Syntax unterstützt Caverion bei SAP-Migration auf Microsoft Azure – und übernimmt Basisbetrieb

Syntax unterstützt Caverion bei SAP-Migration auf Microsoft Azure - und übernimmt Basisbetrieb — On-Premises-Landschaft mit rund 45 SAP-Systemen nun in der Cloud

–Support aus dem Nearshore

–Systemantwortzeiten 40 Prozent kürzer, Batchjobs laufen bis zu zehnmal schneller

Weinheim, 30. März 2023 — Syntax, global agierender IT-Dienstleister und Managed Cloud Provider, hat Caverion bei der Migration seiner SAP-Landschaft in die Microsoft Azure Cloud unterstützt. Mit dem Umstieg treibt der Anbieter für technische Gebäudeausrüstung in allen Gewerken seine Public-Cloud-first-Strategie voran und konsolidiert seine Infrastruktur weiter. Im Ergebnis profitiert Caverion von einer deutlich höheren Performance – die Systemantwortzeiten sind nun bis zu 40 Prozent kürzer, und Batchjobs laufen bis zu zehnmal schneller. Nach der erfolgreichen Migration aus einem Rechenzentrum in Finnland nach Azure übernahm Syntax zudem den SAP-Basisbetrieb und liefert einen effizienten Nearshore-Support.

SAP-Migration nach Import/Export-Ansatz – professionell und voll im Zeitplan

Verschiedene Dienstleister waren aufgerufen, ihre Ideen und Leistungen zu präsentieren. Dabei stach Syntax besonders heraus: „Fachliche Kompetenz und höchste technische Expertise, starkes Europageschäft mit schlagkräftiger deutscher Niederlassung und Support aus Europa, Partner auf Augenhöhe – so hatten wir uns das vorgestellt“, erklärt Florian Kazak, Manager, Enterprise Systems bei der Caverion Group. Hinzu kam ein überzeugendes detailliertes Konzept. „Insgesamt war es – inklusive Preis-Leistungsverhältnis – ein perfektes Gesamtpaket.“ Die Migration der 45 SAP-Systeme erfolgte nach einem Export/Import-Ansatz, und es wurden zunächst Server, OS sowie Datenbanken neu installiert und erst dann SAP importiert.

Umfangreiche Testmigrationen sollten die Risiken gering halten und Downtime minimieren. Beim an zwei aufeinanderfolgenden Wochenenden stattfindenden Go-live lagen die Partner dementsprechend voll im Zeitplan – trotz einer fünf Terabyte großen Datenbank. Und nach der Anpassung der Memory-Parameter lief das System wie gewünscht und sogar noch schneller. Hier haben sich der Export/Import-Migrationsansatz, die Azure-Cloud und die reorganisierten Datenbanken klar ausgezahlt. Im nächsten Schritt übernimmt Syntax das konkrete Optimieren sowie Rightsizing der Server und bucht für eine hohe Kosteneffizienz die nötigen Azure-Kapazitäten im Voraus. Für den SAP-Basisbetrieb und im Sinne eines optimalen IT Service Managements – erbracht aus der EU – entwickelte der IT-Dienstleister mittels Microsoft Power Automate zudem eine ausgefeilte Lösung, um Support-Aufwände für alle Beteiligten gering zu halten und eine schnelle Fehlerbehebung zu gewährleisten.

„Ein solches Projekt würde ich jederzeit wieder mit Syntax durchführen. Und auch der laufende Betrieb aus dem Nearshore läuft gut und kompetent“, resümiert Florian Kazak.

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Globale SAS Studie: Unternehmen weltweit wenig resilient

Globale SAS Studie: Unternehmen weltweit wenig resilient Heidelberg, 30. März 2023 – Weniger als die Hälfte der Führungskräfte weltweit meint, ihr Unternehmen sei darauf vorbereitet, Disruptionen und wirtschaftlichen Unwägbarkeiten standzuhalten. Dies zeigt der globale „Resiliency Rules Report“, den SAS, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI), unter 2.400 Managern von mittleren und großen Unternehmen durchgeführt hat. Grundlage für die Einschätzung sind fünf Prinzipien, die sogenannten „Resiliency Rules“: Speed & Agility, Innovation, Equity & Responsibility, Data Culture & Literacy sowie Curiosity.

