Energie ist Macht: Bedeutung von Energieträgern mit hoher Energiedichte

Energie ist Macht: Bedeutung von Energieträgern mit hoher Energiedichte NAEB-Mitglied werden und NAEB-Rundbrief per E-Mail empfangen [2]
NAEB 2308 am 16.4.2023

Erst die Nutzung von Energie hat den Menschen viel mächtiger gemacht als die stärksten Tiere der Welt.

Der Mensch ist ein schwaches Wesen. Er leistet nur 100 Watt, wenn er körperlich hart arbeitet. In 10 Stunden hat er eine Kilowattstunde (kWh) Energie umgesetzt, für die in 2023 40 bis 50 Cent als Strom gezahlt werden. Mit dieser Energie kann man eine Tonne Wasser 360 Meter hochpumpen.

Erst mit der Nutzung der nicht eigenen Energie ist der Mensch viel stärker geworden als jedes andere Lebewesen auf der Erde. Jeder Einwohner in der BRD nutzt in 2023 rund 42.000 kWh Primärenergie jährlich. Primärenergie ist die in Kohle, Erdöl, Erdgas, Biomasse, Wasserkraft oder Kernbrennstäben gespeicherte Energie. Hinzu kommen Wind- und Sonnenenergien.

Jeder hat 35 Arbeitssklaven
Damit hat jeder Einwohner über 115 „Arbeitssklaven“ zur Verfügung, die täglich 10 Stunden für ihn arbeiten. Selbst auf die Endenergie bezogen, hat jeder noch mehr als 35 Arbeitssklaven. Die Endenergie ist als Strom, Treibstoff und Brennstoff erhältlich. Durch Transport, Aufbereitung und Energieumwandlung gehen rund 2/3 der Primärenergie verloren.

Es ist kein Problem, kurzfristig weit mehr Arbeiter zu aktivieren, als einem Menschen durchschnittlich zustehen. Ein Rasenmäher mit 1,3 kW Leistung aktiviert 13 Gartenarbeiter, ein Staubsauger mit 1 KW 10 Teppichklopfer. Aus jeder normalen Steckdose kann die Leistung von 23 Arbeitern bezogen werden. Die Anfahrleistung eines Autos mit 100 kW bringt es auf 1.000 Anschieber.

Diese wenigen Beispiele, die jeder beliebig weiter spinnen kann, zeigen, dass die Macht mit dem Zugriff auf Energie wächst. Die US-Amerikaner nutzen jährlich mit 76.000 kWh fast das Doppelte des BRD-Verbrauchs je Einwohner. Sie sind also doppelt so mächtig. Die Wirtschaftsmacht von Staaten ist primär das Produkt aus Einwohnern und Energieverbrauch je Einwohner. Laut Statista war demnach 2021 China die stärkste Wirtschaftsmacht:

China: 43.791 Milliarden kWh 31.000 kWh/Einwohner
USA: 25.825 Milliarden kWh 76.000 kWh/Einwohner
Indien: 9.841 Milliarden kWh 7.030 kWh/Einwohner
Japan: 4.927 Milliarden kWh 39.000 kWh/Einwohner
BRD: 3.511 Milliarden kWh 42.000 kWh/Einwohner

Ohne Wissenschaftler und Ingenieure keine optimale Energienutzung
Doch diese Sicht greift zu kurz. Energie wird erst zur Macht, wenn sie optimal genutzt wird, sonst verpufft sie nutzlos. Das Schießpulver ist dafür ein Beispiel. China hat weit früher als Europa das Schwarzpulver erfunden. Die Chinesen nutzten es für Feuerwerk und erfreuten sich an dem funkensprühenden nächtlichen Himmel. Die Europäer entwickelten Gewehre und Kanonen und eroberten damit weitgehend die Welt.

Zur optimalen Nutzung von Energie werden gut ausgebildete Wissenschaftler und Ingenieure gebraucht, die neue Formen von Energieumwandlungen finden sowie Verfahren und Geräte entwickeln, die den Wohlstand verbessern. Die wichtigste Erfindung der Neuzeit war die Umwandlung von Wärmeenergie in mechanische Energie durch die Dampfmaschine. Damit wurde ein akuter Mangel an mechanischer Energie beendet. Sie war weit preiswerter als Sklavenarbeit. Damit war Schluss mit der weltweiten Sklaverei.

Die Umwandlung von mechanischer in elektrische Energie mit einem Generator ist die universelle Basis für Wohlstand. Strom treibt Maschinen an, erzeugt Licht und Wärme, schmilzt Metalle und treibt das Internet mit einer weltweiten Kommunikation in Echtzeit an. Dafür braucht das Internet mehr Energie als alle Flugzeuge der Welt.

