ISG-Studie: Syntax ist Leader im Bereich SAP HANA Infrastructure Services

ISG-Studie: Syntax ist Leader im Bereich SAP HANA Infrastructure Services — Kunden profitieren von umfassendem SAP-Basisbetrieb in Syntax-eigenen Rechenzentren und der Public Cloud

— Multi-Cloud Portal Syntax CxHub ermöglicht eine zentrale Überwachung und Steuerung aller Cloud-Instanzen

Weinheim, 25. Januar 2023 — Syntax, global agierender IT-Dienstleister und Managed Cloud Provider, wird im aktuellen Report ISG Provider Lens“: Public Cloud – Solutions and Services in der Kategorie SAP HANA Infrastructure Services als „Leader“ eingestuft. Die Studie analysiert und bewertet IT-Dienstleister im Hinblick auf ihr Portfolio rund um Public Cloud-Lösungen und -Services. Dabei heben die Analysten neben der flexiblen, skalierbaren und leistungsfähigen Infrastruktur in den unternehmenseigenen hochverfügbaren Private Cloud-Rechenzentren von Syntax unter anderem auch das breit gefächerte Serviceportfolio des Managed Cloud Providers hervor. Dieses reicht von Beratungsleistungen wie strategischen S/4HANA Assessments (https://www.syntax.com/de-de/sap-services/s4hana/) bis hin zu eigenen Softwarelösungen wie den Syntax i.4 Solutions und dem individuell konfigurierbaren Multi-Cloud Portal Syntax CxHub.

Umfassender SAP-Basisbetrieb in der Public Cloud

Viele Unternehmen standen einer Migration ihrer SAP-Systeme in die Cloud lange Zeit skeptisch gegenüber. Doch im Zuge der Umstellung auf das neue Cloud-native S/4HANA-Ökosystem entscheiden sich IT-Verantwortliche immer häufiger für die Public Cloud und die Zusammenarbeit mit einem IT-Dienstleister. Hyperscaler wie AWS oder Microsoft bieten SAP-zertifizierte Plattformen mit einem leistungsfähigen, skalierbaren Infrastruktur-Angebot sowie Services und Funktionen, die laufend erweitert und an neue Anforderungen angepasst werden. Für Unternehmen hat das zwei entscheidende Vorteile: Sie müssen keine neue Hardware anschaffen und benötigen dank der Kooperation mit einem Service Provider keine intern angestellten SAP-Experten, die in Zeiten des Fachkräftemangels kaum zu akquirieren sind. Syntax unterstützt als erfahrener Partner dabei, die flexible, skalierbare Infrastruktur für den SAP-Basisbetrieb in der Public Cloud optimal zu nutzen. Das Leistungsportfolio umfasst dabei neben der Migrationsplanung auch das Entwickeln einer Cloud-Architektur, Größen- und Leistungsoptimierung, Lizenzierung, System- und Datenbankkonfiguration und die Integration von Lösungen Dritter.

Beratungsleistungen und eigene Tools runden das Angebot ab

Die Platzierung von Syntax im „Leader“-Quadranten begründet ISG zudem mit dem umfangreichen Angebot an Beratungsleistungen des langjährigen SAP-Partners. Kunden profitieren von ausgefeilten SAP S/4HANA-Services, die neben einem Precheck für S/4HANA zusätzlich ein strategisches Assessment umfassen. Die Ergebnisse dieser Analysen bilden dann die Basis einer Roadmap für die Planung, Implementierung und den anschließenden Betrieb. Darüber hinaus bietet Syntax Unternehmen mit seinem CxHub ein Multi-Cloud Portal, über das sich sämtliche im Einsatz befindlichen Cloud-Lösungen überwachen und verwalten lassen. Es umfasst Self-Service-Funktionen und ermöglicht Einblicke in die IT-Infrastruktur-Ressourcen über alle Public und Private Cloud-Plattformen hinweg.

