Energie ist Macht: Bedeutung von Energieträgern mit hoher Energiedichte

Energie ist Macht: Bedeutung von Energieträgern mit hoher Energiedichte NAEB-Mitglied werden und NAEB-Rundbrief per E-Mail empfangen [2]
NAEB 2308 am 16.4.2023

Erst die Nutzung von Energie hat den Menschen viel mächtiger gemacht als die stärksten Tiere der Welt.

Der Mensch ist ein schwaches Wesen. Er leistet nur 100 Watt, wenn er körperlich hart arbeitet. In 10 Stunden hat er eine Kilowattstunde (kWh) Energie umgesetzt, für die in 2023 40 bis 50 Cent als Strom gezahlt werden. Mit dieser Energie kann man eine Tonne Wasser 360 Meter hochpumpen.

Erst mit der Nutzung der nicht eigenen Energie ist der Mensch viel stärker geworden als jedes andere Lebewesen auf der Erde. Jeder Einwohner in der BRD nutzt in 2023 rund 42.000 kWh Primärenergie jährlich. Primärenergie ist die in Kohle, Erdöl, Erdgas, Biomasse, Wasserkraft oder Kernbrennstäben gespeicherte Energie. Hinzu kommen Wind- und Sonnenenergien.

Jeder hat 35 Arbeitssklaven
Damit hat jeder Einwohner über 115 „Arbeitssklaven“ zur Verfügung, die täglich 10 Stunden für ihn arbeiten. Selbst auf die Endenergie bezogen, hat jeder noch mehr als 35 Arbeitssklaven. Die Endenergie ist als Strom, Treibstoff und Brennstoff erhältlich. Durch Transport, Aufbereitung und Energieumwandlung gehen rund 2/3 der Primärenergie verloren.

Es ist kein Problem, kurzfristig weit mehr Arbeiter zu aktivieren, als einem Menschen durchschnittlich zustehen. Ein Rasenmäher mit 1,3 kW Leistung aktiviert 13 Gartenarbeiter, ein Staubsauger mit 1 KW 10 Teppichklopfer. Aus jeder normalen Steckdose kann die Leistung von 23 Arbeitern bezogen werden. Die Anfahrleistung eines Autos mit 100 kW bringt es auf 1.000 Anschieber.

Diese wenigen Beispiele, die jeder beliebig weiter spinnen kann, zeigen, dass die Macht mit dem Zugriff auf Energie wächst. Die US-Amerikaner nutzen jährlich mit 76.000 kWh fast das Doppelte des BRD-Verbrauchs je Einwohner. Sie sind also doppelt so mächtig. Die Wirtschaftsmacht von Staaten ist primär das Produkt aus Einwohnern und Energieverbrauch je Einwohner. Laut Statista war demnach 2021 China die stärkste Wirtschaftsmacht:

China: 43.791 Milliarden kWh 31.000 kWh/Einwohner
USA: 25.825 Milliarden kWh 76.000 kWh/Einwohner
Indien: 9.841 Milliarden kWh 7.030 kWh/Einwohner
Japan: 4.927 Milliarden kWh 39.000 kWh/Einwohner
BRD: 3.511 Milliarden kWh 42.000 kWh/Einwohner

Ohne Wissenschaftler und Ingenieure keine optimale Energienutzung
Doch diese Sicht greift zu kurz. Energie wird erst zur Macht, wenn sie optimal genutzt wird, sonst verpufft sie nutzlos. Das Schießpulver ist dafür ein Beispiel. China hat weit früher als Europa das Schwarzpulver erfunden. Die Chinesen nutzten es für Feuerwerk und erfreuten sich an dem funkensprühenden nächtlichen Himmel. Die Europäer entwickelten Gewehre und Kanonen und eroberten damit weitgehend die Welt.

Zur optimalen Nutzung von Energie werden gut ausgebildete Wissenschaftler und Ingenieure gebraucht, die neue Formen von Energieumwandlungen finden sowie Verfahren und Geräte entwickeln, die den Wohlstand verbessern. Die wichtigste Erfindung der Neuzeit war die Umwandlung von Wärmeenergie in mechanische Energie durch die Dampfmaschine. Damit wurde ein akuter Mangel an mechanischer Energie beendet. Sie war weit preiswerter als Sklavenarbeit. Damit war Schluss mit der weltweiten Sklaverei.

Die Umwandlung von mechanischer in elektrische Energie mit einem Generator ist die universelle Basis für Wohlstand. Strom treibt Maschinen an, erzeugt Licht und Wärme, schmilzt Metalle und treibt das Internet mit einer weltweiten Kommunikation in Echtzeit an. Dafür braucht das Internet mehr Energie als alle Flugzeuge der Welt.

Preise und Arbeitszeiten fallen durch Automatisierung
Diese Beispiele zeigen, dass ohne gut ausgebildete Wissenschaftler und ideenreiche Ingenieure heute noch Holz und Kohle nur zum Heizen und Kochen genutzt würde. Doch Ingenieure haben viele Maschinen entwickelt, die menschliche Arbeit übernehmen. Spinnerei- und Webereimaschinen waren der Anfang. Immer stärker automatisierte Fertigungsanlagen ersetzen Arbeitskräfte. Die Produkte werden preiswerter. Arbeitszeiten können mit Lohnausgleich reduziert werden.

Besonders deutlich war dieser Prozess in den Jahren von 1960 bis 1980. Preiswertes Erdöl überschwemmte die Welt. Die Automatisierung wurde in der Industrie und in den Haushalten durch Kühlschränke, Waschmaschinen, Geschirrspüler, Staubsauger und Weiteres mehr vorangetrieben. Es gab damals Lohnerhöhungen von 10 Prozent bei gleichbleibenden oder gar fallenden Preisen.

In 2023 hat die BRD hoch automatisierte Fertigungslinien und viele arbeitssparende Geräte in den Haushalten. Knapp wird es jedoch mit ausreichender und bezahlbarer Energie zum Betrieb der Anlagen und Geräte. Die günstigsten Energieträger Erdöl und Erdgas stammen aus Russland. Leitungen nach Europa sind trotz der Nordstream-Sabotage immer noch vorhanden. Der Bezug von Energie aus Russland wurde von der BRD als Antwort auf den Ukraine-Krieg gestoppt. Ohne ausreichende Energie verliert die BRD ihre wirtschaftliche Macht, aber auch ihre Verteidigungsfähigkeit, denn Panzer und Flugzeuge brauchen Treibstoff. Ohne Energie kann keine Munition hergestellt werden, die nach den Berichten in den Medien inzwischen Mangelware ist.

Ohne russische Energie wird die BRD schwächer
Die wirtschaftliche Schwäche der BRD durch den Verlust der Energieimporte aus Russland wird sicherlich von den USA begrüßt. Die preiswerte Energie aus Russland und die gut ausgebildeten Wissenschaftler und Ingenieure in Europa drohten zu einem neuen wirtschaftliche Machtblock zu werden. Unter diesem Gesichtspunkt wird auch die massive Unterstützung der „Aktivisten“ für die Energiewende durch amerikanische Stiftungen verständlich. Der nicht regelbare und nicht berechenbare Windstrom und Solarstrom schwächt und verteuert die Energieversorgung und macht von amerikanischer Hilfe bei der Verteidigung des Landes abhängig.

NAEB-Forderung an die Politik zur Energieversorgung
1. Fakepower stoppen (Solarstrom, Windstrom, Biogas), keine Börsenvermarktung, kein EEG
2. RU-Energieversorgung wieder herstellen, weiterhin Erdgas- statt Wasserstoffwirtschaft
3. Kohle-KW Stopp beenden und KW ausbauen, heimische Förderung (BK- und StK) forcieren/reaktivieren
4. CO2-Abgabe beenden, ETS/nEHS/KTF auflösen – Klima- und Transformationsfonds“ (KTF)
5. GEG stoppen, statt Wärmepumpenpflicht 3. Wärmeschutzverordnung (1995, Kamin ~ Sicherheit)
6. E-Fuels stoppen, Elektromobilität nur für Nahverkehr propagieren

Begriffe: WSV~ Wärmeschutz-Verordnung, KW ~ Kraftwerk, StK ~ Steinkohle, GEG ~ Gebäude Energiegesetz (mit Irrweg Dämmpflicht-Wärmepumpe), ETS Emission Trading System, nEHS nationales Emissionshandels-System

Zukünftig, wenn Existenz gesichert (derzeit kontraproduktiv wegen Verzettelungsgefahr):
– Kernkraft-Werke
– Fracking + Horizontal-Drilling Technologie für heimisches Gas

Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz
www.NAEB.de und www.NAEB.tv

[1] Bildquelle: StockKosh-polution-75
[2] https://www.naeb.info/Beitritt.htm

Herr Habeck, Sie haben keine Ahnung von der Wirklichkeit! Marc Bernhard
20. April 2023 | AfD-Fraktion Bundestag
Heute hat der Bundestag über das Verbot von Öl- und Gasheizungen debattiert. Wir haben einen Antrag in den Bundestag eingebracht, um den geplanten Heizungshammer der Regierung noch zu verhindern. Marc Bernhard rechnet mit Wirtschaftsminister Habeck ab und stellt in seiner Rede klar: „An erster Stelle der Regierungspolitik muss immer das Wohl der Menschen stehen, nicht die Durchsetzung einer Ideologie. Kommen Sie zur Vernunft und stoppen Sie den Heizungshammer!“

Künast kocht, als Bernd Schattner den Irrsinn der grünen Politik erklärt!
31. März 2023 | AfD-Fraktion Bundestag

Ist Infrarot-Heizung günstiger als alle Heizsysteme? Sie ist es wirklich oft!
29. November 2022 | Norio
Neue Infrarotheizungen können die Heizkosten um bis zu 50-70% senken, wenn man die richtigen Systeme kauft und weiß, wie man sie einsetzt. Sie können sogar eine Alternative für Klimaanlagen und Wärmepumpen sein. (Quelle 1)

Doch tatsächlich haben Infrarotheizungen eine niedrigere Heizleistung pro Kilowattstunde pro Kilowattstunde Strom als z.B. Wärmepumpen. (Quelle 2, 3)

Warum also ist das Heizen mit Infrarotheizungen deutlich billiger und effizienter und kann in vielen Fällen die mit Abstand günstigste Heiztechnik überhaupt sein?

Eine wichtige Rolle spielt natürlich der Kaufpreis. Aber das ist bei weitem nicht alles!

Wir haben nachgerechnet, Daten analysiert, Hersteller kontaktiert und erklären alles, was es zu den neuen Infrarotheizungen zu wissen gibt!

Vergleichen wir die Kosten einer einzigen Kilowattstunde an Wärme aus verschiedensten Heizquellen, so schneiden in Neubauten vor allem Wärmepumpen sehr gut ab. Doch ein solches System kostet schnell 10.000EUR bis 25.000EUR und ist ehrlich gesagt für viele Altbauten nur selten empfehlenswert! (Quelle 4)

Noch dazu haben wir eine Handwerker-Krise, was die Findung von Installateuren erschwert.

Nach Angaben des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH) sind derzeit 150.000 offene Stellen gemeldet. Da allerdings nicht jeder Betrieb die offenen Stellen meldet, wird die tatsächliche Zahl inklusive Dunkelziffer auf 250.000 geschätzt. (Quelle 5)

Die Infrarotheizung scheint daher eine perfekte, kostengünstige Alternative zu sein. Sie kostet häufig nur knapp 100EUR und kann vom Privatanwender selbst installiert werden. Einfach den Stecker einstecken und los geht es. (Quelle 6, 7)

Doch beim Kauf von Infrarotheizungen gibt es sehr viel zu beachten. Wichtige Kenngrößen sind der Strahlungswirkungsgrad, die Strahlungsleistung, sowie der Strahlungswert auf der Rückseite des Systems. (Quelle 3, 8)

Um das zu verstehen, müssen wir uns die Funktionsweise einer Infrarotheizung genauer ansehen.

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Die Energiewende treibt die Kosten weiter in die Höhe

Die Energiewende treibt die Kosten weiter in die Höhe NAEB-Mitglied werden und NAEB-Rundbrief per E-Mail empfangen [2]
NAEB 2301 am 8.1.2023

Der wachsende Energiehunger in der Welt hat schon im Jahr 2019 zu einem deutlichen Anstieg der Preise für Kohle, Erdöl und Erdgas geführt. Mit dem Hochfahren der Wirtschaft nach Aufgabe der Corona-Restriktionen ging der Anstieg weiter. Die NATO-Partner setzten die militärische Unterwanderung der Ukraine fort. Die USA trommelten vermehrt für ihr teures LNG, um die preiswerten russischen Energieimporte zu reduzieren.

Mit Beginn der militärischen Spezialoperation der Russischen Föderation in der Ukraine schossen die Energiepreise weiter in die Höhe. Wesentlich dafür war der Stopp der Energieimporte aus Russland durch die deutsche Bundesregierung und die Europäische Union. Damit sollte Russlands Wirtschaft getroffen werden. Russland hat die Lieferungen von Kohle, Erdöl und Erdgas nie verweigert. Die Darstellungen in den meisten Medien und die Äußerungen von wertewestlichen Politikern unterstellen dies aber.

Teures Erdgas
Die Energiepolitik von EU und BRD hat den größten Gasimporteur, die Firma Uniper, in große Verluste getrieben. Uniper hat langfristige Lieferverträge mit Russland einerseits und mit vielen Stadtwerken und Industriebetrieben andererseits abgeschlossen. Nach dem Stopp von Lieferungen aus Russland hat Uniper zu rund 30-mal höheren Preisen Gas auf dem Weltmarkt gekauft und es zu den geringen Vertragspreisen an die Kunden geliefert. Die daraus entstehenden Verluste gingen zu Lasten von Uniper. Doch mit der Zahlungsunfähigkeit wären auch große Teile der Gasversorgung zusammengebrochen. Daher hat die Bundesregierung die Verluste aus dem Steueraufkommen übernommen. Laut Manager Magazin sind inzwischen 51,5 Milliarden Euro an Uniper geflossen. Weitere Verluste sind zu erwarten.

Die Stützungspolitik der Bundesregierung führt andererseits auch zu hohen Profiten. Gaskraftwerke mit günstigen langfristigen Lieferkonditionen laufen weiter und verdienen prächtig an den gestiegenen Strompreisen. Sie verbrauchen Gas, das in diesem Winter dringend zum Heizen benötigt wird. Auch andere Gas- und Stromabnehmer machen gute Geschäfte. Sie stellen die Produktion ein, weil sie durch den Weiterverkauf ihrer langfristigen Kontingente mehr verdienen.

440 Milliarden Euro für die Energiesicherung
Nach einem Bericht der Nachrichten-Agentur Reuters hat Michael Grömling vom Institut der deutschen Wirtschaft (IW) festgestellt: „Der gesamten Volkswirtschaft droht ein gewaltiger Vermögensverlust.“ Dazu erläutert Reuters: „Die zurückgestellten Mittel belaufen sich auf bis zu 440 Milliarden Euro, so die Berechnungen, die erstmals alle deutschen Maßnahmen zur Abwendung der Energieknappheit und zur Sicherung neuer Energiequellen zusammenfassen. Das entspricht etwa 1,5 Milliarden Euro pro Tag seit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine am 24. Februar. Oder rund 12 % der nationalen Wirtschaftsleistung. Oder rund 5400 Euro pro Person in Deutschland. Sie hätten 20 Kernreaktoren kaufen und die Hälfte ihrer Stromversorgung auf Jahrzehnte hinaus sichern können.“

Nach einer NAEB-eigenen Überschlagsrechnung entfallen von den 440 Milliarden Euro 120 Milliarden auf die Energiewende, 100 Milliarden auf die CO2-Bepreisung (CO2-Zertifikate und CO2-Abgabe auf Brenn- und Treibstoffe) und 220 Milliarden auf Entlastungen für hohe Energiekosten. Die EU will auf diesem Weg nachziehen. Geplant sind Abgaben von 45 Euro/Tonne CO2-Emissionen und ein Entlastungsfonds von 86 Milliarden Euro. Weiter soll Einfuhrzoll auf Waren von Ländern ohne CO2-Abgaben erhoben werden.

Nach diesen Zahlen müsste sofort die Energiewende einschließlich der CO2-Bepreisung beendet werden. Dann fielen die Energiepreise um 220 Milliarden oder um mehr als 2500 Euro pro Einwohner. Entlastungszahlungen wären überflüssig.

Fakepower ist keine Lösung
Doch die politische Forderung, die von den mit dem Rundfunkbeitrag finanzierten öffentlich-rechtlichen Sendern und vielen anderen Medien unterstützt wird, heißt: Ausbau der teuren Wind- und Solaranlagen, die keine planbare und keine regelbare Leistung liefern. Dieser Strom ist zweitklassig. Er kann kein stabiles Stromnetz aufbauen, sondern nur einen Teil des Kraftwerkstroms in einem stabilen Netz ersetzen. Er wird daher zu Recht als Fakepower (Fake = Täuschung) bezeichnet, denn dieser Strom soll die BRD nach den Wünschen der meisten Politiker voll versorgen. Das ist unmöglich. Der Wert von Fakepower liegt weit unter den Erzeugungskosten. Der Stromversorgungsschutz NAEB hat errechnet, das jede Kilowattstunde Fakepower zu einem volkswirtschaftlichen Verlust von 25 Cent führt.

