„The Batting Lab“: Datenkompetenz für Kids via Sport

Heidelberg, 12. Mai 2022 – Datenkompetenz bereits im Kindesalter ist ein Schlüsselthema für die Zukunftsfähigkeit der Gesellschaft. Um die Jüngsten konkret erleben zu lassen, was künstliche Intelligenz (KI), das Internet of Things (IoT) und Computer Vision leisten können, hat SAS, einer der weltweit führenden Anbieter von Analytics und KI, „The Batting Lab“ entwickelt. Hier können Schüler ihren Baseball-Abschlag in einem realistischen „Cage“ (einem Trainingsgerät für Baseball) testen, auf Datenbasis interaktiv analysieren und so ihren Schwung verbessern.

Ziel des Projekts ist es, das Selbstvertrauen der Kinder im Umgang mit Daten und Analytics zu stärken und ihnen ein besseres Verständnis für den praktischen Nutzen von Statistik zu vermitteln. Der Sport macht die Analysen zugänglicher, relevanter – und bringt Spaß in die sonst oft trockene Datenwelt. Tatsächlich helfen dieselben Technologien, die The Batting Lab antreiben, Unternehmen und Regierungen weltweit, bessere Entscheidungen zu treffen und Lebensbedingungen zu verbessern.

KI-gestütztes Training im „Cage“ – und zu Hause

Im High-Tech-Trainings-Cage des Batting Lab sammeln Sensoren und Kameras 50.000 Datenpunkte pro Schlag. In einer einzigen Sitzung mit 50 Schwüngen werden also 2,5 Millionen Datenpunkte untersucht. Erfasst werden dafür Haltung, Schwung und die Flugbahn des Balls. Mithilfe von KI, Computer Vision und IoT werden die Stand- und Schwungdaten in Echtzeit analysiert. Feedback und Verbesserungsvorschläge erfolgen direkt über Displays am Boden und an den Wänden des Käfigs. Die Trainingsdaten für das statistische Modell lieferten Untersuchungen von Tausenden Schlägen von US-Spitzenspielern.

Zusätzlich bietet The Batting Lab eine Online-Version des Programms, in der Kinder und Eltern anhand von Arbeitsblättern ihre Fortschritte verfolgen können und Anleitungen erhalten.
„Mit The Batting Lab machen Daten und Analytics Spaß“, sagt Lucy Kosturko, Education Programs Manager bei SAS. „Unser Ziel ist es, dass es für Kinder ganz selbstverständlich wird, Daten anzuwenden, um Probleme zu lösen, eine Fähigkeit zu verbessern und ihre Welt zu verstehen.“

circa 2.300 Zeichen

SAS Institute GmbH
Thomas Maier
In der Neckarhelle 162

69118 Heidelberg
Deutschland

E-Mail: thomas.maier@sas.com
Homepage: https://www.sas.com/de_de/home.html
Telefon: 0049 6221 415-1214

Pressekontakt
Dr. Haffa & Partner GmbH
Ingo Weber
Karlstraße 42

80333 München
Deutschland

E-Mail: postbox@haffapartner.de
Homepage: http://www.haffapartner.de
Telefon: 089 993191-0

Weil live besser ist: SAS hilft mit Venue Optimization bei der Corona-konformen Veranstaltungsplanung

Weil live besser ist: SAS hilft mit Venue Optimization bei der  Corona-konformen Veranstaltungsplanung Heidelberg, 2. September 2020 — SAS, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI), hilft Veranstaltern dabei, trotz COVID-19 Beschränkungen Live-Events mit Zuschauern erfolgreich umzusetzen – unter Einhaltung sämtlicher Sicherheitsauflagen. SAS for Venue Optimization setzt Analytics (https://www.sas.com/de_de/solutions/analytics.html) und Optimierungssoftware (https://www.sas.com/de_de/software/optimization.html) ein, um Sportvereine und Veranstalter bei der logistischen Planung zu unterstützen. Mit SAS können sie schnell Simulationen zu Sitzverteilung und Besucherverhalten durchführen, Ticketverkauf und Umsätze maximieren – und gleichzeitig für höchste Sicherheit der Fans sorgen.

