Deindustrialisierung durch die Energiewende

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NAEB 2316 am 20.8.2023

Mit der Energiewende wurde die Deindustrialisierung eingeleitet. Die grüne Ampelregierung hat diesen Prozess massiv beschleunigt.

Seit mehr als 10 Jahren zeigt der Stromverbraucherschutz NAEB immer wieder auf, dass die teure Energiewende in der BRD die Industrie zum Abwandern zwingt. Viele Arbeitsplätze und auch zugesagte Werksrenten gingen verloren. In der BRD wurde immer weniger investiert. Unter der Ampelregierung gab es nur noch Neuinvestitionen, wenn staatliche Zuschüsse gezahlt wurden. Der Bau der Tesla-Fabrik für Elektroautos in Brandenburg, die geplanten Chipfabriken in Magdeburg und Dresden und die Milliarden-Zuschüsse für Stahlerzeugung mit Wasserstoff sind dafür Beispiele. Schon heute ist abzusehen, dass sie alle unwirtschaftlich werden, wenn die Energiewende mit steigenden Stromkosten fortgeführt wird. Doch sie passen in die grüne Ideologie.

Bundeskanzler Scholz will die Energiewende beschleunigen
Die Energiewende und die grüne Energiepolitik mit immer mehr Abgaben auf CO2-Emissionen haben den Strompreis in der BRD auf schwindelnde Höhen getrieben. Doch Bundeskanzler Scholz will die auf Fakepower aus Windstrom und Solarstrom basierende Energiewende weitertreiben. Er sagte am 16. August 2023 auf dem NRW-Unternehmertag:

[Wir brauchen] „…vier bis fünf Windräder und 43 Fußballfelder Photovoltaikanlagen [wohlgemerkt pro Tag!], dazu Speicher und Tausende Kilometer neue Leitungen.“ „Deutschland-Geschwindigkeit funktioniert auch beim Bau von Windrädern und Solaranlagen, von Überlandleitungen und Speichern, beim Bau von Kraftwerken, die Wasserstoff-ready sind und die wir brauchen, wenn der Strom aus Sonne, Windkraft und Wasserkraft nicht ausreicht.“ „Wenn man beides [Bundeshaushalt 54 Milliarden Euro und Sondervermögen Klima- und Transformationsfonds 58 Milliarden Euro] zusammenführt, sind das mehr als 100 Milliarden Euro öffentlich unterstütztes Direktinvestment.“ [pro Jahr!] „Der Ausbau der Erneuerbaren hat nun Vorrang vor anderen Rechtsgütern.“ „mit all diesen strukturellen Verbesserungen werden wir auch die Strompreise Schritt für Schritt drücken können.“ „eine Dauersubvention von Strompreisen mit der Gießkanne können wir uns nicht leisten.“

Grüner Wasserstoff ist keine Lösung
Mit diesen Aussagen stellt er klar, dass die BRD ausschließlich auf grünen Strom oder Fakepower setzt. Selbst der letzte verbliebene heimische Energieträger, die Braunkohle, soll ungenutzt bleiben. Damit ist in der BRD keine sichere Stromversorgung mehr möglich. Die Hoffnung auf sinkende Strompreise wird zur Utopie. Das Land ist seit 2023 abhängig von Energieimporten und jederzeit erpressbar. Die angestrebte Erzeugung von grünem Wasserstoff als Energieträger braucht viel mehr Energie, als in der BRD von Wind und Sonne eingesammelt werden kann. Daher soll Solarstrom in Wüstengebieten Wasserstoff erzeugen, der dann importiert wird. Von der eingefangenen Solarenergie dürfte aber kaum etwas in der BRD ankommen, denn zur Erzeugung von Wasserstoff, zum Transport in die BRD und zur Lagerung geht viel Energie verloren. Mit grünen Wasserstoffimporten steigt der Strompreis in unbezahlbare Höhen.

Profiteure stützen die Energiewende
Dies alles sollte den Teilnehmern des NRW-Unternehmertags bekannt sein. Doch eine vernichtende Kritik an den Ausführungen des Bundeskanzlers ist unbekannt. Warum? Sind die Unternehmer schon auf den Weg, die BRD zu verlassen? Oder hoffen sie immer noch auf ein eine Umkehr der BRD-Energiepolitik? Doch wer zu lange hofft, wird insolvent. Beispiele dafür gibt es täglich. Beifall dürften nur die Unternehmer gespendet haben, die Profiteure der Energiewende sind. Sie verdienen prächtig an staatlichen Subventionen und Beihilfen. Doch auch ihnen sollte klar sein, dass dies nur kurze Zeit laufen wird. Die Zeichen sind da. Die BRD verzeichnet als einziges Land in Europa eine Rezession. Sie ist zum Energieimportland geworden. Das Stromnetz wird durch die Kernkraftwerke in Frankreich und der Schweiz, sowie durch die Kohlekraftwerke in Polen gestützt. Das ist keine sichere, bezahlbare und planbare Stromversorgung mehr.

Heimische Energieträger müssen genutzt werden
Als Grund für die teure und kritische Energieversorgung wird vom Bundeskanzler und der Bundesregierung der Krieg in der Ukraine genannt. Die Angabe, Russland habe die Gaslieferungen in die BRD gestoppt, ist falsch. Die BRD hat aufgrund der Embargo-Vereinbarungen auf Gaslieferungen aus Russland verzichtet. Doch auch ohne das russische Gas sind niedrige Strompreise auf Weltmarktniveau möglich. Dazu muss die Braunkohleverstromung ausgebaut und die Gewinnung von Öl und Gas mit Fracking erlaubt werden. Die Kraftwerke sollten auf einen höheren Wirkungsgrad getrimmt werden. Damit kann der Brennstoffbedarf deutlich reduziert werden. Die Abgaben auf CO2-Emissionen müssen beendet werden. Die Behauptung, CO2 sei ein gefährliches Klimagas, ist ein unbeweisbares Narrativ.

Die Kosten der Energiewende übersteigen die Verteidigungsausgaben
Nach den Ausführungen des Bundeskanzlers werden zurzeit jährlich mehr als 100 Milliarden Euro für die Stützung der Energiewende eingeplant. Das ist deutlich mehr als die Ausgaben für Verteidigung. Pro Einwohner sind das deutlich über 1.000 Euro im Jahr, die als Abgaben fällig werden. Mit Beendigung der Energiewende steht dieses Geld als Kaufkraft zur Verfügung. Die Stromkosten werden gleichzeitig mehr als halbiert. Unter diesen Bedingungen wird die BRD wieder wettbewerbsfähig. Privates Kapital wird investiert, weil es sich wieder lohnt.

Es wird Zeit für die Bundesregierung, sich den Fakten der Energieversorgung zu stellen. Bleibt man bei den derzeitigen ideologischen Vorstellungen einer utopischen Energiepolitik, wird die Abwanderung der Industrie weiter beschleunigt und die Insolvenzen nehmen zu. Das Ergebnis der kommenden Landtagswahlen könnte eine Umkehr in der Energiepolitik erzwingen.