Die Studie zeigt eine erhebliche Diskrepanz zwischen Wunsch und Wirklichkeit: Fast alle Befragten halten Resilienz für geschäftsrelevant, aber bei der Umsetzung sehen sie noch deutlichen Handlungsbedarf. Dabei sind die Befragten mehrheitlich (70 Prozent) optimistisch, was die wirtschaftliche Zukunft in ihrer Region angeht, ganze 80 Prozent geben zudem an, aktuell in Planung und Strategie für mehr Resilienz zu investieren.

Die Ergebnisse im Einzelnen:

— 97 Prozent der Führungskräfte weltweit meinen, dass Resilienz wichtig ist, jedoch lediglich 47 Prozent beurteilen ihr Unternehmen bereits heute als widerstandsfähig.

— Beinahe die Hälfte (46 Prozent) der Umfrageteilnehmer meint, dass sie nicht ausreichend vorbereitet ist, um Disruptionen zu bewältigen. Als besondere Herausforderungen beurteilen sie unter anderem Datensicherheit (48 Prozent), Produktivität (47 Prozent) und technologische Innovation (46 Prozent).

Ergebnisse für Deutschland

Deutsche Unternehmen hinken in Bezug auf ihren Resilienzgrad im weltweiten Vergleich hinterher. Zwar sehen 95 Prozent der Führungskräfte Resilienz als wichtig an, jedoch sagt weit weniger als die Hälfte (40 Prozent), dass ihr Unternehmen diese schon erreicht hat. 51 Prozent der Befragten geben an, ihre Organisation sei nicht gut auf Disruptionen vorbereitet. Lediglich fast jeder Fünfte der deutschen Entscheider sieht seine Organisation als in hohem Maße resilient an.

Resilienz bringt für die Befragten in Deutschland konkret die folgenden Vorteile mit sich:

— Wiederherstellung von Geschäftsperformance (89 Prozent) und Technologiefunktionalitäten (85 Prozent),

— Einführung neuer Produkte (84 Prozent),

— Steigerung des Marktanteils (85 Prozent),

— Verbesserungen bei digitaler Transformation (74 Prozent), Talentakquise (71 Prozent) und Nachhaltigkeit (69 Prozent).

Als größte Herausforderung im Umgang mit Instabilität und Krisen sieht die Mehrheit (56 Prozent) Datensicherheit, gefolgt von Personalsuche (54 Prozent), Vorantreiben der digitalen Transformation (52 Prozent) und kanalübergreifende Kundenansprache (51 Prozent).

85 Prozent der Business Leaders in Deutschland sind immerhin zuversichtlich, den Resilienz-Gap künftig schließen zu können. Allerdings meinen 76 Prozent, sie bräuchten Unterstützung durch externe Berater, insbesondere in den Bereichen Innovation (43 Prozent) und Curiosity (42 Prozent). Und 95 Prozent der deutschen Befragten bewerten Daten und Analytics als essenziell, um die fünf Resilienzprinzipien umzusetzen. Obwohl rund drei Viertel jedes einzelne Prinzip als relevant ansehen, gibt jeweils weniger als die Hälfte an, die Investition in diesen Bereichen zu priorisieren beziehungsweise erfolgreich in der Umsetzung zu sein. Was dem entgegensteht, sind Faktoren wie Kosten, Datenqualität und mangelnde Expertise der Belegschaft, die jeweils ein Drittel nennt.