Die Verluste von Fakepower von der Erzeugung bis zum Verbraucher sind hoch. Eine Speicherung der Stromenergie als Wasserstoff und eine Wiederverstromung in Gaskraftwerken erzeugt mindestens 75 % Energieverluste. Auch die Speicherung in Pumpspeicherwerken und Batterien führt zu nennenswerten Energieverlusten von 10 bis 40 %. Der Windstrom, der von der Küste nach Süddeutschland fließt, verliert mindestens 10 %. Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass mit fortschreitendem Ausbau der Wind- und Solarstromanlagen die Verluste prozentual immer größer werden. Schon heute muss bei Starkwind und Sonnenschein überflüssiger Strom kostenpflichtig ins benachbarte Ausland geleitet werden (negative Strompreise) oder die Anlagen müssen abgeschaltet werden. Beides sind Stromverluste.

Die BRD muss Energie importieren
Was muss für eine sichere und bezahlbare Energieversorgung getan werden? Eine Energieversorgung ausschließlich mit Sonne, Wind, Biomasse und Wasser ist in der dicht besiedelten BRD unmöglich. Die Flächen sind zu klein, die nachwachsende Biomasse und die Regenmengen zu gering.

Die BRD ist ein Energie-Importland. Es sollte wieder die gespeicherte Energie aus früheren Zeiten genutzt werden, also die unterirdischen Brennstoffe Kohle, Erdöl und Erdgas. Die Förderung im eigenen Land bringt mehr Sicherheit und Preisstabilität. Daher muss die Braunkohle weiterhin genutzt und die Förderung von Gas und Öl durch Fracking aufgenommen werden. Auch sollte überprüft werden, ob die BRD-Steinkohle wieder wirtschaftlich ist.

Energie optimal nutzen
Wichtig ist die wirtschaftliche Verwendung der Energieträger. Moderne Gas- und Ölheizungen haben nur geringe Verluste. Hier gibt es kaum Verbesserungen. Wärmeisolierungen an Gebäuden rechnen sich nur selten. Günstig ist es bereits, wenn die Heizkostenersparnis 20 % der Isolierungskosten erreicht. Der Energieaufwand für die Isolierung ist oft größer als die Einsparung beim Heizen. Der Dieselmotor ist der Antrieb mit dem besten Wirkungsgrad. Statt ihn zu verdammen, sollte er weiter entwickelt werden. Elektroautos verbrauchen in ihrer Gesamtbilanz mehr Energie als ein Dieselfahrzeug. Sie sind und bleiben wegen der hohen Batteriekosten und der langen Ladezeiten unwirtschaftlich. Das ist bedauerlich, denn der Elektromotor ist der optimale Antrieb.

Die Kohle- und Gaskraftwerke haben einen Wirkungsgrad von etwa 40 %. Mit neuen Werkstoffen werden Wirkungsgrade von 46 % erreicht. Das Onyx-Kraftwerk Wilhelmshaven ist dafür ein Beispiel. Dieses Kraftwerk erzeugt mit der gleichen Brennstoffmenge 15 % mehr Strom als der Durchschnitt der deutschen Kraftwerke. An der optimalen Nutzung der Brennstoffe zur Stromerzeugung sollte weiter gearbeitet werden. Unsinnig ist dagegen die Abscheidung von CO2 aus dem Rauchgas und Einlagerung in tiefe Erdschichten. Der Wirkungsgrad der Kraftwerke wird vermindert statt verbessert. Das Verpressen des Gases in die Erde erfordert weitere Energie. Gasausbrüche können viele Lebewesen ersticken, weil CO2 sich wegen seiner hohen Dichte zunächst am Boden ausbreitet und nur langsam in der Luft verdünnt wird. Die Wirkungen von CO2 müssen sachlich bewertet werden. Dazu gehört die Ermittlung des optimalen CO2-Gehaltes in der Luft für das Pflanzenwachstum.

Auch bei der Nutzung elektrischer Energie werden wesentliche Fortschritte erzielt. Im Mittel steigt der Wirkungsgrad neuer elektrischer Geräte um ein Prozent im Jahr. Spektakulär sind die Steigerungen bei den Leuchtmitteln. Die Glühfadenlampen wandeln nur 5 % der Energie in Licht um. Leuchtstoffröhren erreichen 20 bis 25 %. LED-Lampen kommen auf 40 %. Auch das Kochen mit Infrarot führt zu einer deutlich besseren Energienutzung.

Was ist zu tun?
Die Zukunft der Energieversorgung wären Kernkraftwerke. Sie wandeln keine Energie um, sondern erzeugen neue Energie aus Masse nach der Gleichung: Energie = Masse x Lichtgeschwindigkeit². Danach reichen 160 kg zur Deckung des gesamten jährlichen Energiebedarfs in der BRD. Es ist katastrophal, diese Chance ungenutzt zu lassen. Forschungen dazu sind in der BRD tabu. Weltweit werden kaum noch Kernkraftwerke gebaut und alte werden durch Steinkohlekraftwerke ersetzt.

Für die Gegenwart führt kein Weg an den unterirdischen Brennstoffen vorbei. Die Kohlekraftwerke müssen weiterlaufen. Die Volksrepublik China hat das erkannt und verfeuert inzwischen mehr Kohle pro Einwohner als die ideologisch regierte BRD. Die Ampel-Regierung geht mit ihrer ideologischen Forderung, Wind-, Solar- und Biogasanlagen auszubauen, einen gefährlichen Weg zurück ins Mittelalter mit dem Verlust der Industrie und des Wohlstandes. Wann stehen die Wähler gegen diesen Unsinn auf?

Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz
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[1] Bildquelle: StockKosh-Government-Images-2
[2] https://www.naeb.info/Beitritt.htm

https://www.politico.eu/newsletter/brussels-playbook/top-leaders-on-2023-croatias-twin-wins-lulas-amazon-dream-team/

Das Merit-Order-Prinzip: So funktioniert die Strombörse | Die Anstalt
16. Oktober 2022 | ZDF – Satire
Max Uthoff erklärt, wie die Börse den Strompreis in die Höhe treibt.
Max Uthoff ist wegen den hohen Strompreisen außer sich. Er sieht es nicht ein, seine Stromrechnung zu bezahlen, wenn die Börse die Strompreise weiter in die Höhe treibt. Max Uthoff erklärt seinen Gästen Abdelkarim und Sonja Kling wie die Strompreise zustande kommen. Denn um den Strombedarf zu decken, müssen die Energieversorger jeden Tag Strom an der Börse dazukaufen. Aktuell von den günstigen erneuerbaren Energien bis hin zum teuren Gas. Diese Reihenfolge wird als Merit-Order bezeichnet. Jeder Stromerzeuger erhält allerdings denselben Strompreis für seinen Strom. Dieser orientiert sich immer am teuersten Erzeugnis, aktuell also am Gas. So kommt es, dass auch günstiger Strom sehr teuer werden kann. Max Uthoff kann diesen Zustand um die Strompreise und den Profit, die manche Stromerzeuger daraus ziehen, einfach nicht akzeptieren.
Aufzeichnung vom 04.10.2022

 
Darum ist die Energiewende gescheitert (der wahre Grund!)
15. September 2022 | Vermietertagebuch – Alexander Raue
Die Energiewende ist gescheitert und aktuell verschlimmern das die Grünen sogar noch! In diesem Video zeige ich dir den wahren Grund für das Scheitern der Energiewende und welche Alternativen wir jetzt dringend nutzen müssen.

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Energiewende und FakePower: Kohlendioxid und Photosynthese

Energiewende und FakePower: Kohlendioxid und Photosynthese Links zu Quellen auf
https://www.dzig.de/Energiewende-und-FakePower_Kohlendioxid-und-Photosynthese

Sonnenstrahlen und die zwischen 22,5 und 24 Grad kreiselnde Erdachse [siehe Zitat unten], Wasserdampf und Staub prägen das Wetter wesentlich. Wer sieht die kleine Maus hinter dem rosa Elefanten? Die auf der Erde ungleichmäßig verteilten und schwankenden Kohlendioxidmengen und die unmessbar umfangreichen aus dem Erdinneren unkontrollierbar ausgasenden Methanmengen sind vergleichsweise bedeutungslos.