NAEB-Forderung an die Politik zur Energieversorgung
1. Fakepower stoppen (Solarstrom, Windstrom, Biogas), keine Börsenvermarktung, kein EEG
2. RU-Energieversorgung wieder herstellen, weiterhin Erdgas- statt Wasserstoffwirtschaft
3. Kohle-KW Stopp beenden und KW ausbauen, heimische Förderung (BK- und StK) forcieren/reaktivieren
4. CO2-Abgabe beenden, ETS/nEHS/KTF auflösen – Klima- und Transformationsfonds“ (KTF)
5. GEG stoppen, statt Wärmepumpenpflicht 3. Wärmeschutzverordnung (1995, Kamin ~ Sicherheit)
6. E-Fuels stoppen, Elektromobilität nur für Nahverkehr propagieren

Begriffe: WSV~ Wärmeschutz-Verordnung, KW ~ Kraftwerk, StK ~ Steinkohle, GEG ~ Gebäude Energiegesetz (mit Irrweg Dämmpflicht-Wärmepumpe), ETS Emission Trading System, nEHS nationales Emissionshandels-System

Zukünftig, wenn Existenz gesichert (derzeit kontraproduktiv wegen Verzettelungsgefahr):
– Kernkraft-Werke
– Fracking + Horizontal-Drilling Technologie für heimisches Gas

Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz
www.NAEB.de und www.NAEB.tv

[1] Bildquelle: StockImageBlowout-Industry-4c108509ea7c5aa74f831092
[2] https://www.naeb.info/Beitritt.htm

Im Mittelstand herrscht „blankes Entsetzen über den Kompetenzverlust unserer Bundesregierung.“
18. August 2023 | FOCUS online
Nach dem Veto von Familienministerin Lisa Paus (Grüne) gegen das sogenannte Wachstumschancengesetz von Finanzminister Christian Lindner (FDP) herrscht im deutschen Mittelstand Entsetzen über die vorerst ausbleibenden Steuererleichterungen.

Gegenüber der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ sagte Folkmar Ukena, Präsident des Arbeitgeberverbands Nordmetall, bei ihm herrsche „blankes Entsetzen über den Kompetenzverlust unserer Bundesregierung.“

Ukena legt nach: „Wenn die Ampelregierung so ein klitzekleines Reförmchen wie ein Wachstumschancengesetz nicht durchbringt, in einer Stimmung, die es absolut erforderlich macht, dass mal ein positives Signal gesetzt wird – das ist die absolute Katastrophe.“

Paus hatte am Mittwoch im Kabinett ihr Veto gegen die Verabschiedung des Wachstumschancengesetzes Lindners eingelegt, das milliardenschwere Steuererleichterungen für Unternehmen vorsieht. Hintergrund für die Blockade sind offensichtlich die Meinungsverschiedenheiten mit Lindner über die Finanzierung der Kindergrundsicherung.

Ludwig Veltmann, Hauptgeschäftsführer des Mittelstandsverbundes: „Es ist fatal, dass die Bundesregierung es nicht geschafft hat, das Wachstumschancengesetz zu beschließen. Wenn es der Bundeskanzler nicht schafft, in solch einer Situation seine Richtlinienkompetenz wahrzunehmen und notwendige Entscheidungen durchzusetzen, sollte er darüber nachdenken, die Vertrauensfrage zu stellen.“

Mit der Vertrauensfrage erfragt der Bundeskanzler beim Bundestag, ob er noch das Vertrauen der Mehrheit der Abgeordneten hat. Trifft dies nicht zu, treten der Kanzler und seine Regierung zurück.

Den Frust der Wirtschaft über die ausbleibende Reform hatte auch schon Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) abgekriegt. Vor einer Rede beim Unternehmertag in NRW wurde er am Mittwoch heftig ausgebuht.

CHEFSACHE: Droht Deutschland die Deindustrialisierung?
7. Juli 2023 | CHEFSACHE – Der Personality-Talk mit Rolf Benzmann
Dr. Walter Döring war Wirtschaftsminister des Landes Baden-Württemberg Im CHEFSACHE Interview mit Moderator Rolf Benzmann spricht die wachsende Gefahr der Deindustrialisierung Deutschlands, also einer Abwanderungswelle von deutschen Unternehmen ins Ausland. Er befürchtet keine Abwanderungswelle, sieht aber die Notwendigkeit der Politik attraktive Rahmenbedingungen zu gestalten. Dr. Walter Döring gründete 2020 die Akademie Deutscher Weltmarktführer und ist der Initiator des Gipfeltreffens der Weltmartkführer.

Deutschland kann sich Verliebtheit in grüne Ideologien nicht mehr leisten
28. Juli 2023 | FOCUS online
Die sogenannten Neuen Gentechnologien (NGT) sollen nach den Plänen der EU-Kommission für die Landwirtschaft zugelassen werden. Doch die Grünen sind dagegen. „Deutschland kann sich die Verliebtheit in alte grüne Ideologien einfach nicht mehr leisten“, sagt Ulrich Reitz. Der Chefkorrespondent von FOCUS online fordert jetzt eine klare Reaktion von Bundeskanzler Olaf Scholz.

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Unsinnige Kohlendioxidzertifikate: Ziel erreicht!

Unsinnige Kohlendioxidzertifikate: Ziel erreicht!
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[2]
NAEB 2312 am 11. Juni 2023

Kraftwerke müssen für ihre CO2-Emissionen Zertifikate kaufen. Woher kommen die Zertifikate? Wer verdient daran? Was bewirken sie?

CO2-Zertifikate sind kostenpflichtige staatliche Genehmigungen, CO2 aus der Verbrennung von Kohle, Erdöl und Erdgas in die Atmosphäre auszustoßen. Durch Begrenzung und jährliche Reduktion der Zertifikatemenge soll der CO2-Ausstoß verringert werden, um eine behauptete Klimakatastrophe zu verhindern. Ein Zertifikat gilt für eine Tonne CO2, das aus der Verbrennung von 0,27 Tonnen Kohlenstoff entsteht. Zertifikate werden gehandelt. Der Preis ist in den letzten Jahren von 5 bis 10 auf 80 bis 100 Euro/Tonne gestiegen. Eingeführt wurde diese „CO2-Abgabe“ mit letztlich weltweiter Handelbarkeit an sogenannten CO2-Zertifikatebörsen wie der EEX in Leipzig nach der Jahrtausendwende in verschiedenen Regionen der Welt.

Kraftwerke und viele andere Industriebetriebe müssen für die Verbrennung von Kohle, Erdgas und Erdöl Zertifikate kaufen und bekommen auch noch Mengen kostenlos im Rahmen einer Übergangslösung zugeteilt. Das gilt EU-weit. In der BRD werden inzwischen zusätzlich die Brennstoffe zum Heizen und die Treibstoffe zum Autofahren besteuert in Form von Zertifikaten anderer Art mit noch festen und jährlich steigenden Preisen. Sie müssen von den Energiehändlern bezahlt werden und verteuern die Brennstoffe.

Herkunft der Zertifikate
Die Menge der EU-Zertifikate wird von der EU vorgegeben und jährlich um rund 2 Prozent reduziert. Jedes EU-Mitgliedsland hat dann unter Berücksichtigung der nationalen Gegebenheiten einen erzeugerbezogenen Plan zu erstellen und eine Verbrauchskontrolle vorzunehmen. Die EU-Vorgabe ist unverbindlich. Darüber hinaus können Zertifikate durch den Nachweis gewonnen werden, dass CO2 aus der Luft gespeichert oder weniger CO2 emittiert wird. So kann man durch Baumpflanzungen Zertifikate generieren und verkaufen. Auch die Vermeidung von Waldrodungen schafft Zertifikate. Selbst E-Autos bringen den Eigentümern einige Hundert Euro/Jahr durch den Verkauf von Zertifikaten. E-Autos haben nach Ansicht der Regierung keine CO2-Emissionen, obwohl der Strom zu 2/3 aus irdischen Brennstoffen stammt.

Die Schaffung neuer Zertifikate ist nur durch große Firmen oder spezialisierte Agenturen möglich. Es müssen die CO2-Einsparungen nachgewiesen werden. Die Zertifikate werden dann gesammelt und als Pakete an die Kraftwerke und die Industrie weiter verkauft. Die Vermittlungen von Zertifikaten haben sich zu großen und lukrativen Dienstleistungsunternehmen entwickelt. Praktisch ist es, wenn diese Dienstleister auch gleich die Zertifizierung vornehmen, also die Menge des eingesparten CO2 ermitteln.

