurde von Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) zum Staatssekretär für Energiepolitik ernannt.

Agora Energiewende hat auf seinen Internet-Seiten übersichtliche Darstellungen der Energieversorgung in der BRD, die fortlaufend aktualisiert werden. Laien erscheinen diese sehr eindrucksvoll. Doch bei genauem Hinsehen werden Energie und Leistung verwechselt oder gleichgeschaltet. Agora betrachtet Strom als Ware, die man jederzeit erzeugen, lagern und nutzen kann. Doch Strom ist keine Lagerware. Es muss zum Zeitpunkt des Verbrauchs exakt die nachgefragte Leistung erzeugt werden, andernfalls bricht das Stromnetz zusammen.

Stromspeicher zu klein und zu teuer
Das heißt, die Erzeugungsleistung muss ständig dem Bedarf angepasst werden. Das ist mit den wetterabhängigen Wind- und Solaranlagen unmöglich. Die vorhandenen Pumpspeicher und die installierten Großbatterien können maximal 10 Prozent Netzleistung für zwei Stunden liefern, wenn sie voll sind. Sie sind nur für kurzfristige Regelleistungen geeignet. Dann müssen Kohle-, Gas- oder Kernkraftwerke die Regelung übernehmen. Für eine sichere Stromversorgung werden daher immer Kraftwerke gebraucht. Ein nennenswerter Ausbau der Pumpspeicher ist unmöglich. Dazu fehlen die notwendigen Fallhöhen und Wassermengen.

Zum Speichern von 1 Kilowattstunde müssen 1.000 Kilogramm Wasser 360 Meter hochgepumpt werden! Batterien für eine Kilowattstunde Kapazität sind über 3 Kilogramm schwer und kosten etwa 300 Euro. Um den Strombedarf für eine Woche zu decken, müssten 8,4 Milliarden Tonnen Wasser gespeichert oder 25 Milliarden Tonnen Batterien für 2.500 Milliarden Euro installiert werden. Doch Dunkelflauten können auch länger als eine Woche dauern. Dann geht das Licht trotz des hohen Aufwandes aus.

Die BRD muss Energie importieren
Die Energiewende wird vorangetrieben mit gesetzlichen Verboten für Gas- und Ölheizungen, für Autos mit Verbrennungsmotoren und mit Forderungen zu immer aufwendigeren Wärmeisolierungen von Häusern. Wärmepumpen und Elektroautos werden als Lösung propagiert. Doch die Experten verschweigen, woher der zusätzliche Strom für die Wärmepumpen und E-Autos kommen soll, wenn gleichzeitig die Stromerzeugung mit irdischen Brennstoffen gestoppt wird. Das Energieangebot aus Sonne und Wind ist in der BRD zu gering, um den Bedarf zu decken. (siehe Pressemitteilung 2306 von NAEB). Die BRD muss Energie importieren.

Viel „grüner“ Strom geht verloren
Die knappe Energie sollte optimal genutzt werden. Doch das verhindern der teure Windstrom und Solarstrom. Viel Strom geht auf dem Weg zum Verbraucher verloren. Der Bau und die Entsorgung von Windgeneratoren und Photovoltaik-Anlagen verbrauchen etwa 10 Prozent der Energie, die die Anlagen bis zur Verschrottung erzeugen. Bei Starkwind und Sonnenschein wird mehr Strom erzeugt, als verbraucht wird. Der Überschuss muss kostenaufwendig durch negative Börsenpreise verkauft werden.

Windstrom aus dem Norden soll den Süden versorgen. Die Transportverluste liegen bei 10 Prozent. Das gilt auch für den Transport des Off-Shore Stroms an Land. Pumpspeicherwerke verbrauchen rund 20 Prozent des eingespeisten Stroms. Batteriespeicher sind günstiger mit Verlusten bis zu 10 Prozent.

Extrem hoch sind die Verluste, wenn mit „grünem“ Strom elektrolytisch Wasserstoff gewonnen, in Kavernen gespeichert und in Gaskraftwerken wieder verstromt wird. Auf diesem Weg gehen 75 Prozent des aufgewendeten Stroms verloren. Dabei sind die Energieaufwendungen für die Elektrolyse, die Speicherung des Wasserstoffs unter hohem Druck (300 Bar) und das Gaskraftwerk unberücksichtigt. Mit diesen zusätzlichen Aufwendungen tendieren die Verluste der Wiederverstromung über die Wasserstoffschiene gegen 100 Prozent. Grüner Wasserstoff als Antrieb für Kraftfahrzeuge, Bahnen und Schiffe hat deutlich höhere Energieverluste als Benzin und Dieselkraftstoff. Wasserstoff ist keine Lösung von Energieproblemen. Er verbraucht lediglich teure grüne Energie.

E-Autos und Wärmepumpen sind alles andere als „klimaneutral“
Sowohl das Elektroauto wie auch die Wärmepumpe verbrauchen mehr Energie als der Antrieb mit irdischen Treibstoffen und das Heizen mit Erdgas oder Erdöl, wenn man die gesamte Energiebilanz von der Herstellung bis zur Verschrottung betrachtet. Dennoch gilt das E-Auto als „klimafreundlich“, weil es beim Fahren kein CO2 emittiert. Es spielt keine Rolle, dass der Strom zu rund 2/3 aus irdischen Brennstoffen stammt und das Auto mit der schweren und teuren Batterie fast ausschließlich mit Hilfe irdischer Brennstoffe gebaut wurde. Die Energie zum Bau des Autos reicht für eine Fahrstrecke von mehr als 150.000 Kilometer. Der Wirkungsgrad der Wärmepumpe sinkt mit fallender Temperatur, also im Winter, wenn viel Heizenergie gebraucht wird. Dann steigen Energieverluste und Kosten im Vergleich zu der Gas- und Ölheizungen deutlich.

Die Macher der Energiewende
Mit jedem neuen Windgenerator, jeder neuen Photovoltaik- oder Biogasanlage steigen die Stromverluste und die Stromkosten. Das Ziel einer sicheren und bezahlbaren Energieversorgung wird immer mehr vernachlässigt. „Grüne Energie“ ist wichtiger als Kosten, Verfügbarkeit und Umweltschutz. Das ist das Credo der Initiatoren der Gesetze zur Durchsetzung der Energiewende, dem Team von Agora Energiewende.