Preise und Arbeitszeiten fallen durch Automatisierung
Diese Beispiele zeigen, dass ohne gut ausgebildete Wissenschaftler und ideenreiche Ingenieure heute noch Holz und Kohle nur zum Heizen und Kochen genutzt würde. Doch Ingenieure haben viele Maschinen entwickelt, die menschliche Arbeit übernehmen. Spinnerei- und Webereimaschinen waren der Anfang. Immer stärker automatisierte Fertigungsanlagen ersetzen Arbeitskräfte. Die Produkte werden preiswerter. Arbeitszeiten können mit Lohnausgleich reduziert werden.

Besonders deutlich war dieser Prozess in den Jahren von 1960 bis 1980. Preiswertes Erdöl überschwemmte die Welt. Die Automatisierung wurde in der Industrie und in den Haushalten durch Kühlschränke, Waschmaschinen, Geschirrspüler, Staubsauger und Weiteres mehr vorangetrieben. Es gab damals Lohnerhöhungen von 10 Prozent bei gleichbleibenden oder gar fallenden Preisen.

In 2023 hat die BRD hoch automatisierte Fertigungslinien und viele arbeitssparende Geräte in den Haushalten. Knapp wird es jedoch mit ausreichender und bezahlbarer Energie zum Betrieb der Anlagen und Geräte. Die günstigsten Energieträger Erdöl und Erdgas stammen aus Russland. Leitungen nach Europa sind trotz der Nordstream-Sabotage immer noch vorhanden. Der Bezug von Energie aus Russland wurde von der BRD als Antwort auf den Ukraine-Krieg gestoppt. Ohne ausreichende Energie verliert die BRD ihre wirtschaftliche Macht, aber auch ihre Verteidigungsfähigkeit, denn Panzer und Flugzeuge brauchen Treibstoff. Ohne Energie kann keine Munition hergestellt werden, die nach den Berichten in den Medien inzwischen Mangelware ist.

Ohne russische Energie wird die BRD schwächer
Die wirtschaftliche Schwäche der BRD durch den Verlust der Energieimporte aus Russland wird sicherlich von den USA begrüßt. Die preiswerte Energie aus Russland und die gut ausgebildeten Wissenschaftler und Ingenieure in Europa drohten zu einem neuen wirtschaftliche Machtblock zu werden. Unter diesem Gesichtspunkt wird auch die massive Unterstützung der „Aktivisten“ für die Energiewende durch amerikanische Stiftungen verständlich. Der nicht regelbare und nicht berechenbare Windstrom und Solarstrom schwächt und verteuert die Energieversorgung und macht von amerikanischer Hilfe bei der Verteidigung des Landes abhängig.

NAEB-Forderung an die Politik zur Energieversorgung
1. Fakepower stoppen (Solarstrom, Windstrom, Biogas), keine Börsenvermarktung, kein EEG
2. RU-Energieversorgung wieder herstellen, weiterhin Erdgas- statt Wasserstoffwirtschaft
3. Kohle-KW Stopp beenden und KW ausbauen, heimische Förderung (BK- und StK) forcieren/reaktivieren
4. CO2-Abgabe beenden, ETS/nEHS/KTF auflösen – Klima- und Transformationsfonds“ (KTF)
5. GEG stoppen, statt Wärmepumpenpflicht 3. Wärmeschutzverordnung (1995, Kamin ~ Sicherheit)
6. E-Fuels stoppen, Elektromobilität nur für Nahverkehr propagieren

Begriffe: WSV~ Wärmeschutz-Verordnung, KW ~ Kraftwerk, StK ~ Steinkohle, GEG ~ Gebäude Energiegesetz (mit Irrweg Dämmpflicht-Wärmepumpe), ETS Emission Trading System, nEHS nationales Emissionshandels-System

Zukünftig, wenn Existenz gesichert (derzeit kontraproduktiv wegen Verzettelungsgefahr):
– Kernkraft-Werke
– Fracking + Horizontal-Drilling Technologie für heimisches Gas

Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz
www.NAEB.de und www.NAEB.tv