Zertifizierungsschwindel
Das ist bei dem weltgrößten Zertifikate-Händler Verra mit Sitz in Washington, USA, der Fall. Nach einem Bericht der Schweizer Redaktion Infosperber wurde diese Doppelfunktion genutzt, um wertlose Zertifikate ohne CO2-Reduktion zu generieren und zu verkaufen. Recherchen der deutschen „ZEIT“, des britischen „Guardian“ und des Recherchemediums „SourceMaterial“ haben aufgedeckt, dass 94 Prozent der von Verra verkauften Zertifikate keine nennenswerte Speicherung von CO2 aufweisen. Der langjährige Chef von Verra, David Antonioli, gibt aufgrund dieser Berichte seinen Posten auf.

Man kann davon ausgehen, dass die meisten Kompensationszertifikate von Projekten stammen, die weder die zertifizierten Mengen an CO2 speichern noch sie vermeiden. Die E-Autos in der BRD sind dafür ein Beispiel. Die Zertifikate helfen kaum, CO2 in der Luft zu begrenzen. Doch sie sind ein großes Geschäft für die Dienstleister und erhöhen den Verbrauch irdischer Brennstoffe.

Zertifikate bedeuten höheren irdischen Brennstoffverbrauch durch CO2-Deponierung
Inzwischen sind die CO2-Kosten durch politisch gewollte Verknappung auf 80 bis 100 Euro/Tonne gestiegen. Das sind Mehrkosten von 8 bis 10 ct/kWh Strom von Kohlekraftwerken, bei den anderen Typen weichen die Werte geringfügig ab – das doppelte bis vierfache der Brennstoffkosten je nach Kraftwerkstyp. Diese Kraftwerke sind unverzichtbar. Sie sind für eine stabile Netzfrequenz und das Regeln auf den Bedarf notwendig. Doch CO2 aus irdischen Brennstoffen wird weiterhin von der Regierung, den politischen Parteien und vielen Wissenschaftlern als klimaschädlich angesehen.

Dazu gehört neben Politikern auch Prof. Dr. Vahrenholt aus Hamburg, früher Chef von RWE-Innogy, der weithin als Vortragsredner gegen die Energiewende bekannt ist. Er propagiert das sogenannte CCS-Verfahren – CO2 aus dem Rauchgas der Kraftwerke abzuscheiden und in tiefen Erdschichten auf ewig deponieren. Damit könne man die Erzeugungskosten um circa 2 ct/kWh reduzieren, die zuvor durch den CO2-Zertifikate-Kauf verteuert wurden – siehe oben.

Grundsätzlich ist das möglich. Doch die Abscheidung kostet rund 25 Prozent des im Kraftwerk erzeugten Stroms. Der Wirkungsgrad der Kraftwerke sinkt dann von 40 auf 30 Prozent (Wirkungsgrad: erhaltene Energie / aufgewandte Energie in %). Nimmt man dann noch den Energieaufwand zum Transport und Speichern des CO2 hinzu, wird fast die Hälfte des erzeugten Stroms zur Speicherung gebraucht. Das heißt: Die Kraftwerke für irdische Brennstoffe und ihr Brennstoffverbrauch müssten verdoppelt werden – eine unglaubliche, unsinnige Energieverschwendung. Sinnvoller wäre es, den Wirkungsgrad der Kraftwerke zu erhöhen und so irdische Brennstoffe einzusparen. Möglich ist nach dem heutigen Stand der Technik ein Wirkungsgrad von bis zu 50 Prozent, durch den der Brennstoffaufwand um 25 % reduziert würde.

Energie Einsparen
Bei näherer Betrachtung zeigt sich, dass CO2-Zertifikate kaum den CO2-Ausstoß verringern. Sie verteuern jedoch massiv den Strom der Kraftwerke für irdische Brennstoffe, das Heizen und das Autofahren, was das eigentliche Ziel der Zertifikate ist. Die EEG-Umlage ist daher entbehrlich: Ziel erreicht! Zur Verringerung von CO2-Emissionen wird viel Energie verschwendet. Das gilt für die geschilderte Abscheidung und Deponierung von CO2 und für die angestrebte grüne Wasserstoffwirtschaft. Von dem grünen Ausgangsstrom gehen durch Umwandlung in Wasserstoff, Speicherung und Wiederverstromung mindestens 75 Prozent verloren. Es wird Zeit, die Energie optimal zu nutzen statt sie für ideologische Vorstellungen zu vergeuden. Nur so kann Energie eingespart und der Strompreis reduziert werden.

Offene Fragen
Doch die Bundesregierung, die politischen Parteien, die zunehmend vom Ausland finanzierten NGOs, die meisten Zeitungen, der öffentliche Rundfunk und das öffentliche Fernsehen hämmern den Menschen ständig ein, die Energiepolitik sei notwendig zum Klimaschutz. Tatsächlich steht ein empirischer oder physikalischer Formelnachweis des Effektes „Temperatur-Erhöhung in der behaupteten Höhe von mehreren Grad Celsius in 100 Jahren“ bisher aus und die Reduktionsvorgaben sind weltweit unverbindlich. Fakt ist, dass nur durch den Betrieb von mehr als 10.000 großen Kernkraftwerken die jährlichen Emissionen von derzeit circa 40 Gigatonnen CO2 durch die von Menschen initiierte Kohlenstoff-Verbrennung vermieden werden könnte.

Die bisherige Verweigerung jeglicher Auseinandersetzung mit diesem Sachverhalt zeigt, dass es statt um die „Klimarettung“ um viel Geld geht, das auf die Konten der Großfinanz fließen soll. Immer mehr Menschen geraten durch die Verteuerung der Energie im Namen der „Klimarettung“ unter die Armutsgrenze. Es wird Zeit für eine Regierungsweise ohne Ideologie.

NAEB-Forderung an die Politik zur Energieversorgung
1. Fakepower stoppen (Solarstrom, Windstrom, Biogas), keine Börsenvermarktung, kein EEG
2. RU-Energieversorgung wieder herstellen, weiterhin Erdgas- statt Wasserstoffwirtschaft
3. Kohle-KW Stopp beenden und KW ausbauen, heimische Förderung (BK- und StK) forcieren/reaktivieren
4. CO2-Abgabe beenden, ETS/nEHS/KTF auflösen – Klima- und Transformationsfonds“ (KTF)
5. GEG stoppen, statt Wärmepumpenpflicht 3. Wärmeschutzverordnung (1995, Kamin ~ Sicherheit)
6. E-Fuels stoppen, Elektromobilität nur für Nahverkehr propagieren

Begriffe: WSV~ Wärmeschutz-Verordnung, KW ~ Kraftwerk, StK ~ Steinkohle, GEG ~ Gebäude Energiegesetz (mit Irrweg Dämmpflicht-Wärmepumpe), ETS Emission Trading System, nEHS nationales Emissionshandels-System

Zukünftig, wenn Existenz gesichert (derzeit kontraproduktiv wegen Verzettelungsgefahr):
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[1] Bildquelle: StockKosh-Nature-3
[2] https://www.naeb.info/Beitritt.htm

ZDF – Die Anstalt: Klimaschutz, Klimawandel, CO2-Zertifikate, Umweltschutz und andere Lügen!
12. August 2018 | 3D Fragen

Klimawandel | CO2 reduzieren | Grüne Technologien | mit Prof. Dr. Rieck
22. August 2021 | InvestScience

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Wer entscheidet über die Energiepolitik?

Wer entscheidet über die Energiepolitik? NAEB-Mitglied werden und NAEB-Rundbrief per E-Mail empfangen [2]
NAEB 2311 am 28.5.2023

Agora Energiewende, nach eigener Darstellung ein „unabhängiges Denk- und Politiklabor zur Unterstützung der Klima- und Energieziele, die von der europäischen und deutschen Politik beschlossen wurden“, hat mit dem Graichen-Clan in der Ampelregierung die Energiepolitik übernommen. Das bleibt auch so nach der Entlassung von Herrn Graichen als zuständigem Staatssekretär. Die entscheidende graue Eminenz ist Rainer Baake, der Gründer von Agora Energiewende und der Verbindungsmann zur US-amerikanischen Hochfinanz.