Siehe Grafik aus 2008: „Kohlendioxid über den Subtropen konzentriert“

Mithin sind Zahlenspielereien um Kohlendioxidmengen obsolet. Der Begriff Kohlendioxid hat einen Bedeutungswandel erfahren und bildet eine Denkrille. Wer hämmert den Energiewende-Gläubigen diese beiden Sätze ein?

Kohlendioxid ist kein Schadstoff!
Kohlendioxid ist ein Lebensmittel!

AfD-Grundsatzprogramm Seite 156:
„Kohlendioxid (CO2) ist kein Schadstoff, sondern ein unverzichtbarer Bestandteil allen Lebens.“

Warum? Die Denkrille hält vom Weiterdenken über den naturgegebenen Kohlendioxidkreislauf ab! Die Denkrille stiftet Schaden! Es ist ein Massenwahn, eine Massenpsychose oder eine Massenhysterie! Hier wird weitergedacht, nämlich über den naturgegebenen Kohlendioxidkreislauf.
Die Kreiselbewegung der Erdachse

Die Kreiselbewegung der Erdachse allein bewirkt bereits eine unterschiedlich lange Helligkeit pro Tag, je näher an den Polen, desto ausgeprägter. Am Äquator dauert der Tag ganzjährig 12 Stunden und die Nacht ebenfalls 12 Stunden. Die Dämmerung beansprucht nur 20 bis 25 Minuten.

31. Mai 2005 | Neigung der Erdachse Schrittmacher für Klimawechsel: Ursache für das Ende von Eiszeiten entdeckt – scinexx | Das Wissensmagazin
„Wir haben herausgefunden, dass die Neigung der Erdachse zum Ende einer Eiszeit hin jedes Mal besonders groß war“, sagt dazu Peter Huybers vom ozeanografischen Institut in Woods Hole. Der Winkel der Erdachse variiert im Laufe von 41.000 Jahren zwischen 22,5 und 24 Grad. Mit zunehmendem Winkel trifft mehr Sonnenlicht im Durchschnitt auf nördlichere Breitengrade. Das sind genau die Bedingungen, die laut Huybers und seiner Kollegen jeweils das Ende der letzten Eiszeiten ausgelöst haben.

„Wir bekommen einen neuen Blickwinkel für die dramatischen Klimawechsel, die die Erde während der letzten Million Jahre durchgemacht hat. Das Problem ist zwar noch nicht vollständig gelöst, aber wir sind einen Schritt weiter, den Ursprung von Eiszeiten zu verstehen“, sagt Huybers.
(Woods Hole Oceanographic Institution, 31.03.2005 – PJÖ)

Konstantin Bikos und Aparna Kher – Analemma: Der Sonnenstand im Jahresverlauf
“ Wäre die Erdachse nicht geneigt und befände sich unser Planet auf einer kreisrunden Umlaufbahn, stünde die Sonne an jedem Tag des Jahres zur selben Uhrzeit an derselben Position am Himmel. Das Analemma wäre punktförmig. Dann gäbe es auf der Erde allerdings auch keine Jahreszeiten.“

Kohlendioxid brauchen die Pflanzen für die Photosynthese. Mehr Kohlendioxid und mehr Stickoxide bewirken besseres Pflanzenwachstum. Kohlendioxid ist schwerer als die übrigen Gase, es sinkt stets zum Boden, wo es von den Pflanzen gebraucht wird. Wetterbedingt wird es aufgewirbelt, bildet aber nirgendwo eine gleichmäßige Schicht, auch Wasserdampf bildet nirgendwo in der Atmosphäre eine Schicht wie ein Glasdach! Das sind Märchen!

Im Tagesverlauf schwankt der Kohlendioxidgehalt stark. Selbst die zweifach bis fünffache Durchschnittsmenge hätte lediglich den Effekt, dass einige Pflanzen besser wachsen. In Gewächshäusern wird GENAU DAS getan. Es gibt kein Treibhaus durch Kohlendioxid, auch nicht durch Methan oder Wasserdampf. Zwar gibt es Geoengineering, um das Wetter zu beeinflussen, doch das Wetter ist sonnengesteuert. Bricht ein Vulkan aus, wird die Sonnenstrahlung gemindert.

Eine Verschwörung
Warum glauben so viele Menschen an Märchen, denen jegliche biologische und geologische, technische und physikalische Grundlage fehlt?

24. September 2018 | Andreas van de Kamp: Die Geopolitik von La La Land

Die Energiewende ist wie ein Salto rückwärts: Das Publikum schaut gebannt zu und vergisst, dass der Artist immer noch an gleicher Stelle steht. Er ist keinen Schritt vorwärts gekommen. Das Erzeugen von FakePower oder Fake-Strom ist eine Verschwörung, die nur von ganz wenigen Menschen durchschaut wird. Die Verschwörer und ihre Verschwörungspraktiker sind politische Marionetten, die Kritiker als Verschwörungstheoretiker diffamieren und wirtschaftlich zugrunderichten, wenn ihre Profite auf Kosten aller Stromkunden bedroht sind.

Von Franz Alt lernt seit 2009 jedes kleine Kind, dass die Sonne keine Rechnung schickt und von Jürgen Trittin seit 2004, dass die Energiewende einen Haushalt nur zum Preis einer Kugel Speiseeis belastet. Haben sich diese Protagonisten der FakePower oder Fake-Strom nur „geirrt“?

Jürgen Trittin: „Es bleibt dabei, dass die Förderung erneuerbarer Energien einen durchschnittlichen Haushalt nur rund 1 Euro im Monat kostet – so viel wie eine Kugel Eis.“

Warum ist nach dreiundzwanzig Jahren Energiewende in der BRD der Strom dreimal so teuer? Die Energiedichte des Sonnenlichtes ist so gering im Vergleich zum einem Dampfkraftwerk, dass eine Stromgewinnung aus Sonnenlicht unwirtschaftlich bleiben muss, wenn man dies betreibt, um den Strom ins Netz einzuspeisen. Man kann auch kein Stahlwerk und kein Aluminumwerk mit FakePower oder Fake-Strom betreiben, von der übrigen Industrie ganz zu schweigen.

Außerdem gibt es die technische Grenze von rund 45 Prozent. So viel stabiler synchronisierter Strom aus Dampfkraftwerken MUSS eingespeist werden. Maximal 55 Prozent FakePower oder Fake-Strom können eingespeist werden, andernfalls kollabiert das Netz. Diese technische Grenze wird seit Jahren immer wieder erreicht, was einen weiteren Ausbau von FakePower oder Fake-Strom zum einem Betrug macht und jeden Beteiligtem zu einem Betrüger.

Die installierte Leistung von Sonnenkollektoren und Windkraftwerken kommt nur selten zum Tragen. Im Hochsommer bei großer Hitze sinkt sogar die gewonnene Strommenge. Die Bewölkung lässt den Ertrag laufend schwanken, während im Winter der Ertrag gegen Null geht, wie es nachts üblich ist. Auch der Wind schwankt permanent.

Die mittlere Jahresleistung von Windturbinen schwankt um 20 Prozent und die von Solaranlagen um 10 Prozent der installierten Leistung herum. 80 und 90 Prozent des investierten Geldes werden zum Fenster hinaus geschleudert! Gibt es eine NOCH GRÖSSERE DUMMHEIT? Die Profiteure dieses gigantischen Betruges sind Diebe und der so gewonnene Strom ist FakePower oder Fake-Strom!

Obwohl Sonnenlicht und Kohlendioxid im planzlichen Chlorophyll Sauerstoff und Wasser hervorbringen, wird behauptet, das Spurengas Kohlendioxid sei trotz 400 ppm in der Atmosphäre schuld an den Hitzewellen, welche die Erde heimsuchen. Ohne Sauerstoff und ohne Kohlendioxid erstirbt fast das gesamte Leben auf der Erde. Der Wert schwankt außerdem wetterbedingt innerhalb eines Tages, weil Kohlendioxid zu Boden sinkt oder emporgeschleudert wird.

Kohlendioxid, das durch Vulkane, Brände und Verbrennungen in die Atmospäre gelangt, ist zu vernachlässigen im Vergleich zu den Mengen, die durch Atmung und durch Kleinstlebewesen entstehen. Es spielt keine Rolle, ob der Kohlendioxidgehalt auf 1000 oder 2000ppm steigt. Er betrug im Laufe der Erdgeschichte bereits ein Mehrfaches des jetzigen Wertes. Es ist immer noch ein Spurengas, ohne das kein Mensch und kein atmendes Tier überleben kann.