Resiliency Index zeigt Handlungsbedarf

SAS hat mit dem Resiliency Index eine Methode entwickelt, mit der sich bewerten lässt, inwieweit Prioritäten und Investitionen der Studienteilnehmer auf die Resilienz ihrer Organisationen einzahlen. Für Deutschland ergibt sich folgende Verteilung:

— hohe Resilienz: 19 Prozent
— mittlere Resilienz: 54 Prozent
— geringe Resilienz: 27 Prozent

„Digitale Transformation ist ein globaler Megatrend, Innovation eine Schlüsseldisziplin. Umso erstaunlicher ist es, wie viele Führungskräfte sagen, dass ihre Organisation nicht über die erforderlichen Lösungen verfügt, um gut auf Veränderungen vorbereitet zu sein. Das gilt insbesondere für die deutsche Wirtschaft“, sagt Helene Lengler, Managing Director von SAS Deutschland. „Mit der Studie und dem Assessment-Tool möchten wir Unternehmen helfen, ihren Handlungsbedarf bei Resilienz zu erkennen, Lücken zu schließen – und sich dadurch einen Wettbewerbsvorteil zu schaffen. Das Ziel ist, Entscheidern über sämtliche Branchen hinweg dabei zu helfen, mit Analytics & AI die Herausforderungen der Zukunft zu meistern und ihre Strategie an den fünf Prinzipien der Resilienz auszurichten.“

SAS hat ein kostenfreies Resiliency Assessment Tool entwickelt, mit dem Führungskräfte jetzt selbst ermitteln können, wie es um die Resilienz ihrer Organisationen steht. Basis dafür sind der im Rahmen der Studie erhobene Index und die fünf postulierten Grundprinzipien für Resilienz. Der Report und das Tool stehen hier bereit.

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Erasmus MC: SAS und Microsoft treiben datengesteuerte Klinik der Zukunft voran

Erasmus MC: SAS und Microsoft treiben datengesteuerte Klinik der Zukunft voran Heidelberg, 2. Februar 2023 — SAS, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI), arbeitet direkt mit dem niederländischen Universitätsklinikum Erasmus MC an besserer Gesundheitsversorgung durch innovative Datenanalyse. Gemeinsam mit Microsoft als Partner entwickeln die Unternehmen neuartige Anwendungen für die Patientenversorgung und setzen sie auch um – und zwar über sämtliche Klinikbereiche hinweg. Eines der wichtigsten Ziele: den Einsatz von Ressourcen zu verbessern, indem Operationssäle, Intensivstationen und Bettenkapazitäten optimal genutzt werden. So wollen die Partner die Versorgungsqualität trotz des Fachkräftemangels weiter steigern.

Machine Learning ermittelt notwendige Aufenthaltsdauer

Auf dem Weg zum modernen, datengetriebenen Klinikum stehen bei Erasmus MC drei Projekte auf der Agenda. Im Rahmen eines dieser Projekte soll ein gemeinsam mit SAS entwickelter Algorithmus vorhersagen, ob ein Patient nach einem onkologischen Eingriff stationär versorgt werden muss oder entlassen werden kann. Die Implementierung des KI-Modells erhöht somit die Patientensicherheit und sorgt für eine effiziente Bettenauslastung.

Datahub für bessere Kollaboration

Ein wichtiger Aspekt beim KI-Einsatz im Klinikbetrieb ist die Vernetzung von IT-Abteilung, Datenexperten, Ärzten und Pflegepersonal. Ein Datahub soll unterschiedlichste Disziplinen zusammenbringen, um KI-Modelle zu entwickeln, technischen Support für die Operationalisierung bereitzustellen und Lösungen für Probleme bei der Datenauswertung zu finden.

„Mit unseren Partnern SAS und Microsoft werden wir beim Erasmus MC nach und nach mehr Wert aus den Daten schöpfen. Die Technologie unterstützt uns beim Übergang von einer retrospektiven hin zu einer vorausschauenden Nutzung unserer Daten“, sagt Simon Vermeer, CIO beim Erasmus MC. „Es geht hier schwerpunktmäßig nicht um die Entwicklung, sondern um die Pflege und Verwaltung von Algorithmen. Diese sind die Voraussetzung für die Skalierbarkeit der Patientenversorgung: Mitarbeiter werden in ihrer täglichen Arbeit entlastet, gleichzeitig erhöht sich die Qualität der Behandlung. Und wir sind einen Schritt weiter auf dem Weg zu einem technischen Universitätsklinikum.“