Baake hat als Staatssekretär unter Jürgen Trittin die Abschaltung der Kernkraftwerke verhandelt. Sie sollten durch Kohlekraftwerke ersetzt werden. Doch wenige Jahre später ignorierte Baake seine Zusage und betrieb die Abschaltung der Kohlekraftwerke.

Schon vor zwei Jahren wurden vom Stromverbraucherschutz NAEB die Ausbildung und die Tätigkeiten von Herrn Baake in einer Pressemitteilung dargestellt. Diese Pressemitteilung ist jetzt sehr aktuell. Sie wird daher hier nochmals wiedergegeben:

26. 09. 2021 | Pressemitteilung 2120
Energiewende – Wer zieht die Fäden? Rainer Baake, der Mann im Hintergrund
Die Energiewende sei zur Rettung des Weltklimas alternativlos, wird den Menschen ständig in Wort und Bild von allen Leitmedien eingehämmert. Dadurch hat die Energiewende den Status eines Axioms erreicht, also einer unumstößlichen Grundregel, auf der alle anderen Berechnungen beruhen. Wer das anzweifelt, wird als Querdenker oder Klimaleugner diffamiert. Sogar Strafverfolgungen werden gefordert. Wenn man nachforscht, wer die Fäden zieht, kommt man schnell auf einen der wesentlichen Akteure: Rainer Baake.

Früh übt sich, wer ein Demagoge werden will
Baake war nach seinem Abitur drei Jahre in Chicago als Community Organizer. Das sind Gruppen, die ihre Ziele durch Unterwandern von Verwaltungen und Medien durchsetzen. Sie agieren ähnlich wie in der BRD die Nichtregierungsorganisationen (NGO). Hier hat er gelernt, wie man Einfluss jenseits von Wahlen gewinnt. Man wird Lokalreporter oder Mitglied im Stadtrat und organisiert unerkannt Demonstrationen, gegen die die Polizei einschreiten muss. Als Reporter oder Stadtrat wird dann öffentlich gegen die Polizei Stellung bezogen.

Herr Baake hat dann in Marburg, schon damals eine Hochburg der „Grünen“, Volkswirtschaft studiert. Laut Wikipedia trat er 1983 während seiner Studienzeit den „Grünen“ bei und wurde zwei Jahre danach zum hauptamtlichen Umweltdezernenten und stellvertretenden Landrat des Landkreises Marburg-Biedenkopf [2] gewählt. Er unterstützte in dieser Funktion den Bau von Wind- und Solaranlagen. Auch war er einer der Organisatoren von Demonstrationen gegen Kernkraftwerke in der BRD.

1991 wurde Rainer Baake Staatssekretär im Hessischen Ministerium für Umwelt, Energie und Bundesangelegenheiten unter Josef Fischer. Die beiden „Grünen“ beendeten die Betriebsgenehmigung für den Brennelemente-Hersteller Nukem in Hanau. Der Betrieb musste aus Hessen über die nahe Grenze nach Bayern verlegt werden. Hier zeigt sich deutlich die Handlungsweise von Baake. Als Ideologe zerstörte er profitable Industriebetriebe ohne einen Hinweis auf Ersatz. In dieser Position entstanden erste Strategien zur Förderung „erneuerbarer“ Energien und zur Verbesserung der Energieeffizienz.

Zerstörung der Stromversorgung beginnt
1998 wurde er Staatssekretär unter Jürgen Trittin im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Er war der maßgebliche Regierungsvertreter bei den Verhandlungen zum Atomausstieg. Es wurde vereinbart, dass die Kernkraftwerke bis zu einer Abschaltung noch definierte Strommengen erzeugen können. Die Strommengen erlaubten einen Betrieb der jüngsten Kraftwerke bis zum Jahr 2021. In dieser Zeit sollten neue effektive Kohlekraftwerke als Ersatz gebaut werden. So waren in Wilhelmshaven drei Kohlekraftwerke mit Leistungen von je 750 Megawatt geplant. Sie sollten zu dem bereits vorhandenen Kraftwerk hinzukommen. Der Tiefwasserhafen mit Anlagen zur Kohleentladung ist sehr günstig für die Anlieferung des Brennstoffs. Diese Kohlekraftwerke sollten die Kernkraftwerke im Norden ersetzen. Gebaut wurde dann allerdings nur ein Kraftwerk mit einem hervorragenden Wirkungsgrad von 46 Prozent.

Wortbrüchig bis zum Abwinken
Wesentlichen Anteil an dieser Entwicklung hat wiederum Rainer Baake. In den Verhandlungen hatte er dem Bau neuer Kohlekraftwerke als Ersatz für die Kernkraftwerke zugestimmt. Doch bereits wenige Jahre später unterstützte er als „Grüner“ die wachsenden Aktivitäten gegen die Kohlekraftwerke, die dann in das Kohleausstiegsgesetz mündeten. Diese Haltung wurde nach Insider-Informationen bereits bei den Verhandlungen deutlich. Baake hielt wiederholt keine Zusagen aus früheren Treffen.

Umverteilungen zwecks Profit weniger
Rainer Baake ist weitgehend der Schöpfer des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG). Auf ihn gehen die hohen Einspeisevergütungen und die bevorzugte Einspeisung des „erneuerbaren“ Stroms zurück, ohne die jede Anlage mit Verlust läuft. Auch die Veräußerung des teuren „erneuerbaren“ Stroms zu Dumpingpreisen gehört dazu. Das EEG hat zu der wohl größten Dumping-Aktion in der Welt geführt mit inzwischen mehr als 300 Milliarden Euro Verlust. Die niedrigen Dumpingpreise treiben die konventionellen Kraftwerke, das Rückgrat der Stromversorgung, in die roten Zahlen. Als Volkswirtschaftler sollte er die Folgen von Dumping, nämlich Monopole mit hohen Preisen und ohne Anreiz zu Weiterentwicklung und Rationalisierung, kennen.

Besteuerte Luft zugunsten von Fakepower
Auch bei der Einführung der CO2-Zertifikate hat Baake mitgewirkt. 10 Euro/Tonne CO2 verteuert die Stromerzeugung von Kohlekraftwerken um 1 Cent/Kilowattstunde. Inzwischen kosten CO2-Zertifikate 25 Euro/Tonne. Die Verteuerung des Kraftwerkstroms soll die „Erneuerbaren“ in wirtschaftliche Bereiche bringen, damit das EEG abgeschafft werden kann. Das ist ein Irrtum. Ein stabiles Stromnetz braucht mindestens 45 Prozent Strom aus großen regelbaren Kraftwerken, um die Frequenz zu halten, die Leistung zu regeln und damit dem stets schwankenden Bedarf anzupassen. Die vom Wetter gesteuerten „Erneuerbaren“ versagen darin. Dieser Strom ist zweitklassig und kann nur anteilig in ein stabiles Netz eingespeist werden. Er ist weniger wert als Kraftwerkstrom. Der Stromverbraucherschutz NAEB bezeichnet daher diesen Strom zu Recht als FAKEPOWER.

Schlechter und teurer geht immer
Rainer Baake hat wesentlich zu der immer schlechter und teurer werdenden Stromversorgung in der BRD beigetragen. Er hat keine Antworten auf die Fragen: Wo soll der Strom herkommen, wenn die Kohlekraftwerke abgeschaltet werden? Wie viel CO2 in der Luft brauchen wir zum optimalen Pflanzenwuchs und wie viel dürfen wir höchstens zulassen für den vorgeblichen Klimaschutz?