[1] Bildquelle: StockKosh-polution-75
[2] https://www.naeb.info/Beitritt.htm

Herr Habeck, Sie haben keine Ahnung von der Wirklichkeit! Marc Bernhard
20. April 2023 | AfD-Fraktion Bundestag
Heute hat der Bundestag über das Verbot von Öl- und Gasheizungen debattiert. Wir haben einen Antrag in den Bundestag eingebracht, um den geplanten Heizungshammer der Regierung noch zu verhindern. Marc Bernhard rechnet mit Wirtschaftsminister Habeck ab und stellt in seiner Rede klar: „An erster Stelle der Regierungspolitik muss immer das Wohl der Menschen stehen, nicht die Durchsetzung einer Ideologie. Kommen Sie zur Vernunft und stoppen Sie den Heizungshammer!“

Künast kocht, als Bernd Schattner den Irrsinn der grünen Politik erklärt!
31. März 2023 | AfD-Fraktion Bundestag

Ist Infrarot-Heizung günstiger als alle Heizsysteme? Sie ist es wirklich oft!
29. November 2022 | Norio
Neue Infrarotheizungen können die Heizkosten um bis zu 50-70% senken, wenn man die richtigen Systeme kauft und weiß, wie man sie einsetzt. Sie können sogar eine Alternative für Klimaanlagen und Wärmepumpen sein. (Quelle 1)

Doch tatsächlich haben Infrarotheizungen eine niedrigere Heizleistung pro Kilowattstunde pro Kilowattstunde Strom als z.B. Wärmepumpen. (Quelle 2, 3)

Warum also ist das Heizen mit Infrarotheizungen deutlich billiger und effizienter und kann in vielen Fällen die mit Abstand günstigste Heiztechnik überhaupt sein?

Eine wichtige Rolle spielt natürlich der Kaufpreis. Aber das ist bei weitem nicht alles!

Wir haben nachgerechnet, Daten analysiert, Hersteller kontaktiert und erklären alles, was es zu den neuen Infrarotheizungen zu wissen gibt!

Vergleichen wir die Kosten einer einzigen Kilowattstunde an Wärme aus verschiedensten Heizquellen, so schneiden in Neubauten vor allem Wärmepumpen sehr gut ab. Doch ein solches System kostet schnell 10.000EUR bis 25.000EUR und ist ehrlich gesagt für viele Altbauten nur selten empfehlenswert! (Quelle 4)

Noch dazu haben wir eine Handwerker-Krise, was die Findung von Installateuren erschwert.

Nach Angaben des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH) sind derzeit 150.000 offene Stellen gemeldet. Da allerdings nicht jeder Betrieb die offenen Stellen meldet, wird die tatsächliche Zahl inklusive Dunkelziffer auf 250.000 geschätzt. (Quelle 5)

Die Infrarotheizung scheint daher eine perfekte, kostengünstige Alternative zu sein. Sie kostet häufig nur knapp 100EUR und kann vom Privatanwender selbst installiert werden. Einfach den Stecker einstecken und los geht es. (Quelle 6, 7)

Doch beim Kauf von Infrarotheizungen gibt es sehr viel zu beachten. Wichtige Kenngrößen sind der Strahlungswirkungsgrad, die Strahlungsleistung, sowie der Strahlungswert auf der Rückseite des Systems. (Quelle 3, 8)

Um das zu verstehen, müssen wir uns die Funktionsweise einer Infrarotheizung genauer ansehen.

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Gas und Heizöl, Strom und Holzpellets günstiger bestellen

Gas und Heizöl, Strom und Holzpellets günstiger bestellen www.Energie-Switcher.de ist der elegante Weg zu preisgünstigeren Anbietern von Strom und Gas sowie Lieferanten von Heizöl und Holzpellets. Um mit Hilfe von Energie-Switcher eine Liste von Anbietern zu erhalten, genügt es, die Postleitzahl und den voraussichtlichen Jahresverbrauch anzugeben. Das spart Zeit und Geld!

Kostenfallen erkennen
Maßgebend für die Qualität von Anbietern jeglicher Energien ist ein Optimum, das jahrelang beständig günstige Konditionen bietet. Kaum jemand ist gewillt, jährliche Lockangebote wahrzunehmen und immer wieder mit Vertriebsgesellschaften konfrontiert zu werden, die Bankrott gehen. Deshalb bildet der Energie-Switcher nur einen Teil aller Anbieter leitungsgebundener Energien ab, die sich bisher als verlässliche Lieferanten für Strom und Gas erwiesen haben. Heizöl und Holzpellets hingegen können jederzeit ohne Vertragswechsel woanders bestellt werden.

