Kompakter ferngesteuerter Böschungsmäher für den professionellen Einsatz: Rumsauer präsentiert Spider Cross Liner Lite in zwei Varianten

Kompakter ferngesteuerter Böschungsmäher für den professionellen Einsatz: Rumsauer präsentiert Spider Cross Liner Lite in zwei Varianten — Allradlenkung und Steigfähigkeit von bis zu 35 Grad erlauben einfaches Mähen in alle Richtungen, auch auf steilen und schwer zugänglichen Grünflächen

— Schleuderlenkung ermöglicht Drehung um vertikale Achse für einfachere Handhabung

— Preisgünstiges Lite-Modell bereits ab 13.685 EUR erhältlich

Speichersdorf, 3. Mai 2023 — Rumsauer stellt zwei Varianten des kompakten ferngesteuerten Böschungsmähers Spider Cross Liner Lite vor: Sowohl die Standardversion ohne Schleuderwendung als auch das Modell mit Schleuderwendung haben eine Schnittbreite von 65 Zentimetern sowie eine flexibel einstellbare Schnitthöhe von vier bis zehn Zentimetern. Sie verfügen über einen leistungsstarken Honda-GXV390-Motor mit 10,2 PS und ein schwebendes Mähdeck, das Unebenheiten im Gelände ausgleicht. Dank einem innovativen Antriebssystem und einer Steigfähigkeit von bis zu 35 Grad eignet sich der Spider Cross Liner nicht nur für die regelmäßige Pflege von Parkanlagen, Grünflächen in der Landwirtschaft und Wein- sowie Obstgärten, sondern auch für einen Einsatz auf schwer zugänglichen Grünflächen, etwa auf Dämmen, neben Berghotels oder unter Freiflächen-Photovoltaikanlagen.

Exzellente Mähleistung auch an steilen Böschungen und in unebenem Gelände

Das Standardmodell des Spider Cross Liner erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 4,8 Kilometern pro Stunde und eine Flächenleistung von bis zu 2.000 Quadratmeter pro Stunde. Dank des kompakten Designs und seines niedrigen Schwerpunkts meistert der Cross Liner Böschungen mit einer Steigung bis 35 Grad problemlos. Das patentierte Maschinenkonzept eines Allradantriebs in Kombination mit unbegrenzter Raddrehung ermöglicht das Mähen in alle Richtungen, ohne dass komplizierte Manöver erforderlich sind.

Preisgünstiges Einstiegsmodell Cross Liner Lite

Die kostengünstigste Lite-Variante des Spider Cross Liner verfügt über dieselbe Motorleistung wie das Standardmodell und nutzt ebenfalls das innovative Fahrsystem sowie das schwebende Mähwerk, ist aber bereits ab 13.685 EUR erhältlich. Mit einer Flächenleistung von bis zu 2.000 Quadratmeter pro Stunde beträgt seine Höchstgeschwindigkeit 4,8 Kilometern pro Stunde, und er lässt sich an Böschungen mit Steigungen von bis zu 35 Grad einsetzen. Durch das geringe Gewicht ist der Cross Liner Lite genau wie das größere Modell geländeschonend, und das Lenksystem verursacht keine Bodenerosion. Optional lässt sich der ferngesteuerte Böschungsmäher auch mit einer Schleuderlenkung für noch bessere Handhabung ausstatten.

Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit im Fokus

Die Multifunktionsfernbedienung des Cross Liner sorgt für größtmögliche Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit beim professionellen Einsatz des Böschungsmähers: Damit kann der Nutzer die Maschine über eine Entfernung von bis zu 200 Meter fernsteuern und ist keinen Vibrationen, Geräuschen oder Abgasen ausgesetzt. Grundlegende Funktionen wie Motorstart und -stopp, Richtungswechsel, Fahrgeschwindigkeit, Motordrehzahl, Ein- und Ausschalten des Schneidmessers, Notabschaltung des gesamten Systems sowie die Schleuderlenkfunktion lassen sich so immer mit einiger Distanz von einem sicheren Ort ausführen. Darüber hinaus sorgt das Kupplungssystem dafür, dass die Klinge innerhalb von zwei Sekunden zum Stillstand kommt. Und die integrierte Stabilisierungswinde erhöht die Stabilität auch auf extremen Hängen.

Weitere Informationen zu den Spider-Großflächen- und Böschungsmähern wie dem vollelektrischen Spider eCross Liner gibt es unter https://www.rumsauer.eu/spider-modelle.