2006 wurde Baake zusammen mit Jürgen Resch Geschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe, dem Abmahnverein, der entscheidend zu großen Wertverlusten der Dieselfahrer durch Fahrverbote beigetragen hat. Unsinnige Grenzwerte der EU für Stickstoffdioxid-Emissionen aus Dieselmotoren wurden dazu genutzt. Dank der guten Vernetzung von Baake in den Ministerien wird bis heute dieser Verein auch mit Steuergeldern finanziert.

Unglaubwürdig bis zum Abwinken
Baake trat 2018 als Staatssekretär zurück. Er ging dann auf Weltreise und erkundete mit seiner Frau in einem SUV Nord- und Südamerika, Australien und Afrika. Der SUV wurde per Schiff zu den Kontinenten gebracht. Das Ehepaar flog. In einem Interview mit der „taz“ sagte er auf die Frage: Verträgt sich eine solche Weltreise denn mit dem Ziel, den Klimawandel aufzuhalten? „Wir haben im Dachzelt geschlafen und fast keine Güter konsumiert. Unterm Strich haben wir unseren CO2-Fußabdruck im Vergleich zum Leben in Deutschland nicht erhöht.“

Diese Aussage hat der Professor für Energiespeicherung an der Universität Stuttgart, André D. Thess, untersucht. Er kommt zu dem Fazit: Ein Klimadenkfabrikdirektor auf Weltreise im SUV ist ungefähr so glaubwürdig wie ein kettenrauchender Lungenarzt. Damit weist er auch auf die neue Position von Rainer Baake hin. Er ist seit Juli 2020 Direktor der Stiftung Klimaneutralität, die von der amerikanischen Stiftung Energy Innovation mit einem Millionenbetrag finanziert wird. In dieser Position hat er ein Hundert-Tage-Programm für die kommende Bundesregierung zur Energie- und Klimapolitik entworfen, das die „Grünen“ nach Aussagen von Annalena Baerbock nach der Wahl durchsetzen wollen.

Bilanz des Schreckens
Zusammenfassend kann festgestellt werden: Baake hat durch seine auf Ideologie beruhende Tätigkeit maßgeblich an der Vernichtung der Kernenergie in der BRD mitgewirkt, dem Anstieg der Strompreise auf den höchsten Stand in Europa durch den Ausbau der „erneuerbaren“ Energien, der Abwanderung der Industrie wegen zu hoher Energiekosten, der Umverteilung von unten nach oben mit Hilfe des EEG, der Umweltzerstörung durch Windgeneratoren und Energiepflanzen-Monokulturen, also an einem Niedergang der BRD. Er hat damit immer wieder seinen Beamteneid gebrochen. Als Direktor der Stiftung Klimaneutralität fordert er weiterhin eine Energiepolitik, die unfinanzierbar ist und die physikalischen Gesetze missbeachtet. Rainer Baake ist eine Gefahr für die BRD.

Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel

Ende des Textes von 2021

Die Energiepolitik der Bundesregierung wird von Laien gestaltet. Herr Habeck hat keinen Energiefachmann an leitender Stelle in seinem Ministerium. Er stützt sich auf die grünen Vorstellungen der 80 Agora Mitarbeiter, die gleichfalls keine Erfahrungen in der Energieversorgung haben. Sie behandeln Strom als Ware, die jederzeit greifbar ist. Und sie machen keinen Unterschied zwischen dem plan- und regelbaren Kraftwerkstrom und Fakepower, dem unzuverlässigen Strom von Wind- und Solaranlagen. Es gilt allein, möglichst viel Fakepower in das Netz einzuspeisen, egal zu welchen Kosten und Risiken.

NAEB-Forderung an die Politik zur Energieversorgung
1. Fakepower stoppen (Solarstrom, Windstrom, Biogas), keine Börsenvermarktung, kein EEG
2. RU-Energieversorgung wieder herstellen, weiterhin Erdgas- statt Wasserstoffwirtschaft
3. Kohle-KW Stopp beenden und KW ausbauen, heimische Förderung (BK- und StK) forcieren/reaktivieren
4. CO2-Abgabe beenden, ETS/nEHS/KTF auflösen – Klima- und Transformationsfonds“ (KTF)
5. GEG stoppen, statt Wärmepumpenpflicht 3. Wärmeschutzverordnung (1995, Kamin ~ Sicherheit)
6. E-Fuels stoppen, Elektromobilität nur für Nahverkehr propagieren

Begriffe: WSV~ Wärmeschutz-Verordnung, KW ~ Kraftwerk, StK ~ Steinkohle, GEG ~ Gebäude Energiegesetz (mit Irrweg Dämmpflicht-Wärmepumpe), ETS Emission Trading System, nEHS nationales Emissionshandels-System

Zukünftig, wenn Existenz gesichert (derzeit kontraproduktiv wegen Verzettelungsgefahr):
– Kernkraft-Werke
– Fracking + Horizontal-Drilling Technologie für heimisches Gas

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Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz
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[1] Bildquelle: StockKosh-Advertisement-17
[2] https://www.naeb.info/Beitritt.htm
[3] https://de.wikipedia.org/wiki/Landkreis_Marburg-Biedenkopf

Rainer Kraft konfrontiert Habeck mit den fatalen Folgen seiner Politik!
25. Mai 2023 | AfD-Fraktion Bundestag

Wieviele Ingenieure nehmen an dem folgenden Gespräch teil? Kein einziger!
Wie muss die Energiewende gelingen?
24. November 2022 | BSA – Bund Sozialdemokratischer AkademikerInnen
Weniger Energieverbrauch, mehr Energieeffizienz und die Energiesicherheit – Im Gespräch mit Sigrid Stagl, Christian Holler, Michael Böheim und Rainer Baake

Dipl.-Vw. Rainer Baake (Ökonom, Direktor der Stiftung Klimaneutralität, Klima- und Energieexperte mit langjähriger Erfahrung in der öffentlichen Verwaltung, Staatssekretär im Bundesumweltministerium und Energiestaatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium der Bundesrepublik Deutschland a.D. und Gründungsdirektor von Agora Energiewende)

MMMag. Dr. Michael Böheim (Ökonom, Jurist, Philosoph, Senior Economist am Österreichischen Institut für Wirtschaftsforschung WIFO mit dem besonderen Forschungsschwerpunkt Industrie, Wettbewerb, Regulierungsökonomie und Regulierugspolitik, Universitätslektor, Projektmanager im Rahmen des European Competitivness Report der Europäischen Kommission und ehemaliges Mitglied der Österreichischen Wettbewerbskommission)

Univ.-Prof. Dr. Christian Holler, MBA (Astrophysiker, Autor „Erneuerbare Energien – ohne heiße Luft“ und „Erneuerbare Energien – Zum Versehen und Mitreden“, Professor für Ingenieurmathematik an der Fakultät für angewandte Naturwissenschaften und Mechatronik der und Innovationsprofessor für Lehre an der Hochschule München)

Univ.-Prof.in Dr.in Sigrid Stagl (Ökonomin, Professorin mit den Schwerpunkten Nachhaltiges Arbeiten, Ökologische Makroökonomie, integrierte Bewertungsmethoden und sozioökonomische Theorien des Handelns, dem empirischen Fokus auf Energie und Nahrungsmittel, Leiterin des Instituts für Ökologische Ökonomie, stellvertretende Vorständin des Departments für Sozioökonomie, Co-Direktorin des Kompetenzzentrums Sustainability Transformation and Responsibility an der Wirtschaftsuniversität Wien)

Germany’s envoy on green hydrogen confident Namibia will have stable European market
5. Juli 2022 | NBC Digital News
Germany’s envoy on Green Hydrogen, Rainer Baake is confident Namibia would have a stable market in Europe for the export of this commodity and ammonia. This, as Germany, announced plans to spend more than N$3 billion euros to support international partnerships owing to its need to import significant volumes of clean fuel and decarbonise its industry.