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ISG-Studie: Syntax ist Leader im Bereich SAP HANA Infrastructure Services

ISG-Studie: Syntax ist Leader im Bereich SAP HANA Infrastructure Services — Kunden profitieren von umfassendem SAP-Basisbetrieb in Syntax-eigenen Rechenzentren und der Public Cloud

— Multi-Cloud Portal Syntax CxHub ermöglicht eine zentrale Überwachung und Steuerung aller Cloud-Instanzen

Weinheim, 25. Januar 2023 — Syntax, global agierender IT-Dienstleister und Managed Cloud Provider, wird im aktuellen Report ISG Provider Lens“: Public Cloud – Solutions and Services in der Kategorie SAP HANA Infrastructure Services als „Leader“ eingestuft. Die Studie analysiert und bewertet IT-Dienstleister im Hinblick auf ihr Portfolio rund um Public Cloud-Lösungen und -Services. Dabei heben die Analysten neben der flexiblen, skalierbaren und leistungsfähigen Infrastruktur in den unternehmenseigenen hochverfügbaren Private Cloud-Rechenzentren von Syntax unter anderem auch das breit gefächerte Serviceportfolio des Managed Cloud Providers hervor. Dieses reicht von Beratungsleistungen wie strategischen S/4HANA Assessments (https://www.syntax.com/de-de/sap-services/s4hana/) bis hin zu eigenen Softwarelösungen wie den Syntax i.4 Solutions und dem individuell konfigurierbaren Multi-Cloud Portal Syntax CxHub.

Umfassender SAP-Basisbetrieb in der Public Cloud

Viele Unternehmen standen einer Migration ihrer SAP-Systeme in die Cloud lange Zeit skeptisch gegenüber. Doch im Zuge der Umstellung auf das neue Cloud-native S/4HANA-Ökosystem entscheiden sich IT-Verantwortliche immer häufiger für die Public Cloud und die Zusammenarbeit mit einem IT-Dienstleister. Hyperscaler wie AWS oder Microsoft bieten SAP-zertifizierte Plattformen mit einem leistungsfähigen, skalierbaren Infrastruktur-Angebot sowie Services und Funktionen, die laufend erweitert und an neue Anforderungen angepasst werden. Für Unternehmen hat das zwei entscheidende Vorteile: Sie müssen keine neue Hardware anschaffen und benötigen dank der Kooperation mit einem Service Provider keine intern angestellten SAP-Experten, die in Zeiten des Fachkräftemangels kaum zu akquirieren sind. Syntax unterstützt als erfahrener Partner dabei, die flexible, skalierbare Infrastruktur für den SAP-Basisbetrieb in der Public Cloud optimal zu nutzen. Das Leistungsportfolio umfasst dabei neben der Migrationsplanung auch das Entwickeln einer Cloud-Architektur, Größen- und Leistungsoptimierung, Lizenzierung, System- und Datenbankkonfiguration und die Integration von Lösungen Dritter.

Beratungsleistungen und eigene Tools runden das Angebot ab

Die Platzierung von Syntax im „Leader“-Quadranten begründet ISG zudem mit dem umfangreichen Angebot an Beratungsleistungen des langjährigen SAP-Partners. Kunden profitieren von ausgefeilten SAP S/4HANA-Services, die neben einem Precheck für S/4HANA zusätzlich ein strategisches Assessment umfassen. Die Ergebnisse dieser Analysen bilden dann die Basis einer Roadmap für die Planung, Implementierung und den anschließenden Betrieb. Darüber hinaus bietet Syntax Unternehmen mit seinem CxHub ein Multi-Cloud Portal, über das sich sämtliche im Einsatz befindlichen Cloud-Lösungen überwachen und verwalten lassen. Es umfasst Self-Service-Funktionen und ermöglicht Einblicke in die IT-Infrastruktur-Ressourcen über alle Public und Private Cloud-Plattformen hinweg.

