Die erste Shisha – Hilfreiche Tipps für den Kauf!

Die erste Shisha - Hilfreiche Tipps für den Kauf! 1. Geplante Nutzung: Sind Sie oft mit Ihrer Shisha unterwegs? Dann empfiehlt sich der Kauf einer kleineren Wasserpfeife (Höhe max. 50 cm). Ansonsten eignet sich eine Höhe von bis zu 80 cm ausgezeichnet.

2. Preis: Für eine qualitativ hochwertige Shisha sollten fünfzig bis achtzig Euro eingeplant werden, da günstige Modelle häufig sehr klein sind und wichtige Qualitätskriterien einfach nicht erfüllen.

3. Stabilität: das wichtigste Kriterium überhaupt! Wasser und heiße Kohlen auf dem Fußboden sind die Folge bei instabilen Modellen – am besten kontrollieren Sie die Stabilität bereits im Geschäft.

4. Schläuche: Wählen Sie mindestens zwei Schläuche, wenn Sie häufig in Gesellschaft die Shisha genießen wollen, und vergessen Sie dabei auch nicht die Einweg-Mundstücke – notwendig für die Hygiene!
Ansonsten genügt ein einzelner Schlauch.

5. Zubehör: Sie brauchen Kohle und die entsprechende Zange sowie ein Heizgerät. Und natürlich Tabak!
Viele verschiedene Geschmackssorten sorgen für Abwechslung und Genuss!

Unsere Kaufberatung für Sie

Die richtige Shisha-Größe

Eine Shisha von über zwei Metern Höhe kann eigentlich nur noch der Dekoration dienen, denn im Handling ist sie unbequem und problematisch. Und eine Shisha von gerade mal 20 cm eignet sich bestenfalls für die Reise.

Am besten und praktischsten sind daher Modelle in der Größenordnung zwischen 30 und 75 Zentimeter.

Eine große Shisha kippt leichter um; das kleine Modell ist leicht zu transportieren und steht auch sicher! Doch die große Shisha macht ihre Nachteile dadurch wieder wett, dass sie den Rauch besser kühlt und meistens auch einfacher schöner aussieht!

Vor- und Nachteile der verschiedenen Materialien

Acrylglas, Glas überhaupt und auch Holz werden für die Herstellung von Shishas verwendet.
Sie alle haben Vorzüge und Nachteile.

Am verbreitetsten und bekanntesten ist die Shisha mit gläserner Bowl und einer Rauchsäule aus Metall.
Veredelte Kupfer- und massive Edelstahlrauchsäulen, gepresstes Aluminium – all das wird angeboten.
Diese Pfeifen bieten ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, sind bei entsprechender Pflege lange haltbar und ermöglichen die Auswahl unter einer Vielzahl von Modellen.

Shishas aus Glas

Das Beobachten des wabernden Rauches stellt für viele Shisha-Raucher*Innen ein zusätzliches Genussmoment dar!

Früchte in der gläsernen Bowl sorgen für geschmackvolle Experimente – und das Glas kühlt angenehm, da es die Wärme ableitet.

Doch Glas ist nun mal transparent – jede noch so kleine Verschmutzung wird sichtbar. Deshalb ist gerade bei der Glasvariante eine stets gründliche Reinigung unverzichtbar,
Allerdings muss die Säuberung sehr vorsichtig durchgeführt werden, da der gläserne Körper auch empfindlicher ist als der einer Shisha aus Holz!

Shishas aus Holz

Sie sind besonders schön und stellen immer etwas Besonderes dar.
Doch den Kontakt mit Wasser nehmen sie übel!

Holzbowls sind daher silikonversiegelt; die Rauchsäulen innen drin wurden mit Metall ausgekleidet.
Immer benötigen Holz-Shishas einer besonderen Pflege.
Als „Dankeschön“ halten Sie ein herrliches Design-Objekt in Ihren Händen, das Ihnen stets hochwertigen Rauchgenuss bietet!

Das individuelle Rauchverhalten spielt eine große Rolle beim Kauf!