Stromanbietervergleich mit Energie-Switcher
Ohne Strom ist eine gegenwärtige Lebensweise undenkbar. Umwälzpumpen von Zentralheizungen sind ebenfalls strombetrieben. Preiswerter Strom ist daher der Ausgangspunkt für mehr finanzielle Freiheit und Wohlstand. Energie-Switcher erleichtert, den Stromanbieter mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis zu finden. Bekanntlich fließt Strom stets aus einer Steckdose, auch bei Windstille und in der Dunkelheit. Ein kostenloser Überblick über Stromanbieter für einen übersichtlichen Vergleich spart bares Geld bei der monatlichen Stromrechnung.

Die Postleitzahl und der durchschnittliche Stromverbrauch werden in den Stromrechner eingegeben, die Tarife verglichen und mit dem Online-Antrag der Stromanbieter unkompliziert gewechselt. Alles Weitere erfolgt dann automatisch. Selbst die Kündigung des alten Anbieters übernimmt der neue Stromanbieter, damit ein reibungsloser Wechsel stattfindet.

Gasanbietervergleich mit Energie-Switcher
Dieser Vergleich bezieht sich auf Häuser, die an eine Gasleitung angeschlossen sind. Etwas anderes sind Gebäude mit Gastanks, wo die Gaslieferung durch einen Gastankwagen gewöhnlich mit einem Wartungsvertrag für den Gastank verknüpft ist.

Der seit 2006 liberalisierte Gasmarkt orientiert sich zwar an den Ölpreisen, doch gibt es beträchtliche Preisunterschiede zwischen den Anbietern. Bundesweit konkurrieren rund 750 Erdgasanbieter miteinander, um Kunden zu gewinnen. Der Gasvergleichsrechner auf Energie-switcher.de hilft, sich bequem online für einen preisgünstigen Gasanbieter zu entscheiden.

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Heizölpreisvergleich mit Energie Switcher
Der Heizölpreis-Switcher berücksichtigt durch die eingegebene Postleitzahl die Entfernung zum Heizöllieferanten. Für einen Käufer ist der Gesamtpreis und die voraussichtliche Lieferzeit entscheidend. Das erlaubt sinnvolle Preisvergleiche auch mit entfernt angesiedelten Anbietern. Inzwischen werden Heizöle mit unterschiedlichen Zusätzen angeboten, die die Verbrennung optimieren. Wer wünscht, kann auch schwefelarmes Heizöl oder solches mit einem fünfprozentigen Anteil von Pflanzenöl kaufen, wenn die Ölheizung durch einen Heizungsinstallateur an diese Qualität angepasst werden kann, weil ein moderner Ölbrenner dies technisch zulässt. Andernfalls entstehen Kollateralschäden und zusätzliche Wartungsarbeiten.

Holzpellets Preisvergleich mit Energie-Switcher
Das Heizen mit Holzpellets hat immer mehr Inhaber von Festbrennstoffkesseln überzeugt, weil die kleinen ohne Zusätze gepressten Holzspäne in einer Größenordnung von einem Zentimeter automatisch dem Brennraum zugeführt werden. Holzscheite hingegen müssen manuell nachgefüllt werden. Auch sind sie fast wasserfrei im Gegensatz zu Holzscheiten, die aufgrund der natürlichen Luftfeuchtigkeit trotz langer Trockenzeit von einem Jahr oder mehr immer noch zehn bis zwanzig Prozent Wasser enthalten, was den Heizwert mindert.

Aufgrund der hohen Nachfrage sind die Preise gestiegen und es werden sogar Hölzer oder Holzpellets importiert. Bereits geschlagenes Holz in heimischen Wäldern oder aus Abholzungen an Straßen kann oft nur unter Wert verkauft werden. Daher verrotten große Mengen Holz, die niemals zu Holzpellets verarbeitet werden. Der Holzpellets-Switcher ist daher wertvoller als je zuvor, um im Bedarfsfall den preisgünstigsten Lieferanten zu finden. Auch kann ein vorübergehendes Preistief beispielsweise im Sommer ein guter Anlass sein, den Vorrat an Holzpellets aufzustocken.

Faire Vergleiche und Preise
Preisbewusste Käufer stützen Unternehmen, die Strom und Gas preiswert anbieten, denn es gibt nur eine Versorgungsleitung für ein Grundstück. Teure Anbieter und Lieferanten können sich dies nur leisten, weil es viele gedankenlose Kunden gibt und die Nachfrage das Angebot übersteigt. So kommen lange Lieferzeiten zustande. Eine weltweit künstlich herbeigeführte Knappheit von Primärenergien seit 2021 veranlasst immer mehr Menschen, preisbewusst einzukaufen.

