Parteien – das Auslaufmodell aus dem 19. Jahrhundert

Parteien - das Auslaufmodell aus dem 19. Jahrhundert Eine Fülle von Verweisen auf
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Parteien sind eine parasitäre Minderheit, die ungefragt und ohne Auftrag über eine zahlende Mehrheit entscheidet. Die Ägypter liefern uns ein wunderbares Bild von einem Auslaufmodell: Die Partei. Die Rechtsform „Partei“ wird nur noch genutzt, um verkrusteten Filz aufzubrechen und Seilschaften zu zerschlagen, die sich zum Küngeln gebildet haben.

Es ist wirklich absurd: Wie kann ein Club engstirniger Ideologen, meist Männer, sich anmaßen, für eine ganze Nation zu wirken, wenn sie zahlenmäßig weniger als ein Prozent der Bevölkerung repräsentieren?

Ein Parteiprogramm ist ein Relikt aus vergangenen Jahrzehnten ohne Bezug zur Gegenwart, verfremdet durch Machtkämpfe und langwierige Abstimmungsprozesse.

Wie sinnlos eine Parteigründung ist, zeigen die systematischen Unterwanderungen mit anschließender Aufspaltung der Kleinparteien zu bedeutungsarmen Splittergruppen. Zum Zwecke der Polarisierung der Zivilgesellschaft dienen Lohnschreiber bei den Antifas und bei den Neonazis, die die Begriffe „national“ und „nationalistisch“ sinngleich verwenden, was sprachlich falsch ist. Aber der deutsche Michel ist einfach zu verblödet, um das zu raffen.

Wer es noch nicht weiß, lese nach auf wsws.org, der World Socialist Web Site: „Kronzeuge im NPD-Verbotsprozess als Geheimdienstagent entlarvt – Enge Verbindung von Neofaschisten und Staatsorganen“. In dem Zusammenhang wird auch Thomas Dienel erwähnt, der die „Deutsch National Partei“ gründete, die sich als nationalsozialistische Nachfolgeorganisation der NSDAP sieht. Da sie politisch bedeutungslos ist, wurde auch kein Verbot dieser Partei herbeigeführt. Dienel wurde von 1996 bis 1997 in Thüringen als V-Mann bezahlt. Und da regt sich der Bund der Steuerzahler über vorzeitig pensionierte politische Beamte auf.

Es gibt fachliche Aufgaben und konkrete Herausforderungen, die kunstfertigen Sachverstand fordern. Das bedarf keiner demokratischen Abstimmung und verlangt keinen Konsens, sondern beherzte Entscheidungskraft und Mut, ein Problem zu lösen.

Alexander der Große zerschlug einfach den gordischen Knoten. Doch er war nur ein Feldherr. Als Staatsmann versagte er kläglich. Sein Eroberungsfeldzug war grober Unfug, doch niemand hatte den Mut, vor Beginn der Feldzüge Kopf und Torso Alexanders voneinander zu trennen. Die Feiglinge und Opportunisten sahen persönliche Vorteile und Karrieren vor sich. An das Zerplatzen ihrer Blasen wollten sie nicht denken.

Auch heute haben wir Zehntausende von Marionetten in diesem unserem Lande, die von ihren eigenen Phantasien aufgebläht sind. Sie fahren gerade Deutschland an die Wand. Man gönnt sich ja sonst nichts. Ich habe fertig.

25. November 2022 | Peter Haisenko: Scheindemokratie – Ist die AfD eine demokratische Partei?

Den Lobbyismus in seinem Lauf
hält weder Ochs noch Esel auf.
pol. Hans Emik-Wurst am 19. Dezember 2016

Wer verfolgt Lobbyismus auf Kosten der Allgemeinheit und gebrochene Wahlversprechen aufgrund von Koalitionsvereinbarungen, die dem Wählerwillen zuwiderlaufen? Warum befinden sich so viele Mandatsträger in einer sogenannten „Opposition“, wenn sie doch direkt gewählt wurden oder auf einer Parteiliste standen?