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Warum gibt es so viel Desinformation zur Deagel-Liste?

Warum gibt es so viel Desinformation zur Deagel-Liste? Weitere Kommentare und Quellen auf
https://www.dzg.one/Warum-gibt-es-so-viel-Desinformation-zur-Deagel-Liste

Beim Aufruf von Deagel.com fallen die Militärausrüstungen auf, die vorgestellt werden. Doch es gab im Laufe der Jahre noch mehr, vor allem viel Stoff zum Hinterfragen und zum Nachdenken, auch wenn solche Unterseiten wieder gelöscht worden sind. Leider wird viel fantasiert und hinzugedichtet, was von den Betreibern niemals behauptet worden ist.

Auszug aus einem inzwischen wieder gelöschten Kommentar auf deagel.com am 26. Oktober 2014:
„In den letzten zweitausend Jahren haben wir erlebt, wie sich die westliche Zivilisation, die um das Mittelmeer herum aufgebaut wurde, nach Nordeuropa verlagerte und dann Mitte des 20. Jahrhunderts zu einer transatlantischen Achse mit dem Zentrum in den USA. Als nächstes wird sich die Zivilisation nach Asien verlagern, mit Russland und China an der Spitze. Historisch gesehen, hat ein Wechsel des wirtschaftlichen Paradigmas zu Todesopfern geführt, das von den etablierten Historikern selten hervorgehoben wird. Als sich in Europa der Übergang von ländlichen Gebieten zu großen Städten vollzog, brachten sich viele Menschen, die das neue Paradigma nicht akzeptieren konnten, um. Sie brachten sich aus psychologischen Gründen um. Das ist kein Mainstream, aber es ist wahr. Eine neue Krise verbindet alte, wohlbekannte Muster mit neuen.

Es tut uns leid, dass wir viele von Ihnen mit unserer Prognose enttäuschen müssen. Seit dem Beginn der Vorkrise im Jahr 2007 wird es jedes Jahr immer schlimmer. Es wurde bereits erwähnt, dass diese Website nicht gewinnorientiert ist, in der Freizeit erstellt wurde und wir unsere Informationen und Dienstleistungen WIE SIE SIND ohne weitere Erklärungen und/oder Garantien anbieten. Wir sind mit keiner Regierung in irgendeiner Form verbunden. Wir sind kein Todeskult, satanischer Kult oder Waffenhändler, wie es im Internet zu diesem Thema kolportiert wird. Berücksichtigen Sie, dass die Vorhersage nichts weiter als ein Modell ist, ob fehlerhaft oder korrekt. Es ist nicht Gottes Wort oder ein magisches Gerät, das es erlaubt, die Zukunft vorherzusehen.“
Translated with DeepL und redaktionell optimiert

5. Oktober 2020 | Neue Deagel Liste für 2025: COVID-Krise als Lebensverlängerung des sterbenden westlichen Systems mittels Great Reset‘?

18. August 2017 | Christoph Becker: Strategie des Austauschs
„Die Landwirtschaft in Deutschland und Westeuropa, aber auch in großen Teilen der USA würde heute in einem Krieg sehr weitgehend ausfallen, was zu extremen Hungersnöten führen würde. Europa würde nach einem Kollaps der modernen Industriegellschaft, wie der von mir in „Die Symbiose von Bauern und Kriegern“ zitierte anonyme Niederländer schreibt zu einem Gebiet, in dem Landwirtschaft und Gartenbau wegen fehlender Sicherheit nicht mehr betrieben werden können und in dem die Menschen daher wieder, wie in der Steinzeit, zu in kleinen Gruppen auf der Suche nach Essbarem zu herumstreifenden Jägern und Sammlern werden. In Deutschland und in anderen westeuropäischen Staaten fehlt meines Erachtens längst der Wille und die Fähigkeit, eine solche Entwicklung zu verhindern.“

Die Deagel-Liste wird häufig missverstanden. Sie prognostiziert lediglich den Strukturwandel, der durch Agrarländer verursacht wird, die einen Bevölkerungszuwachs durch Zuwanderung erwarten lassen. Die durch Energiewende, überschuldete industrielle Landwirtschaft und Massentierhaltung zusammengebrochenen Industriereviere veranlassen entlassene Beschäftigte dorthin zu gehen, wo es etwas zu fressen und zu saufen gibt. Plündereien und Umverteilungskämpfe, Krankheiten und Hungersnöte sind nur Beiwerk zusammengebrochener Sozialsysteme.