Schaut man sich den Werdegang von 20 Teammitgliedern an, so findet man fast durchgehend die Studienfächer Volkswirtschaft, Betriebswirtschaft, Politologie und ein oder zwei Alibi-Kandidaten, die ein naturwissenschaftliches Fach studiert haben. Fast alle haben, im Gegensatz zu den derzeitigen Bundesministern, Ihr Studium abgeschlossen. Doch nur wenige haben Industrieerfahrung. Die meisten waren nach dem Studium an Hochschulinstituten oder anderen staatlichen Einrichtungen tätig, bis sie zu Agora Energiewende wechselten. Offensichtlich hat kein Mitarbeiter von Agora professionelle Kenntnisse vom Betrieb eines Kraftwerkes, dem Stabilisieren der Netzfrequenz, dem Regeln der Netzleistung und dem Betrieb mit Wasserstoff. Diese unprofessionelle Gruppe traktiert mit neuen Gesetzen, die eine extrem kurze Halbwertzeit haben, sie verstoßen gegen Physik, Wirtschaftlichkeit und Umweltschutz im Namen der Weltklimarettung. Das ist pure Ideologie.

Schluss mit staatlicher Bevormundung
Einengende Gesetze und Verbote sind überflüssig. Der Einzelne muss wieder selbst über seine Heizung, den Antrieb seines Autos, die Isolierung seines Hauses usw. frei entscheiden können. Nur so kann Energie optimal genutzt werden, denn Energie ist teuer. Jeder wird nach Einsparungen suchen und neue Wege zur Optimierung finden. Einengende Gesetze verhindern Entwicklungen zur besseren Energienutzung.

Der Plan, durch staatliche Beihilfen aus Steuern das Elektroauto, die Wärmepumpe, Wind- und Solaranlagen attraktiv zu machen, zeigt, dass diese politischen Forderungen unwirtschaftlich sind. Alle Beihilfen für grüne Energieprojekte müssen gestrichen werden und die Bepreisung von CO2-Emissionen durch CO2-Abgaben und Zertifikate beendet werden. Nur so kann die derzeitige Energiekrise gemeistert und der Abbau der Industrie in der BRD gestoppt werden.

Der Stromverbraucherschutz NAEB fordert daher
1. Fakepower stoppen (Solarstrom/Windstrom/Biogas), keine Börsenvermarktung, kein EEG.
2. RU-Sanktionen stoppen und Nordstream-Gas statt Wasserstoff-Wirtschaft.
3. Kohle-KW-Stopp beenden und KW ausbauen, Förderung (BK- und StK) forcieren/reaktivieren.
4. CO2-Abgabe beenden, ETS/nEHS/KTF auflösen (KTF Klima- und Transformationsfonds)
5. GEG stoppen, statt Wärmepumpenpflicht, 3. Wärmeschutzverordnung (1995, Kamin ~ Sicherheit)
6. E-Fuels stoppen, Elektromobilität nur für Nahverkehr propagieren.

Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz
www.NAEB.de und www.NAEB.tv

[1] Bildquelle: StockKosh-building-b2architecturals018
[2] https://www.naeb.info/Beitritt.htm

ENTEIGNUNG durch „Pläne“ der EU? – Warum ich selten so viel SCHWACHSINN gehört habe!
26. Januar 2023 | Der Fachwerker
Aktuell werden die „Pläne“ der EU zur Enteignung von Hausbesitzern heiß diskutiert! Um es vorweg zu nehmen, das meiste, was da geredet wird, ist kompletter BLÖDSINN! Ich erkläre euch, was an diesen dubiosen „Plänen“ tatsächlich dran ist und was wirklich auf uns Altbaubesitzer in den nächsten Jahren zukommt.

Ihr seid selber Heimwerker? Saniert ein Haus oder seid im Begriff ein eigenes Haus zu kaufen? Dann ist mein Kanal ganz bestimmt ein Abo wert! In meinen Videos geht es um alle Themen rund um das eigene Haus – von der Renovierung bis hin zu finanziellen Tipps. Und wer einfach nur schauen möchte, für den habe ich ein Videotagebuch über die Restaurierung von unserem 180 Jahre alten Fachwerkhaus.

00:00 – Einleitung
01:07 – Was sagt die „Gerüchteküche“?
03:11 – Der Vorschlag der EU Kommission
06:09 – Überarbeitung durch den EU Rat
07:18 – Was bedeutet das für unsere Altbauten?
09:44 – Von der EU Richtlinie zum Gesetz
10:58 – Das ist doch ein „Sanierungszwang“!
14:36 – Was ist ein „Nullemissionshaus“?
19:41 – Werden Altbauten „entwertet“?
21:43 – Zusammenfassung und Fazit

Altbauten kostengünstig sanieren – ohne Behördenzwang & Reklamelügen
20. Mai 2013 | Konrad Fischer
1. Deutscher Bürgerschutz-Tag https://www.buergerschutz-tag.de
Nürnberg 12. Mai 2013, Gemeinschaftshaus Langwasser
Organisation: Norbert Deul, Schutzgemeinschaft für Hauseigentümer und Mieter e.V. – http://www.hausgeld-vergleich.de
Teil 3 – Preisgünstiges, energiesparendes und gesundes Bauen und Sanieren
Vortrag von Konrad Fischer, Dipl.-Ing. Architekt, Hochstadt am Main
https://www.konrad-fischer-info.de
Zusatzinfo:
https://www.facebook.com/Preservation-Conservation-Restoration-and-Main…

Themen: Bauschwindel und Pfusch mit: Aufsteigende Feuchte in nassen Wänden und Mauerwerk, Wärmedämmung, Energiesparen, Altbausanierung und Altbauinstandsetzung, Instandhaltung, Energieeffizienz, Fassadendämmung, Dachdämmung sowie Energieeinsparungsgesetz EnEG, Energieeinsparverordnung EnEV, Erneuerbare Energien Wärme Gesetz EEWärmeg/EWärmeG, Ausnahmen und Befreiungen, Bauphysik – Zielgruppe: Architekten, Ingenieure, Bautechniker, Energieberater. Handwerker, Baubehörden, Kirchbauämter, Hochbauämter, Stadtbauämter, Bauherren. Viel Spaß!

Videoaufnahmen: Konrad und Willi Fischer, Mike Eberlein
Videobearbeitung: Konrad Fischer

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Streik gegen die Energiewende ist besser als Lohnforderungen

Streik gegen die Energiewende ist besser als Lohnforderungen NAEB-Mitglied werden und NAEB-Rundbrief per E-Mail empfangen [2]
NAEB 2305 am 5. März 2023

Hohe Lohnforderungen heizen nur die Inflation an. Forderungen nach Schluss der Energiewende dagegen halbieren den Strompreis und senken die Preise für das Heizen und Tanken von Kraftstoffen.

Anfang 2023 nerven eine Reihe von Warnstreiks. Die Gewerkschaften fordern Lohnerhöhungen von 10 bis 15 Prozent, um die Inflation auszugleichen, die maßgeblich durch die hohen Energiepreise verursacht ist. Mit dieser Forderung wird die Inflation noch stärker angeheizt. Denn sie kann nur mit neuem Geld erfüllt werden, das ohne Gegenwert gedruckt wird. Dies sollte eigentlich den Gewerkschaftsführern bekannt sein. Sie sitzen in den Aufsichtsräten der großen Konzerne und haben Zugang zu allen Wirtschaftsdaten.

