Syntax auf der Hannover Messe 2023: Cloud-basierte Lösungen und Services für die Produktion

Syntax auf der Hannover Messe 2023: Cloud-basierte Lösungen und Services für die Produktion Weinheim, 12. April 2023 — Syntax, global agierender IT-Dienstleister und Managed Cloud Provider, zeigt Lösungen für den Cloud-basierten, digitalen Shopfloor von morgen auf der diesjährigen Hannover Messe (HMI) vom 17. bis 21. April – an den Partnerständen von SAP (Halle 15/Stand E17) und AWS (Halle 15/Stand D74).

Partnerstand SAP: Branchenspezifische Prozesse im Cloud-Standard

Am Partnerstand von SAP (Halle 15/Stand E17) veranschaulicht Syntax, wie sich branchenspezifische Produktionsabläufe in der SAP Digital Manufacturing Cloud (DMC) umsetzen lassen. Zudem erfahren Besucher in einem Showcase, wie eine Spritzgussmaschine über eine von Syntax entwickelte Erweiterung der SAP DMC gesteuert wird. Darüber hinaus geben verschiedene Kundenvorträge Einblicke in die Praxis:

— Am 19. April um 10:30 Uhr stellt Zeiss die weltweit erste Implementierung der SAP DMC in einem hochregulierten Produktionsumfeld vor.

— Am 19. April um 15:00 Uhr informiert Smart Press Shop über das modernste Presswerk der Welt, in dem alle SAP-Systeme komplett in der Public Cloud laufen.

— Am 20. April um 10:30 Uhr erklärt der Automobilzulieferer Vibracoustic, wie er mit entsprechenden Templates die zahlreichen Möglichkeiten der SAP DMC nutzt – von Global Prototyping bis zur Serienfertigung.

Partnerstand AWS: Datenbasierte Entscheidungen für bessere Qualität

Am Partnerstand von AWS (Halle 15/Stand D74) dreht sich alles um intelligente Prozessoptimierung und das riesige Potenzial von IIoT und Cloud-basierten Services für den Shopfloor. Die Experten von Syntax zeigen unter anderem, wie mithilfe der Cloud aus Daten entscheidungsrelevante Informationen werden, auf deren Basis sich Produktqualität und Anlagenlaufzeit nachhaltig verbessern lassen. Ein Showcase demonstriert, wie sich verschleißbedingte Ausfälle von Förderbändern verhindern lassen. Weitere Highlights:

— Am 18. April um 11:30 Uhr stellt der Verpackungsspezialist Klöckner Pentaplast in einem Kundenvortrag eine mit Syntax entwickelte Predictive Quality-Lösung für weniger Ausschuss und höhere Produktqualität vor.

— Eine Live-Demo zeigt, wie sich der Energieverbrauch einer Spritzgussmaschine in Echtzeit analysieren und optimieren lässt, um Lastspitzen zu vermeiden.

Weitere Informationen zum HMI-Auftritt von Syntax sowie die Möglichkeit, einen Termin für ein persönliches Gespräch zu vereinbaren, gibt es hier.

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Syntax: Trends für die digitale Fertigung 2022

Syntax: Trends für die digitale Fertigung 2022 Weinheim, 1. Dezember 2021 — Der IT-Dienstleister und Cloud-Provider Syntax gibt einen Ausblick auf die wichtigsten Trends für die digitale Fertigung im kommenden Jahr. Laut Björn Bartheidel, Vice President lntelligent lndustry Services bei Syntax, werden sich Unternehmen vor allem mit diesen Themen beschäftigen: Cloud-betriebene Produktionsleitsysteme (MES) und die SAP Digital Manufacturing Cloud (DMC), eine stärkere Integration von SAP- und Microsoft-Lösungen, agile Projektansätze, Lösungen für digitales Supply Chain Management und Predictive Analytics.

Trend 1: MES in der Cloud
Die Cloud ist in der Produktion angekommen und wird jeden Tag wichtiger – und zwar nicht nur als „Datensammelbecken“ für Analytics, sondern um die produktionsnahen Prozesse noch stärker in die unternehmensweite Supply Chain zu integrieren. Immer mehr Unternehmen werden ihr Fertigungsmanagement via Manufacturing Execution System (MES) komplett in der Cloud betreiben und vermehrt auf Lösungen wie die SAP Digital Manufacturing Cloud (DMC) setzen.

Trend 2: Integration von SAP und Microsoft
Eine stärkere Verzahnung von SAP-Prozessen mit Microsoft 365 Apps wie Teams, Power Apps oder Power Automate für Workflows wird die Arbeit für Werker erleichtern. Mitarbeitende, beispielsweise aus der Instandhaltung, die SAP nicht regelmäßig nutzen, können Aufträge in der gewohnten MS-Umgebung planen sowie steuern und damit die nötigen SAP-Prozesse im Backend anstoßen.

Trend 3: Agile Projektansätze
Auch in der Fertigung werden agile und dynamische Projektansätze klassische Top-down-Organisationsstrukturen im kommenden Jahr zunehmend ablösen und starre Prozessstrukturen durch kleine, schlagkräftige Teams in kurzen Iterationszyklen ersetzen. Hunderte Seiten von Spezifikationsdokumenten gehören der Vergangenheit an. Unternehmen müssen die Endnutzer wesentlich früher einbinden und sie beim Erklären komplexer Sachverhalte beispielsweise über visuelle Darstellungen „abholen“.

Trend 4: Digitale Supply Chain
Die Pandemie hat vielen produzierenden Unternehmen vor Augen geführt, wie wichtig eine gut gesteuerte digitale Supply Chain ist. Doch auch unabhängig von Krisen gewinnt das effiziente Management von wertschöpfenden Prozessen mithilfe digitaler Lösungen massiv an Bedeutung. Wer seine Abläufe stets im Blick hat, kann rechtzeitig auf potenzielle Flaschenhälse reagieren und so beispielsweise verhindern, dass die Maschinen stillstehen, weil das Material fehlt.

Trend 5: Predictive Analytics
Reines KPI-Dashboarding war gestern: Dank künstlicher Intelligenz (KI)- und Machine Learning (ML)-gestützter Datenanalyse kombinieren produzierende Unternehmen erfasste Prozessdaten mit Auftrags- und Qualitätsdaten – und profitieren von neuen, wichtigen Erkenntnissen: Neben einer vorausschauenden Wartung (Predictive Maintenance) lässt sich im Sinne von Predictive Quality vor allem auch die Prozessstabilität verbessern und eine höhere Produktqualität mit weniger Ausschuss realisieren.

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