KI-Synchronisierung von Sprache und Bildern macht die Erstellung von Erklärvideos einfacher als je zuvor

KI-Synchronisierung von Sprache und Bildern macht die Erstellung von Erklärvideos einfacher als je zuvor Die Erklärvideo-Plattform simpleshow ermöglicht es, schnell und einfach animierte Erklärvideos zu erstellen. Mit der Einfuhrung einer neuen Sprachverarbeitungsfunktion – Timing Engine – ist die Synchronität von Sprache und Bild nun auf Knopfdruck gegeben. Die intelligente Technologie gleicht gesprochene Sprache und Animationen automatisch ab und greift in mehr als 20 Sprachen, die die simpleshow-Plattform in animierte Videos verwandeln kann.

Karsten Böhrs, CEO von simpleshow, erklärt:

„Wir sind immer auf der Suche nach innovativen Wegen, um die Erstellung von Erklärvideos so einfach wie möglich zu machen. Unsere simpleshow video maker-Nutzer*innen lieben es, ihre Videos mit ihren eigenen Stimmen zu versehen. Jetzt sind diese Videos ohne zusätzlichen Aufwand perfekt synchronisiert. Das Beste daran ist, dass es mit jeder Sprache funktioniert, die simpleshow anbietet, sodass diese Funktion rund um den Globus Nutzen schafft.“

simpleshow ist bekannt fur seine smarte Plattform, die kunstliche Intelligenz einsetzt, um die Videoerstellung zu vereinfachen. Die Plattform bietet verschiedene Möglichkeiten, Videos zu vertonen, darunter die Verwendung synthetischer Stimmen, die Sprachaufnahme pro Szene direkt in der Anwendung oder das Hochladen von Audiodateien. Die Timing Engine arbeitet mit allen Optionen zusammen und sorgt so fur ein nahtloses Erlebnis.

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Trust in AI Index von SAS: Die Deutschen haben kaum Angst vor KI

Trust in AI Index von SAS: Die Deutschen haben kaum Angst vor KI Heidelberg, 21. Juni 2022 — Künstliche Intelligenz (KI) ist in Deutschland nicht das Reizthema, als das es manchmal gesehen wird, und dieser Umstand hat sich seit 2019 auch nicht verändert. Das ist ein Ergebnis der Langzeituntersuchung „Trust in AI Index“ von SAS. Dabei handelt es sich nicht um eine Befragung, sondern um eine automatisierte Auswertung von Medienveröffentlichungen in deutschsprachigen Qualitätsmedien und auf Twitter. Seit Anfang 2019 wurden rund 75.000 Artikel und knapp 290.000 Tweets analysiert – ohne Ausgangshypothese und ohne Stichprobe. Eine hitzige Diskussion findet weder in den klassischen Medien noch auf dem Social-Media-Kanal statt, große Ausschläge im Meinungsklima sind nicht zu beobachten. Pro und Kontra halten sich die Waage, die Meinungstendenz in der Berichterstattung ist neutral bis leicht positiv. Erhebliche Skepsis gegenüber KI oder sogar kategorische Ablehnung findet nur in Einzelfällen statt.

Die oft kolportierte Angst vor KI wird überschätzt. Es gibt eine „gesunde“ Skepsis – mehr nicht. Das unterstreicht etwa die Erkenntnisse des Branchenverbandes bitkom, der in seinen Befragungen immer weniger Vorbehalte in der Bevölkerung feststellt.

Bei gleichbleibender Meinungstendenz ist allerdings die Berichterstattung zu KI erheblich gestiegen. 2021 war KI in deutschsprachigen Medien Thema in rund 27.000 Beiträgen – die Jahre zuvor waren es noch 16.000 (2020) beziehungsweise 17.000 (2019).

Der Trust in AI Index wurde seit 2019 mit Text-Analytics und Sentiment-Analyse auf der Cloud-Plattform SAS Viya ermittelt. Weil keine Fragestellung zugrunde liegt, ist die Auswertung ergebnisoffen und frei von Vorurteilen („Bias“).