„Als SAP- und Cloud-Experten unterstützen wir unsere Kunden jeden Tag dabei, ihre IT-Landschaft fit für die Zukunft zu machen“, sagt Ralf Sürken, CEO Europe bei Syntax. „Die Bewertung als Leader ist eine tolle Bestätigung dieser erfolgreichen Arbeit und motiviert uns, Unternehmen auf ihrem Weg in die Cloud auch weiterhin als kompetenter Partner zur Seite zu stehen.“

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Brownfield-Migration: Syntax unterstützt Franz Schabmüller Firmengruppe bei erfolgreichem Umstieg auf SAP S/4HANA

Brownfield-Migration: Syntax unterstützt Franz Schabmüller Firmengruppe bei erfolgreichem Umstieg auf SAP S/4HANA Weinheim, 5. Dezember 2022 — Syntax, global agierender IT-Dienstleister und Managed Cloud Provider, hat die Franz Schabmüller Firmengruppe beim Umstieg auf SAP S/4HANA unterstützt: Mit der erfolgreichen Brownfield-Conversion legte die Automotive-Gruppe den Grundstein für die technologische Zukunftsfähigkeit. Das Upgrade auf die neue Version wurde nötig, weil verschiedene Funktionen für SAP ECC nicht mehr entwickelt wurden und das System sich zunehmend als Innovations- und Performance-Bremse darstellte. Dank des erfolgreichen Umstiegs hat die Firmengruppe jetzt eine schlanke, mit wenig Aufwand zu steuernde Standardplattform und ist in der Lage, Synergien zu nutzen, von den Weiterentwicklungen sowie Standardfunktionen in S/4 zu profitieren und selbst neue Funktionalitäten umzusetzen. Auch die gewünschte Einführung von Fiori ist gelungen, und es entstehen kontinuierlich entsprechende Apps.

Bedürfnisse eines mittelständischen Unternehmens

Syntax konnte sich gegen verschiedene Wettbewerber durchsetzen und wählte mit einer Brownfield-Conversion den optimalen Ansatz für den Umstieg der Franz Schabmüller Firmengruppe auf S/4HANA. „Syntax hatte sofort verstanden, was wir wollen, was zu uns passt und was wir ressourcenmäßig leisten können“, betont Alexander Krassler. Denn in erster Linie ging es der Automotive-Gruppe darum, mit S/4HANA ein stabiles Fundament für die Zukunft zu legen. „Alles in allem hat Syntax ein sehr attraktives Angebot für den Umstieg auf S/4HANA geschnürt, inklusive einem ersten Einstieg in die Fiori-Welt – und uns mit seiner SAP-Kompetenz, dem Industrie-Know-how und dem pragmatischen Auftreten auf ganzer Linie überzeugt.“

Bis zum Go-live in einem halben Jahr

Das Projekt begann mit einem Kick-off und dem anschließenden Aufbau des Sandbox-Systems. „Parallel mussten wir, um S/4HANA zu entsprechen, noch die neue Business-Partner-Logik einführen. Das hat Syntax komplett übernommen“, erklärt Alexander Krassler, Geschäftsführer der fresh IT, dem internen IT-Dienstleister der Franz Schabmüller Firmengruppe und des Mutterunternehmens FRAMOS Holding. Für das aufwendige Testen im Rahmen der Umstellung und der S/4HANA-Brownfield-Conversion holte das IT-Team die Fachbereiche mit ins Boot – die Experten für die jeweiligen Prozesse. Und auch zwischenzeitliche Hürden wie ein Systemumzug in ein neues, ungenattetes IP-Netzwerk und nicht kompatible Plug-ins sowie Drittanbietersoftware konnten die Partner nicht vom Kurs abbringen. „Das hat uns drei Wochen gekostet und uns ausgerechnet in die Jahresabschlussphase gedrängt. Syntax hat aber super reagiert, ist mit uns in die Bresche gesprungen und uns wirklich sehr, sehr flexibel entgegengekommen, damit sich der Go-live nicht noch weiter verzögert – dabei hatten sie mit den Problemen überhaupt nichts zu tun“, so Alexander Krassler. So konnte der S/4HANA-Umstieg schon ein halbes Jahr nach dem Kick-off stattfinden.