Steinkohle und Braunkohle, Erdöl und Erdgas sind sichere und zuverlässige Primärenergien, aus denen auch bei Frost, Dunkelheit und Windstille preiswert und umweltfreundlich Strom erzeugt wird. Während die Ladefähigkeit von Lithium-Ionen-Akkus bei Frost stark nachlässt, erfüllen Kraftstoffe aus unterirdischen Brennstoffen auch bei sehr tiefen Minustemperaturen ihren Zweck und lassen Kraftfahrzeuge funktionieren. Alles andere ist Träumerei und Geldverschwendung. www.Energie-Switcher.de ist daher für Mieter und Hauseigentümer, Wohnungsgesellschaften und Unternehmer ein brauchbares Instrument, um bares Geld zu sparen.

Quellen:
[1] Bildquelle: hero-media

Holzpellets Preisvergleich mit Energie Switcher

Gasanbietervergleich mit Energie-Switcher

Stromanbietervergleich mit Energie-Switcher

Heizölpreisvergleich mit Energie Switcher

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Energie: Schlüssel zum Wohlstand

Energie: Schlüssel zum Wohlstand NAEB-Mitglied werden und NAEB-Rundbrief per E-Mail empfangen [2]

NAEB 2219 am 11. September 2022

Die Energieversorgung in der BRD wird immer verwirrender. Es wird Zeit, eine grundsätzliche Neubewertung der Energie für das Leben vorzunehmen. Strom ist zur wichtigsten Energie geworden. Ohne Strom ist alles hinfällig. Sein jetzt vervierfachter Preis ist ein Rückschritt auf das Niveau im Jahr 1906.

Der Mensch ist ein schwaches Wesen. Seine Dauerleistung liegt bei 100 Watt. Dies kann jeder auf einem Ergometer nachprüfen. Mit 10 Stunden harter Arbeit liefert er gerade 1 Kilowattstunde (kWh). Diese Energie als elektrischer Strom frei Haus kostet zurzeit (noch) 40 Cent.

Der jährliche Primärenergiebedarf liegt heute bei 50.000 kWh pro Einwohner. Das ist die Energie aus 5,5 Tonnen Kohle oder 4,5 Tonnen Erdöl oder 5.000 Kubikmeter Erdgas oder weniger als 1 kg Kernbrennstoff. Damit nutzt jeder Einwohner die Leistung von mehr als 150 Arbeitssklaven, wenn man 300 Arbeitstage je 10 Std im Jahr ansetzt. Bis zur Nutzung geht viel Energie durch Umwandlung verloren. Die erhältliche Endenergie als Strom, Treibstoff oder Heizgas, ist nur ein Drittel der Primärenergie. Die Endenergie als Maßstab genommen, entspricht immer noch mehr als 50 Arbeitssklaven für jeden.

Die Geschichte der Energie
Der Mensch nutzte zuerst nur die Energie des Feuers zum Heizen und Kochen sowie zum Brennen von Keramik und zur Metallgewinnung. Die mechanische Energie, die Arbeit, blieb weitgehend beim Menschen. Sklaven wurden bis in die Neuzeit eingesetzt. Arbeitstiere wie Pferde (1 PS = 7,5 Arbeiter) und Wind- und Wassermühlen (ca. 20 Kilowatt (kW) = 200 Arbeiter) brachten nur geringe Entlastungen.

Erst die Dampfmaschine, die vor rund 200 Jahren erfunden wurde, lieferte beliebige Mengen preiswerter mechanischer Energie durch Umwandlung von Verbrennungswärme. Sklavenarbeit wurde zu teuer. Politiker konnten sich für die Abschaffung der Sklaverei feiern lassen. Aber Ingenieure haben sie bewirkt. Das gilt auch für das Ende von Hungersnöten. Immer wieder gab es größere Gebiete mit Ernteausfall durch Trockenheit, Überschwemmungen, Insektenbefall oder zu kalten Sommern. Dann war Hungern bis zum Verhungern angesagt, denn es war unmöglich, aus den angrenzenden Überschussgebieten mit Ochsenkarren (3 km/Stunde) oder mit Pferdewagen (6 km/Stunde) genug Nahrung zu den Notleidenden zu bringen. Mit der Dampfmaschine auf Rädern, der Eisenbahn, war das kein Problem. Sie konnte große Mengen mit der unglaublichen Geschwindigkeit von 30 km/Stunde transportieren.

Strom, die universelle Energie
Seit 150 Jahren wird die elektrische Energie im wachsenden Umfang genutzt. Der Generator, eine Erfindung des Werner von Siemens, wandelt mechanische Energie in Strom um. Strom ist nur ein Energietransport. Er kann durch Kabel einfach zum Verbraucher geleitet werden. Dort muss er in Wärme, mechanische Energie oder elektromagnetische Wellen umgewandelt werden, weil bisher keine sinnvolle und wirtschaftliche Stromspeicherung bekannt ist. Er treibt Maschinen, Heizungen und elektrische Geräte an.