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Wärme-Energiewende wird teuer und spart keine Energie

Wärme-Energiewende wird teuer und spart keine Energie NAEB-Mitglied werden und NAEB-Rundbrief per E-Mail empfangen [2]
NAEB 2309 am 30.4.2023

Das Gebäude-Energien-Gesetz (GEG) fordert die Umstellung der Heizungen auf mindestens 65 Prozent „erneuerbare“ Energien. Das Heizen mit Gas oder Öl soll verboten werden. Es müssen dann vorwiegend Wärmepumpen eingesetzt werden. Das wird teuer und spart keine Energie.

Die Wärmepumpe
Die Wärmepumpe ist das umgedrehte Kühlschrankprinzip. Außerhalb des Hauses wird ein sehr kühles Trägergas auf die Außentemperatur erwärmt. Das Gas wird im Haus vor dem Heizwasserspeicher mit der Pumpe zusammengepresst. Es wird wärmer wie in jeder Luftpumpe. Bei sehr hohem Druck kondensiert es und gibt die Verdampfungswärme frei. Dieser Prozess läuft in Rohren ab, die im Speicher liegen. Das Heizwasser wird bis auf die Kondensationstemperatur des Umlaufmediums erwärmt. Außer Haus wird das Medium über eine Düse druckentlastet. Es wird wieder gasförmig. Die Verdampfungsenergie wird dem Medium entzogen. Es kühlt sich ab unter die Außentemperatur. Damit beginnt der Kreislauf erneut.

Gut geeignet für den Wärmetransport in Wärmepumpen sind Fluor-Kohlenwasserstoffe. Sie sollen aber nach Zeitungsberichten von der EU verboten werden, weil sie umweltschädlich seien. Mit anderen Medien dürfte die Effizienz der Wärmepumpen abnehmen. Damit steigt der Energieverbrauch.

Die Leistungszahl von Wärmepumpen wird allgemein mit 3 bis 4 angegeben. Das heißt, eine Kilowattstunde (kWh) Strom liefert 3 bis 4 kWh Wärme. Dies ist aber nur bei positiven Außentemperaturen der Fall. Mit sinkenden Außentemperaturen und steigenden Vorlauftemperaturen (Einlauftemperatur in die Heizkörper) sinkt die Leistungszahl. Wie die nachstehende Kurve zeigt, werden im Winter, also in der Heizperiode, nur Leistungszahlen von 2 bis 2,5 erreicht, bei Extrem-Wetter noch weniger.

Besser in der Leistung sind Erdwärmepumpen im Brunnen oder im Soleverfahren. Diese sind allerdings erheblich teurer, müssen von den Kommunen und in ungünstigen Lagen von der unteren Wasserbehörde genehmigt werden. Der Anteil dieses Anlagentyps wird von NAEB auf unter 20% eingeschätzt.

Kosten der Umstellung auf Wärmepumpen
Außer 30.000 Euro für eine Wärmepumpe sind noch umfangreiche Wärmeisolierungen notwendig, um den Heizungsbedarf und in Folge den Stromverbrauch zu verringern. Weiter sind größere Heizkörper oder Fußbodenheizungen wegen geringer Vorlauftemperaturen notwendig – siehe 50 Grad im Diagramm oben. Allgemein wird mit Kosten von 1.000 Euro/ m² Wohnfläche gerechnet.

Für ein Einfamilienhaus mit 130 Quadratmeter Wohnfläche müssen demnach circa 130.000 Euro aufgewendet werden. Bei nur 3% Zinsen und einer Amortisation über 30 Jahre steigt die monatliche Belastung für das Haus um 548 Euro. Das sind rund 4,50 Euro/m². Wie viel Energie wird durch Wärmeisolierung eingespart?

Ein gepflegtes älteres Haus mit 130 m² Wohnfläche, einer Gasheizung und einem Heizungsbedarf von 120 kWh/m² werden jährlich 15.600 kWh gebraucht. Bei einem Gaspreis von 12 Cent/kWh sind dafür 1.872 Euro fällig. Durch die Wärmeisolierung sinkt der Wärmebedarf modellhaft kalkuliert auf die Hälfte, also auf 7.800 kWh. Mit einer Leistungszahl 3 werden zum Heizen mit der Wärmepumpe 2.600 kWh Strom zum Preis von 40 Cent gebraucht. Die Heizkosten fallen auf 1.040 Euro im Jahr, also nur um 44 %. Mit der Leistungszahl 2 im Winter gibt es nur noch 13 % Einsparung. Zieht man die Minderung der Heizkosten von den 6.576 Euro Umstellungskosten ab, bleibt immer noch ein Aufwand von 5.744 im Jahr. Das sind 480 Euro monatlich oder 3,70 Euro/m².

Keine Energieeinsparung
Die Wärmepumpe und die Wärmeisolierung kosten circa 130.000 Euro. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes wurde für das Bruttoinlandsprodukt von 3.870 Milliarden Euro 3.300 Milliarden kWh Primärenergie gebraucht. Das sind 0,85 kWh/Euro Wertschöpfung. Für technische Wertschöpfungen ist dieser Faktor weitaus höher als für Dienstleistungen. So liegt der Energieaufwand für die Stahlherstellung deutlich über 3 kWh/ Euro Erlös und bei Aluminium sogar über 10 kWh. Für eine Wärmepumpe und für Wärmeisolierung werden im Mittel mehr als 2 kWh für jeden Euro Kosten aufgewendet. Danach werden für die Umstellung mehr als 260.000 kWh Primärenergie verbraucht. Das entspricht 28 Tonnen Kohle oder 25 Tonnen Erdöl oder 26.000 m³ Erdgas. Eingespart wird dadurch die Hälfte der ursprünglichen Heizenergie von 15.600 kWh/a, also 7.800 kWh. Erst nach 33 Jahren wird weniger Energie verbraucht als mit der alten Öl- oder Gasheizung.

Auch der Einwand, die Wärmepumpe werde ja mit „grünem“ Strom, also Windstrom und Solarstrom betrieben, ist falsch. Im Stromnetz wurden mehr als 60 % Strom aus irdischen Brennstoffen erzeugt. Dieses soll sich zwar gemäß GEG durch die Einführung der sogenannten Wasserstoffwirtschaft ändern, allerdings steht diese Änderung in den Sternen. Es gibt bisher keine Kraftwerke, die für den Einsatz von Wasserstoff geeignet sind und die sogenannte Zusage von Wasserstofffähigkeit ermöglicht nur die Beimischung von maximal 15% Wasserstoff zum Erdgas. Außerdem beträgt der Anteil an Kohleverstromung knapp 40 GW, der noch komplett auf Gasturbinen umgestellt werden müsste, und dann müssten Wasserstoffgasturbinen gebaut werden, wenn es dann funktionsfähige gibt, damit überhaupt das Ziel der Umstellung auf die Wärmepumpen erreicht würde, nämlich die CO2-Vermeidung.

Zu wenig Strom
Zum tatsächlich erforderlichen zusätzlichen Leistungsbedarf bei der Stromerzeugung in einem Szenario der vollständigen Umstellung auf Wärmepumpen gibt es eine große Bandbreite von Annahmen von ca. 60 GW bis 150 GW – ohne Berücksichtigung des Zusatzbedarfes bei völligem Versagen der Luftwärmepumpen bei Tiefsttemperaturen. Es geht hier wohlgemerkt nur um die Beheizung von Wohnungen.

Derzeit ist die Gesamtkapazität circa 85 GW für die Dunkelflautensituation ohne Sonne und Wind, wovon circa 70 GW insgesamt noch auf Wasserstoff umgestellt werden müssen. Insgesamt müssen also 130 GW bis 220 GW Kraftwerke neu gebaut werden. Zur Anschaulichkeit sei erwähnt, dass die gerade stillgelegten Kernkraftwerke eine Kapazität von 4,5 GW haben.