S/4HANA-Migration lief wie am Schnürchen

Die Erfolgsfaktoren in diesem Projekt waren die pragmatische, ehrliche Zusammenarbeit auf Augenhöhe mit Syntax sowie die Entscheidung für ein klar umrissenes, gut umzusetzendes Projekt. Bei der Franz Schabmüller Firmengruppe steht nach der erfolgreichen S/4HANA-Transformation nun das Ausschöpfen der Potenziale der neuen Plattform und von Fiori im Vordergrund. Alexander Krassler resümiert: „Der S/4HANA-Umstieg lief in Zusammenarbeit mit Syntax wie am Schnürchen. Wenn es in einem solchen Projekt keine hoch spannenden Momente und Eskalationen gibt, dann spricht das für sich. Ich würde die Brownfield-Conversion wieder genauso machen – natürlich mit Syntax.“

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Syntax: Die wichtigsten Trends 2023 für die digitale Fertigung

Syntax: Die wichtigsten Trends 2023 für die digitale Fertigung Weinheim, 23. November 2022 — Syntax, global agierender IT-Dienstleister und Managed Cloud Provider, gibt einen Ausblick auf die wichtigsten Trends, die im kommenden Jahr für die digitale Fertigung wichtig werden. Im Mittelpunkt stehen dabei laut Björn Bartheidel, Vice President lntelligent lndustry Services bei Syntax, besonders der Betrieb von Produktionsleitsystemen (MES) in der Cloud, agil steuerbare Lieferketten und umfassende Servicepakete als Antwort auf den Fachkräftemangel.

Trend 1: MES in der Cloud

Der Trend, die MES in die Cloud umzuziehen, dort zu betreiben und so das Fundament für eine moderne digitale Produktion zu legen, wird 2023 weiter zunehmen. Ein Grund dafür ist die steigende Praxiserfahrung durch erfolgreiche Projekte mit Cloud-basierten MES wie der SAP Digital Manufacturing Cloud. So lassen sich Best Practices ableiten und mögliche Fallstricke noch vor dem Umzug identifizieren und vermeiden. Fertigungsunternehmen werden zudem durch eine Integration mit einem ebenfalls in der Cloud betriebenen ERP-System die Grundlage für hyperautomatisierte Prozesse schaffen und so die Effizienz ihrer gesamten Produktion erhöhen. Und auch im Hinblick auf Cybersecurity bietet die Cloud einen Vorteil: Entsprechende Services von Cloudprovidern, beispielsweise in Form einer 24/7-Überwachung aus einem Security Operations Center (SOC) bieten umfassenden Schutz gegen Cyberattacken.

Trend 2: Resilienz durch agile Lieferketten

Um sicherzustellen, dass die Produktion auch in Zeiten instabiler Lieferketten aufgrund von Materialknappheit nicht stockt oder ausfällt, werden Fertigungsunternehmen noch stärker an der Etablierung resilienter Lieferketten arbeiten. Das Stichwort ist Agilität: Digitale Supply-Chain-Lösungen ermöglichen es, schnell und adäquat auf unvorhergesehene Störfaktoren wie Naturkatastrophen, Streiks oder Ähnliches zu reagieren. Ein „Krisendashboard“, auf dem alle relevanten Informationen zu bestehenden Lieferketten zusammenlaufen, zeigt beispielsweise direkt mehrere alternative Zulieferer an, die ein vom Ausfall betroffenes Teil noch auf Lager haben und liefern können, um Unterbrechungen der Produktion zu vermeiden. 

Trend 3: Komplett-IT-Servicepakete gegen Fachkräftemangel

Neben Rohstoffen und Bauteilen wird im nächsten Jahr eine weitere Ressource knapp bleiben: qualifiziertes IT-Personal. Fachkräfte, die nicht nur industriespezifisches Know-how mitbringen, sondern sich auch bei der Umsetzung eines digitalen Shopfloors mithilfe digitaler Technologien wie dem IIoT und neuen Betriebsumgebungen wie der Cloud auskennen, sind auf den Arbeitsmarkt rar gesät. Deswegen werden sich Unternehmen vermehrt kompetente IT-Dienstleister an die Seite holen, die ihnen ein komplettes und individuell konfigurierbares Servicepaket anbieten – von der Planung und Implementierung einer digitalen und vernetzten Produktion bis hin zu Application Management Services (AMS). Das nimmt den Druck, qualifiziertes internes Fachpersonal finden sowie halten zu müssen, und verschafft der unternehmenseigenen IT-Abteilung Zeit für wertschöpfende Aufgaben.

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Mehr SAP-Know-how für Schweizer Unternehmen: Syntax und Xiting vertiefen Partnerschaft

Mehr SAP-Know-how für Schweizer Unternehmen: Syntax und Xiting vertiefen Partnerschaft Zürich, 5. Oktober 2022 — Syntax, global agierender IT-Dienstleister und Managed Cloud Provider, vertieft seine Partnerschaft mit dem SAP-Security-Experten Xiting und unterstreicht damit sein Engagement in der Schweiz. Fertigungsunternehmen profitieren damit ab sofort noch stärker von den umfangreichen Managed Services des SAP-Partners Syntax. Das breit gefächerte Serviceportfolio des Cloud-Providers ermöglicht ganzheitliche Security-Konzepte, die neben Applikationen auch die genutzte Infrastruktur und den Betrieb eines Security Operations Center (SOC) umfassen.