Warum sinkt Kohlendioxid abwärts und wird nur wetterbedingt aufgewirbelt? Es ist schwerer als Stickstoff und Sauerstoff!

Liste der Dichte gasförmiger Stoffe

Gärtner reichern die Luft in Gewächshäusern mit Kohlendioxid an, um ihren Ertrag zu steigern. Niemand schleppt sie deswegen vor Gericht! Warum nicht? Bertolt Brecht: „Unsichtbar macht sich die Dummheit, indem sie sehr große Ausmaße annimmt!“

Das wahnsinnige Deutschland schaffte es, den Strompreis in zwanzig Jahren zu verdoppeln, um eine doppelte Infrastruktur zur Stromerzeugung zu finanzieren. Der Betrug ist offensichtlich: Die FakePower oder Fake-Strom aus Voltaik, Wind und Biogas ist teuer und unzuverlässig, untauglich zur Einspeisung ins Netz.

More CO2 is GOOD for Earth – Seeing is Believing – Time Lapse Video: 2 Plants Growing
28. Februar 2017

Links zu Quellen auf
https://www.dzig.de/Energiewende-und-FakePower_Kohlendioxid-und-Photosynthese

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Stromanbietervergleich mit Energie-Switcher
Ohne Strom ist eine gegenwärtige Lebensweise undenkbar. Umwälzpumpen von Zentralheizungen sind ebenfalls strombetrieben. Preiswerter Strom ist daher der Ausgangspunkt für mehr finanzielle Freiheit und Wohlstand. Energie-Switcher erleichtert, den Stromanbieter mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis zu finden. Bekanntlich fließt Strom stets aus einer Steckdose, auch bei Windstille und in der Dunkelheit. Ein kostenloser Überblick über Stromanbieter für einen übersichtlichen Vergleich spart bares Geld bei der monatlichen Stromrechnung.

Die Postleitzahl und der durchschnittliche Stromverbrauch werden in den Stromrechner eingegeben, die Tarife verglichen und mit dem Online-Antrag der Stromanbieter unkompliziert gewechselt. Alles Weitere erfolgt dann automatisch. Selbst die Kündigung des alten Anbieters übernimmt der neue Stromanbieter, damit ein reibungsloser Wechsel stattfindet.

Gasanbietervergleich mit Energie-Switcher
Dieser Vergleich bezieht sich auf Häuser, die an eine Gasleitung angeschlossen sind. Etwas anderes sind Gebäude mit Gastanks, wo die Gaslieferung durch einen Gastankwagen gewöhnlich mit einem Wartungsvertrag für den Gastank verknüpft ist.

Der seit 2006 liberalisierte Gasmarkt orientiert sich zwar an den Ölpreisen, doch gibt es beträchtliche Preisunterschiede zwischen den Anbietern. Bundesweit konkurrieren rund 750 Erdgasanbieter miteinander, um Kunden zu gewinnen. Der Gasvergleichsrechner auf Energie-switcher.de hilft, sich bequem online für einen preisgünstigen Gasanbieter zu entscheiden.

Die Postleitzahl und der durchschnittliche Gasverbrauch werden in den Gasrechner eingegeben, die Tarife verglichen und mit dem Online-Antrag der Gasanbieter unkompliziert gewechselt. Alles Weitere erfolgt dann automatisch. Selbst die Kündigung des alten Anbieters übernimmt der neue Gasanbieter, damit ein reibungsloser Wechsel stattfindet.

Heizölpreisvergleich mit Energie Switcher
Der Heizölpreis-Switcher berücksichtigt durch die eingegebene Postleitzahl die Entfernung zum Heizöllieferanten. Für einen Käufer ist der Gesamtpreis und die voraussichtliche Lieferzeit entscheidend. Das erlaubt sinnvolle Preisvergleiche auch mit entfernt angesiedelten Anbietern. Inzwischen werden Heizöle mit unterschiedlichen Zusätzen angeboten, die die Verbrennung optimieren. Wer wünscht, kann auch schwefelarmes Heizöl oder solches mit einem fünfprozentigen Anteil von Pflanzenöl kaufen, wenn die Ölheizung durch einen Heizungsinstallateur an diese Qualität angepasst werden kann, weil ein moderner Ölbrenner dies technisch zulässt. Andernfalls entstehen Kollateralschäden und zusätzliche Wartungsarbeiten.

Holzpellets Preisvergleich mit Energie-Switcher
Das Heizen mit Holzpellets hat immer mehr Inhaber von Festbrennstoffkesseln überzeugt, weil die kleinen ohne Zusätze gepressten Holzspäne in einer Größenordnung von einem Zentimeter automatisch dem Brennraum zugeführt werden. Holzscheite hingegen müssen manuell nachgefüllt werden. Auch sind sie fast wasserfrei im Gegensatz zu Holzscheiten, die aufgrund der natürlichen Luftfeuchtigkeit trotz langer Trockenzeit von einem Jahr oder mehr immer noch zehn bis zwanzig Prozent Wasser enthalten, was den Heizwert mindert.

Aufgrund der hohen Nachfrage sind die Preise gestiegen und es werden sogar Hölzer oder Holzpellets importiert. Bereits geschlagenes Holz in heimischen Wäldern oder aus Abholzungen an Straßen kann oft nur unter Wert verkauft werden. Daher verrotten große Mengen Holz, die niemals zu Holzpellets verarbeitet werden. Der Holzpellets-Switcher ist daher wertvoller als je zuvor, um im Bedarfsfall den preisgünstigsten Lieferanten zu finden. Auch kann ein vorübergehendes Preistief beispielsweise im Sommer ein guter Anlass sein, den Vorrat an Holzpellets aufzustocken.

Faire Vergleiche und Preise
Preisbewusste Käufer stützen Unternehmen, die Strom und Gas preiswert anbieten, denn es gibt nur eine Versorgungsleitung für ein Grundstück. Teure Anbieter und Lieferanten können sich dies nur leisten, weil es viele gedankenlose Kunden gibt und die Nachfrage das Angebot übersteigt. So kommen lange Lieferzeiten zustande. Eine weltweit künstlich herbeigeführte Knappheit von Primärenergien seit 2021 veranlasst immer mehr Menschen, preisbewusst einzukaufen.

Steinkohle und Braunkohle, Erdöl und Erdgas sind sichere und zuverlässige Primärenergien, aus denen auch bei Frost, Dunkelheit und Windstille preiswert und umweltfreundlich Strom erzeugt wird. Während die Ladefähigkeit von Lithium-Ionen-Akkus bei Frost stark nachlässt, erfüllen Kraftstoffe aus unterirdischen Brennstoffen auch bei sehr tiefen Minustemperaturen ihren Zweck und lassen Kraftfahrzeuge funktionieren. Alles andere ist Träumerei und Geldverschwendung. www.Energie-Switcher.de ist daher für Mieter und Hauseigentümer, Wohnungsgesellschaften und Unternehmer ein brauchbares Instrument, um bares Geld zu sparen.

Quellen:
[1] Bildquelle: hero-media

Holzpellets Preisvergleich mit Energie Switcher

Gasanbietervergleich mit Energie-Switcher

Stromanbietervergleich mit Energie-Switcher

Heizölpreisvergleich mit Energie Switcher

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E.ON-Ausgründung Uniper: Energiewende-Durchsetzungsinstrument?

E.ON-Ausgründung Uniper: Energiewende-Durchsetzungsinstrument? NAEB-Mitglied werden und NAEB-Rundbrief per E-Mail empfangen [2]

NAEB 2221 am 9. Oktober 2022

Soll der Energiekonzern Uniper die Energiewende beschleunigen? Vieles spricht dafür.

Wer ist Uniper?
Als sich ab Mitte der letzten Dekade abzeichnete, dass die BRD-Politik der Kohleverstromung den Garaus machen wollte, brach bei E.ON und auch RWE, die schon vorher angefangen hatten, ihre Kraftwerksaktivität durch Austausch zu konsolidieren, Panik aus. Man entschied sich schnellstmöglich, sich der Kohleverstromung – RWE Braunkohle ausgenommen – durch Ausgründung einer Kraftwerksgesellschaft zu entledigen und voll auf Fakepower zu setzen.