Strafgesetzbuch (StGB)
§ 129 Bildung krimineller Vereinigungen
(1) Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine Vereinigung gründet oder sich an einer Vereinigung als Mitglied beteiligt, deren Zweck oder Tätigkeit auf die Begehung von Straftaten gerichtet ist, die im Höchstmaß mit Freiheitsstrafe von mindestens zwei Jahren bedroht sind. Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine solche Vereinigung unterstützt oder für sie um Mitglieder oder Unterstützer wirbt.
(2) Eine Vereinigung ist ein auf längere Dauer angelegter, von einer Festlegung von Rollen der Mitglieder, der Kontinuität der Mitgliedschaft und der Ausprägung der Struktur unabhängiger organisierter Zusammenschluss von mehr als zwei Personen zur Verfolgung eines übergeordneten gemeinsamen Interesses.
(3) Absatz 1 ist nicht anzuwenden,
1. wenn die Vereinigung eine politische Partei ist, die das Bundesverfassungsgericht nicht für verfassungswidrig erklärt hat, …

– Warum haben sich die Deutsche Bundesregierung und die Landesregierungen der deutschen Bundesländer ausgenommen? Parteilose Mandatsträger würden niemals die erforderliche Mehrheit der parteigebundenen Mandatsträger erhalten, um das Amt eines Bundeskanzlers oder Ministerpräsidenten übernehmen zu können …
– Die Parteiendiktatur lässt herzlich grüßen …
– Bundesverfassungsrichter werden nach dem Parteienproporz ernannt …

Seitens der BRD wird die Zeit des Deutschen Reiches, die Adolf Hitler als Reichskanzler bestritt, genauso wie die Deutsche Demokratische Republik als Unrechtsstaat befunden. Da sei die Frage erlaubt, welches Gebilde sich solcherlei eventuell eines Tages herausnehmen mag, um den Stab über die Bundesrepublik Deutschland zu brechen. Welche Staatsform wurde mit der Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler am 30. Januar 1933 eingeführt? Keine? Ach so …. Und welche Gesetze aus der Zeit von 1933 bis 1945 gelten heute noch? Ach so, viele? Na dann …

4. September 2015 | Die Parteien-Industrie – 2,79 Milliarden Euro lassen sich die Deutschen ihre Manipulation kosten
„Es ist in Deutschland also definitiv nicht so, dass Bürger die Souveräne des Staates sind, deren Meinung und Wille von Politikern aufgenommen und über Parteien in Parlamente transportiert wird, nein, es ist so, dass Parteien den Bürgern ihren Willen entweder vorgeben oder den Bürgerwillen erst schaffen, denn der Bürger als solcher ist ein leerer Sack, der erst dann einen politischen Willen entwickelt, wenn der politische Wille von Parteien vorformuliert wird.“

Montagu Norman, Gouverneur der Bank Of England von 1920-1944, bei einer Ansprache vor der Bankiervereinigung der Vereinigten Staaten von Amerika in New York 1924:
„Durch die Aufspaltung der Wähler in das politische Parteiensystem können wir sie dazu bringen, ihre Energie für Kämpfe aufzubrauchen, für Fragen, die keinerlei Bedeutung haben.“

Oswald Spengler, Neubau des Deutschen Reiches, 1924, in: Politische Schriften, S. 193-194
„“(Dikatur des Parteiklüngels …) …. Aus der Angst um den Beuteanteil entstand auf dem großherzoglichen Samtsesseln und in den Kneipen von Weimar die deutsche Republik, keine Staatsform, sondern eine Firma. In ihren Satzungen ist nicht vom Volk die Rede, sondern von Parteien; nicht von Macht, von Ehre und Größe, sondern von Parteien. Wir haben kein Vaterland mehr, sondern Parteien; keine Rechte, sondern Parteien; kein Ziel, keine Zukunft mehr, sondern Interessen von Parteien.“

Friedrich Schiller (1759 – 1805):
„Was ist die Mehrheit? Mehrheit ist der Unsinn,
Verstand ist stets bei wen’gen nur gewesen.
Bekümmert sich ums Ganze, wer nichts hat?
Hat der Bettler eine Freiheit, eine Wahl?
Er muß dem Mächtigen, der ihn bezahlt,
Um Brot und Stiefel seine Stimm verkaufen.
Man soll die Stimmen wägen und nicht zählen;
Der Staat muß untergehen, früh oder spät,
Wo Mehrheit siegt und Unverstand entscheidet.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749 – 1832):
„Nichts ist widerwärtiger als die Majorität; denn sie besteht aus wenigen kräftigen Vorgängern, aus Schelmen, die sich akkommodieren, aus Schwachen, die sich assimilieren, und der Masse, die nachtrollt, ohne nur im mindesten zu wissen, was sie will.“