Einzelraucher bzw. kleinere Gruppen: Es genügt eine Shisha mit einem Schlauchanschluss. Der Schlauch dreht seine Runde; es dauert eine Weile, bis man wieder an der Reihe ist.
Ein auswechselbares Ventil, an welches noch ein zweiter Schlauch angeschlossen werden kann, ist mittlerweile für fast alle Modelle erhältlich.
Rauchgenuss in größeren Gruppen macht ein Modell erforderlich, das über einen 4-Schlauch-Anschluss verfügt. Bis zu 4 Schläuche können angeschlossen werden. Eine Ventilfunktion macht es möglich, dass der Schlauch beim Ziehen an den anderen Schläuchen nicht abgedichtet/ zugehalten werden muss.

Das Verschluss-System

Steckverschluss: Die Rauchsäule wird in die Bowl gesteckt. Eine spezielle Dichtung gibt Halt. Zu finden ist dieses System noch bei klassischen Modellen orientalischen Charakters, ansonsten wird es zunehmend von den Schraubverschlüssen abgelöst.
Schraubverschluss-System: Es zeichnet sich durch höhere Stabilität, der Verwendung massiver Rauchsäulen sowie durch die einwandfreie Abdichtung aus.

Die Shisha kann ohne Risiko für die Bowl an der Rauchsäule angehoben werden.
Unterschieden wird zwischen neuartigen Klick-Systemen und den bekannten klassischen Gewinden.

Die Klicksysteme bieten gegenüber den Schraubgewinden den großen Vorteil, dass die Rauchsäule und die Bowl mit einer einzigen simplen Drehung verbunden werden können.

Shishas aus reinem Glas verfügen ausschließlich über Steckverbindungen.

Last but not least – der Kostenpunkt

„Je teurer, desto besser!“
Beim Preis einer Shisha ist es tatsächlich so.

Hochwertige Verarbeitung, 1a-Materialien und einwandfreie Qualität lösen höhere Herstellungskosten aus – das ist nun einmal so.

Natürlich bestimmt der Preis neben der Ausstattung auch die Extras.
Mit bis zu 50 Euro Anschaffungspreis (oft weit darunter) lassen sich bereits preisgünstige Einsteigermodelle von 65cm – 70cm finden. Lederschlauch und Zubehör inklusive.
Auch kleinere Modelle der besten Hersteller.

Sollte die Größe der Shisha um die 70 Zentimeter betragen, verlangen die Premiumhersteller zwischen 50 – 100 Euro.

Mit massiver Rauchsäule sowie Klick- oder auch Schraubgewinde.

Die qualitativ hochwertigsten Modelle finden Sie in einer Preisklasse ab 100 Euro aufwärts.
Hierbei handelt es sich meist um exzellente Holz-Shishas, auch einzelne Glas-Shishas.
Viele Extras sind dann mit dabei, z.B. 4 Schlauchanschlüsse, Kammersysteme, idealer Durchzug u.v.m.

Aber aufgepasst:
Oft müssen der Shishakopf, der Schlauch extra bestellt werden!

Designermodelle der extra-exklusiven Art gibt es ab 200 Euro (z.B. eine Shisha von Porsche für knapp 1.700 Euro) – nach oben gibt es keine Grenzen.
Es gibt sogar Shisha-Modelle für 10.000 Euro!

Weitere Informationen zum Thema Shisha findet man auch unter https://aladin-shishashop.de/shisha-news

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Die Vorbereitung der Shisha – Schritt für Schritt

Die Vorbereitung der Shisha - Schritt für Schritt 1. Füllen des Wasserbehälters und Aufsetzen der Rauchsäule

Die aufgesetzte Rauchsäule soll etwa 3 cm in den mit kaltem Wasser gefüllten Glasbehälter eintauchen. Steht der Pegel höher über der Säule, muss viel stärker am Schlauch gezogen werden.
Dann kommt die Säule mit der Dichtung darauf. Kleiner Tipp: Durch Zugabe von Eis wird der Rauch angenehm kühl!

2. Schlauch und Mundstück anbringen bzw. befestigen

Der Schlauch wird angesteckt; mit einer Schlauchdichtung wird das Eindringen von Luft verhindert. Ferner kann aus hygienischen Gründen auch ein Mundstück zum Einsatz kommen.

3. Einfüllen des Tabaks

Der Wasserpfeifentabak, der meist recht feucht ist, wird aufgelockert und dann in den Tontopf eingebracht. Zwischen dem Tabak und dem Rand des Tontopfes sollten noch einige Millimeter Platz bleiben. Außerdem darf er nicht gepresst, also zu fest eingefüllt werden.
WICHTIG: Der Tabak darf nicht verbrennen, er soll verdampfen!