„Als SAP- und Cloud-Experten unterstützen wir unsere Kunden jeden Tag dabei, ihre IT-Landschaft fit für die Zukunft zu machen“, sagt Ralf Sürken, CEO Europe bei Syntax. „Die Bewertung als Leader ist eine tolle Bestätigung dieser erfolgreichen Arbeit und motiviert uns, Unternehmen auf ihrem Weg in die Cloud auch weiterhin als kompetenter Partner zur Seite zu stehen.“

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SAS Viya jetzt im Microsoft Azure Marketplace

Heidelberg, 28. September 2022 — SAS, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI), bringt seine Analytics-Plattform SAS Viya in den Microsoft Azure Marketplace. Damit ist eines der leistungsfähigsten Lösungsportfolios auf dem Markt ab sofort auf Knopfdruck verfügbar. Die Abrechnung erfolgt stundenbasiert – damit zahlen Kunden nur die Leistungen, die sie auch tatsächlich nutzen. Mit SAS Viya auf Microsoft Azure erhalten Unternehmen aller Größenordnungen weltweit Zugang zu Datenexploration, maschinellem Lernen und Modellentwicklung auf höchstem Niveau. Das Angebot ist in verschiedenen Sprachen verfügbar. Ein umfangreiches In-App-Lerncenter erleichtert Einsteigern die schnelle Nutzung und sichert den langfristig erfolgreichen Einsatz.

Mit diesem neuen Public-Cloud-Angebot setzt SAS ein Zeichen und treibt maßgeblich einen Trend mit voran, den auch die Marktforscher von IDC sehen: Der Einsatz von Analytics in öffentlichen Clouds nimmt zu und wird schon 2024 den Umfang der Analysen in lokal installierten Systemen erreichen. „Durch diesen strategischen Schritt macht SAS den Zugang zu Analytics entscheidend einfacher“, sagt Dan Vesset, Group Vice President, Analytics and Information Management bei IDC.“SAS Viya ist eine der umfassendsten Analytics-Plattformen, die es derzeit auf dem Markt gibt. Sie deckt den kompletten Analytics-Lebenszyklus – vom Daten- bis zum Modell-Management – ab. Jetzt können User die ganze Bandbreite der Anwendung über den Microsoft Azure Marketplace nutzen und sofort einsetzen. Und nicht zuletzt, weil das Angebot auch Support und Training umfasst, wird es weltweit erhebliche Produktivitätsvorteile für Business-Analysten und die IT mit sich bringen.“

Komplettes Lösungsportfolio als Cloud-Lösung

Mit der Verfügbarkeit von SAS Viya auf Microsoft Azure haben Anwender Zugriff auf den kompletten Funktionsumfang der Plattform. Dazu gehören SAS Visual Analytics, SAS Visual Statistics, SAS Visual Data Mining und Machine Learning sowie der SAS Model Manager.
Die Plattform bietet sowohl Programmierungs- als auch Low- oder No-Code-Optionen in einer einzigen visuellen Schnittstelle. Damit können nicht nur erfahrende Anwender, sondern auch Neueinsteiger alle Möglichkeiten der KI von SAS Viya nutzen. Zudem unterstützt die Plattform neben der SAS eigenen Programmiersprache auch Open-Source-Sprachen wie Python und R. So steht jedem Data Scientist die Wahl der Programmiersprache offen.

„Neue Ära für SAS“

Für Jim Goodnight, Gründer und CEO von SAS, markiert der Zugriff auf SAS Viya im Microsoft Azure Marketplace eine „neue Ära“: eine schnelle und einfache Möglichkeit, die Leistungsfähigkeit von SAS zu nutzen.
„Wir bieten unseren Kunden so einen ganz neuen Weg, SAS Viya und damit all die leistungsstarken Funktionen zu nutzen, die SAS Anwender bereits kennen und schätzen“, so Goodnight. „Wir haben über mehrere Jahrzehnte die umfassendste Analytics-Suite auf dem Markt realisiert, die mit modernster KI den gesamten Analytics-Lebenszyklus abdeckt. Wir entwickeln und testen unsere Software mit dem Ziel, die schnellste und produktivste Lösung zu schaffen. Und jetzt machen wir das alles mit ein paar Klicks im Microsoft Azure Marketplace verfügbar.“