WDR 2 KABARETT AM DIENSTAG – Volker Pispers: Freibeuter
17. April 2012

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Das Ende der Parteien: Deutschland vor wunderbarem Neubeginn

Das Ende der Parteien: Deutschland vor wunderbarem Neubeginn Links zu Quellen auf https://www.dzg.one/Das-Ende-der-Parteien_Deutschland-vor-wunderbarem-Neubeginn

23. März 2023 | Bruno Bandulet: Rückkehr nach Beuteland
Deutschland und das Spiel um Macht, Geld und Schuld

2016 | Bruno Bandulet: Beuteland | amazon
Die Systematische Plünderung Deutschlands

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Art 120
(1) Der Bund trägt die Aufwendungen für Besatzungskosten und die sonstigen inneren und äußeren Kriegsfolgelasten nach näherer Bestimmung von Bundesgesetzen. Soweit diese Kriegsfolgelasten bis zum 1. Oktober 1969 durch Bundesgesetze geregelt worden sind, tragen Bund und Länder im Verhältnis zueinander die Aufwendungen nach Maßgabe dieser Bundesgesetze. Soweit Aufwendungen für Kriegsfolgelasten, die in Bundesgesetzen weder geregelt worden sind noch geregelt werden, bis zum 1. Oktober 1965 von den Ländern, Gemeinden (Gemeindeverbänden) oder sonstigen Aufgabenträgern, die Aufgaben von Ländern oder Gemeinden erfüllen, erbracht worden sind, ist der Bund zur Übernahme von Aufwendungen dieser Art auch nach diesem Zeitpunkt nicht verpflichtet. Der Bund trägt die Zuschüsse zu den Lasten der Sozialversicherung mit Einschluß der Arbeitslosenversicherung und der Arbeitslosenhilfe. Die durch diesen Absatz geregelte Verteilung der Kriegsfolgelasten auf Bund und Länder läßt die gesetzliche Regelung von Entschädigungsansprüchen für Kriegsfolgen unberührt.
(2) Die Einnahmen gehen auf den Bund zu demselben Zeitpunkte über, an dem der Bund die Ausgaben übernimmt.

16. Januar 2020 | Bernhard Loyen: Über die Souveränität des Staates Deutschland und die seiner Bürger
Kündigung des Stationierungsrechts:

Zitat: Sowohl der Aufenthaltsvertrag als auch das NATO-Truppenstatut können aufgekündigt werden. Nach Nr. 3 der Vereinbarung vom 25. September 1990 zu dem Vertrag über den Aufenthalt ausländischer Streitkräfte in der Bundesrepublik Deutschland kann die Bundesrepublik Deutschland den Aufenthaltsvertrag in Bezug auf eine oder mehrere Vertragsparteien unter Einhaltung einer Frist von zwei Jahren beenden (15, Seite 6) plus (16))

Dies wäre aber nur in Verbindung zu bringen, also umsetzbar, mit politischer Souveränität im Denken. Diesen Gedanken wiederum in Verbindung zu bringen mit dem aktuellen politischen Personal…lassen wir das.

Dem politischen Deutschland fehlt wie dargestellt seine darstellende Souveränität. Wie schaut es bei den Bürgern aus? Mit der Souveränität bei der, Zitat: persönlichen Lebenserfüllung? Der Befehlsunabhängigkeit, seitens der Vorgaben der regierenden Politik?

Da die Vertreter der BRD an ihren Sesseln kleben, haben sie stets alle Initiativen der Alliierten abgelehnt, die BRD aufzulösen und das Deutsche Kaiserreich wiederzubeleben, das seit den beiden Putschen am 9. November 1918 handlungsunfähig ist. Auch die Regelung von Grenzfragen wurde rigoros und dreist zurückgewiesen. Diese hochverräterischen Handlungen haben sich tief in die Seele vieler Deutscher eingebrannt.