Höhere Löhne ohne Gegenwert mindern die Kaufkraft. Sie heizen die Inflation an und erhöhen die Belastung mit Steuern durch die steigende Progression. Ziel der Gewerkschaften sollte es sein, Preissenkungen zu bewirken, statt inflationsfördernde Lohnerhöhungen durchzusetzen.

Die Energiewende ist Kostentreiber
Der kräftige Preisanstieg in den letzten seit 2021 von mehr als 10 Prozent wird von den meisten Politikern und Journalisten mit dem Krieg in der Ukraine begründet. Das ist nur zu einem geringen Teil der Fall. Die Hauptursache ist neben der Geldschöpfung aus dem Nichts durch die EZB die BRD-Energiewendepolitik, die zu den höchsten Strompreisen weltweit geführt hat. Sie wird trotz der Energiekrise von der Regierung weitergetrieben und ausgedehnt.

Zunehmend werden nun auch Wohnungen und Neubauten durch unsinnige Dämm- und Heizvorschriften verteuert, die in der Gesamtsicht kaum Energie einsparen. Zwar sinkt die direkte Heizenergie. Doch unter Einbeziehung der Energie für das Dämmen und die Installation regenerativer Heizsysteme ist die Minderung minimal oder die Heizkosten steigen sogar.

E-Autos benötigen Brennstoffe
Das gilt auch für das Elektroauto. Der hohe Energieaufwand zum Bau von Batterien wird erst nach mehr als 100.000 km ausgeglichen, wenn nur grüner Strom geladen wird. Davon ist aber nur ein Drittel im Netz. E-Autos mit größeren Batterien sind bis zu ihrer Verschrottung keineswegs „klimaneutral“. Das heißt, sie brauchen für das gesamte Autoleben irdische Brennstoffe. Doch die Politik hat die E-Autos als klimaneutral, also CO2-emissionsfrei, eingestuft. Die Eigner erhalten CO2-Zertifikate im Wert von etwa 200 Euro/Jahr, die sie weiterverkaufen können. Der Verkauf wird von Dienstleistern gegen eine Provision organisiert. E-Autos haben eine neue Gruppe von Profiteuren der Energiewende hervorgebracht.

Die Energiewende kostet über 1.000 Euro pro Einwohner jährlich
Die Aufwendungen zur Stützung der Energiewende belaufen sich auf mehr als 80 Milliarden Euro jährlich, also mehr als 1.000 Euro/Einwohner, wenn man neben der EEG-Umlage für grünen Strom die CO2-Bepreisung, die Zulagen, Beihilfen und Förderungen für E-Autos, Wärmepumpen und Wärmeisolierungen hinzurechnet.

Ein weiterer wesentlicher Kostenbestandteil ist der Energieverlust von grünem Strom durch das Umformen und den Transport über weite Strecken. Die Umformung schluckt 75 Prozent des eingesetzten Stroms. Der Stromtransport von Nord nach Süd erzeugt Leitungsverluste von etwa 10 %.

Mit dem Aufgeben der Energiewende fallen die Energiekosten und Verluste wieder auf das internationale Niveau. Die Kaufkraft steigt. Die Industrie hat wieder Zugang zu wettbewerbsfähigen Energiekosten. Die Abwanderung der Industrie zumindest aus diesen Gründen wird gestoppt. Neue Ansiedlungen werden wieder wirtschaftlich. Das gilt auch für den Wohnungsbau, der durch die grünen Energiewende-Bauvorschriften unwirtschaftlich ist.

Stromabschalten bewirkt mehr als Streiks für höhere Löhne
Die Forderungen der Gewerkschaften müssen sich gegen die unsinnige Energiepolitik richten, um die Lebenshaltungskosten zu drücken. Warnstreiks für höhere Löhne bringen den Streikenden und der gesamten Bevölkerung nur Nachteile. Warnstreiks zur Beendigung der Energiewende bewirken dagegen ein Wunder. Sie sind mit geringem Aufwand durchzuführen. Es brauchen nur die Stromversorger in einzelnen Gebieten zu streiken. Dann fällt der Strom aus. Es reicht bereits eine halbe Stunde Stromausfall in Berlin und in den Landeshauptstädten, um die Forderung durchzusetzen. Ein solcher Streik ist human im Vergleich zu einem langfristigen Stromausfall im ganzen Land, der uns droht, wenn die Energiewende weitergetrieben wird.

„Experten“ und Medien hämmern ständig auf die Menschen ein, die Energiewende müsse zur Rettung des Weltklimas weitergetrieben werden. Die CO2-Emissionen aus Kohle, Erdgas und Erdöl seien klimaschädlich durch den sogenannten Treibhauseffekt. Sie müssten vermieden werden. Dabei bleibt Wasserdampf, dessen Treibhausanteil mehr als doppelt so groß ist, unbeachtet. Die Energiewende beruht auf betrügerischen Behauptungen.

Gewerkschaften sind gefordert
Trotz aller Warnungen der Fachwelt verfolgen Bundesregierung und die meisten Parteien ihre ideologischen Ziele unbeirrt weiter. Ihre Umsetzung soll beschleunigt werden durch weniger Umweltschutz. Nur die Gewerkschaften verfügen noch über den notwendigen Einfluss auf die Politik, um die immer teurer werdende unsinnige Energiewende zu stoppen. Es ist allerdings fraglich, ob die Gewerkschaftsführungen diese Forderung mit Streiks durchsetzen werden. Sie haben in den letzten Jahren gezeigt, dass ihnen ein angeblicher Klimaschutz wichtiger ist als die Sicherung der Arbeitsplätze und Einkommen ihrer Mitglieder.

Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz
www.NAEB.de und www.NAEB.tv

[1] Bildquelle: StockKosh-CityImages-City1
[2] https://www.naeb.info/Beitritt.htm

Anmerkung

Durch Streiks herbeigeführte Stromausfälle mit Todesfolgen sind rechtlich und ethisch unhaltbar. Deshalb wird sich niemand finden, der Straftaten vollbringt und anschließend haftbar gemacht wird. Dass die BRD-Politik seit Jahrzehnten den vorzeitigen Tod von Hunderttausenden Menschen herbeigeführt hat, steht auf einem anderen Blatt. Dies ist „politisch gewollt“ und bleibt ungestraft. Es gibt tausende von Beispielen, wie die langfristigen Ziele des Vereinigten Königreiches bis zur Stunde verfolgt werden.