Individuelle Szenarien und schnelle Anpassung an veränderte Bedingungen

SAS for Venue Optimization zeigt die ideale Sitzverteilung eines Veranstaltungsortes, wenn der Anwender die ausschlaggebenden Parameter und Zielvorgaben definiert. Ein Beispiel: Bei Eingabe der Ticketpreise für sämtliche Sitzplätze wird ein Sitzverteilungsplan angezeigt, der sich an dem maximalen Umsatz orientiert.

Die Analyse berücksichtigt ganz unterschiedliche Daten, unter anderem zu Ausmaßen von Gängen und Reihen, Stühlen und Bänken, zu Stehplätzen, Liegewieseflächen und Sitzpreisen. Anwender können Abstände zwischen Sitzgruppierungen und/oder die maximale Gruppengröße für zusammensitzende Menschen wählen. Die Ergebnisse für unterschiedliche Szenarien gehen sehr weit auseinander: Die SAS Analyse zeigt, dass bei Einzelplätzen und einem Abstand von zwei Metern nur rund 15 Prozent der Sitzplätze genutzt werden können. Die Auslastung verdoppelt sich, wenn maximal vier Personen zusammensitzen.

Sicherlich gibt es Bedenken, wie die Sitzplanung in der Realität funktioniert. Fans bleiben zum Beispiel nicht für die gesamte Dauer eines Fußballspiels oder eines Konzerts an derselben Stelle sitzen, sondern bewegen sich. Die SAS Lösung für Venue Optimization kann Szenarien durchspielen, in denen Seiteneingänge und -ausgänge offen bleiben. Dadurch können Besucher ihren Sitz verlassen und dorthin zurückkehren, ohne dass sie in die Sicherheitszone anderer Teilnehmer eindringen.

„Wir möchten dafür sorgen, dass Sportarenen und Entertainmenteinrichtungen, die während der Pandemie bereits große Einbußen erlebt haben, sicher wieder öffnen können“, sagt Dan Axman, Sports Analytics Advisor bei SAS. „Für sie ist es immens wichtig, dass Zuschauer zurückkehren, sie sehen aber gleichzeitig die öffentliche Sicherheit als Top-Priorität. Die Optimierung von Besucherzahl und Umsatz bei sich ändernden Hygienevorschriften erfordert die Analyse riesiger Datenmengen. Aber sie ist unerlässlich, um Fans wieder ein sicheres Live-Erlebnis zu ermöglichen – und den Veranstaltern eine langsame Rückkehr zu schwarzen Zahlen.“

Das Auf und Ab bei den Corona-Fallzahlen und große regionale Unterschiede bei der Ausbreitung haben zur Folge, dass sich Hygienevorschriften sehr schnell ändern können. Nicht selten haben Regionen oder sogar bestimmte Einrichtungen ihre eigenen Vorgaben. SAS erlaubt ein schnelles und einfaches Ändern der Parameter. Innerhalb von durchschnittlich drei bis sieben Minuten lassen sich Optimierungsszenarien berechnen und neue Sitzpläne erstellen, sobald sich die Vorgaben ändern.

Live-Beispiel: NC State Athletics

Fans sind ein elementarer Bestandteil von Live-Sportereignissen. Als einer der ersten Sportclubs setzen die Athleten der North Carolina State University (NC State) Analytics von SAS und Venue Optimization Software ein, um die nächste Saison des College-Fußballs zu planen.

NC State hat – unter Berücksichtigung von Social Distancing – Szenarien für das insgesamt 57.600 Sitzplätze umfassende Carter-Finley-Stadium durchgespielt, die sich nach Gesamtbesucherzahlen, Umsatz, prozentualer Auslastung und festgelegter Anzahl von freien Sitzplätzen richten. SAS for Venue Optimization erstellt Sitzkonfigurationen für jede hypothetische Konstellation, sodass NC State Ticketverkauf und optimale Besucherzahl präzise planen kann. Datenvisualisierung veranschaulicht diese Berechnungen der Sitzverteilung für einen bestimmten Spieltag.

Die Optimierungstechnologie von SAS lässt sich in unterschiedlichsten Situationen im Zusammenhang mit Social Distancing einsetzen: Sitzverteilung in Klassenzimmern, in Hörsälen oder im öffentlichen Transport. Mehr dazu zeigt dieses Videotutorial (https://video.sas.com/sharing?videoId=6171846274001).