Video: Das Ende der Parteien. Deutschland vor wunderbarem Neubeginn.
5. Januar 2020 | ThomasTrepnauTV

HEILE, DEUTSCHE SEELE, HEILE
14. September 2022 | Alien’s Best Friend
Seit langer Zeit wird die Deutsche Seele klein und in der Schuld gehalten. Es ist Zeit, sich an die eigene Schöpferkraft und verloren geglaubte Werte vergangener Zeiten zu erinnern und daran zu wachsen. @aliensbestfriend
Komposition: Nathalie Brink, Christian Lotte
Stimme/Text: Nathalie Brink
Videoschnitt: Nathalie Brink
Editing/Producing/Arrangement/Mastering: Christian Lotte

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Widerstand 2020 – Deine Mitmachpartei ist auch nur eine Totgeburt wie die AfD!

Widerstand 2020 - Deine Mitmachpartei ist auch nur eine Totgeburt wie die AfD! Links zu Quellen auf
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25. November 2022 | Peter Haisenko: Scheindemokratie – Ist die AfD eine demokratische Partei?

Internetauftritte der Totgeburt Widerstand 2020: erst https://widerstand2020.de/ und seit dem 4. Juli 2020 dieBasis https://diebasis-partei.de/
„In einer repräsentativen Blitzumfrage des renommierten INSA-Instituts unter 1.001 bundesweit befragten Personen hat sich für die Basisdemokratische Partei Deutschland ein theoretisches Wählerpotential von 16 Prozent ergeben! Die Umfrage wurde vom Hamburger Landesverband der Partei beauftragt.“

17. September 2021 | Pressemitteilung: INSA Umfrage sieht dieBasis im zweistelligen Bereich
„Dass man uns wenig öffentlich wahrnimmt, liegt zum einen daran, dass der Aufbau der Partei bisher im Ehrenamt erfolgt ist und unsere finanziellen Werbemittel sehr beschränkt sind. Zum anderen muss aber auch gesagt werden, dass keine Berichterstattung über uns in Tageszeitungen erfolgt und uns Podien und öffentliche Auftritte in Wahlveranstaltungen oder Wahlsendungen weitestgehend versagt werden. Nur die etablierten Parteien kommen dort zu Wort. Dass uns trotzdem bereits so viele Menschen kennen und unseren Einsatz für die Grundrechte, für eine freie Impfentscheidung und für die Aufhebung der epidemischen Notlage unterstützen, ist ein sehr ermutigendes Zeichen.“

Warum denke ich trotzdem so? Staaten und Parlamente, Lobbyisten und Parteien sind überflüssig. Siehe meine Kritik an der internationalen Kreativen Gesellschaft. Weitere Gründe kopiere ich im Folgenden:
28. Mai 2019 | Deutsche US-Marionetten und ihre Schandtaten

Die Verbrechen der Parteien und Regierungen – Die Dummheit der Wähler
2013 | Mike Mareen

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Ein Jurist kommentiert die Hetze der CDU-Bundesgeschäftsstelle

Ein Jurist kommentiert die Hetze der CDU-Bundesgeschäftsstelle Links zu den Quellen auf
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Politische Parteien und ihre Mitglieder umfassen nur einen verschwindend geringen Teil der Bevölkerung und der 64.800.000 Wahlberechtigten. Sie sind in keiner Weise legitimiert, die Interessen aller 83.000.000 Einwohner abzubilden. Es ist ein schlechter Witz! Dieses edle Ziel verfolgt keine der im Bundestag vertretenen Parteien. Die sind damit ausgelastet, sich gegenseitig zu bekämpfen oder zeitweilig widerwillig miteinander zu kopulieren, oft als flotte Dreier. Eine Grafik aus dem Jahr 2019 mag den Rückgang der Mitgliederzahlen der Altparteien bis auf Bündnis 90/Die Grünen veranschaulichen.