Im Vergleich zur heutigen Situation entsteht eine extreme jahreszeitliche Asymmetrie. Die Hälfte bis Zweidrittel von 145 von 235 GW würden nur in der Heizperiode benötigt und auch dann nur, wenn Dunkelflaute herrscht, was zweifelsfrei allerdings im Winter einen sehr viel höheren Anteil als im Sommer ausmacht.

Tatsächlich wird der reine Fixkostenanteil, wo die Anlagen ungenutzt stillstehen, in unvorstellbare Größenordnungen wachsen. Es besteht gemeinsames Verständnis unter den Kritikern dieses Wärmepumpenkonzeptes in Kombination mit der Nutzung von Sonne, Wind und Biogas (EEG), dass ein unverantwortlicher und von der Volkswirtschaft untragbarer Kostenblock entsteht.

Damit ist allerdings der extreme Fall des Zurückfallens des sogenannten COB auf 1 bis 1,5 noch unberücksichtigt. Bei Temperaturen unter minus 15 Grad werden zumindest in den für Fußbodenheizung ungeeigneten Wohnungen die Wärmepumpen besser abgestellt. Dann wird nur noch mit dem heute bereits in die meisten Wärmepumpenlösungen eingebauten elektrischen „Tauchsieder“ geheizt, der nach Faustformel die dreifache Stromlast der Wärmepumpe verursacht. Die an solchen Tagen benötigte höhere Leistung hat NAEB auf bis weit über 300 GW in der Gesamtleistung geschätzt – eine utopische Zahl. Wenn die fehlt, werden die Wohnungen binnen weniger Tagen in diesen extremen Wettersituationen bitterkalt.

Wirtschaftliche Folgen
Für viele Hausbesitzer, die ihr ganzes Leben lang für ein schuldenfreies Haus gearbeitet haben oder für das schuldenbelastete noch arbeiten müssen, sind die Umstellungskosten unbezahlbar. Als Ruheständler wird ihnen kein Bankkredit gewährt. Der vorliegende Gesetzentwurf bedroht sie dann mit Geldbußen bis zu 50.000 Euro. Sie müssten das Haus unter Wert verkaufen und würden zu einem Sozialfall. Staatliche Beihilfen sind keine Lösung. Es ist Steuergeld, das zunächst von den Empfängern durch wachsende Abgaben an den Staat eingezogen wird.

Miethausbesitzer geraten gleichfalls in die Finanzierungsfalle. Sie müssten die Mietkosten um 4 Euro/m² erhöhen. Das ist für viele Mieter unerschwinglich. Sie werden massiv protestieren. Die Gesetzgeber dürften dann eine Mietpreisbremse zur Beruhigung einführen. Damit werden den Vermietern die Mittel zum Erhalt der Wohnungen und einer angemessenen Rendite entzogen. Die Bausubstanz zerfiele. Häuser würden dem Staat überlassen werden, weil sie nur noch Kosten verursachen. So ist es in der sozialistischen DDR geschehen.

Auch die Banken geraten in die Klemme. Durch die Kosten des Gebäudeenergiegesetzes sinkt der Wert der Immobilien. Dies ist bereits jetzt zu beobachten. Die Immobilienpreise sind deutlich zurückgegangen. Sinkt der Wert der Immobilie unter die gewährten Finanzierungskredite, muss die Bank neue Sicherheiten fordern. Die fehlen aber bei vielen Eigentümern. Es bleibt dann nur die verlustreiche Zwangsversteigerung. Wenn das Gesetz durchgesetzt wird, droht den Banken durch die Verluste Zahlungsunfähigkeit.

Die Forderungen des GEG verteuern auch die Neubauten deutlich. Immer weniger Mitbürger können sich den Bau eines Hauses noch leisten. Bauaufträge werden inzwischen storniert. Die Mieten neuer Wohnungen nach dem GEG-Standard müssten bei rund 15 Euro/m² liegen, was für den Normalbürger unerschwinglich ist. Das GEG drosselt den Bau von Wohnungen ausgerechnet bei einem wachsenden Wohnungsbedarf. Das Ziel der Bundesregierung, 400.000 neue Wohnungen jährlich fertigzustellen, wird mit dem neuen GEG (GEG24) ein utopisches Wunschprogramm.

Einseitige Politik
Das GEG24 ist zum Scheitern verurteilt. Hier wird wieder versucht, einseitige grünideologische Politik durchzusetzen. Es wird geglaubt, Strom sei umweltverträglich und in beliebiger Menge und Leistung verfügbar. Umweltschäden und unwirtschaftliche Folgen durch solche Wunschvorstellungen werden ignoriert. Dies gilt für die Wärmeversorgung, für den Verkehr, der auf elektrischen Antrieb umgestellt werden soll, und für Wasserstoff, der die Energieversorgung in Zukunft retten soll.

Die Politik sollte es dem Einzelnen überlassen, wie er seine Wohnung heizt. Energie ist teuer. Jeder wird darum nach den für ihn besten Möglichkeiten schauen, die Kosten gering zu halten. Bevormundende Gesetze sind dagegen Gift. Sie verteuern das Heizen und verhindern Innovationen. Sie torpedieren die Marktwirtschaft.

NAEB-Forderung an die Politik zur Energieversorgung
1. Fakepower stoppen (Solarstrom, Windstrom, Biogas), keine Börsenvermarktung, kein EEG
2. RU-Energieversorgung wieder herstellen, weiterhin Erdgas- statt Wasserstoffwirtschaft
3. Kohle-KW Stopp beenden und KW ausbauen, heimische Förderung (BK- und StK) forcieren/reaktivieren
4. CO2-Abgabe beenden, ETS/nEHS/KTF auflösen – Klima- und Transformationsfonds“ (KTF)
5. GEG stoppen, statt Wärmepumpenpflicht 3. Wärmeschutzverordnung (1995, Kamin ~ Sicherheit)
6. E-Fuels stoppen, Elektromobilität nur für Nahverkehr propagieren

Begriffe: WSV~ Wärmeschutz-Verordnung, KW ~ Kraftwerk, StK ~ Steinkohle, GEG ~ Gebäude Energiegesetz (mit Irrweg Dämmpflicht-Wärmepumpe), ETS Emission Trading System, nEHS nationales Emissionshandels-System

Zukünftig, wenn Existenz gesichert (derzeit kontraproduktiv wegen Verzettelungsgefahr):
– Kernkraft-Werke
– Fracking + Horizontal-Drilling Technologie für heimisches Gas

Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz
www.NAEB.de und www.NAEB.tv

[1] Bildquelle: https://www.ing-büro-junge.de/html/warmepumpe.html
[2] https://www.naeb.info/Beitritt.htm

Beatrix von Storch (AfD) – Habeck-Ministerium: Clankriminalität & Vetternwirtschaft der Klimalobby!
26. April 2023 | Beatrix von Storch
Im Hause #Habeck herrscht offene #Clankriminalität und #Vetterwirtschaft. Dabei ist der Minister der traurige Clown für die Bühne, der über seine viel zu großen Schuhe stolpert. Dem Amt ist der Kinderbuchautor mental und intellektuell überfordert. Die Strippen zieht der Graichen-Clan mit dem Öko-Institut. #Klimalobby

Habeck stinksauer, als Stephan Brandner mit der grünen Vetternwirtschaft abrechnet!
26. April 2023 | AfD-Fraktion Bundestag
Auf Verlangen der AfD-Fraktion hat der Bundestag heute über die grünen Clanstrukturen im Bundeswirtschaftsministerium debattiert. Die jüngsten Enthüllungen zeigen: Kinderbuchautor Habeck herrscht mit einer Mischung aus Eigennutz, Vetternwirtschaft, Klüngelei und Filz. Der Staat als Beute der Grünen, die Bürger als Opfer der Grünen. Damit muss endlich Schluss sein.