Da schon derzeit bei der zunehmenden Diskreditierung des Kohlestromes eine Aktiengesellschaft mit großem Streubesitz gescheitert war, behielt E.ON bei der Dekonsolidierung 2016 ein großes Aktien-Paket mit der Absicht, dieses schnellstmöglich an einen potenten Groß-Aktionär zu verkaufen. Vermutlich war schon zu der Zeit das finnische Energie-Unternehmen Fortum als zukünftiger Besitzer des E.ON-Anteils von Uniper an den Planungen beteiligt. So gerieten große Anteile des E.ON-Gasgeschäftes unter die Kontrolle von Uniper SE, wobei die Nordstream 2-Aktivität vermutlich der Lockvogel war, auf den Fortum „hereingefallen“ ist.

Weniger negativ als Nordstream war der Handel im Kohlekraftwerksbereich UK, wo E.ON traditionell auch stark war, wodurch UNIPER heute bereits im Fakepower-Bereich Wind mit erheblicher Kapazität vertreten ist. Nach der Übernahme begann dann 2019 mit der Energieverknappung im Gassektor eine massive Ausweitung der Mengen und Werte im Gashandelsgeschäft durch Übernahme von Gasimportverträgen. Diese hätten zum Konkurs von Uniper geführt durch außergewöhnliche Gaspreissteigerungen mit allgemeinen Engpässen und der Weigerung, russisches Gas zu kaufen, beim Zwang, andere Lieferanten zu finden, um bestehenden Lieferverpflichtungen nachzukommen.

Es gibt keine anderen Lieferanten! Vermutlich wäre Fortum mit in den Abgrund gerissen worden mit der Konsequenz von politischen Querelen zwischen Finnland und der BRD. Dem kam die deutsche Bundesregierung durch die mehrheitliche Uniper-Übernahme zuvor, wodurch der Bund über den Aufsichtsrat auf Uniper SE einwirkend praktisch die Kontrolle über die Gestaltung des BRD-inneren Gasmarktes übernahm, weil Uniper sich zum defacto Gasimportmonopolisten entwickelt hatte.

Das Stromgeschäft in Zahlen
Die Kapazitäten zur Stromerzeugung sind nach Internet-Firmenangaben in nachstehender Tabelle aufgeführt. Mit 33,3 Gigawatt hat Uniper Brennstoffkraftwerke, die einem Drittel der BRD-Kapazität entsprechen. In der BRD hält Uniper 10 Prozent der Brennstoffkraftwerkskapazität. Darunter befindet sich das erst 2020 ans Netz gegangene Steinkohlekraftwerk Datteln, das einen wesentlichen Teil des Bahnstroms in 16 2/3 Hz Frequenz erzeugt.

30 Prozent der Stromerzeugung liegt in Russland. Uniper versorgt wesentliche Teile des Landes mit Strom aus Gas. Das größte Gaskraftwerk hat eine Leistung von mehr als fünf Gigawatt, was vier Kernkraftwerken entspricht. Im Gegenzug zu den Übernahmen der russischen Energieanlagen in der BRD durch den Bund sind auch die Uniper Anlagen in Russland quasi enteignet: ein Verlust in Milliardenhöhe.

Das Gasgeschäft in Zahlen
Uniper hat heute Gasverträge von 400 Milliarden Kilowattstunden jährlich. Das sind 40 Prozent des BRD-Gasbedarfs. Das meiste Gas wurde aus Russland bezogen. Uniper ist europaweit tätig. Doch der Hauptumsatz liegt in der BRD. Mit dem Embargo gegen Russland wurden langfristige, preiswerte Gasimporte hinfällig. Die Verträge von Uniper zur Lieferung an die europäischen Kunden blieben jedoch erhalten. Das Gas beschafft Uniper nun zu hohen Preisen und gibt es zu niedrigen Vertragspreisen weiter. Damit war Uniper überfordert. Der Zusammenbruch des Unternehmens drohte. Die Bundesregierung hat alle Aktien von Uniper zum Preis von 8 Milliarden Euro übernommen, um das zu verhindern.

Energiewende-konforme Mittelfrist-Strategie mit Beschleunigungs-Effekt
Uniper will laut neuester eigener Darstellung im Jahr 2035 Kohlenstoffneutralität erreichen. Bereits ab 2025 soll 1,5 bis 2 Gigawatt Leistung jährlich als Wind- und Photovoltaikstrom durch langfristige Verträge mit Anlagenbetreibern in den Markt gebracht werden. Geplant ist auch der Einstieg in das Fakepower-Projekt-Geschäft. Hier spiegelt sich offensichtlich bereits der Einfluss der Ampel-Bundesregierung seit 2021 wieder.

Auch wirbt Uniper mit seinen Gaskraftwerken, die das Dunkelflautenproblem lösen, wenn kein Voltaikstrom und kein Windstrom (Fakepower) eingespeist werden können. Die Gaskraftwerke sollen in ferner Zukunft auf „grünen“ Wasserstoff umgestellt werden, der aus Fakepower erzeugt wird. Uniper baut bereits mit Steuergeldern Pilotanlagen für die teure und Energie vernichtende Wasserstofferzeugung. Hier zeigt sich die Wechselwirkung zwischen operativer umgesetzten Energiewendemaßnahmen und bereitgestellten passenden Förderinstrumenten.

Resultat auf volkswirtschaftlicher Ebene und Hinführung zur „Wärmewende“
Unbeirrt durch die Realität der schnell steigenden Energiepreise und der drohenden Energieknappheit will die Ampelregierung die Energiewende beschleunigen. Damit wird die Stromversorgung weiter geschwächt, denn es wird immer mehr teurer und energieaufwendiger Regelstrom aus Brennstoffkraftwerken gebraucht. Der Bau der Fakepower-Anlagen schluckt viel Energie, vorwiegend aus unterirdischen Brennstoffen. Der Energieaufwand zum Bau einer 3-Megawatt-Windturbine reicht zum Heizen von 400 Wohnungen für ein Jahr. In diesem Jahr sollen noch Anlagen mit insgesamt 1000 Megawatt installiert werden. Das zehrt die Heizenergie für 120.000 Wohnungen auf.

Mit Uniper in Staatshand kann die Ampelregierung seit 2022 direkt mit Steuergeldern die Energiewende weitertreiben. Die zunächst durch das BMWK konzipierte Gasumlage ist nunmehr obsolet und wurde eingestellt, da jetzt der Bund über Einwirkung auf die Uniper-Preisbildung den Markt im Gas- wie auch im Strombereich steuert. Behördliche Aufsicht, Genehmigung und Ausführung sind in einer Hand. Uniper kann mit seiner Marktmacht die Verbraucherpreise für Strom und Gas nach politischen Vorgaben über den Aufsichtsrat eingebracht steuern. Naheliegend wäre, die privaten Verbraucher, die wegen auch zukünftiger Gas-Knappheit immer noch teurer werdenden Gasimporte überproportional bezahlen zu lassen, um die industriellen Gasgroßverbraucher international wettbewerbsfähig zu halten.

Damit wird der Weg bereitet für eine flächendeckende Migration von den heutigen gas- und ölbetriebenen Heizungsanlagen hin zu Wärmepumpen, die sich durch die Kombination von Heizgasverteuerung – Öl ist ja wegen Verbot auslaufend – und Subventionierung von Wärmepumpenstrom als äußerst wirtschaftlich für den Wohnimmobilienbesitzer darstellen. Gas muss nur ausreichend teuer gemacht werden, damit sich die Umstellung rechnet. So wird Schwung in die Wärmewende gebracht.

Damit entsteht allerdings eine neue Abhängigkeit, die noch gefährlicher als die soeben offensichtlich gewordene Abhängigkeit von russischem Erdgas ist – nämlich die Energieabhängigkeit im Wohnbereich nur noch vom Strom. Eine Wärmepumpe braucht nur Strom und Umgebungswärme. An kalten Wintertagen ist der Wirkungsgrad der Wärmepumpe deutlich schlechter – die sogenannte Arbeitszahl fällt von bis zu 4 auf 2 bis 1,5 zurück, weshalb dann die Last im Stromnetz stark ansteigt. Zusätzlich müssen dann die äußerst stromintensiven Heizstäbe in den Pufferspeichern der Heizungsanlagen das Wasser nachwärmen.

Gemäß NAEB-Berechnungen würde in einem Szenario mit vollständig in der BRD auf Wärmepumpen umgestellten Wohnungsheizbetrieb statt einer Spitzenlast von 80 GW eine von weit über 200 GW bei extremen Kaltwetterlagen im Winter gegeben sein. Eine Kapazität in dieser Größenordnung wäre weder beschaffbar noch mit Energie versorgbar. Außerdem wäre es volkswirtschaftlich absolut unsinnig, für eine solche extreme Wettersituation, die vielleicht einmal in 20 Jahren auftritt, diese Stromerzeugungskapazität permanent vorzuhalten und auch die wie auch immer definierte Primärenergie verfügbar zu haben. Andererseits wäre die Auswirkung eines zwangsläufig eintretenden Blackouts in dieser Wetter-Situation um ein vielfaches unvorstellbarer als die der Ahrtal-Naturkatastrophe, bevor sie eintrat.