Elektrisches Licht war die erste flächendeckende Anwendung. Statt offenes Kerzenlicht oder Gaslicht gab es nun Licht mit einem einfachen Schalterdruck. Diese Errungenschaft war teuer. Für eine Kilowattstunde musste 1906 ein Facharbeiter 65 Minuten arbeiten. Nur für ein wenig elektrische Beleuchtung arbeitete er 240 Stunden im Jahr. Mit dem Ausbau der Stromversorgung sanken die Kosten schnell. Am günstigsten war der Strompreis mit 0,9 Arbeitsminuten/kWh von 1970 bis 1980. Danach gab es wieder einen Anstieg durch Steuern und Abgaben.

Die Kosten der Energiewende ab dem Jahr 2000 führten zu dem höchsten Strompreis in Europa. Er stieg auf 1,2 Arbeitsminuten/kWh und von 30 auf 60 Arbeitsstunden im Jahr. Die Verdopplung der Jahreskosten ist die Addition höherer Strompreise und wachsender Strombedarf durch immer mehr elektrisch betriebene Arbeitsgeräte und das Internet. Das Internet braucht mehr Energie als alle Flugzeuge der Welt.

Mit der Energiekrise als Folge der „Energiewende“, der künstlichen Verknappung und der Preistreiberei steigen die Strompreise. Bei einer Vervierfachung muss wieder 240 Stunden im Jahr nur für die Stromrechnung gearbeitet werden – ein Rückschritt auf das Niveau von 1906!

Geschichte der Kernkraft
Die Kernkraft könnte Entlastung bringen. Seit knapp 70 Jahren wird zur Stromerzeugung auch Kernenergie genutzt. In der BRD wurden 17 Kernkraftwerke gebaut, die etwa 30 Prozent des Strombedarfs zu günstigen Kosten lieferten. Sie wurden von der grünen Bewegung bekämpft, die die Gefahr durch ein Kernkraftwerk mit der von Atomraketen gleichsetzten – eine physikalisch sinnfreie Behauptung. Doch die Proteste hatten Erfolg.

Die Abschaltung der Kernkraftwerke und deren Ersatz durch moderne Kohlekraftwerke wurden vor 20 Jahren beschlossen. Doch dann wendeten sich die gleichen Protestler auch gegen Kohlekraftwerke. So wurde auch der Ausstieg aus der Kohleverstromung erstritten. Einige moderne Kraftwerke waren nur wenige Jahre am Netz. Die Kohlekraftwerke sollten nun durch bis 2050 Gaskraftwerke ersetzt werden. Und dann? Doch auf das preiswerte Gas aus Russland wird wegen des Ukraine-Bürgerkrieges verzichtet. Strommangel und hohe Preise sind die Folge.

Es geht nur mit Strom
Strom ist unverzichtbar. Die gesamte Infrastruktur ist auf elektrischer Energie aufgebaut. Ohne Strom läuft kein Kühlschrank und kein Herd. An den Tankstellen kommt kein Treibstoff aus dem Zapfhahn. Das Internet ist ohne Strom außer Betrieb. Keine Gasheizung zündet mehr. Auch die Geldautomaten und die Ladenkassen sind außer Funktion. Und was nutzt ein Notstromaggregat, wenn kein Wasser aus dem Hahn kommt und kein Abwasser abgepumpt wird? Die gesamte Infrastruktur ist auf eine sichere und immer verfügbare Stromversorgung angewiesen.

Eher kann an Kleidung und anderen Dingen, sowie auch an Heizung und Essen gespart werden, bevor Strom abgeschaltet wird. Demzufolge brechen Kaufkraft und Wirtschaft zusammen. Die Insolvenz des Schuhhändlers Görtz mit mehr als 100 Filialen ist ein Beispiel. Schon die Angst vor den drohenden hohen Energiepreisen hat zu einem dramatischen Umsatzeinbruch geführt. Wer drei Paar Schuhe hat, kann auf ein viertes Paar auch mal warten! Was ist zu tun?