Politiker dürfen nicht persönlich haftbar gemacht werden
3. Mai 2013 | DieVorarlberger
Parteiangehörige dürfen lügen und die Bürger vorsätzlich täuschen. Nach dem Strafgesetzbuch §129 dürfen Parteien als kriminelle Vereinigung gegründet werden. Politiker bleiben für Ihre Aussagen und Taten ungestraft. Politiker haften für Ihre Rechtsgeschäfte nicht persönlich, BGB §54. Dies verbietet das Parteiengesetz §37.
Aufgenommen am 3. Mai 2013 in Gunzenhausen

Die Grünen: Partei der erneuerbaren Prinzipien | extra 3 | NDR
13. Oktober 2022 | extra 3
Die Grünen sind die Partei, die sich von allen am meisten erneuert. Vor allem ihre Prinzipien. Quasi täglich. Die Grünen haben die Wahlen in Niedersachsen gewonnen, weil ihre Wähler*innen offenbar sagen: AKWs laufen länger, Frackinggas wird verstromt, Lützerath wird abgebaggert und die Kohlekraftwerke laufen länger? Geilo! Das ist grüne Politik, die wähle ich! Die Grünen sind inzwischen sowas wie die CDU, nur mit schlechtem Gewissen.
Autor*in: Christian Ehring, Maxi Schafroth

Tragödie Meseberg
7. März 2023 | HallMack

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Die Energie der Zukunft ist Kernkraft

Die Energie der Zukunft ist Kernkraft NAEB-Mitglied werden und NAEB-Rundbrief per E-Mail empfangen [2]
NAEB 2304 am 19.2.2023

Es gibt immer mehr Menschen auf der Erde, die immer mehr bezahlbare Energie für einen wachsenden Wohlstand fordern. Doch die Energiequellen stoßen an ihre Grenzen. Woher soll die Energie in Zukunft kommen? Die Sonnenenergie, die auf die Erde trifft, ist riesig. Die Menschheit braucht davon nur Bruchteile eines Prozentes. Warum bestehen dann Probleme, ausreichend bezahlbare Energie bereitzustellen?

Einsammeln grüner Energie ist teuer und kostet viel Energie
Grund ist die geringe Strahlungsdichte von etwa 100 Watt (W)/m² im Jahresmittel. Am Tag wird davon ein Vielfaches erreicht. Dafür scheint nachts keine Sonne. Die Strahlung wird zum Teil umgewandelt in kinetische Energie (Wind), chemische Energie (Pflanzen) und potenzielle Energie (Regen). Dadurch wird die Energiedichte weiter verwässert. Für eine Energieversorgung muss diese weit gestreute Energie eingefangen, konzentriert und in die gewünschte Energieform umgewandelt werden.

Um die Windkraft zur Stromherstellung zu nutzen, sind riesige Anlagen und große Flächen erforderlich, die inzwischen an vielen Stellen das Landschaftsbild prägen oder verunstalten. 50.000 m³ Wind mit einer Geschwindigkeit von 10 Meter / Sekunde (36 km/h) hat nur eine Kilowattstunde (kWh) kinetischer Energie.

Ähnliche Größenordnungen gelten auch für die Wasserkraft. Eine Tonne Wasser mit 360 Meter Fallhöhe hat 1 kWh potenzielle Energie. 1 kWh ist die Energie, die ein Mensch in 10 Stunden harter körperlicher Arbeit liefert. Sie kostet zur Zeit als Haushaltsstrom 50 Cent. Windgeneratoren können nur rund 30 % der Windenergie in Strom umwandeln. Die Wasserwerke erreichen 80 bis 90 %.

Grüne Energie ist unzureichend
Die nachwachsenden Pflanzen binden pro Hektar 60.000 kWh als Biomasse. Das erscheint recht viel. Doch wir brauchen allein für unseren Lebensstandard 50.000 kWh Primärenergie pro Einwohner. In der dicht besiedelten BRD mit 2,3 Einwohnern pro Hektar gibt es zu wenig Biomasse zur Energieversorgung, zumal auf den Feldern auch noch Nahrung erzeugt werden muss. Maximal können fünf Prozent der Haushalte mit Biomasse beheizt werden. Dann ist das Angebot erschöpft.

Wasserkraft kann mit geringen Verlusten in Strom umgewandelt werden. Leider sind die Regenmengen und die Fallhöhen in der BRD zu gering. Nur etwa fünf Prozent des benötigten Stromes kommt aus Wasserkraftwerken.

Die direkte Umwandlung von Sonnenstrahlen in Strom durch Photovoltaik hat nur einen geringen Wirkungsgrad von rund zehn Prozent. Zur Deckung des Energiebedarfs von Deutschland müssten mehr als zehn Prozent der Landesfläche mit Solarplatten bedeckt werden: eine erschreckende Vorstellung.

Grüne Energie braucht viel Material
Für das Einfangen und Konzentrieren der Sonnenenergie werden riesige Windräder, große Mengen Silizium für Solarplatten, Wasserstaubecken und viele tausend Tonnen Kupfer für Stromleitungen gebraucht. Viel Energie wird aber auch benötigt, um diese Baustoffe und Staubecken herzustellen. Herausragende Beispiele sind Silizium und Aluminium. Zur Erzeugung von einem Kilogramm Silizium oder Aluminium müssen fast 20 kWh Strom aufgewendet werden. Dies sind weitere große Energieverluste, für die die grünen Energiewende-Politiker fast aller Parteien blind sind.

Die Energienutzung der Sonnenstrahlen ist aufwendig und teuer. Hinzu kommt die ungewisse Verfügbarkeit. Der Energieeintrag ändert sich mit der Tageszeit und mit dem unkalkulierbaren Wetter. Eine bedarfsgerechte Versorgung durch Sonnenenergie wäre nur möglich, wenn es ausreichend große und bezahlbare Energiespeicher gäbe. Für die nächsten Jahrzehnte sind solche Speicher außer Sicht.

Die BRD muss Energie importieren
Eine komplette Versorgung der BRD mit Sonnenenergie ist unmöglich. Für die geforderten Mengen ist die Landfläche zu klein. Das gilt auch für den Hoffnungsträger Windstrom an Land. Eine Überschlagsrechnung zeigt, dass man zum Wechsel auf Windstrom etwa fünf Prozent der Windleistung bis zu 200 m Höhe über ganz Deutschland bei einer Windgeschwindigkeit von 10 m/s braucht. Doch selbst wenn die dafür benötigten Windgeneratoren aufgestellt würden, misslänge die Versorgung, weil die Anlagen im Windschatten weniger Strom erzeugen bis zu dem Punkt, dass kein Wind mehr weht. Die Bewegungsenergie wird in elektrischen Strom umgewandelt. Das geht nur einmal.