So ist aber das durch das BMWK verkündete Konzept der Wärmepumpenmigration. Die jährlichen Zielausbaumengen sind definiert. Dem muss mit aller Kraft Einhalt geboten werden. Der offensichtlich über das Instrument Uniper nunmehr in Fahrt kommende Wärmewendezug muss gestoppt werden. Er bedeutet ein noch viel größeres Unheil als die Stromwende. Uniper muss „regierungs“-unabhängig werden und marktwirtschaftlich handeln.

Der entgegen den Annahmen und Zielen der BRD-Politik weiter wachsende Gasbedarf selbst im Falle der Reaktivierung von Kohle- und Kernkraftwerken und der inzwischen weit fortgeschrittene BRD-innere Gaspipelineausbau machen das Wirken einer Beschaffungsinstanz „Erdgas“ wie Uniper und auch eines technischen Regulierers wie THE GmbH (Trading Hub Europe) unabdingbar.

Allerdings gehören diese Instrumente in private Hände. Die BRD rutscht immer weiter in eine behördlich gelenkte Planwirtschaft ab. Damit wird der Wettbewerb ausgeschaltet, der für günstige Preise und sichere Lieferung sorgt. Selbst bei gutem Willen ist eine behördliche Verwaltung viel zu langsam und zu zauderhaft, um schnell erforderliche Änderungen zu veranlassen. Dies ist nur in einem freien Markt garantiert, der schnelle Entscheidungen und auch Risikobereitschaft fordert. Die Versorgung gleitet mit der derzeitigen Entwicklung weiter in eine sozialistische Planwirtschaft mit immer größerem Mangel ab. Soll das so weiter gehen?

Noch wichtiger ist allerdings – wie schon ausgeführt – der Stopp der Wärmewende, das heißt des flächendeckenden Wärmepumpeneinsatzes. Elektrische Energie und Heizenergie müssen allein schon aus Sicherheitsgründen weiterhin zwei autonome Beschaffungswege haben, was keineswegs den Verzicht auf die Wärmepumpe bedeutet. Sie kann sehr sinnvoll für dedizierte Lastbereiche sein, aber die Spitzenlast gehört zumindest in den mitteleuropäischen Breiten mit unterirdischen Brennstoffen bedient und die muss auch für flächendeckende Stromausfälle hinreichend bemessen sein.

Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz
www.NAEB.de und www.NAEB.tv

[1] NAEB-Tabelle zu Uniper
[2] https://www.naeb.info/Beitritt.htm

Uniper treibt die Energiewende voran
26. April 2022 | Uniper
Sichere Energieversorgung für die BRD und Europa – heute und morgen: In einer Zeit großer Unsicherheit übernehmen wir Verantwortung für die Energiesicherheit in der BRD und Europa. In diesem Video erfahren Sie, wie wir die deutsche Bundesregierung und die Europäische Kommission dabei unterstützen, heute eine größere Energieunabhängigkeit zu erreichen. Darüber hinaus stellen wir unser Portfolio auf erneuerbare Energien und Wasserstoff um, um die Energiewende von morgen zu ermöglichen.

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Die Energiewende verbraucht viel Energie

Die Energiewende verbraucht viel Energie NAEB-Mitglied werden und NAEB-Rundbrief per E-Mail empfangen [2]

NAEB 2213 am 23. Juni 2022

Mit dem Ausbau der sogenannten erneuerbaren Energie wird immer mehr teure Energie „vernichtet“.

Mit Windstrom und Solarstrom soll die Energiewende erreicht werden, denn Biogasstrom und Wasserkraftstrom sind weitgehend ausgereizt. Windkraft und Solarkraft sollen verdreifacht werden. Damit könne der Jahresstrombedarf erzeugt werden. Dies ist eine Fehlkalkulation. Bei Starkwind und Sonnenschein wird Strom weit über den Bedarf hinaus erzeugt. Bei nächtlicher Windstille (Dunkelflaute) wird kein Strom erzeugt. Zwischen diesen Extremen schwanken Windstrom und Solarstrom wetterabhängig, während der Strombedarf abhängig von der Tageszeit schwankt. Wie in den ersten 100 Jahren des Stromnetzbetriebes können nur regelbare und wetterunabhängige Kraftwerke bedarfsgerecht Strom erzeugen.

Wind- und Solarstrom sind überflüssig
Kohle-, Gas- und Kernkraftwerke sind regelbar. Auch Pumpspeicherkraftwerke können geringfügig zu einer sicheren Stromerzeugung beitragen. Sie müssen in der Lage sein, die gesamte Versorgung zu übernehmen, denn es gibt immer wieder Zeiten mit längeren Dunkelflauten. Es bestehen zweierlei Infrastrukturen, um, wenn vorhanden, teuren Windstrom und Solarstrom einzuspeisen, und preiswerter und verlässlicher Kraftwerkstrom, wenn kein Wind weht und keine Sonne scheint. Nur sporadisch erzeugter regelbarer Strom wird wegen der unveränderlichen festen Kosten pro eingespeister Kilowattstunde immer teurer.

Auf den sogenannten erneuerbaren Strom kann vollständig verzichtet werden, aber auf kein Kraftwerk, das für eine Vollversorgung erforderlich ist. Die Energiewende-Politiker wollen jedoch mit Wind- und Solarstrom die Kraftwerke ersetzen. Das ist technischer und wirtschaftlicher Unsinn. Der Stromverbraucherschutz NAEB bezeichnet eingespeisten Windstrom und Solarstrom als Fakepower (Fake = Täuschung), um dies deutlich zu machen.

Die Vorstellungen der grünen Energiewendepolitiker
Nach den Vorstellungen grüner Wendepolitiker fast aller Parteien soll der Fakepower-Überschuss bei Starkwind und Sonnenschein gespeichert und bei Bedarf wieder in das Netz gespeist werden. So könne eine Vollversorgung erreicht werden. Wohl gibt es Kohle auf Halden, aber keinen Strom. Er muss zum Zeitpunkt seiner Erzeugung wieder in andere Energieformen umgewandelt werden. Zum Speichern müsste er entweder in potenzielle Energie in Wasser- und Druckluftspeichern, in chemische Energie in Batterien oder in Wasserstoff umgewandelt werden.

Weiter soll der überschüssige Windstrom von den Küsten südwärts geleitet werden. Die Stromleitung nach Norwegen soll Zugang zu dem günstigen Wasserstrom in Norwegen ermöglichen und Überschussstrom ableiten. Eine geplante Leitung durch die Nordsee nach England soll Fakepower zwischen den Ländern ausgleichen. Dabei hofft man in vielen Fällen wohl vergeblich, dass Windstille in einem Land mit Starkwind im anderen zusammenfällt. Bei großflächigen Hochdruckgebieten dürfte das eine Wunschvorstellung bleiben.

Der Bau solcher Stromtrassen kostet viel Material und Energie. Der Aufwand liegt bei 1 bis 2 Millionen Euro pro Kilometer für Freilufttrassen und Seetrassen. Erdverlegte Trassen sind mit 7 bis 8 Millionen Euro pro Kilometer wesentlich aufwendiger. Die Übertragungsleistung der Seetrassen liegt bei 1400 Megawatt. Damit können maximal knapp 2 Prozent der benötigten Gesamtleistung in die BRD importiert werden. Besonders fatal ist allerdings, dass Norwegen keinerlei Pumpspeicherseen hat. Warum sollte Norwegen seine durchaus geeigneten einzigartigen Fjord-Landschaften zerstören, um die BRD-Energiewende zu „retten“?

1 Euro Wertschöpfung braucht 2 kWh Primärenergie
Nach dieser kurzen Schilderung der derzeitigen Stromversorgung und der Zukunftsplanungen kann recht gut abgeschätzt werden, wie hoch die Stromverluste durch die Energiewende sind. Dabei hilft eine wesentliche volkswirtschaftliche Größe: Zur Wertschöpfung von einem Euro werden etwa 2 Kilowattstunden (kWh) Primärenergie benötigt. Dieser Wert ist der Quotient aus dem Primärenergieverbrauch und dem Bruttoinlandsprodukt. Primärenergie ist der Energieinhalt von Kohle und Erdgas, Erdöl und Kernbrennelementen, aber auch von Biomasse und Sonnenstrahlen, Wind und Wasser. Aus technischen und chemischen Gründen werden zur Wertschöpfung vorwiegend unterirdische Brennstoffe eingesetzt oder sogar benötigt.