Nur Marktwirtschaft bringt die Rettung
Die Regierung versucht, mit Verordnungen und Verboten, die die Kosten weiter in die Höhe treiben, den Energiemangel und die Kosten in den Griff zu bekommen. Eine künstliche Verknappung ist der falsche Weg. Der Markt muss freigegeben, statt reguliert werden. Aussichten auf hohe Gewinne bringen mehr Energie in die BRD. Andere Lieferanten wollen daran teilhaben und liefern zu günstigeren Preisen. So sinken die Preise schnell wieder. Dies nennt man Marktwirtschaft. Auch die Stützung der sogenannten Energiewende durch die Bepreisung der CO2-Emissionen muss beendet werden. Sie verteuert massiv den Strom und verfälscht den Markt.

In der BRD arbeitet nur ein Drittel der Arbeitnehmer produktiv. Diese Gruppe erarbeitet den Lebensunterhalt für den Rest. Das ist nur möglich durch den Einsatz von vielen Arbeitssklaven – also Energie. Ohne Energie können keine Sozialleistungen erwirtschaftet werden. Der Sozialstaat zerfällt. Für den optimalen Einsatz von Energie werden gut ausgebildete Fachleute benötigt. Viele Schulabgänger und viele Immigranten verfehlen die ständig wachsenden Anforderungen.

Leistung muss sich wieder lohnen
Die Wertschöpfung wird vorwiegend vom Mittelstand erbracht. Dessen Bruttoeinkommen ist noch befriedigend. Doch nach dem Abzug von Sozialbeiträgen und Steuern nähern sie sich dem Niveau von Hartz-IV-Empfängern. Ihr Einsatz lohnt kaum. Resignation oder Auswanderung sind bei diesen Leistungsträgern die Folge. Nur eine Politik, die Leistung belohnt, führt zu höherer Produktivität und in der Folge zu einem höheren Steueraufkommen für die Staatsaufgaben und die sozialen Lasten.

Wenn es bei der derzeitigen Energiepolitik in der BRD bleibt, werden viele Freiheiten eingeschränkt oder aufgehoben sein. Selbst wenn es gelingt, einen flächendeckenden Stromausfall zu vermeiden, werden Reisen erschwert oder unbezahlbar. Die Freizeitgestaltung wird auf das häusliche Umfeld beschränkt. Unruhen, die wegen unbezahlbarer Energiekosten ausbrechen, führen zwangsläufig zu rigorosen Einschränkungen der Versammlungsfreiheiten und Demonstrationsfreiheiten. Die Aussichten sind alles andere als rosig.

Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz
www.NAEB.de und www.NAEB.tv

[1] Bildquelle: Heinz-Christian Strache auf facebook https://ogy.de/5a9y
[2] https://www.naeb.info/Beitritt.htm

8. September 2022 | Thomas Röper – Bundesinkompetenzminister Robert Habeck wörtlich:
„Nein, das tue ich nicht. Ich kann mir vorstellen, dass bestimmte Branchen einfach erst mal aufhören zu produzieren. Nicht insolvent werden (…) Ich weiß aus alter Welt, dass die Brötchen bei Bäckern und die Brötchen in den Discountern ungefähr doppelt so teuer sind. Und wenn die Preise relativ steigen, dann erhöht sich der Abstand.

Und dann werden, das sehen wir ja jetzt überall, dass Läden, die darauf angewiesen sind, dass die Menschen Geld ausgeben – Blumenläden, Bioläden, Bäckereien gehören dazu – dass die wirkliche Probleme haben, weil es eine Kaufzurückhaltung gibt.

Und dann sind die nicht insolvent, automatisch, aber sie hören vielleicht auf zu verkaufen. Man würde dann insolvent werden, wenn man mit der Arbeit immer größeres Minus macht. Ich weise darauf hin, dass es nicht automatisch eine Insolvenzwelle geben muss, aber es kann sein, dass sich bestimmte Geschäfte nicht mehr rentieren und die dann eingestellt werden. Vielleicht werden sie später wieder aufgenommen, das kann ja sein. Das ist ja dann keine klassische Insolvenz, aber es kann sein, wenn wir keine Abhilfe schaffen, dass Betriebe – Bäckereien, Handwerksbetriebe, Reinigungsfirmen und so weiter – über das Jahr die wirtschaftliche Betätigung einstellen.“

Robert Habeck: Erwarte keine Insolvenzwelle, aber bestimmte Branchen werden aufhören zu produzieren
8. September 2022 | ChaosAndy
Auf die Frage einer drohenden Insolvenzwelle im Herbst gab Robert Habeck gestern bei Maischberger einige, wie ich meine, sehr verwirrende Antworten. Dass es gelegentlich bei grünen Ideologien an Logik fehlt, ist bekannt. Aber diese Aussagen von Robert Habeck sind kaum noch zu toppen.