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Der simpleshow video maker fügt Videos jetzt automatisch diverse Charaktere hinzu

Der simpleshow video maker fügt Videos jetzt automatisch diverse Charaktere hinzu simpleshow-Nutzer können den Charakteren in ihren Videos jetzt mit nur einem Klick eine Vielzahl von Hauttönen und Haarfarben hinzufügen. Mit Hilfe von KI fügt die Plattform automatisch diverse Charaktere hinzu oder die Nutzer passen die Charaktere selbst an, um ihr Publikum besser zu repräsentieren.

Nach der kürzlich erfolgten Erweiterung der DIY-Plattform um Farben können Nutzer mit dieser Funktion noch mehr Vielfalt in simpleshow video maker darstellen. Sandra Böhrs, CMO von simpleshow, unterstreicht die Bedeutung von Vielfalt.

„Bei simpleshow ist Vielfalt ein Teil dessen, was wir sind. Deshalb freuen wir uns, dass wir die Möglichkeit haben, den Charakteren im simpleshow video maker automatisch mehr Vielfalt zu verleihen. Wir wissen, dass sich die Zuschauer besser mit den Charakteren identifizieren können, wenn sie sich selbst repräsentiert sehen. Das wird sich entscheidend auf die Bindung der Zuschauer mit den Videos auswirken.“

Zusätzlich zu den vielen Auswahlmöglichkeiten für Haut- und Haarfarben hat simpleshow die Charakter-Illustrationen vielfältiger gestaltet. Die Charaktere werden nun als „Business- oder „Casual-Charaktere klassifiziert und nicht mehr als männlich oder weiblich. Dadurch wird sichergestellt, dass beide Geschlechter in bestimmten Berufsrollen gleichberechtigt vertreten sind. Die Illustrationsbibliothek wurde ebenfalls erweitert und enthält nun mehr Optionen, um die Vielfalt, die wir tagtäglich sehen, besser zu repräsentieren. Die Bibliothek umfasst diverse Charaktere in den Kategorien:

Alter
Ethnische Gruppen
Hautfarben und Haarfarben
Geschlechtsidentität
Religion
Menschen mit Behinderung
Körpertypen
Sexuelle Orientierung und Familie

Mit der automatischen Bereitstellung von Farbe, Hauttönen, Haarfarben und vielfältigeren Charakterillustrationen nimmt die künstliche Intelligenz den simpleshow-Nutzern viel Arbeit ab und sorgt weiterhin für eine hohe Benutzerfreundlichkeit.

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Für zuverlässige globale Lieferketten: SAS und Cosmo Tech beschließen Partnerschaft

Für zuverlässige globale Lieferketten: SAS und Cosmo Tech beschließen Partnerschaft Heidelberg, 11. Mai 2022 – SAS, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI), und Cosmo Tech, Spezialist für die Entwicklung komplexer Simulationen und digitaler Zwillingstechnologie für Lieferketten, werden als Partner künftig noch enger zusammenarbeiten. Ziel ist die Entwicklung eines hybriden, KI-basierten digitalen Zwillings, der Bedarfsplanung und -prognosen mit Produktions- und Bestandsplanung kombiniert und so stabilere, lückenlose Lieferketten sicherstellt.

Immer komplexere globale Lieferketten erschweren die Planungssicherheit für Hersteller – gerade vor dem Hintergrund der Pandemie und weltpolitischer Unwägbarkeiten. Sie müssen Gestehungs- und Logistikfaktoren mit schwankender Nachfrage in Einklang bringen. Einfache Tabellenkalkulationen können das nicht leisten, deswegen sind Analytics und digitale Zwillinge das Mittel der Wahl. Durch die Kombination dieser beiden Technologien können Unternehmen ungeplante Ereignisse auf Basis entsprechender Modelle vorhersehen und rechtzeitig angemessen reagieren.