Darüber hinaus ist der vom Wetter abhängige unzuverlässige Strom für eine bedarfsgerechte Versorgung und ein stabiles Netz ungeeignet (Fakepower). Die BRD ist ein Energieimportland. Das haben auch einige Politiker verstanden. So soll Solarstrom oder Wasserstoff in südlichen Ländern gewonnen und in die BRD importiert werden. Die Stadtwerke Hamburg wollten ein Heizkraftwerk auf Biomasse aus Hölzern und Strauchwerk aus Namibia umstellen. Doch das sind Utopien. Was ist zu tun?

Irdische Brennstoffe sind erste Wahl
Zunächst sollte die aus vergangenen Zeiten gespeicherte Energie genutzt werden, nämlich Kohle, Erdöl und Erdgas. Da die Vorkommen in der BRD zu gering sind, müssen zusätzlich irdische Brennstoffe eingeführt werden. Sie sind Speicher verdichteter Energie, die in langen Zeiträumen entstand. Mit diesen Brennstoffen kann eine bedarfsgerechte Energieversorgung auf jeden Fall noch für Jahrhunderte preisgünstig sichergestellt werden. Die meisten Länder der Welt haben das erkannt und bauen ihre Industrie und ihren Wohlstand durch Nutzung von mehr fossilen Brennstoffen weiter aus. China ist dafür das beste Beispiel. Die Stromversorgung mit Kohlekraftwerken wird weiter kräftig ausgebaut. Der Pro-Kopf-Energieverbrauch hat fast das Niveau der BRD erreicht.

Der Kernenergie gehört die Zukunft
Wie kann Energie selbst erzeugt werden? Albert Einstein hat dazu den Weg mit seiner berühmten Formel aufgezeigt:

Energie = Masse x Lichtgeschwindigkeit²
E(Ws) = m (kg) . c² (m/s)²

Danach reichen 16 Kilogramm Masse aus, um den gesamten jährlichen Energiebedarf von 4.000 Milliarden kWh in der BRD zu decken. Doch von den wenigen radioaktiven Atomen der Reaktorbrennstäbe (ca. 3 %) werden nur einzelne Neutronen in Strahlung, also Energie, umgesetzt. Die Energiedichte der Brennstäbe ist mit einigen Millionen Kilowattstunden / Kilogramm noch immer sehr hoch im Vergleich zu den irdischen Brennstoffen mit einer Dichte von 10 kWh/kg.

Kernbrennstäbe weiter nutzen
Die Energie der Brennstäbe wird zur Zeit nur zu zehn Prozent genutzt. Die abgebrannten Brennstäbe sollen dann für immer in die Erde versenkt werden. Jetzt lagern sie in einfachen Hallen auf dem Gelände der aufgegebenen Kernkraftwerke. Forschungen und Versuche zur Nutzung der riesigen Restenergie sind politisch unerwünscht oder gar verboten. Dabei zeigen einfache Rechnungen, dass in einem halben Kilogramm verbrauchter Brennstäben immer noch die Energie zum Antrieb eines Autos über mehr als 500.000 km steckt. Wenn es gelänge, die Kernenergie in einem Minireaktor direkt in elektrische Energie umzuwandeln, gäbe das ideale Elektroauto, das bis zum Verschrotten niemals betankt oder geladen werden muss.

Die USA entwickeln jetzt Kleinreaktoren, die Siedlungen oder Stadtteile dereinst mit Wärme und Strom versorgen sollen. Auch China arbeitet an solchen Reaktoren. Die BRD hat dagegen die Kernphysik weitgehend stillgelegt. Die wenigen verbliebenen Fachleute sind im Ruhestand oder ausgewandert. Forschung und Entwicklung wurden eingestellt, um ein unterentwickeltes Land zu werden.

Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz
www.NAEB.de und www.NAEB.tv

[1] Bildquelle: StockKosh-electric-3
[2] https://www.naeb.info/Beitritt.htm

Fakten zur Kernenergie und Energiewende | Im Gespräch mit Manfred Haferburg
16. Februar 2023 | Politik Spezial – Stimme der Vernunft
Manfred Haferburg ist Kernenergetiker und war Schichtleiter im Kernkraftwerk Greifswald während der Schneekatastrophe 1978/79. Er gibt ausführlich Auskunft über alle Fragen zur Kernenergie und bewertet die grüne Energiewende aus seiner Sicht. Zum Ende des Interviews erzählt er über seine versuchte Republikflucht aus der DDR, die Zersetzungsmaßnahmen der Stasi und was er im Stasi-Gefängnis Hohenschönhausen erleben musste.

Manfred Haferburg lebt heute in Paris und schreibt für die „Achse des Guten“: https://www.achgut.com/autor/haferburg

Link zu seinem Buch „Wohn-Haft“: https://www.kuuuk.com/manfred-haferburg-wohn-haft.htm

00:00:52 Begrüßung und Einleitung
00:01:23 Bundesnetzagentur behauptet die Energieversorgung sei sicher
00:04:14 Wie lange dauert es, ein Gaskraftwerk zu bauen?
00:05:07 Kernkraftausstieg aufgrund des Machtkalküls von Angela Merkel
00:06:12 Wie gefährlich ist die Kernkraft
00:08:01 Wie unterscheiden sich unterschiedliche Kernkraftwerkstypen?
00:10:53 Was passiert beim Einschlag eines Flugzeugs oder einer Bombe auf ein Kernkraftwerk?
00:12:45 Wie viele Kernkraftopfer gab es in Fukushima?
00:17:49 Sind deutsche Kernkraftwerke tatsächlich die sichersten der Welt?
00:19:26 Wie ist das Problem des Atomabfalls einzuordnen?
00:22:19 Welche neuen technischen Weiterentwicklungen gibt es bei der Kernkraft?
00:26:29 Woran liegt es, dass die Grünen am Atomausstieg festhalten?
00:29:25 Folter und Inhaftierung in der DDR wegen versuchter Republikflucht
00:34:00 Verabschiedung

Allmählich dämmert es immer mehr Menschen, dass Deutschland seit 1945 handlungsunfähig ist und die Bundesregierung der BRD seit 1949 dem alleinigen Zweck dient, die US-Interessen durchzusetzen: Zerstörung von Industrie und Wirtschaftskraft in der BRD durch hohe Energiepreise. Man verbinde die Punkte, die im folgenden Video skizziert werden.