Friedrich Merz kommentiert Habecks Auftritt im Bundestag
8. September 2022 | Kurt Zimmermann

Habeck Makes America Great Again Trump 2024 MAGA
9. September 2022 | DWD

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Schalter auf nachhaltige und effiziente Stromversorgung: SAS wird Partner im Eurelectric-Netzwerk

Schalter auf nachhaltige und effiziente Stromversorgung: SAS wird Partner im Eurelectric-Netzwerk Heidelberg, 5. August 2021 – SAS, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI), hat sich dem Netzwerk der europäischen Stromindustrie, Eurelectric, angeschlossen. Gemeinsam arbeiten die Partner daran, mithilfe von Analytics und KI den Umsatz von Kohlenstoff zu reduzieren. Gleichzeitig soll die Effizienz in der Energieversorgung durch Digitalisierung erhöht werden.

Im Eurelectric-Netzwerk sind 32 europäische Länder mit mehr als 1.000 Branchenexperten vertreten. Das gemeinsame Ziel ist es, noch vor Mitte des Jahrhunderts eine CO2-neutrale Stromversorgung in Europa zu erreichen und eine konkurrenzfähige Preisgestaltung im integrierten europäischen Energiemarkt zu schaffen. Advanced Analytics spielt in der Stromindustrie eine immer größere Rolle, denn durch ein komplexes Grid-System und vernetzte Geräte wie Smart Meter stehen mehr Daten als jemals zuvor zur Verfügung. Analytics hilft, diese auszuwerten und dadurch eine zuverlässige Versorgung sicherzustellen.

„Im Zuge der Dekarbonisierung der europäischen Wirtschaft wird Elektrizität zunehmend zur Energiequelle der Wahl für Industrie, Gebäude und Logistik. Um eine zuverlässige Versorgung zu garantieren, ist eine Vielzahl verteilter Quellen zu integrieren, und Edge-Technologien für Grid-Systeme müssen miteinander verknüpft werden“, sagt Kristian Ruby, Secretary General von Eurelectric. „Neben einer Stärkung der Infrastruktur benötigen wir daher innovative digitale Technologien, um die Systeme besser kontrollieren und managen zu können. SAS kann dabei helfen, KI und Machine Learning in den Prozessen zu verankern – und damit Echtzeit-Monitoring, besseres Balancing und höhere Grid-Reaktionsbereitschaft in einem immer stärker vernetzten Energiesystem zu ermöglichen.“

„Wir sind stolz darauf, Eurelectric und den europäischen Energiesektor bei der Eindämmung der CO2-Emissionen zu unterstützen“, erklärt SAS CEO Jim Goodnight. „Technologie hilft dabei, Bereitstellung und Nachfrage in einem komplexen Grid-System präzise vorherzusagen, Prozesse zu optimieren und Energieverschwendung aufzudecken, um die Effizienz zu maximieren. Gleichzeitig verschafft sie Stromversorgern ein besseres Verständnis von den sich ändernden Bedürfnissen ihrer Kunden.“

Weitere Informationen zu SAS im Energiesektor gibt es hier.

Datenanalyse von SAS kommt auch in zahlreichen Projekten zum Einsatz, die sich im Rahmen der „DataforGood“-Initiative mit Nachhaltigkeit und sozialen Verbesserungen auseinandersetzen.

Zudem hat SAS gerade seinen aktuellen CSR-Bericht (https://www.sas.com/content/dam/SAS/en_us/doc/other1/csr-107835.pdf) veröffentlicht.

circa 2.500 Zeichen

SAS Institute GmbH
Thomas Maier
In der Neckarhelle 162

69118 Heidelberg
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E-Mail: thomas.maier@sas.com
Homepage: https://www.sas.com/de_de/home.html
Telefon: 0049 6221 415-1214

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Dr. Haffa & Partner GmbH
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Telefon: 089 993191-0

Günstige Tarife – Geheimtipps zum Thema Strom

Die Lebensunterhaltskosten steigen ständig – gerade beim Thema Strom ist fast jährlich eine Preissteigerung festzustellen. Doch oftmals zahlen die Endkunden erhöhte Preise, weil sie nicht den Anbieter wechseln. Dabei lohnt sich gerade in dieser Sparte der direkte Vergleich. Im Internet sind viele Seiten zu finden, die den Stromtarif Vergleich vereinfachen. Jedoch gibt es dabei auch einiges zu berücksichtigen. Günstig muss nicht immer gut sein, auch wenn das Produkt letztendlich bei jedem Anbieter das gleiche ist – der täglich benötigte Strom.

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