Die gemeinsame Lösung von SAS und Cosmo Tech umfasst die SAS Intelligent Planning Suite, die auf SAS Viya läuft, und die Cosmo Tech 360 Simulation Platform. Sie analysiert Daten von IoT-Geräten wie RFID-Tags, Produktionslinien und Fahrzeug-Telematik. Der Fokus der Partner liegt zunächst auf Lieferketten in der Fertigung, bei Konsumgütern und im Einzelhandel. Die Vorteile der simulationsbasierten digitalen Zwillinge greifen jedoch auch in anderen Branchen, vom Gesundheitswesen bis hin zu Finanzdienstleistungen.

Mit der Lösung von SAS und Cosmo Tech können Unternehmen:

— Ihren Ausschuss bei gleichbleibender Produktionsqualität verringern

— Schwankungen in der Nachfrage berücksichtigen und gleichzeitig Umsatzverluste minimieren

— Verfügbare Ressourcen optimal nutzen

— Kosten und Gewinnspannen kontrollieren

— Risiken vorhersehen und Unterbrechungen in der Lieferkette effektiv begegnen

Laut Dan Mitchell, Global Director of Retail & CPG bei SAS, zeigen globale Krisen die Anfälligkeit optimierter und konsolidierter Lieferketten. „Wenn wir auf die letzten Jahre zurückblicken, stellen wir fest, dass all die Dinge, die wir vorher für ineffizient hielten – verschiedene Logistikzentren, Spediteure und Routen – in Wirklichkeit Investitionen für mehr Resilienz waren“, kommentiert Mitchell. „Hersteller von Konsumgütern verlassen sich in der Regel auf einige wenige Analysten und Planer, um eine Vielzahl von Prognosen zu erstellen. Der Einsatz von intelligenter Automatisierung mit Machine Learning und digitalen Zwillingen ermöglicht es Unternehmen, komplexe Aufgaben zu automatisieren, so dass Analysten Kapazitäten für wichtigere Aufgaben haben.“

„Für Supply-Chain-Manager ist es schwierig, die Auswirkungen vorherzusagen, die eine Entscheidung, eine Störung oder ein unerwartetes Ereignis auf das gesamte Unternehmen hat“, erklärt Hugues de Bantel, Mitbegründer und CEO von Cosmo Tech. „Die kombinierten Technologien von SAS und Cosmo Tech ermöglichen es Kunden nicht nur, in Echtzeit zu verstehen, wie sich Organisationen verhalten, sondern auch, wie sie sich in Situationen verhalten werden, die bisher noch nicht eingetreten sind.“

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Studie von MIT und SAS zeigt, was „CX-Champions“ richtig machen

Studie von MIT und SAS zeigt, was Heidelberg, 5. April 2022 – „Champions in Sachen Customer Experience (CX) nutzen ihre Marketingtechnologie optimal. Ausschlaggebend für ihre signifikant besseren Ergebnisse ist, dass sie CX als eine unternehmensweite Aufgabe ansehen, die über abteilungsübergreifende Teams zu managen ist, und die Workflows dafür klar definieren. Zudem kommen Analytics und künstliche Intelligenz (KI) umfassend zur Anwendung. Dies ist das Ergebnis einer globalen Studie, die MIT Sloan Management Review Connections mit Unterstützung von SAS, einem der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und KI, durchgeführt hat.

Unter den 2.670 Teilnehmern des Reports „Delivering Experiences That Win Business and Build Loyalty: CX Champions Share Their Strategies konnten sich lediglich 15 Prozent als „CX-Champions“ qualifizieren. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie Expertise in Governance, Strategie und Technologie verbinden. Und sie sind ihren Wettbewerbern nach eigener Einschätzung bei der Customer Experience und beim Return on Investment (RoI) weit überlegen.