Gab es einen geheimen Gasvertrag mit Gazprom? | Klartext mit Helmut Reinhardt
13. Januar 2023 | Politik Spezial – Stimme der Vernunft
Anfang Januar berichtete die Weltwoche aus der Schweiz über eine Geschichte, die sich vor der Sprengung der Ostsee-Pipelines ereignet haben soll. Nachweislich hatte der Ex-Ehemann von Sahra Wagenknecht Ralph T. Niemeyer im Spätsommer 2022 den russischen Außenminister Sergei Lawrow in Moskau besucht. Und man höre und staune: Vor den Russen gab er sich als Vertreter einer deutschen Exilregierung aus. Die BILD-Zeitung berichte damals groß und breit über dieses Treffen. Letztendlich soll es dabei um einen geheimen Gasvertrag gegangen sein, den Niemeyer und der EX-Bundeskanzler Gerhard Schröder dann in Berlin persönlich dem Bundeskanzler Olaf Scholz im Bundeskanzleramt übergeben haben sollen. Schröder habe sich dort ob seiner Autorität Zutritt verschafft.

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Die Energiewende stoppt den Wohnungsbau

Die Energiewende stoppt den Wohnungsbau NAEB-Mitglied werden und NAEB-Rundbrief per E-Mail empfangen [2]
NAEB 2303 am 5.2.2023

Jährlich sollen 400.000 Wohnungen gebaut werden. Aber die Energiewende verteuert das Bauen zu sehr. Nach den Wünschen der Bundesbauministerin Klara Geywitz sollen in Deutschland jedes Jahr 400.000 neue Wohnungen gebaut werden, davon 100.000 als Sozialwohnungen. Doch die Bautätigkeit geht zurück. In 2022 wurden nur 200.000 Wohnungen errichtet. Warum wurde das Ziel verfehlt?

Die Bundesregierung macht dafür schleppende Baugenehmigungen, Mangel an Facharbeitern und fehlendes Material verantwortlich. Doch das sind nur sekundäre Gründe. Die wesentlichen Ursachen sind die Gesetze und Verordnungen zur Energiewende im Namen des behaupteten Klimaschutzes. Sie verteuern den Bau und Unterhalt von Wohnungen und mindern die Rendite der Bauherren bis hin zu Verlusten. Unter diesen Bedingungen finden sich immer weniger Geldgeber für Neubauten, selbst wenn hohe staatliche Zuschüsse winken. Worum geht es?

Das Gebäude-Energien-Gesetz verteuert das Bauen
Die gesetzlichen Forderungen für Neubauten und für Modernisierungen von Altbauten stehen im Gebäude-Energien-Gesetz (GEG), das seit 2020 in Kraft ist und 2023 novelliert wurde. Es ist ein Mammutgesetz mit 77 Seiten, 114 Paragrafen und 11 Anlagen sowie Bußgeldandrohungen bis zu 50.000 Euro.

Die Vorschriften sind sehr weitgehend und lassen Bauherren und Eigentümern kaum Spielraum. Die geforderten Wärmeisolierungen zum Einsparen von Energie führen zu einer wesentlichen Kostensteigerung. Öl- und Kohleheizungen müssen durch Gasheizungen oder Anschlüsse an Fernheizungen ersetzt werden. Hinzu kommt die Forderung, einen Teil der Energie durch Photovoltaik oder Wärmepumpen zu gewinnen. Ausnahmen gibt es nur, wenn generell die erforderlichen Aufwendungen innerhalb der üblichen Nutzungsdauer durch die eintretenden Einsparungen unmöglich erwirtschaftet werden können (§ 5, GEG). Streit mit den Zulassungsbehörden ist damit vorprogrammiert.

Die Energieeinsparvorschriften verteuern das Bauen wesentlich. Auch mit dem Kauf alter Häuser drohen erhebliche Kosten durch eine neue Heizung und zusätzliche Nutzung grüner Energien. So soll Heizenergie eingespart werden. Doch das bleibt ein frommer Wunsch. Der Energieaufwand zur Herstellung und zum Einbau der Wärmeisolierungen, der neuen Heizungen, Wärmepumpen, Abwärme-Rückgewinnung und Photovoltaik-Anlagen verschlingt die Einsparungen weitgehend.

Keine Energie- und Kosteneinsparungen
Eine Überschlagsrechnung soll dies am Beispiel eines Einfamilienhauses mit 130 m² Wohnfläche aufzeigen. Wir vergleichen ein 20 Jahre altes Haus, das 150 Kilowattstunden (kWh) Heizenergie je Quadratmeter Wohnfläche, also 20.000 kWh im Jahr braucht, mit einem Neubau, der nur halb so viel Energie benötigt. Für die gute Wärmeisolierung und die Optimierung der Heizung müssen 50.000 Euro mehr aufgewendet werden als für einen Nachbau des alten Hauses.

Für den Neubau werden also nur 10.000 kWh Heizenergie gebraucht. Die Heizkosten fallen dann mit einer Gasheizung von 2.400 Euro auf 1.2000 (12 Ct/kWh) und mit Öl von 2.000 auf 1.000 Euro (10 Ct/kWh) im Jahr. Am ungünstigsten ist die Wärmepumpe selbst bei einem sehr hoch angesetzten Wirkungsgrad von 3 und 40 Ct/kWh Stromkosten. Die Heizkosten werden von 2.660 auf 1.330 Euro verringert. Bei niedrigen Temperaturen, also großen Temperaturunterschieden, fällt der Wirkungsgrad jedoch merklich und die Heizkosten steigen noch höher. Das eingesetzte Kapital amortisiert sich erst nach 40 bis 50 Jahren, ohne Zinsen abzuwerfen. Das ist eine schlechte Geldanlage.

Doch auch eine Energieeinsparung, die ja durch das GEG erreicht werden soll, bleibt aus. Der Mehraufwand von 50.000 Euro lässt sich leicht in Primärenergie umrechnen. Für die Wertschöpfung von einem Euro müssen 2 kWh Primärenergie aufgewendet werden. Dieser Faktor ist der Quotient: Primärenergie / Bruttoinlandsprodukt. Danach sind in dem gedämmten Neubau 100.000 kWh Primärenergie zusätzlich verbaut. Das ist fast ausschließlich Energie aus unterirdischen Brennstoffen. Eine Energieeinsparung beginnt frühestens nach 10 Jahren.

Es liegen keine verlässlichen Zahlen über Baukosten vor. Daher wurden für die Erläuterung der Kostensteigerungen grobe gerundete Schätzungen genutzt. Die grundsätzliche Aussage bleibt in jedem Fall erhalten. Das GEG führt zu deutlich höheren Baukosten ohne eine nennenswerte Energieeinsparung. Es verfehlt seinen Zweck. Als Faustformel kann festgehalten werden: Die Einsparungen an Energiekosten erreichen nur 10 Prozent der Dämmkosten.