Armin Laschet: „Wir werden mit der AfD nicht reden, nicht kooperieren, nicht koalieren, gar nichts. Eine rechtsradikale Partei, die gegen andere Menschen hetzt, hat in deutschen Parlamenten nichts verloren.“

Quelle: acta diurna von Michael Klonovsky am 10. Januar 2022

Ein „politisch aktiver Bekannter von ihm, berichtet Leser ***, habe vor längerer Zeit an die CDU-Bundesgeschäftsstelle geschrieben, „dass es klüger gewesen wäre, vor der Wahl Gespräche mit der AfD zu führen, um eine Einigung zu erzielen. Er meint, wie man nach den Wahlen an den Prozentzahlen leicht erkennen kann, hätte man sogar die Wahl gewinnen können. Er habe nach längerer Wartezeit folgende Rückmeldung erhalten:

Christlich Demokratische Union Deutschlands

„Sehr geehrter Herr xxx,

vielen Dank für Ihr Schreiben. Entschuldigen Sie bitte die späte Rückmeldung. Aufgrund der Vielzahl von Anfragen konnten wir Ihnen leider nicht früher antworten.

Ich danke Ihnen vielmals für Ihre interessanten Anregungen, die ich gerne weitergebe. Die Alternative für Deutschland ist eine in weiten Teilen antidemokratische, geschichtsvergessene, faschistoide und menschenverachtende Partei.

Herausragende Vertreter der AfD wie Björn Höcke und Alexander Gauland verharmlosen den Nationalsozialismus. Die AfD ist aus unserer Sicht eine gefährliche Partei für unsere Gesellschaft und unser Land. Sie ist antibürgerlich, in Teilen rechtsextremistisch und antisemitisch. Große Teile der AfD verfolgen einen völkisch-autoritären Politikansatz und stellen grundlegende Prinzipien unserer Verfassung infrage. Sie verachtet demokratische Institutionen und die repräsentative Demokratie. Das hat sie zuletzt bei der Wahl des kurzzeitigen Ministerpräsidenten Kemmerich im Thüringer Landtag sehr deutlich bewiesen. An Lösungen für die Menschen ist sie nicht interessiert. Sie setzt ihre Meinung mit dem (wahren‘) Volkswillen gleich. Sie verachtet Kompromiss und Ausgleich, die das Wesen einer stabilen und erfolgreichen Demokratie sind.

Die Partei sät Hass, verachtet und versucht, unser Land zu spalten. Sie schürt Ängste, Neid und Missgunst. Die AfD unterteilt die Gesellschaft in Freund und Feind. Die CDU gehört für die AfD zu den Feinden, die es zu zerstören gilt. Deshalb sehen wir die AfD als politischen Gegner, mit dem es keine Zusammenarbeit geben kann.

Zwischen Union und AfD kann es nur klare Kante und schärfste Abgrenzung geben. Koalitionen oder irgendeine andere Art der Zusammenarbeit sind für aufrechte Christdemokraten ausgeschlossen. Das wäre ein Verrat an unseren christdemokratischen Werten.

Ich hoffe, dass ich Ihnen damit weiterhelfen konnte. Bei neuen Anliegen stehen wir Ihnen gerne wieder zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

XXX
CRM-Team
Bürgerservice der CDU-Bundesgeschäftsstelle.

Michael Klonovsky

Dieses Schreiben ist selbsterklärend. Man muss nicht Lacan bemühen – jeder Konsens benötigt für seine Existenz ein minus Eins -, um die Psychomotorik dahinter zu verstehen (die für die Union politisch natürlich tödlich werden kann, da sie immer nur, wenn überhaupt jemals wieder, mit Partnern koalieren kann, die links von ihr stehen, weshalb sie inzwischen so weit links von ihren Wählern steht, dass ein Abriss der Sympathien nur eine Frage der Zeit sein dürfte).