4. Anbringen von Alufolie oder Metallsieb

Bei der Folie müssen noch einige Luftlöcher eingestochen werden, am besten mit einem spitzen Gegenstand, z.B. einem Nagel. Nun wird der befüllte Tabaktopf fest auf der Säule über dem Ascheteller aufgesetzt.

5. Durchglühen der Kohle

Mit einer Zange wird das Stück Kohle so lange über eine Flamme gehalten, bis es glüht. Danach kommt die Kohle auf die Folie (Kohle ab und zu ein wenig zur Seite schieben) oder das Sieb.

Bitte beachten, dass auch ausgebrannt wirkende Kohle immer noch leicht, fast unsichtbar glimmen kann – nicht, dass bei der Entsorgung ein Feuer entsteht!

6. Aufsetzen des Windschutzes

Bei Bedarf wird der Windschutz aufgebracht.
Ist ein integrierter Windschutz im Tontopf, muss dieser geschlossen werden. ACHTUNG: Der Windschutz könnte sehr heiß sein!

7. Der Genuss beginnt – Anrauchen der Shisha

Der Wasserbehälter wird mit Rauch befüllt.
Jetzt ziehen Sie ein paar Mal kräftig am Schlauch, aber ohne zu inhalieren. Wenn Rauch austritt, ist die Wasserpfeife fertig zum Genießen!

Sollte ein Kratzen im Hals spürbar werden, so verdampft der Tabak nicht – er verbrennt! Etwas weniger Tabak im Tontopf kann das verhindern.

Weitere Informationen zum Thema Shisha und Shisha rauchen erhält man auch unter https://aladin-shishashop.de/

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Die Vorbereitung der Shisha bis zum ersten Zug

Die Vorbereitung der Shisha bis zum ersten Zug 1. Die Shisha Bowl (Wasserbehälter) wird gefüllt und die Säule aufgesetzt. Die aufgesetzte Säule soll etwa drei bis fünf Zentimeter ins Wasser ragen. Als Faustformel gilt, dass bei höherem Pegel auch stärker gezogen werden muss. – Eis aromatisiert den Rauch bzw. verstärkt das Aroma. Zitronenscheiben verhindern ein Verkalken des Behälters und sorgen gleichzeitig für einen aparten Geschmack. – Nun kommt die Säule mit der Dichtung dazu und der Ascheteller wird aufgelegt.

2. Der Schlauch der Shisha wird angesteckt und das Mundstück angebracht. Eine Schlauchdichtung ist wichtig, damit das Holzstück den empfindlichen Schlauch nicht zerkratzen kann, und die Munddichtung sorgt für die nötige Hygiene – gerade, wenn auch andere mitrauchen.

3. Nun wird der Shisha Tabak zur Auflockerung leicht auseinander gezogen. Er wird in den Tonkopf gefüllt; einige Millimeter Platz sollte bleiben, damit der Tabak später nicht verbrennt. – In einen großen Tonkopf passen ca. zehn Gramm Tabak; mehrere Sorten kann man gerne auch mischen!

4. Das Metallsieb für die Kohle wird aufgelegt. Zum sicheren Halt werden die Laschen am Kopf angedrückt. – Empfehlenswert ist allerdings die Alufolien-Variante, denn sie verhindert ein schnelles Verbrennen des Tabaks. Die Alufolie wird über den Tabakkopf gestülpt, straff angezogen und mit einem spitzen Gegenstand werden einige Löcher eingestochen. Diese Löcher werden gleichmäßig verteilt, damit die Kohle auch alle abdeckt. – Der Tabakkopf kommt nun über den Ascheteller auf die Säule. ER DARF NICHT KIPPEN! Sonst verbreitet sich die Glut über den Boden! Sog. Kaminköpfe ersetzen ein Sieb oder die Folie bestens.

5. Selbstzündende Shisha Kohle ist ideal für die ersten Schritte in die Shisha-Welt. Das Stück Kohle wird über eine kleine Flamme (Feuerzeug, keine Kerze!) so lange gehalten, bis es glüht. Es muss nun durchglühen und darf nicht mehr rauchen, dann wird es auf die Alufolie oder auf das Sieb gelegt. – Kohle kann versteckt weiterhin glimmen, auch wenn man es nicht mehr sieht. Deshalb sollte sie vor dem Wegwerfen stets mit Wasser abgelöscht werden, damit keine Brände entstehen!
Naturkohlen eignen sich am besten, da sie nicht riechen, längere Rauchdauer bieten und wesentlich mehr Hitze erzeugen.
Sie sind frei von Chemie, beinhalten weniger Asche und bieten so einen natürlicheren Geschmack!
Zum Anzünden eignen sich elektrische Anzünder oder die gute alte Herdplatte.
Naturkohle braucht allerdings mehr Zeit, bis sie durchgeglüht ist; ca. zehn Minuten kann man rechnen.