Essen und Trinken kommt vor allem anderen, oder? Wie war es denn in den vier Besatzungszonen vom 8. Mai 1945 bis zum 24. Mai 1949 bzw. bis zum 11. Oktober 1949? Allein in diesen Jahren starben rund 13 Millionen Deutsche in Lagern und auf der Flucht! Länder mit ausreichendem Anbau von Lebensmitteln für die Menschen innerhalb der Grenzen sind sogar einem Zusammenbruch des Finanzsystems gewachsen. Länder, die riesige Mengen an Lebensmitteln und Nahrungsmitteln importieren, werden dumm aus der Wäsche schauen. Das ist das Geheimnis der Deagel-Liste. Mitteleuropa sitzt in 2021 auf einem Pulverfass, das den 2. Weltkrieg zu einem Kindergeburtstag macht.

Das folgende Video habe ich eingebunden, weil es meiner Utopie von einer Menschheit entspricht, in der sich jeder, der kann und es wünscht, auf seine Weise zum Wohl anderer Menschen einbringt. Diese Utopie steht im Kontrast zur Praxis, andere auszubeuten, zu belügen und zu betrügen samt staatlicher und privater Zwänge, die Macht und Materielles für wenige im Überfluss erzeugen, aber Ohnmacht und Mangel für den Rest.

Lasst uns alles frei und kostenlos machen – Die Freie Welt Charta (The Free World Charter)
13. Feburar 2012 | Colin A. Turner
Die Freie Welt Charta ist eine Grundsatzerklärung, die uns die Möglichkeit gibt, das Leben auf der Erde für all ihre Bewohner so optimal wie möglich zu gestalten, Armut und Gier aus der Welt zu schaffen und unsere Entwicklung anzukurbeln. Dies ist weder politisch noch religiös, diese zehn kurzen Grundsätze könnten die Grundlage für eine neue, weiterentwickelte Gesellschaft sein, die kein Geld benutzt und frei, fair und nachhaltig lebt. Die Grundsätze beruhen ausschließlich auf dem Naturrecht, gesundem Menschenverstand und dem Fortbestand des Lebens. Die Freie Welt Charta wird heutzutage weitestgehend als eine logische Weiterentwicklung angesehen, die sich aus dem Versagen der heutigen Gesellschaft ergibt; und sie ist ein natürlicher Schritt in unserer Evolution.

25. Oktober 2019 | Egon von Greyerz: GLOBALE WARNUNG
„Einen absoluten Schutz gegen dieses Szenarium gibt es nicht, weil alle Bereiche des Lebens und buchstäblich jeder Mensch betroffen sein werden. Natürlich werden Menschen, die sich in entlegenen Gebieten von der Natur ernähren können, weniger zu leiden haben; Menschen in industriellen, städtischen Gebieten werden erhebliches Leid erfahren.“

Das heutige System ist eine Blase aus Überschuldung. Damit komme ich zum Kern der Deagel-Liste. Agrarländer verzeichnen einen Aufwärtstrend an Einwohnern, Industrieländer einen Abwärtstrend. Der vermeintliche Stromausfall in Südamerika war eine Übung. Ein echter Stromausfall gleicht einem schwarzen Loch, aus dem keine Information nach außen entweicht. Wer ohne Strom und ohne Geld überleben kann, schaut zu, wie alle anderen sterben.

Die Menschheit auf wenige hundert Millionen zu reduzieren, ist Quatsch! Die Erde kann allerdings nur ohne die korrupten Systeme spielend 50 Milliarden und mehr in Wohlstand und Wohlfahrt für alle, auch für die Schwachsinnigen, ernähren. Wer ein Land wie Libyen mit Bomben bewirft, wie die NATO es getan hat, zerstört automatisch die Infrastruktur, die sogar ein Leben in einer heißen Wüste erlaubt, und die Menschen, die daran gearbeitet haben.

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Blauzungenimpfung: Polizeigewalt zerstört die Existenz von Landwirten

Blauzungenimpfung: Polizeigewalt zerstört die Existenz von Landwirten Die Links zu den Quellen sind hier erreichbar:
https://www.dz-g.ru/Blauzungenimpfung_Polizeigewalt-zerstoert-die-Existenz-von-Landwirten

Dies ist die Fortsetzung der Pressemeldung vom 24. Dezember 2019 | Gesundes Schaf: gestern geimpft, heute tot! Warum?