Kundenreferenzen

„Unser Engagement für Cloud und Innovation mit KI ist entscheidend für den Erfolg unserer Kunden – das gilt sowohl für das Erstellen einfacher Reports als auch für die Entwicklung intelligenter Lösungen, die dabei helfen, geschäftskritische Fragen zu beantworten“, sagt Bryan Harris, Executive Vice President und Chief Technology Officer bei SAS. „Unser Ziel: Analytics-getriebenen Unternehmen SAS in der gesamten Organisation bereitzustellen – unabhängig von Vorkenntnissen, Team oder bevorzugter Programmiersprache. SAS Viya soll damit zur Basis für Innovation werden.“
Zu den Anwendern von SAS Viya zählen Business-Analysten, Data Scientists und Informationskonsumenten sämtlicher Hierarchieebenen und Branchen. SAS Anwender und Experten, die über den gesamten Globus verteilt sind, können sich direkt über SAS Viya auf Microsoft Azure in den SAS Communities austauschen.
Zahlreiche Unternehmen profitieren von SAS Viya:

Die Techniker Krankenkasse (TK) nutzt als größte gesetzliche Krankenversicherung Deutschlands SAS Viya, um Korrelationen in den Gesundheitsdaten aufzudecken und daraus wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen. Dr. Thilo Eichenberg, Data Scientist bei der TK, kommentiert dies folgendermaßen: „Unsere Anwendung zur Mustererkennung zeigt ganz deutlich, wie flexibel SAS Viya ist, wenn es darum geht, sich an neue Herausforderungen anzupassen. Diese Architektur ist unserer Ansicht nach die Grundlage für Zukunftssicherheit.“

Das diesjährige SAS Hackathon-Gewinnerteam JAKSTAT setzt SAS Viya auf Microsoft Azure ein, um öffentliche COVID-Hilfen optimal auf regionale Klein-, Kleinst- und mittelgroße Unternehmen (KMU) zu verteilen. Das indonesische Team greift dabei auf KI, Machine Learning und Data Modeling von SAS Viya zurück, um strategische Investitionen zu priorisieren. Das entlastet die KMU in wirtschaftlich schwierigen Zeiten und verschafft der gesamten Region größtmögliche Resilienz.

Die finnische Top-Handelsbank S-Bank hat dank der Modernisierung mit SAS Viya Zugriff auf bessere visuelle Tools und erhöht ihre Performance, indem sie Analysen näher an den Daten ausführt. „Die Kombination aus SAS und Azure hat unsere Arbeit mit Analytics auf ein neues Level gehoben. Insbesondere die visuellen Funktionalitäten waren entscheidend für eine engere Zusammenarbeit zwischen Datenanalysten und Business Development“, erinnert sich Iikka Kuosa, Senior Vice President of Products and IT bei der S-Bank.

SAS und Microsoft: Produktive Partnerschaft

SAS steht als sogenanntes „Get It Now-Angebot im Microsoft Azure Marketplace bereit – ein wichtiger Proof Point für die strategische Partnerschaft der beiden Softwareunternehmen. SAS wurde kürzlich als Global Independent Software Vendor mit dem Partner of the Year Award 2022 ausgezeichnet, mit dem Microsoft Unternehmen anerkennt, die Innovation und herausragende Expertise in der Umsetzung beweisen.

Die Vorteile dieser Zusammenarbeit liegen auf der Hand. Der National Bank of Greece (NBG) hat die Kombination aus flexibler SAS Plattform und skalierbarer Microsoft Azure Cloud eine Transformation der Abläufe im gesamten Finanzinstitut ermöglicht. „Mit der Implementierung von SAS Viya in der Cloud haben wir die Entwicklung einer neuen analytischen Infrastruktur signifikant verbessert: Wesentlich geringere Kosten und weniger Komplexität in den Prozessen gehen mit einem Gewinn an Agilität, Schnelligkeit und Effizienz einher“, freut sich Pantelis Maraveas, Assistant General Manager of Retail Segments, Bank Analytics and Liability Products bei NBG.