6. Im Freien sollte auf den Windschutz nicht verzichtet werden. Sonst könnte der Tabak verbrennen, was man stets am Kratzen im Hals bemerkt. Sollte sich zu viel Hitze im Windschutz bilden, kann der Tabak ebenfalls leicht verbrennen. Er sollte dann für einen Moment abgenommen werden.

Vorsicht! Ein Schutz aus Metall kann sehr heiß werden In diesem Fall sollten Sie ihn kurz abnehmen.

7. Jetzt zieht man ein paar Mal am Schlauch, um die Bowl mit Rauch zu füllen. Tritt Rauch aus, ist Ihre Wasserpfeife bereit für den Genuss!

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Die Geschichte der Shisha

Die Geschichte der Shisha Als „Shisha“ bezeichnen wir eine Wasserpfeife vermutlich indischer oder persischer Herkunft, in der Tabak mit unterschiedlichen Geschmacksrichtungen geraucht wird. Bevorzugt sind Fruchtaromen.
Durch ein Gefäß mit Wasser, der sogenannten „Shisha Bowl„, wird der Rauch gezogen, der sich durch den Kontakt mit Wasser kühlt.

Wasserlösliche Substanzen und schwebende Stoffe werden durch den verhältnismäßig langen Weg gefiltert, wodurch sich der Gehalt an schädlichen Stoffen verringert. Doch auch das Rauchen einer Wasserpfeife birgt gesundheitliche Risiken.

Weitere sprachliche Spielarten sind „nargile“ (persisch) und das Sanskrit-Wort „nrikela“, beide Bezeichnungen bedeuten „Kokosnuss“. Das lässt darauf schließen, dass der Ursprung der Pfeife auf Indien zurückzuführen ist. Dort war sie aus Kokosnüssen hergestellt worden.

Weitere Bezeichnungen:
„Argile“ für spezielle Typen von Wasserpfeifen (in Ägypten und im Sudan „Gza“) oder auch „Dschuza“, was auf Deutsch „Nuss“ bedeutet – eine kleinere Pfeife zum Rauchen von Marihuana/ Haschisch. – Der englische Name „hookah“ rührt von der indischen Bezeichnung „huka“ her, was so viel wie „Gefäß“ bedeutet.
In Persien (im Iran also) wird meist die Bezeichnung „Ghalyun“ („Kaliun“ oder „Kalian“) benutzt.

Der eigentliche Ursprung der Shisha liegt entweder in Indien oder im antiken Persien (Iran) vermutet.
Auch die aktuelle Form entstammt vermutlich dem persischen Reich zwischen dem 15. oder 16. Jahrhundert.

Eine weit verbreitete Kultur

Bis heute hat die „Shisha“-Gemeinschaftskultur Bestand.
Das gemeinsame Rauchen einer Shisha gilt als Inbegriff der Gastfreundschaft in arabischen Ländern.
Und in Nordindien, während der Mogulzeit, gehörte das Shisha-Rauchen zur aristokratischen Kultur einfach dazu. Es galt als Statussymbol – und in vielen Gegenden Indiens ist das noch heute so.

Der Kolonialismus hatte anschließend bewirkt, dass viele Menschen aus westlichen Staaten das Shisha-Rauchen kennen- und lieben lernten.
Und in den letzten rund 20 Jahren – mit dem Jahrtausendwechsel – hat der „Shisha“-Konsum merklich zugenommen.
Das liegt vorwiegend daran, dass viele Leute in der Shisha eine großartige Alternative zur Zigarette sehen.
Mittlerweile sind in Metropolen und vielen europäischen Städten überhaupt Shisha-Bars und Shisha-Cafés zu finden.
Auch in Parks und an anderen öffentlichen Plätzen sitzen Menschen zum gemeinsamen Rauchen gemütlich zusammen – insbesondere jüngere Leute.