Das totalitäre Gebaren von Behörden wider besseres Wissen von Landwirten macht die BRD zu einer Diktatur. Es ist ein Hohn, wenn Leitmedien und Fachmedien der Landwirtschaft dieser Agenda folgen und einen Hinweis auf diese Staatskriminalität als „Verstoß gegen die Netiquette“ abkanzeln. Sie sind korrupt, indem sie Straftaten von Behördenmitarbeitern vertuschen. Die juristische Argumentation erspare ich mir an dieser Stelle!

Blauzungenimpfung bedroht die Existenz von Landwirten
19. August 2020 | kla.tv/17053
Die Videobeschreibung befindet sich unterhalb des Videos
[ eingebundenes Video ]

Am 18. Dezember 2019 und am 15. Januar 2020 wurden auf dem Lorenzhof in Wittnau bei Freiburg Impfungen gegen die Blauzungenkrankheit durchgeführt. Die Blauzungenkrankheit ist für den Menschen unschädlich und auch für die Tiere verläuft die Krankheit selten kritisch. Die Impfungen geschahen zwangsweise und mit hohem Polizeiaufgebot aufgrund einer Anordnung durch das Veterinäramt und ausdrücklich gegen den Willen des Bauern. Wir berichteten bereits zur ersten Impfung in der Sendung mit dem Titel : „Tödliche Impfzwangsmaßnahmen: Heute die Rinder, morgen die Kinder?“

Der Bauer war deshalb gegen die Impfungen, da ihm die massiven Impfschäden bekannt waren, die von der bis zum Jahr 2011 bestandenen Impfpflicht gegen die Blauzungenkrankheit herrührten. Diese Impfpflicht wurde aufgehoben, als in Bayern 190 Impfschäden an Rindern, Schafen und Ziegen anerkannt wurden und die Tierseuchenkasse 204.000EUR als Entschädigung an die betroffenen Landwirte auszahlen musste.

In dem Impfstoff gegen die Blauzungenkrankheit sind Adjuvanzien, das sind sogenannte „Wirkverstärker“ wie Aluminiumhydroxid und Saponin, enthalten. Häufig finden sich auch Reste von artfremden Zellen. Diese wurden eintägigen Hamstern entnommen, um auf ihnen die Blauzungenerreger zu züchten. Das kann unter anderem zu Autoimmunerkrankungen bei den geimpften Tieren führen. Auch treten häufig direkt nach den Impfungen Komplikationen wie frühzeitige Abgänge der Föten auf.

Zu genau diesen in Veterinärkreisen bestens bekannten Nebenwirkungen kam es dann auch nach den Zwangs-Impfaktionen auf dem Lorenzhof. Zwischen dem 19.12.2019 und 19.07.2020 gab es 21 Abgänge bei trächtigen Schafen. Außerdem verstarben 25 Lämmer, 11 erwachsene Schafe, 13 Kälber und 8 Rinder.

Der geschätzte Schaden beläuft sich bis jetzt auf ca. 60.000EUR.

Da das Veterinäramt nach Angaben des Landwirts die toten Tiere nicht als Impfschäden anerkennt, muss die Seuchenkasse den entstandenen Schaden in diesem Fall auch nicht ersetzen. Stattdessen kam nun sogar noch eine Zahlungsaufforderung über 19.700EUR für die durch die Zwangsimpfung entstandenen Einsatzkosten hinzu. Diese Impfkosten und der aus den Zwangsimpfungen entstandene Impfschäden bedrohen die Existenz des Hofes.

Interview

Frage: „Wie verlief die Impfung durch das Veterinäramt?“
„Dann ist die Impfung praktisch vier Woche später, so durch die Blume angekündigt worden und in der Tat sind sie gekommen, das ganze Veterinäramt mit 8 oder 10 Leuten und 15 oder 18 Polizisten in Vollmontur. Wir sind behandelt worden wie Verbrecher, mit einem Wort gesagt. Uns hat man kurzfristig enteignet. Sie haben gesagt: „Wenn Sie nicht rauskommen aus dem Stall, dann bringen wir sie raus. Dann werden die Tiere geimpft und wenn sie geimpft sind, dann gehen wir wieder und sie können wieder reingehen.“ So war die Vorgehensweise. Und mit einer Brutalität, wie sie vorgegangen sind, kann sich kein Mensch vorstellen. Wenn ein Landwirt mit den Tieren so umgeht, wie das Veterinäramt umgegangen ist – Gott sei Dank über Videos, über Filme, über Bilder, alles haben wir festgehalten – jederzeit belegbar. Und das ist ein Unding, was passiert ist. Und dann noch ein zweites Mal – nach der ersten Impfung waren schon tote Tiere da, nach der zweiten Impfung katastrophal und bis zum heutigen Tag sind es über 70 tote Tiere – mir fehlen die Worte dazu.“