CO2-Abgabe auf Brennstoffe verursacht großen Aufwand
Eine weitere Kostensteigerung von Wohnungen bewirkt die CO2-Abgabe auf Brennstoffe. Sie wurden als nationale CO2-Zertifikate versteckt. Laut Gesetz sind dafür in den nächsten Jahren wachsende feste Zertifikatspreise vorgesehen, die von 30 Euro / Tonne CO2 in 2023 bis auf auf 55 Euro ansteigen sollen. Zur Durchführung des Gesetzes wurden 50 neue Beamtenstellen eingerichtet, die den Steuerzahlern jährlich mehrere Millionen Euro kosten. Der Aufwand der Industrie zur Abrechnung dieser Steuer ist nach den Erläuterungen im Gesetzentwurf vielfach höher.

Die CO2-Abgabe verteuert Erdgas, Heizöl und Kohle in 2023 um knapp 10 Prozent. Diesen Preisanstieg sollen zum Teil die Vermieter tragen, und zwar umso mehr, je schlechter die Wärmeisolierung der Wohnung ist. Mit einer solchen Politik demonstriert die Regierung und die Mehrheit der Parlamentarier, dass ihnen Ideologie wichtiger ist als wirtschaftliche Vernunft. Wenn es den Vermietern misslingt, zum Ausgleich für die ihnen auferlegten CO2-Kosten höhere Mieten durchzusetzen, fehlt Geld zum Erhalt der Wohnungen und erst recht zur Minderung der Heizkosten durch neue Brenner und sinnvolle Isolierungen. Im Extremfall geraten sie in die Verlustzone und werden insolvent.

Gesetze behindern optimale Lösungen
Das Kosten verursachende Gebäude-Energien-Gesetz (GEG) braucht niemand. Es verteuert das Bauen und Wohnen, schränkt die Bauherren in ihren Entscheidungen stark ein und bewirkt trotzdem keine wesentliche Einsparung von Heizenergie. Geldanlagen im Wohnungsbau sind unter diesem Gesetz äußerst kritisch zu bewerten. Mit der Fortführung der Energiewende drohen Verluste. Dies ist der Hauptgrund für den stagnierenden Wohnungsbau.

Energie ist teuer. Jeder Anleger wird daher versuchen, Energie zu sparen. Dazu ist aber eine Gesamtsicht erforderlich. Das GEG sieht jedoch nur die Wärmedämmung und die Heizungen als wesentlich an. Mit dieser einseitigen Sicht wird die Energiewende weiter verteuert durch einen unsinnigen Energieaufwand für Isolierungen und weitere Anlagen zur angeblichen Energieeinsparung. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass der Einzelne oder der Markt schnell und effektiv optimale Lösungen finden kann. Ein starres Gesetz mit einengenden Vorschriften verhindert dies. Ein Wettbewerb in der Energieversorgung statt Uniper als quasi Monopol in Staatshand ist zielführend. Die Energieversorger sollten gesetzlich nur zu einer ausreichenden Vorratshaltung verpflichtet werden. Bauherren müssen frei über den Standard ihrer Häuser entscheiden können. Nur so kann der Wohnungsmarkt wieder belebt werden.

Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz
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[1] Bildquelle: StockKosh-Building-b2architecturals030
[2] https://www.naeb.info/Beitritt.htm

EU-Sanierungspflicht: 3 Millionen Immobilien betroffen #fitfor55
15. Januar 2023 | Jörg Somborn [Baufinanzierungen]
Quellen
Geplante EU-Richtlinie: https://ec.europa.eu/commission/press…
Pressemitteilung EU-Rat: https://www.consilium.europa.eu/de/pr…
Bundespressekonferenz ab Minute 2045: https://www.youtube.com/watch?v=62qfA…
3 Millionen Häuser betroffen: https://www.spiegel.de/wirtschaft/san…
Energieausweis erklärt: https://www.verbraucherzentrale.de/wi…
Artikel 14 Grundgesetz: https://www.gesetze-im-internet.de/gg…
Förderungen für Sanierungsmaßnahmen https://www.bundesregierung.de/breg-d…

CO2-Steuer ist reine Abzocke! Marc Bernhard
11. März 2021 | AfD-Fraktion Bundestag

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Die Energiewende vertreibt die Industrie aus der BRD

Die Energiewende vertreibt die Industrie aus der BRD NAEB-Mitglied werden und NAEB-Rundbrief per E-Mail empfangen [2]
NAEB 2302 am 22.1.2023

Die Deindustrialisierung in der BRD sei durch Mangel und hohe Kosten für Energie durch die militärische Spezialoperation von Russland in der Ukraine verursacht, behauptet die Bundesregierung. Das ist falsch. Die Energiewende ist die eigentliche Ursache der Deindustrialisierung, die der Bürgerkrieg in der Ukraine seit 2014 nur beschleunigt.

Mit der Energiewende beginnt ein systematisches Auswandern von Industriebetrieben. Die Strompreise steigen kräftig, denn der unplanbare und stark schwankende Windstrom und Sonnenstrom ist im Mittel viermal teurer als regelbarer Kraftwerksstrom. Ein Drittel „grüner“ Strom im Netz hat die Stromkosten verdoppelt.

Steigende Umlagen nach dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) und Abgaben auf CO2-Emissionen, die jederzeit geändert werden können, verhindern eine berechenbare Energieplanung. Die Versorgungssicherheit leidet unter dem stark schwankenden Windstrom und Solarstrom. Immer häufiger müssen energieintensive Anlagen bei Flauten vom Netz genommen werden. Bei Starkwind und Sonnenschein muss dagegen der überflüssige Strom ins Ausland exportiert werden, oft durch Zuzahlung. Dieser Strom ist zweitklassig, denn er kann kein stabiles Stromnetz aufbauen und auf den Bedarf regeln.

Um das deutlich zu machen, wird er zunehmend als Fakepower (Fake = Täuschung) bezeichnet. Die Bundesregierung und die sie stützenden Parteien täuschen die Bürger mit der Aussage, die BRD könne fast ausschließlich mit diesem „grünen“ Strom versorgt werden.

Mit dem Argument der „Klimarettung“ wird die Energiewende vorangetrieben. Die Ziele bleiben im Nebel. Auf Grund von Modellrechnungen wird behauptet, CO2 aus der Verbrennung von Kohle, Erdgas und Erdöl erhöhe durch Absorption von Infrarotstrahlung die Erdtemperatur gefährlich. Durch diese vermeintliche Erderwärmung würden die Eiskappen an den Polen abschmelzen und der steigende Meeresspiegel große Gebiete der Landmasse überfluten. Doch es gibt keine experimentell nachprüfbaren Beweise, dass mehr CO2 in der Luft die Erderwärmung verstärkt. Wasserdampf, der viel mehr Infrarotstrahlung absorbiert, wird bei der angeblichen Klimarettung dagegen konsequent ignoriert.