Sicherer SAP-Betrieb in der Cloud

Die verstärkte Zusammenarbeit findet im Rahmen der seit zwei Jahren bestehenden strategischen Partnerschaft von Syntax und Xiting statt und erweitert das Leistungsportfolio für Kunden in der Schweiz. Neben den bereits bestehenden Services für die Implementierung der Xiting Authorizations Management Suite (XAMS) für vereinfachtes Berechtigungs-, Identitäts- und Risikomanagement in SAP-Landschaften bietet ihnen SAP-Partner Syntax noch weitreichendere Security-Services, die über die Anwendungsebene hinausgehen. Sie umfassen neben der Bereitstellung sicherer Betriebsumgebungen in der Public und/oder der Private Cloud auch eine 24/7-Überwachung aller SAP-Systeme aus einem SOC heraus.

„Die strategische Partnerschaft von Syntax und Xiting ist seit ihrem Start vor zwei Jahren sehr erfolgreich. Deswegen ist es nur konsequent, sie weiterzuschreiben“, sagt Ralf Sürken, CEO Europe von Syntax. „Durch die Vertiefung unserer Zusammenarbeit bieten wir unseren Kunden in der Schweiz künftig ein noch breiteres Angebot an Security Services für SAP.“

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Branchenspezifische Innovationen: Syntax gründet Industry Centers of Excellence

Branchenspezifische Innovationen: Syntax gründet Industry Centers of Excellence Weinheim, 28. Juli 2022 — Syntax, global agierender IT-Dienstleister und Managed Cloud Provider, hat die Gründung globaler, branchenspezifischer Centers of Excellence (COEs) bekannt gegeben. In diesen Innovationszentren werden unternehmenseigene Experten moderne End-to-End-Lösungen konzipieren, entwickeln und umsetzen, die genau auf spezifische Branchenanforderungen zugeschnitten sind.

Die Industry COEs haben das Ziel, neue Dienstleistungen und Angebote noch schneller auf den Weg zu bringen. Zudem werden dort Best Practices entwickelt und Prozesse optimiert. Dafür arbeitet Syntax auch mit externen Partnern aus den jeweiligen Bereichen zusammen, um die Expertise der COEs im Einzelfall noch weiter zu stärken.

„Wir bei Syntax kennen die Herausforderungen, mit denen sich Unternehmen unserer Kernbranchen auseinandersetzen müssen“, sagt Christian Primeau, Global CEO von Syntax. „Mit der Gründung unserer neuen, branchenspezifischen COEs verfolgen wir den Ansatz konsequent weiter, mit dem wir unsere Kunden seit Jahrzehnten erfolgreich auf ihrem Weg in die Cloud begleiten. Ich freue mich auf die Spitzenleistungen dieser innovativen Teams.“

Die Industry Centers of Excellence bauen auf das fundierte Know-how von Syntax in vier Schlüsselbranchen:

— Fertigung: Syntax gehört zu den weltweit erfahrensten IT-Dienstleistern für Industrieunternehmen. Das Unternehmen verfügt über umfangreiche Praxiserfahrung in Projekten rund um die diskrete Fertigung – inklusive der wachsenden Märkte für Elektrozellen, Batterien und E-Mobilität.

— Bauwirtschaft und Anlagenbau: Syntax liefert technologische Optimierungsmaßnahmen in sämtlichen Phasen – von Angebotserstellung und Planung bis hin zu Budgetkalkulation und Implementierung.

— Bergbau und Rohstoffförderung: Syntax unterstützt Kunden in diesem Bereich darin, die besten Ansätze und Technologien zu finden, um sicher, nachhaltig und erfolgreich zu wirtschaften.

— Professional Services: Für Kunden mit einer zunehmend heterogenen Belegschaft, die sich mit immer komplexeren Daten, Systemen und Technologien auseinandersetzen muss, schaffen die Services zusätzliches Wachstumspotenzial.

