Städtebauförderung: WHS hilft Quartiere zukunftsfähig zu gestalten

Bereits seit 1971 vergeben Bund und Länder Gelder für die Städtebauförderung. Sie wurde im Lauf der Zeit individuell an neue Entwicklungen und Aufgaben der Kommunen angepasst und entfaltet ihre Wirkung dank der verschiedenen Förderprogramme in sozialen, kulturellen, ökologischen, ökonomischen und politischen Aspekten der Stadtentwicklung. Die Ludwigsburger Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH (WHS) verfügt über vielfältige Kompetenzen und langjährige Erfahrung in der Betreuung von Sanierungsgebieten und städtebaulichen Entwicklungsmaßnahmen.

Die Städtebauförderung dient dazu, historische Bausubstanz zu erhalten, bauliche Missstände zu beseitigen, das Wohnumfeld zu verbessern und ganze Quartiere zukunftsfähig zu gestalten. Zur Stadtentwicklung gibt es für Kommunen und Gemeinden die Möglichkeit, Fördermittel von Bund und Ländern zu beantragen, um sie in Sanierungsgebieten für öffentliche und private Maßnahmen einzusetzen. Die Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH begleitet seit über 50 Jahren Städte und Gemeinden im Städtebau, insbesondere bei deren Entwicklung und Erneuerung.

Vielseitiges Einsatzgebiet

Die Einsatzmöglichkeiten der Städtebaufördermittel sind groß. In einem förmlich festgelegten Sanierungsgebiet können sie verwendet werden, um Ortsmitten, Innenstädte und Quartiere attraktiver und lebenswerter zu machen. Neben Straßen, Wegen und Plätzen können zum Beispiel Rathäuser, Stadthallen oder Kindertageseinrichtungen gefördert werden. Auch umfassende Modernisierungsmaßnahmen privater Eigentümer oder Bauherren oder sogar ein Gebäudeabbruch sind förderfähig. Dafür gibt es Zuschüsse von 35 bis 100 Prozent und für private Modernisierungen eine erhöhte steuerliche Abzugsfähigkeit.

Alles aus einer Hand

Vom Antrag über die erste Analyse, die vorbereitenden Untersuchungen und die Durchführung der Sanierung bis hin zur finalen Abrechnung übernimmt die WHS den ganzheitlichen Prozess für ihre Kunden. Auch beim Thema Fördermittel sind sie mit der WHS auf der richtigen Seite. Die erfahrenen Experten kennen sich mit den geeigneten Finanzhilfen bestens aus, leisten Unterstützung bei der Akquise und kümmern sich neben der allgemeinen Beratung in einem Sanierungsgebiet auch um die finanzielle Betreuung. Im Auftrag der Kommune übernehmen sie außerdem die Projektsteuerung und koordinieren alle beteiligten Planer, Gutachter, Ingenieure und Eigentümer. So tragen sie zur zukunftsfähigen Entwicklung bei und bilden die Grundlage für höchste städtebauliche Qualität.

Weitere Informationen zu diesem Thema und zu Projektentwickler München, Immobilienverwaltung Köln oder Neubau Dresden finden Interessenten auf https://www.whs-wuestenrot.de/.

Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH
Anja-Carina Müller
Hohenzollernstraße 12-14

71638 Ludwigsburg
Deutschland

E-Mail: info@whs-wuestenrot.de
Homepage: https://www.whs-wuestenrot.de
Telefon: 07141 1490

Pressekontakt
Wüstenrot & Württembergische AG
Dr. Immo Dehnert
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Nachhaltige Stadtplanung: WHS setzt auf Nachverdichtung

Der Wohnungsmarkt in Ballungsgebieten boomt. In München, Hamburg, Stuttgart, Berlin oder Frankfurt sind freie Wohnungen und Baugrundstücke Mangelware. Um trotzdem genug Wohnraum zu schaffen, setzt die Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH (WHS) auf die verschiedensten Konzepte der Nachverdichtung. So trägt sie ihren Teil zu einer nachhaltigen Stadtplanung bei. Das Schließen von Baulücken, die Umnutzung in die Jahre gekommener Bebauung oder das Aufstocken von Etagen schafft Wohnraum, wo er am dringendsten benötigt wird.

Als Gegenkonzept zum Bauen am Stadtrandgebiet werden bei der Nachverdichtung frei liegende Flächen im Bereich bereits bestehender Bebauungspläne genutzt. Dabei handelt es sich um Restgrundstücke oder Baulücken, die aufgrund ihrer Größe oder eines ungünstigen Zuschnitts schwer zu bebauen sind. So entstehen moderne Wohnungen in der Stadt zum Kaufen.

Erweiterung gewachsener Quartiere

Nachverdichtung gilt als besonders nachhaltig, da hierfür die bereits vorhandene städtebauliche Infrastruktur genutzt werden kann. Dazu zählt unter anderem die technische Infrastruktur, wie Straßen-, Strom-, Wasser und Telefonleitungen. Außerdem entstehendurch Nachverdichtung keine typischen Neubaugebiete; gebaut wird in bereits gewachsenen Quartieren. Einkaufsmöglichkeiten, Arztpraxen und institutionelle Gebäude wie Schulen oder Kindergärten sind bereits vorhanden und in unmittelbarer Nähe. Sie müssen, im Gegensatz zur Planung neuer Quartiere, nicht besonders berücksichtigt werden. Nicht zu vernachlässigen ist darüber hinaus der Kostenvorteil: Aufgrund ihrer ungünstigen Grundrisse sind Baulückengrundstücke oft billiger, da sie bisher niemand erwerben wollte. Da die Zahl der Einpersonenhaushalte jedoch nachweislich steigt, werden auch kleine Wohnungen in der Stadt immer attraktiver. Die Einbeziehung von bestehenden Brandwänden und Baumaterial spart dann noch einmal zusätzlich Kosten und vor allem Zeit.

Effiziente Nutzung von Ressourcen

Dass Nachverdichtung mehr als nur Mittel zum Zweck ist, beweist ein Blick auf die städtebauliche Entwicklung. Die erfahrenen Stadtplaner der WHS wissen: Eine pulsierende Stadt funktioniert nicht ohne Verdichtung. Nur so werden die Wege zur Arbeit, zu bestehenden Infrastrukturen und kulturellen Angeboten kurzgehalten. Darüber hinaus kann Nachverdichtung für ein Quartier wie eine Verjüngung wirken: neue Bewohner, höhere Kaufkraft, Rückkehr der Nahversorgung. Durch die effiziente Nutzung von Ressourcen und Flächen wird zudem der Klimaschutz vorangetrieben. Somit steht fest: Bauen in zweiter Reihe, Aufstockung, Umnutzung oder Andockung von Flächen sind ein wichtiger Teil einer nachhaltigen Stadtplanung.

Weitere Informationen zu diesem Thema und zu Institut für Städtebau Dresden, Projektsteuerung Stuttgart, Projektentwicklung Karlsruhe finden Interessierte auf https://www.whs-wuestenrot.de/.

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