Mit 36 Prozent stellen IT/Telekommunikations-unternehmen einen besonders großen Anteil der Champions. Diese Vorreiter setzen CX-Technologie am konsequentesten ein. Finanzdienstleister folgen mit 24 Prozent an zweiter Stelle. Unternehmen aus dem Handel- und Konsumgütersektor (17 Prozent) sind führend bei der Anwendung von smarten Assistenten in Smartphones und Tablets, schneiden allerdings weniger gut ab bei Tools, die ein vernetztes Omnichannel-Erlebnis schaffen sollen.

Hohe Investitionsbereitschaft

Mehr als 40 Prozent der Befragten planen, ihr Budget für CX-Technologie in den kommenden zwei Jahren um bis zu einem Viertel zu erhöhen. 35 Prozent gaben an, dass sie eine Aufstockung um bis zu 50 Prozent erwarten.

Die höchste Bereitschaft zu finanziellem Engagement findet sich bei den Champion-Branchen. Jeweils knapp die Hälfte der Unternehmen im Bereich Finanzdienstleistung, Handel/Konsumgüter und IT/Telekommunikation plant, ihre Investitionen in CX-Technologie um mehr als 25 Prozent in den nächsten 24 Monaten aufzustocken; der Anteil liegt damit deutlich über dem Durchschnitt aller Befragten (44 Prozent). Etwa jedes zehnte Unternehmen plant eine Erhöhung um mehr als 75 Prozent, einige sogar auf das Doppelte.

KI ist das „Powertool“

CX-Champions sind am weitesten, wenn es um die Nutzung von Analytics und KI geht. Mehr als 80 Prozent setzen die Technologie über die gesamte Customer Journey hinweg ein. Champions verlassen sich mit einer dreifach höheren Wahrscheinlichkeit auf KI als die „Nachzügler“, von denen weniger als 40 Prozent KI nutzen.

Champions spielen zudem ganz vorne mit, wenn es um die Implementierung von CX-Tools geht. Besonders verbreitet im Einsatz sein werden innerhalb der kommenden zwei Jahre unter anderem folgende:

— 86 Prozent werden Personalisierungstechnologie nutzen,
— 85 Prozent Live Chat,
— 84 Prozent Datenerhebung in Echtzeit,
— 81 Prozent KI-basierte Chatbots,
— 72 Prozent vernetzte Omnichannel-Erfahrung.

Die Studie belegt zudem, dass Champions mit einer höheren Wahrscheinlichkeit intelligente, innovative Ansätze verfolgen, um das Kundenerlebnis zu verbessern. Dazu gehören beispielsweise smarte Assistenten, die in Waren und Services integriert sind. Überraschend hingegen: Unternehmen mit einer schlechten CX-Qualität setzen eher moderne VR-Technologien ein als Unternehmen mit sehr gut bewertetem Kundenerlebnis.

CX als Teil der gesamten Digitalstrategie

Entscheidend für eine gute CX-Performance ist laut der Studie, dass die Strategie zum Kundenerlebnis mit der unternehmensweiten Digitalstrategie und übergreifenden Zielen verknüpft wird. Fast 75 Prozent aller Champions stimmen voll und ganz zu, dass ihre CX-Strategien und -Technologien ein integraler Bestandteil der digitalen Transformation in ihrem Unternehmen sind. Dazu gehört auch die Sicherstellung eines verantwortungsvollen Umgangs mit Daten: 88 Prozent der Champions haben bereits Pläne für eine ethische Datennutzung oder wollen diese in Kürze einführen.

Für die Umsetzung der unternehmensweiten CX-Strategie verlassen sich insgesamt 93 Prozent der Champions auf autark agierende, abteilungsübergreifende oder dezentrale Teams beziehungsweise planen dies für die nächsten zwei Jahre. 70 Prozent der Vorreiter haben einen dokumentierten Workflow für ihre CX-Prozesse, um sicherzustellen, dass jeder Mitarbeiter den gleichen Kenntnisstand hat. Die Mehrheit der CX-Champions koordiniert Aufgaben über kollaborative Software und Customer Data Platforms (CDP), die Informationen für alle Beteiligten bündeln.