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Die ganz persönliche Tabak-Mischung

Die ganz persönliche Tabak-Mischung So stellt man eine persönliche Mischung her:

Der Rohtabak wird aufbereitet und zerkleinert, was durchs Schneiden mit der Schere oder simplem Abzupfen erfolgt. Enthaltene Ästchen werden auch geschnitten, damit sie später nicht die Löcher der Shisha verstopfen.

Dann wird der Shisha Tabak gewaschen: In einem Liter Wasser wird er getränkt und danach sanft geknetet. – Anschließend wird er in ein feines Sieb gefüllt und 1 Liter kochendes Wasser hinzugeführt. In einem Gefäß, das diesen hohen Temperaturen auch gewachsen ist, soll der Tabak nun einige Minuten ziehen. So wird er aufnahmefähig für die Molasse!

Jetzt wird der Tabak in einem Sieb behutsam ausgeschüttet – durch zusätzliches Eindrücken mit einem Löffel wird überschüssige Flüssigkeit aus dem Tabak gepresst. Je weniger Wasser im Tabak verbleibt, umso besser ist es!

Auf einigen Lagen Küchenpapier, am besten drei Blätter, wird der Tabak ausgebreitet und mit einer weiteren Lage Papier abgedeckt. Wie ein Kuchenteig wird der Tabak nun „ausgerollt“. Dies bedingt ein gründliches Auspressen von Feuchtigkeit. Sobald sich das Küchenpapier vollgesogen hat, wird es gewechselt. – Diese „Prozedur“ wird so lange ausgeübt, bis dem Tabak kein Wasser mehr entweicht, das unten liegende Küchenpapier also weitgehend trocken bleibt.

Nun wird der Tabak auseinander gezogen und aufgelockert. Anschließend kommt er in luftdichtes Behältnis, dem die Molasse hinzugegeben wird – als Faustformel gelten 100 ml Molasse pro 20 g Tabak.

Dieser Ansatz sollte zwei Wochen ziehen, mindestens jedoch sieben Tage.
Denn raucht man die Mischung zu früh, inhalierst man pures Glyzerin, da sich die Molasse noch auf der Oberfläche des Tabaks befindet.

Kopfschmerzen und Übelkeit könnten die Folge sein.

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Wertvolle Tipps für den ungetrübten Shisha-Genuss

Wertvolle Tipps für den ungetrübten Shisha-Genuss Die richtige Vorbereitung

Eine der Grundregeln besagt, den Shishaschlauch nach wirklich jeder Nutzung einmal kurz, aber gründlich durchzuspülen. Das verhindert gesundheitsschädliche Ablagerungen in der Lunge und sorgt beim nächsten Shisha-Genuss schlichtweg für ein ästhetisches Gefühl beim Rauchen.

Das Wasser kann rasch ranzig werden – wechselt es ebenfalls nach jedem Gebrauch der Shisha. Ganz besonders gilt dies auch, wenn man die Bowl mit Milch befüllt! Verbleibt diese in der Shisha, fängt sie an zu „riechen“ und ein Fäulnisprozess wird in Gang gesetzt.

Auch die Säule wird mit einem speziellen Reiniger (in gut sortierten Pfeifen-Geschäften erhältlich) oder einer Bürste einer regelmäßigen Reinigung unterzogen.

Die Wahl des Tabaks

Über Geschmack lässt sich bekanntermaßen streiten.
Doch es gibt allgemeine Empfehlungen, die für ein großartiges Raucherlebnis sorgen und für alle Aromen gültig sind.

1. Shisha Tabak fühlt sich im Kühlschrank am wohlsten. So bleibt er lange aromatisch und frisch! Außerdem spart Ihr dadurch Geld, da häufige Nachbestellungen entfallen.

2. Das Mischen verschiedener Tabaksorten kann völlig neue Geschmackswelten erschließen! Minze mit Frucht, heimische Früchte mit tropischen Früchten gemischt und ungezählte Variationen mehr laden stets zu einer neuen Entdeckungsreise in die Shisha-Welt ein.

3. Der Tabak wird gleichmäßig im Kopf verteilt und nicht zu fest hineingedrückt – bei einer zu engen Pressung kann sich nämlich der Geschmack nicht mehr richtig entfalten!

4. Ein sogenannter „Diffusor“ senkt den Geräuschpegel der Bläschen ganz erheblich! Das ist beim Hören von Musik oder beim Anschauen eines Films besonders angenehm.

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