Weitere Informationen zu Sports Analytics von SAS gibt es unter https://www.sas.com/de_de/industry/sports.html.

circa 4.400 Zeichen

SAS Institute GmbH
Thomas Maier
In der Neckarhelle 162

69118 Heidelberg
Deutschland

E-Mail: thomas.maier@sas.com
Homepage: https://www.sas.com/de_de/home.html
Telefon: 0049 6221 415-1214

Pressekontakt
Dr. Haffa & Partner GmbH
Anja Klauck
Karlstraße 42

80333 München
Deutschland

E-Mail: postbox@haffapartner.de
Homepage: http://www.haffapartner.de
Telefon: 089 993191-0

Nackenverspannungen mit Wärme, Laser oder Kinesio-Taping behandeln

Zu langes Sitzen am Computer, aber auch Zugluft oder Stress können zu Nackenschmerzen führen. Oft strahlen diese Schmerzen bei den Betroffenen auch noch in weitere Bereiche aus – zum Beispiel in den Kopf, die Schultern und die Arme. In der sportorthopädischen Praxisklinik Sporthomedic begeben sich Experten auf die Suche nach der Ursache für die Beschwerden und helfen mit verschiedenen Therapieformen weiter.

Wer aufgrund von körperlichen oder psychischen Überlastungen häufig an Nackenschmerzen – verursacht durch eine verspannte Muskulatur – leidet, gerät oft in einen Teufelskreis: Er nimmt eine Schonhaltung ein, durch die die Schmerzen sogar noch verstärkt werden können. Darauf weist jetzt Prof. Dr. med. Oliver Tobolski hin, ärztlicher Direktor der sportorthopädischen Praxisklinik Sporthomedic in Köln.

Der Grund für die Zunahme der Schmerzen ist folgender: Die verspannte Muskulatur sorgt für überreizte Nerven und Schmerzen. Diese Schmerzen können letztendlich zu neuen Verspannungen und somit auch wieder zu körperlichen und psychischen Beschwerden führen. „Es ist wichtig, einen Arzt aufzusuchen, der diesen Kreislauf durchbricht, damit die Schmerzen nicht chronisch werden“, erklärt Prof. Dr. med. Oliver Tobolski.

In seiner Praxisklinik gehen er und sein Team den Beschwerden deshalb erst einmal in einem ausführlichen Arzt-Patienten-Gespräch auf den Grund. Dabei stellen sie Betroffenen Fragen zu ihren Beschwerden. Im Anschluss an die Anamnese findet eine gründliche körperliche Untersuchung statt.

Ist die Ursache für die Nackenschmerzen ermittelt worden, kann sie gezielt behandelt werden. Betroffene können dazu selbst nicht nur schmerzstillende Medikamente einnehmen, sondern auch eine Wärmebehandlung mit Rotlichtbestrahlung, heißen Bädern oder Heizkissen vornehmen. Ergänzend dazu eignen sich eine Lasertherapie oder das sogenannte Kinesio-Taping, um die Beschwerden zu lindern und zu beseitigen. Diese Therapien werden von den Experten der sportorthopädischen Praxisklinik angeboten und durchgeführt.

Durch die Lasertherapie wird die Durchblutung des behandelten Gewebes angeregt und Stoffwechselvorgänge werden aktiviert, sodass Entzündungen besser heilen. Beim Kinesio-Taping werden durch elastische Pflaster gezielt Schmerzrezeptoren blockiert. „Aber auch Bewegung und Entspannungsübungen sind sehr wichtig im Kampf gegen Nackenverspannungen“, erklärt Prof. Dr. med. Oliver Tobolski, „unter anderem auch, um neuen Beschwerden gezielt vorzubeugen“.

Mehr Informationen zum Thema sowie zu Orthopäden in Köln, Köln Orthopäde, Orthopäde Kniespezialist Köln und mehr sind auf https://www.sporthomedic.dezu finden.

MVZ SPORTHOMEDIC GmbH – Sportorthopädische Praxisklinik Köln
Prof. Dr. med. Oliver Tobolski
Bonner Straße 207

50968 Köln
Deutschland

E-Mail: info@sporthomedic.de
Homepage: https://www.sporthomedic.de
Telefon: 0221 / 39 80 79 8-0

Pressekontakt
wavepoint GmbH & Co. KG
Maren Tönisen
Josefstraße 10

51377 Leverkusen
Deutschland

E-Mail: info@wavepoint.de
Homepage: https://www.wavepoint.de
Telefon: 0214 7079011