„Die Studienergebnisse zeigen klar und deutlich, dass Technologie um ihrer selbst willen keinen Nutzen bringt. Sie muss gezielt zur Erfüllung der Kundenwünsche eingesetzt werden“, sagt Andreas Heiz, Director of Customer Intelligence Solutions, EMEA, bei SAS. „Das bedeutet heutzutage: auf MarTech-Lösungen setzen, die Unternehmen dabei helfen, Online-Aktivitäten auf Kundenebene zu betrachten und Profile dynamisch zu managen. Die Technologie gibt ihnen volle Kontrolle über die Customer Journey, sodass sie das volle Potenzial aus ihren First-Party-Daten ziehen können. Und sie ermöglicht es ihnen, Analytics und KI nahtlos in ihre Echtzeit-Entscheidungen einzubetten.“

Weitere Informationen zu SAS Customer Intelligence gibt es hier.

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Die beste Hilfe für das gesamtes Social Media Management

Die beste Hilfe für das gesamtes Social Media Management Steinach im April 2022 – Nabenhauer Consulting läutet mit der innovativen Software „Intellli“ die Zukunft im Bereich Social Media als eine auf künstliche Intelligenz basierende Lösung für ein Unternehmen, um frischen Content zu generieren und auf Facebook Seiten, Facebook Gruppen, Instagram, LinkedIn, Pinterest, MyBusiness und Twitter selbstständig zu posten. Zielsetzung ist es, Inhalte einfach und schnell zu erstellen und zu organisieren und Werbekampagnen in Facebook, Google, Pinterest, Linkedin zu automatisieren. Mehr über eine innovative Software „Intellli“ jetzt im Internet unter: https://intellli.com

Im Bereich künstlicher Intelligenz ist Nabenhauer Consulting bekannt als ein führendes und richtungsweisendes Unternehmen mit einer intensiven Fokussierung auf das Kerngeschäft. Aber der Name steht auch für eine dynamische Entwicklung. Die innovative Software „Intellli“ passt für die Planung der Social Media Kommunikation, Social Media Marketing, Content Marketing, Storytelling, Online Marketing, Advertising und vieles mehr. Mit der innovativen Software „Intellli an ihrer Seite erhalten die Kunden Möglichkeit, mit künstlicher Intelligenz jeden einzelnen Post auf Echtzeitbasis zu analysieren. Das System findet automatisch die optimalen Postingzeiten für jeden einzelnen Post auf Instagram, Facebook, Twitter, LinkedIn und Pinterest. Hier mehr erfahren: https://intellli.com

Die Vorteile des neuen Tools „Intellli“ liegen auf der Hand: mit der innovativen Software „Intellli“ sichert man jetzt ihr eigenes Kontingent, denn Intellli Werbepostings und Kampagnen auf Facebook werden automatisiert und über ihr Conversion Ergebnis optimiert. Durch die Add to Queue Methode befüllt das Programm autonom freie Stellen des Social Media Posting Kalenders auf all ihren Plattformen und ihre besten Evergreen-Beiträge werden intelligent recycelt.

„Es freut mich zu sehen, dass unsere Arbeit gut ankommt. Unsere Software „Intellli“ greift auf langjährige Erfahrung aus einer Vielzahl an realisierten Projekten, sowie ein ausgedehntes Netzwerk an strategischen und operativen Partnern zurück“, sagte Robert Nabenhauer gestern nach der Vorstellung.

Das neue Tool „Intellli“ ist ein weiterer wichtiger Baustein für den stetigen Erfolgskurs der Nabenhauer Consulting. Nabenhauer Consulting stärkt damit seine Position und kann seine Marktanteile weiter festigen.

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