„Wir nehmen unsere Rolle als zuverlässiger Berater unserer Kunden sehr ernst“, erklärt Marcelo Tamassia, Global CTO bei Syntax. „Die neuen Industry COEs untermauern dieses Engagement: Unsere umfassende Erfahrung in den unterschiedlichen Bereichen bildet die Basis für die Erweiterung unserer Lösungen. So können unsere Kunden technologisch stets mit den Veränderungen in ihrem Sektor und den sich wandelnden Kundenbedürfnissen Schritt halten. Unsere Maxime dabei bleibt: Individuelle Arbeitsweise und Innovation zusammenbringen, damit Kunden zukunftsfähig bleiben.“

„Wir haben hochmoderne Lösungen für die wichtigsten Branchen entwickelt“, kommentiert Larry Perlov, CEO vom Syntax-Tochterunternehmen Illumiti. „Im Mittelpunkt unserer Arbeit stehen neben dem Industrial IoT (IIoT) branchenspezifische Accelerators. Mit diesen können unsere Kunden aus ihren Unternehmensanwendungen, die auf den SAP-Plattformen S/4HANA und RISE laufen, noch schneller einen Nutzen ziehen. Ich bin überzeugt, dass die Investition in den Aufbau unserer Industry Centers of Excellence dabei helfen wird, unsere Kunden und Partner in die nächste Phase der digitalen Transformation zu führen.“

Die Ankündigung erfolgt kurz vor dem 50-jährigen Jubiläum von Syntax, das die strategische Entwicklung hin zu einem weltweit agierenden Anbieter in den Mittelpunkt stellt. Um die global wachsende Nachfrage nach Managed Cloud Services und seinen umfangreichen, international ausgerichteten Kundenstamm zu bedienen, beschäftigt das Unternehmen aktuell 1.900 Mitarbeiter und verfügt über zwölf globale Niederlassungen.

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Lünendonk-Liste 2022 führt Syntax auf Platz 14 der führenden IT-Service-Unternehmen in Deutschland

Lünendonk-Liste 2022 führt Syntax auf Platz 14 der führenden IT-Service-Unternehmen in Deutschland Weinheim, 23. Juni 2022 —- Syntax, global agierender IT-Dienstleister und Managed Cloud Provider, liegt an Position 14 der führenden IT-Service-Unternehmen in Deutschland. Das geht aus einem aktuellen Ranking des Analystenhauses Lünendonk hervor. Syntax hat seinen Umsatz in Deutschland 2021 gegenüber dem Vorjahr um 11 Prozent gesteigert und seinen Marktanteil damit weiter ausgebaut. Wachstumstreiber ist unter anderem das Managed-Cloud-Geschäft – sowohl in der Public als auch in der Private Cloud. Darüber hinaus sind spezielle Services rund um SAP stark nachgefragt. Hier stehen beispielsweise Lösungen rund um die digitale Fabrik und Projekte zur S/4HANA-Migration im Mittelpunkt. Im Lünendonk-Ranking abgebildet sind IT-Dienstleister, die mehr als 50 Prozent ihres Umsatzes mit IT-Outsourcing, Hosting, Managed Services und anderen Rechenzentrumsservices erzielen.

Auch international befindet sich Syntax auf Wachstumskurs. Das Unternehmen hat sein Serviceportfolio in den vergangenen Jahren durch strategische Zukäufe erweitert, neue Geschäftsfelder erschlossen und sein klassisches Business ausgebaut. Die Kombination aus globaler Präsenz und regionalem Marktzugang macht Syntax zu einem gefragten IT-Partner des deutschen Industriemittelstands – mit Verständnis für die Strukturen und Bedürfnisse der hiesigen Industrie und der Fähigkeit, Services weltweit zu skalieren.

„Wir sind sehr stolz darauf, dass Syntax in die Liste der Top 15 IT-Service-Unternehmen aufgestiegen ist. Mein Dank dafür geht vor allem an unsere fantastischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, erklärt Ralf Sürken, CEO Europe, Syntax. „Wir sehen auch, dass wir mit unserer Strategie auf dem richtigen Weg sind: Mit globalen Strukturen, um unsere deutschen Kunden an all ihren Standorten überall auf der Welt zu unterstützen. Und mit unserem Gespür für Regionalität, unserem Verständnis für lokale Besonderheiten, mit persönlichen Kundenbeziehungen und partnerschaftlicher Zusammenarbeit auf Augenhöhe.“

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