Energieaufwand zum Bau von Stromerzeugern
Der Ausbau der Energiewende-Anlagen kostet viel Geld und Energie. Der Richtwert zur Stromerzeugung ist 1 Million Euro Investitionen für eine installierte Leistung von 1 Megawatt (MW=1000 kW). Er gilt für Kraftwerke wie auch für Fakepower. Die installierte Leistung der Wind- und Solaranlagen soll von rund 110.000 MW auf 330.000 MW vergrößert werden. Für den Zuwachs der Fakepower-Anlagen müssten 220 Milliarden Euro aufgewendet werden. Das sind mehr als 6 Prozent der Wertschöpfung eines Jahres. Über 12 Prozent des Energiebedarfs eines Jahres werden allein dafür verbraucht. Doch es gibt weitere Probleme.

Energieverluste beim Stromspeichern
Das Speichern von Strom ist mit hohen Verlusten verbunden. Am günstigsten sind noch Pumpspeicherwerke, die bis zu Wiederverstromung nur 20 Prozent Verlust aufweisen. Zum Speichern von einer Kilowattstunde muss eine Tonne Wasser 360 Meter hochgepumpt werden. Dies macht deutlich, dass Pumpspeicherwerke nur geringe Strommengen speichern können. Gleiches gilt für Druckspeicher, die Verluste von 30 bis 40 Prozent aufweisen. Batterien haben nur Verluste von rund 20 Prozent, sind aber extrem teuer. Diese Speicher haben geringe Kapazitäten und können nur kurzfristige Stromspitzen im Netz abdecken.

Der einzige größere Energiespeicher nach heutigen Vorstellungen ist Wasserstoff. Der Fakepower-Überschuss soll in einer Elektrolyse Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff trennen. Der Wasserstoff soll in Kavernen gelagert und durch Gasleitungen zum Verbraucher fließen. In Gaskraftwerken soll der Wasserstoff dann wieder Strom erzeugen. Dies Verfahren ist grundsätzlich möglich, aber mit Verlusten von mehr als 75 Prozent verbunden.

Dies ist jedoch nur der physikalische Wirkungsgrad. Der Energieverbrauch zum Bau und Betrieb der Elektrolysen, der Pumpen und Kavernen kommt hinzu. Rechnet man den gesamten Energiebedarf bis zu Wiederverstromung zusammen, dürfte die eingesetzte Fakepower in diesem aufwendigen Speicherprozess weitgehend verlorengehen.

Leitungsverluste
Der Stromtransport durch Leitungen unterliegt elektrischem Widerstand, der Wärme erzeugt. Überlandleitungen können bei hohen Stromflüssen 60 ° Celsius erreichen. Bei Wechselströmen kommen noch Induktionsverluste und Verluste durch Blindströme hinzu. Stromtrassen verlieren 1 bis 2 Prozent pro 100 Kilometer. Weitere Verluste entstehen in den Umspannwerken an den Endpunkten der Leitungen durch Umformen der Wechselspannung in Transformatoren und Gleichrichtern in Konvertern. Von dem Windstrom an den Küsten kommt im Süden der BRD höchstens 90 Prozent an.

Der Energieaufwand zum Bau der Leitungen muss ebenfalls eingerechnet werden. Für jeden Kilometer müssen mehr als 2 Millionen Kilowattstunden aufgewendet werden. Kosten und Stromverluste sind bei längeren Leitungen deutlich höher als die Transportkosten von fossilen Brennstoffen oder Brennelementen. In der Elektrotechnik gilt die Regel: Verbraucher sollten in einem Umkreis von maximal 200 km liegen. Längere Leitungen dienten bisher nur der sicheren Stromversorgung. Sie überbrückten Kraftwerksausfälle durch Revision oder technische Probleme.

Energieverluste durch Regelleistungen
Auch die Kraftwerke, die wegen des Fakepower-Betriebes nunmehr immer häufiger im sogenannten Teillastbereich mit permanenten und hohen Leistungsschwankungen arbeiten müssen, führen zu deutlich höheren Brennstoffverbräuchen, d.h. der Wirkungsgrad sinkt. Es wird mehr Energie benötigt, um eine Kilowattstunde zu erzeugen. Deutlich wird das für Kraftwerke in Bereitschaft unter Dampf. Sie brauchen allein 10 Prozent der Brennstoffmenge bei Volllast, ohne überhaupt Strom einspeisen zu können.

Ausbau der regenerativen Stromerzeugung stoppen
Bundeswirtschaftsminister Habeck und seine Mitstreiter fordern unermüdlich Energieeinsparungen. Doch im gleichen Atemzug fordern sie den Ausbau von Fakepower-Anlagen, was sehr viel Energie verbraucht. Hier wird kein Wort über Energiesparen verloren. Eine sichere und bezahlbare Stromversorgung mit Fakepower ist unmöglich. Die Politiker sollten schnellstens in die Realität zurückkehren.

Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz
www.NAEB.de und www.NAEB.tv

[1] Bildquelle: StockKosh-business-technology-12190_antenna-wire-cable
[2] https://www.naeb.info/Beitritt.htm

Gloria von Thurn und Taxis bei Servus TV über lügende Medien, Putin, Corona und Morgenthau-Plan!
26. Juni 2022 | Endzeit-Kanal
Am 24. Juni 2022 war Fürstin Gloria von Thurn und Taxis bei Servus TV zu Gast und prangerte die unaufhörliche Propaganda der Medien über den Russland-Ukraine-Krieg sowie die Corona-Pandemie an. Des Weiteren äußerte sie sich über den unsinnigen Gasboykott Deutschlands und der EU. Zudem sprach sie offen davon, dass der Morgenthau-Plan (Entwurf von 1944 zur Umwandlung Deutschlands in einen Agrarstaat durch die Alliierten) durch die Grünen umgesetzt wird. Das wird Politikern wie Olaf Scholz, Karl Lauterbach oder Robert Habeck missfallen.

Christian Lindner über das Phänomen „Geisterstrom“ // Anne Will
2020 | Daniela Martin
„Zwischen Konjunkturflaute und Klimaschutz – wie sicher ist Deutschlands Wohlstand?“

Was für die routinierte Energieexpertin, Claudia Kemfert vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), noch Neuland war, darüber zog Christian Lindner bereits ein niederschmetterndes Resümee. Gemeint ist, der „Geisterstrom“.

Es gibt sie tatsächlich: Begriffe, wie „windstille Nacht“, „Dunkelflaute“ oder „Geisterstrom“. Was teils lustig klingt, hat mitunter eine tiefere Bedeutung, insbesondere das Phänomen des „Geisterstroms“, auf das Christian Lindner in der Sendung anspielte, ist von der Bundesregierung selbst verschuldet – und von ihr letztlich auch lösbar.

Was der „Geisterstrom“ ist und was er bedeutet im Überblick:
In den ersten drei Monaten dieses Jahres entstanden tatsächlich rund drei Terrawattstunden „Geisterstrom“ auf dem Papier. Anstatt Strom zu erzeugen, stellten die Windkraftbetreiber ihre Anlagen still. Sie wurden für die theoretisch erzeugbare Menge jedoch dennoch bezahlt.

Die Windkraftanbieter konnten den „Geisterstrom“ nicht erzeugen, da die Stromtrassen in Deutschland bereits voll ausgelastet waren. Dieses Versagen des Staates, der für die Netze zuständig ist, bezahlt die Bundesnetzagentur – und damit über die EEG-Umlage am Ende des Tages die Verbraucher.

Im ersten Halbjahr desselben Jahres wurde insgesamt 67 Terrawattstunden Windkraft erzeugt – die stärkste Energiequelle des Landes.

Im ersten Quartal 2019 überwies die Bundesnetzagentur den Windkraftbetreibern rund 364 Millionen Euro fürs „Nichtstun“ – damit diese nicht auch am schlechten Netz des Staates zu leiden haben. Ähnliche Modelle gibt es auch für Kohle- und Atomkraftproduzenten.
Quelle: Watson

Dunkelflaute
Februar 2022 | Windkraft – Fakten
Beschreibung des Phänomens Dunkelflaute und der damit einhergehende Bedarf an Energiespeichern. 100 % regenerative Energieversorgung wird erst möglich, wenn genügend Speicher zur Verfügung stehen. Grüne Ideologien ersetzen keine Gesetze der Physik.

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