Jedes autoritäre System – dieser Brief stammt aus einem solchen – braucht einen Feind, gegen den es die Untertanen mobilisieren kann. In einer verzärtelten postheroischen Gesellschaft muss man bei dessen Stigmatisierung und Verteufelung schon mal kräftig auftragen, um die Mehrheitsbevölkerung in Exkommunikationsstimmung oder, man wird ja noch träumen dürfen, in Lynchlaune zu versetzen. Die Rolle des teuflischen Feindes spielt neben den Querdenkern bzw. „Covidioten und den „Klimaleugnern bzw. „Umweltsäuen insonderheit die AfD. Spalten heißt Herrschen! Allerdings herrscht die CDU nicht mehr …

Wie gesagt, dieser Brief ist selbsterklärend, aber da Leser ***, ein Jurist übrigens, ihn kommentiert hat, bekommt er das Wort:

Ein Jurist

„Solche Aussagen hat seit Bestehen der Bundesrepublik noch nie ein offizielles Parteiorgan öffentlich, sozusagen amtlich, über die Mitglieder und Wähler eines politischen Mitbewerbers getroffen. Der Vorwurf des Hasses und der Hetze trifft uneingeschränkt zu, und zwar auf Seiten des Autors.

Bezeichnenderweise enthält der Text ausschließlich bösartigste Invektive ohne jeden Beleg, und auch offene Lügen. Dies legt, vor allem angesichts der unkontrollierten, hemmungslosen Vehemenz des Textes nahe, daß es sich bei der Abfassung um ein wahnhaftes Geschehen handelt. Der Autor projiziert sein eigenes Innenleben auf die Mitglieder einer Partei, die dasselbe Programm vertritt wie seine eigene Partei vor gerade mal 10 Jahren.

Wenn man dieses Antwortschreiben unter einem anderern Aspekt liest, fragt man sich, warum gegen eine so furchtbare staatszerstörerische Partei wie die AfD nicht schon längst ein Verbotsantrag zum Bundesverfassungsgericht gestellt wurde. Die Anwort: Die aufgestellten herabsetzenden Behauptungen sind falsch, und der Autor und seine Hinterleute wissen das ganz genau, es handelt sich also um politische Zwecklügen. Mit einem Verbotsantrag würde man sich bis auf die Knochen blamieren. Die Altparteien müssen also die ihnen lästige AfD politisch weiterleben lassen, um sich an ihr als Staatsfeind‘ abzuarbeiten, Opposition als böse darzustellen und ihre Mitglieder isolieren und damit neutralisieren zu können.

Mal sehen, wie lange dieser Plan noch aufgeht.

Armin Laschet: „Nicht mit AfD reden“ | Klartext mit dem CDU/CSU-Kanzlerkandidaten

September 2021 | ZDFheute Nachrichten

Armin Laschet hat sich zum Auftakt der ZDF-Reihe „Klartext“ den Fragen von Bürgerinnen und Bürgern gestellt. Der CDU/CSU-Kanzlerkandidat nahm Stellung unter anderem zur Flutkatastrophe, der Lage in Afghanistan und zur Corona-Pandemie.

Zu den schwachen Umfragewerten der Union vor der Bundestagswahl sagte er: „Wir merken, es wird knapp. Ich empfehle, die 17 Tage jetzt noch abzuwarten. Dann können wir am Wahltag sehen, wie es ausgeht.“ Laschet betonte den Führungsanspruch der Union: „Ich will nicht als Juniorpartner in eine andere Koalition gehen.“

Die Frage, ob er eine Koalition mit der AfD ausschließen könne, beantwortete Laschet mit der klarsten Replik des Abends: „Wir werden mit der AfD nicht reden, nicht kooperieren, nicht koalieren, gar nichts. Eine rechtsradikale Partei, die gegen andere Menschen hetzt, hat in deutschen Parlamenten nichts verloren.“

Die Situation in Afghanistan, nach dem Abzug der internationalen Truppen, nannte Laschet „das größte Desaster für die Nato, seit es sie gibt“. Zwar sei durch den Einsatz erreicht worden, dass von dem Land keine Terrorgefahr ausgeht – eine nachhaltige Änderung der Gesellschaft, etwa hin zu mehr Rechten für Frauen, allerdings nicht.

Angesprochen auf den Klimawandel, verteidigte Laschet das Wahlprogramm der Union: Das Erreichen des Klimaziels des Pariser Abkommens, die Erderwärmung bis 2045 auf 1,5 Grad zu begrenzen, sei mit diesem Programm möglich. Wichtig dabei sei, Wissenschaft und Forschung einzubinden und klimaneutrale Wege der Energieerzeugung vor allem für die Industrie auf den Weg zu bringen.

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