So wandert die Industrie ab
Bereits im Oktober 2017 hat der Stromverbraucherschutz NAEB in einer Pressemitteilung die Abwanderung der Industrie aus der BRD wegen steigender Energiekosten beschrieben: „Man braucht kein großer Wirtschaftsexperte zu sein, um vorauszusagen, wie die Verlagerung der Stahlindustrie in der BRD ablaufen wird. Die Produktion läuft zunächst weiter. Die Instandhaltung der Anlagen wird gestoppt. Es werden nur noch die für die Aufrechterhaltung der Produktion unbedingt notwendigen Reparaturen durchgeführt. Mit den weitgehend abgeschriebenen Anlagen ohne Instandhaltungsaufwand wird noch Geld verdient.

Mit diesem Geld werden im kostengünstigen Ausland neue Werke aufgebaut. Wenn die Reparaturkosten der auf Verschleiß gefahrenen Werke in BRD zu hoch werden, wird die Firma an einen „Investor“ verkauft, der sie in die Insolvenz treibt. In vielen Fällen verlieren dann die Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz und auch noch zugesagte Werkspensionen. Die Flucht aus dem Energiewendeland BRD läuft seit mehr als 10 Jahren, teils unbemerkt, teils sogar als wichtige Auslandsinvestitionen von der Politik gefeiert.“

Die volkswirtschaftlichen Indikatoren bestätigen diese Sicht. Die Reinvestitionsquote (Investitionen / Abschreibungen) ist mit der Energiewende auf 90 Prozent gesunken. Es werden kaum noch alte Anlagen ersetzt. Die Industrie schrumpft. Arbeitsplätze gehen verloren. Die Kapitalausfuhr aus der BRD stieg auf 7 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (über 200 Milliarden Euro/Jahr). Die Richtlinien der EU erlauben maximal 4 Prozent. Doch es gab bisher keinen Einspruch.

Mit dem exportierten Geld werden neue Anlagen in Ländern aufgebaut, die eine preiswerte und sichere Energieversorgung bieten. Der Ukraine-Bürgerkrieg seit 2014 beschleunigt die Abwanderung. Viele Betriebe, deren Management an die Energiewende zur Klimarettung glaubte, mussten inzwischen wegen unbezahlbarer Energiekosten schließen. Die Deindustrialisierung läuft immer schneller. Deutsche Firmen weisen ordentliche Gewinne nur von ihren ausländischen Niederlassungen aus.

Massive Beeinflussung durch Ideologen
Es ist unverständlich, dass fast alle maßgeblichen Gruppen immer noch die Aktionen zum Klimaschutz gutheißen oder gar als notwendig ansehen. Hier zeigt sich, wie man Menschen beeinflussen kann, wenn sie in jedem zweiten Halbsatz von den Medien, von den Politikern, in den Schulen, kurz, von allen Seiten aufgefordert werden, das Klima zu schützen.

Hinzu kommt Psychoterror. Wer sich gegen die angesagten Maßnahmen zum Klimaschutz wendet, wird ausgegrenzt. Es gibt sogar Forderungen, ihn als angeblichen „Klimaleugner“ vor Gericht zu stellen. Eine sachliche Bewertung der verschiedenen Erkenntnisse wird abgelehnt. Ideologen kennen die Wahrheit, nur sie allein. Sie brauchen und wollen keine kritische Auseinandersetzung. Wenn man ihnen folgt und erst einmal Mühen auf sich nimmt, kommt man in ein Paradies.

Klimaschutz ist wichtiger als Arbeitsplätze und Wohlstand
So werben Firmen mit „go green“, statt sich dem Wettbewerb zu stellen, und fordern dafür Subventionen vom Staat, also den Steuerzahlern. Den Gewerkschaften ist der Klimaschutz wichtiger als der Arbeitsplatz ihrer Mitglieder. Werden Betriebe wegen unbezahlbarer Energiekosten insolvent, fordern sie statt den Schluss der teuren Energiewende für die Mitglieder, die arbeitslos geworden sind, lediglich eine Abfindung oder Umschulung.

Viele Geldinstitute setzen die politische Forderung um, keine „klimaschädlichen“ Industrien zu finanzieren. Dazu gehören an erster Stelle Firmen, die Kohle, Erdgas und Erdöl fördern und verbrauchen. Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz war von 2016 bis 2020 Aufsichtsratsvorsitzender von BlackRock, dem größten Finanzkonzern der Welt (Wikipedia), der sich dem „Klimaschutz“ offiziell widmet. Diese Finanzpolitik führt inzwischen zu einer Verknappung und Verteuerung der unterirdischen Brennstoffe, weil Kapital fehlt, um neue Vorkommen aufzuschließen. Merz hält diese Linie ein. Er hat inzwischen die CDU zur Energiewende für den „Klimaschutz“ verpflichtet. Damit gibt es außer der AfD keine Partei im Bundestag, die die Energiewende und ihre Folgen kritisch bewertet.

Zurück zum freien Markt
Die Energiewende kann nur mit Subventionen und immer mehr staatlichen Regulierungen durchgesetzt werden. Der freie Markt wird so zunehmend außer Kraft gesetzt. Doch das gelingt nur kurzzeitig. Fällt die Förderung von unterirdischen Brennstoffen von Banken weg, kommt es zur Verknappung und Preisanstiegen, bis aus den steigenden Gewinnen die Förderung wieder mit eigenen Mitteln vergrößert werden kann. Geschichte und Erfahrung zeigen, kurzfristig kann der freie Markt behindert werden. Längerfristig setzt er sich immer wieder durch.

Sollen die Abwanderung und das Sterben der Industrie beendet werden, muss ein freier Markt in der Energieversorgung entstehen: Schluss mit der staatlichen Energiewende, welche die Stromkosten verdreifacht hat!

Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz
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Kein Strom für E-Auto und Wärmepumpe: Die brisanten Pläne der Bundesnetzagentur
20. Januar 2022 | agrarheute
Die Elektromobilität auf den Straßen der BRD ist stark im Kommen. Gleichzeitig ist es politischer und wissenschaftlicher Konsens, dass zukünftig möglichst viele Hausbesitzer ihre Heizungen auf effiziente Wärmepumpen umstellen. Doch was bedeutet das eigentlich für die Stabilität des Stromnetzes und was plant die Bundesnetzagentur?

 
Elektroautoverbot ab 2035 – Wer kommt auf solche Ideen?
21. Januar 2023 | Strom bewegt
Bisher war es klar, dass Verbrenneraus kommt spätestens im Jahre 2035. Aber da gibt es ein kleines Dorf, dass diesen Ideen Widerstand leistet. Also genauer gesagt ein US-Bundesstaat, der im Rahmen einer Resolution genau dies fordert. Und das im Geburtsland des Teslas. Die Frage ist, ist das wirklich ernst gemeint? Lasst uns genau in diesem Video darüber reden.

 

[1] Bildquelle: StockKosh-Industry-902e3bee9f2bd50f
[2] https://www.naeb.info/Beitritt.htm

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