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Mehr Resilienz: Analytics von SAS optimiert COVID-Hilfszahlungen an kleine Unternehmen in Jakarta

Mehr Resilienz: Analytics von SAS optimiert COVID-Hilfszahlungen an kleine Unternehmen in Jakarta Heidelberg, 19. Mai 2022 — SAS, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI), bietet mit dem SAS Hackathon ein Experimentierfeld für Innovation. Jüngstes Projekt: Ein Team aus indonesischen Data Scientists hat eine Lösung entwickelt, die lokalen Behörden in Jakarta hilft, staatliche COVID-Hilfen optimal an betroffene Unternehmen zu verteilen.

Optimale Hilfsleistungen – auch für Kleinstunternehmen

Kleine Unternehmen spielen für die indonesische Wirtschaft eine tragende Rolle. 64 Millionen Kleinst-, kleine und mittlere Unternehmen (KKMU) beschäftigen 97 Prozent aller Arbeitskräfte im Land. Das macht sie zu einem wichtigen Wirtschaftsmotor – insbesondere in der Hauptstadt Jakarta mit ihren elf Millionen Einwohnern.

Nachdem die im Zuge von COVID-19 umgesetzten Beschränkungen einen Großteil des normalen Geschäftsbetriebs unmöglich machten und so die Existenz von Millionen Menschen bedrohten, beschloss die Lokalregierung in Jakarta Gegenmaßnahmen. Zu diesen gehörten Finanzhilfen, die KKMU-Besitzer und ihre Mitarbeiter während der Hochphase der Pandemie über Wasser halten sollten.

Die Herausforderung: Wie lässt sich sicherstellen, dass die Billionen indonesischer Rupien sinnvoll ausgegeben werden? Neben der Hilfe für Unternehmen in akut gefährdeten Gebieten galt es, Firmen zu unterstützen, die nach der Pandemie einen wesentlichen Anteil zur Wiederbelebung lokaler und nationaler Wirtschaftskraft beitragen sollten.

SAS Hackathon: Analytics + Cloud = bessere Entscheidungen

Das Team JAKSTAT war beim SAS Hackathon 2022 angetreten. Bei dieser einmonatigen Veranstaltung, die von SAS und Microsoft als Cloud-Partner gesponsert wird, arbeiten Hackathon-Teams aus der ganzen Welt mit Experten und SAS Mentoren zusammen. Der Wettbewerb dient dabei als „Innovationsinkubator“, um wichtige Herausforderungen in Wirtschaft und öffentlicher Verwaltung anzugehen.

Nach Angaben des Entwicklungsprogramms der Vereinten Nationen haben lediglich 17 Prozent der in Jakarta befragten KKMU während der Pandemie Unterstützung erhalten oder beantragt. JAKSTAT möchte durch den Einsatz leistungsstarker Analytics und KI in der Cloud den lokalen Behörden dabei helfen, die Wirtschaftstätigkeit in der gesamten Region anzutreiben, indem die Verteilung der COVID-Hilfe optimiert wird.

Dafür setzt das Team auf KI und Advanced Analytics mit SAS Viya (https://www.sas.com/de_de/software/viya.html), der Cloud-nativen Plattform für Datenmanagement, KI und Analytics von SAS. Open-Source-Technologien wie Python, die das Team ebenfalls angewandt haben, lassen sich nahtlos in die SAS Plattform integrieren.

Teamleiter Muhammad Iqbal, Datenanalyst beim SAS Partner Starcore Analytics, der die Provinzregierung von Jakarta bei der Durchführung des Projekts unterstützt, erklärt: „Jakarta ist eine vielseitige und dynamische Region. Die Millionen von Kleinst-, kleinen und mittleren Unternehmen sind das pulsierende Herz dieser Stadt. Unser Projekt soll sicherstellen, dass die Finanzhilfe dieses Herz am Schlagen hält und den KKMU sowie allen Indonesiern hilft, widerstandsfähiger zu werden, wenn wir die Pandemie überwunden haben.“

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