Frage: „Wie reagierte das Veterinäramt nach den ersten Schadensfällen an den Tieren?“
„Sie drücken alles weg. Sie sagen: ‚Nein, das hat mit der Impfung gar nichts zu tun, da ist der Landwirt schuld…‘ und alles Mögliche.“

Frage: „Haben sie Erfahrung mit der Blauzungenkrankheit und wie schätzen Sie diese ein?“
„Nochmals zu der Blauzungenkrankheit insgesamt: Ich bin 67 Jahre alt und ich habe in meinem ganzen Leben nichts anderes gemacht wie Tierhaltung, von Kleinkind bis heute und ich habe in meinem Leben noch kein Blauzungentier gesehen. Wenn sie mir das mal zeigen, wenn ich eines gehabt hätte, dann würde man anders reden oder ich müsste anders reden, aber ich habe es noch nicht erlebt. Aber jetzt, die ganze Herde, mit eine Wort, ist verseucht durch den Impfstoff.“

Frage: „Wer trägt die Kosten der entstandenen Schäden?“
„Vor vier, fünf Wochen ist eine Rechnung gekommen mit 19.700 Euro – da habe ich aber noch nichts gemacht. 14 Tage später: eine Mahnung – jetzt liegt eine Zwangsvollstreckung mit 20.300 Euro vor. Ich weiß nicht, woher ich das Geld nehmen soll. Was soll ich machen? Ich weiß es nicht.“

Frage: „Gibt es langfristige Veränderungen oder Schäden an den Tieren?“
„Die Kühe sind alle nicht mehr so, wie sie waren. Die Geimpften sind alle schwerfälliger, sind nicht mehr so fit wie sie früher waren. Ich weiß nicht, wie viele noch verenden werden. Und was noch dazu kommt, das ist jetzt eine Feststellung in der letzten 3 Wochen: Wir haben einen Bulle mitlaufen im Kuhstall und der deckt die Kühe. Und jetzt stellen wir fest, dass jede Woche eine oder zwei Kühe wieder „umrindern“, das heißt, der Bulle der mitläuft, ist zweimal geimpft worden, obwohl auf dem Impfpack-Zettel draufsteht, dass der Zuchtbulle nicht geimpft werden darf, weil die Samentauglichkeit nicht mehr vorhanden ist. Und jetzt stellen wir fest, dass jede Woche eine oder zwei „umrindern“, das heißt, sie tragen nicht – der Bulle deckt zwar, aber er befruchtet nicht. Und das ist jetzt der nächste Hammer, der kommt. Weil wenn sie den ganzen Sommer nicht zum Tragen kommen, sind die Kühe nichts mehr wert. Dann geben die Kühe keine Milch mehr und dann sind es Schlachtkühe.“

Es stellt sich die Frage, warum angesichts der Harmlosigkeit der Blauzungenkrankheit die Impfungen trotz dem Wissen über deren schädlichen Nebenwirkungen sogar noch mit Polizeigewalt durchgeführt wurden. Geht es hier wirklich noch um Tierschutz oder soll der heimischen Landwirtschaft Zug um Zug die Existenzgrundlage entzogen werden?
von pg.

Quellen und Links

Bayern: Impfschäden durch die Blauzungenimpfung
Bayrischer Landtag: Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Ralf Stadler, Andreas Winhart AfD vom 05.06.2019

Inhaltsstoffe des Impfserums
Paul-Ehrlich-Institut: Nebenwirkungen und Impfschäden bei der Blauzungenimpfung
Ein Vergleich der freiwilligen Impfung 2016 mit der BTV 8-Pflichtimpfung in den Jahren 2008/2009

Paul-Ehrlich-Institut
Klaus Cußler: Abortgeschehen bei Rindern nach einer Impfung – Nebenwirkung oder zufälliges Ereignis?

Schäden Lorenzhof
Kopie der Aufstellung des Tierkörperverwertungsunternehmes liegt der Redaktion vor

Zahlungsaufforderung
Kopie liegt der Redaktion vor

Die Links zu den Quellen sind hier erreichbar:
https://www.dz-g.ru/Blauzungenimpfung_Polizeigewalt-zerstoert-die-Existenz-von-Landwirten

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