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Energie ist Macht: Bedeutung von Energieträgern mit hoher Energiedichte

Energie ist Macht: Bedeutung von Energieträgern mit hoher Energiedichte NAEB-Mitglied werden und NAEB-Rundbrief per E-Mail empfangen [2]
NAEB 2308 am 16.4.2023

Erst die Nutzung von Energie hat den Menschen viel mächtiger gemacht als die stärksten Tiere der Welt.

Der Mensch ist ein schwaches Wesen. Er leistet nur 100 Watt, wenn er körperlich hart arbeitet. In 10 Stunden hat er eine Kilowattstunde (kWh) Energie umgesetzt, für die in 2023 40 bis 50 Cent als Strom gezahlt werden. Mit dieser Energie kann man eine Tonne Wasser 360 Meter hochpumpen.

Erst mit der Nutzung der nicht eigenen Energie ist der Mensch viel stärker geworden als jedes andere Lebewesen auf der Erde. Jeder Einwohner in der BRD nutzt in 2023 rund 42.000 kWh Primärenergie jährlich. Primärenergie ist die in Kohle, Erdöl, Erdgas, Biomasse, Wasserkraft oder Kernbrennstäben gespeicherte Energie. Hinzu kommen Wind- und Sonnenenergien.

Jeder hat 35 Arbeitssklaven
Damit hat jeder Einwohner über 115 „Arbeitssklaven“ zur Verfügung, die täglich 10 Stunden für ihn arbeiten. Selbst auf die Endenergie bezogen, hat jeder noch mehr als 35 Arbeitssklaven. Die Endenergie ist als Strom, Treibstoff und Brennstoff erhältlich. Durch Transport, Aufbereitung und Energieumwandlung gehen rund 2/3 der Primärenergie verloren.

Es ist kein Problem, kurzfristig weit mehr Arbeiter zu aktivieren, als einem Menschen durchschnittlich zustehen. Ein Rasenmäher mit 1,3 kW Leistung aktiviert 13 Gartenarbeiter, ein Staubsauger mit 1 KW 10 Teppichklopfer. Aus jeder normalen Steckdose kann die Leistung von 23 Arbeitern bezogen werden. Die Anfahrleistung eines Autos mit 100 kW bringt es auf 1.000 Anschieber.

Diese wenigen Beispiele, die jeder beliebig weiter spinnen kann, zeigen, dass die Macht mit dem Zugriff auf Energie wächst. Die US-Amerikaner nutzen jährlich mit 76.000 kWh fast das Doppelte des BRD-Verbrauchs je Einwohner. Sie sind also doppelt so mächtig. Die Wirtschaftsmacht von Staaten ist primär das Produkt aus Einwohnern und Energieverbrauch je Einwohner. Laut Statista war demnach 2021 China die stärkste Wirtschaftsmacht:

China: 43.791 Milliarden kWh 31.000 kWh/Einwohner
USA: 25.825 Milliarden kWh 76.000 kWh/Einwohner
Indien: 9.841 Milliarden kWh 7.030 kWh/Einwohner
Japan: 4.927 Milliarden kWh 39.000 kWh/Einwohner
BRD: 3.511 Milliarden kWh 42.000 kWh/Einwohner

Ohne Wissenschaftler und Ingenieure keine optimale Energienutzung
Doch diese Sicht greift zu kurz. Energie wird erst zur Macht, wenn sie optimal genutzt wird, sonst verpufft sie nutzlos. Das Schießpulver ist dafür ein Beispiel. China hat weit früher als Europa das Schwarzpulver erfunden. Die Chinesen nutzten es für Feuerwerk und erfreuten sich an dem funkensprühenden nächtlichen Himmel. Die Europäer entwickelten Gewehre und Kanonen und eroberten damit weitgehend die Welt.

Zur optimalen Nutzung von Energie werden gut ausgebildete Wissenschaftler und Ingenieure gebraucht, die neue Formen von Energieumwandlungen finden sowie Verfahren und Geräte entwickeln, die den Wohlstand verbessern. Die wichtigste Erfindung der Neuzeit war die Umwandlung von Wärmeenergie in mechanische Energie durch die Dampfmaschine. Damit wurde ein akuter Mangel an mechanischer Energie beendet. Sie war weit preiswerter als Sklavenarbeit. Damit war Schluss mit der weltweiten Sklaverei.

Die Umwandlung von mechanischer in elektrische Energie mit einem Generator ist die universelle Basis für Wohlstand. Strom treibt Maschinen an, erzeugt Licht und Wärme, schmilzt Metalle und treibt das Internet mit einer weltweiten Kommunikation in Echtzeit an. Dafür braucht das Internet mehr Energie als alle Flugzeuge der Welt.

Preise und Arbeitszeiten fallen durch Automatisierung
Diese Beispiele zeigen, dass ohne gut ausgebildete Wissenschaftler und ideenreiche Ingenieure heute noch Holz und Kohle nur zum Heizen und Kochen genutzt würde. Doch Ingenieure haben viele Maschinen entwickelt, die menschliche Arbeit übernehmen. Spinnerei- und Webereimaschinen waren der Anfang. Immer stärker automatisierte Fertigungsanlagen ersetzen Arbeitskräfte. Die Produkte werden preiswerter. Arbeitszeiten können mit Lohnausgleich reduziert werden.

Besonders deutlich war dieser Prozess in den Jahren von 1960 bis 1980. Preiswertes Erdöl überschwemmte die Welt. Die Automatisierung wurde in der Industrie und in den Haushalten durch Kühlschränke, Waschmaschinen, Geschirrspüler, Staubsauger und Weiteres mehr vorangetrieben. Es gab damals Lohnerhöhungen von 10 Prozent bei gleichbleibenden oder gar fallenden Preisen.

In 2023 hat die BRD hoch automatisierte Fertigungslinien und viele arbeitssparende Geräte in den Haushalten. Knapp wird es jedoch mit ausreichender und bezahlbarer Energie zum Betrieb der Anlagen und Geräte. Die günstigsten Energieträger Erdöl und Erdgas stammen aus Russland. Leitungen nach Europa sind trotz der Nordstream-Sabotage immer noch vorhanden. Der Bezug von Energie aus Russland wurde von der BRD als Antwort auf den Ukraine-Krieg gestoppt. Ohne ausreichende Energie verliert die BRD ihre wirtschaftliche Macht, aber auch ihre Verteidigungsfähigkeit, denn Panzer und Flugzeuge brauchen Treibstoff. Ohne Energie kann keine Munition hergestellt werden, die nach den Berichten in den Medien inzwischen Mangelware ist.

Ohne russische Energie wird die BRD schwächer
Die wirtschaftliche Schwäche der BRD durch den Verlust der Energieimporte aus Russland wird sicherlich von den USA begrüßt. Die preiswerte Energie aus Russland und die gut ausgebildeten Wissenschaftler und Ingenieure in Europa drohten zu einem neuen wirtschaftliche Machtblock zu werden. Unter diesem Gesichtspunkt wird auch die massive Unterstützung der „Aktivisten“ für die Energiewende durch amerikanische Stiftungen verständlich. Der nicht regelbare und nicht berechenbare Windstrom und Solarstrom schwächt und verteuert die Energieversorgung und macht von amerikanischer Hilfe bei der Verteidigung des Landes abhängig.

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1. Fakepower stoppen (Solarstrom, Windstrom, Biogas), keine Börsenvermarktung, kein EEG
2. RU-Energieversorgung wieder herstellen, weiterhin Erdgas- statt Wasserstoffwirtschaft
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4. CO2-Abgabe beenden, ETS/nEHS/KTF auflösen – Klima- und Transformationsfonds“ (KTF)
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[1] Bildquelle: StockKosh-polution-75
[2] https://www.naeb.info/Beitritt.htm

Herr Habeck, Sie haben keine Ahnung von der Wirklichkeit! Marc Bernhard
20. April 2023 | AfD-Fraktion Bundestag
Heute hat der Bundestag über das Verbot von Öl- und Gasheizungen debattiert. Wir haben einen Antrag in den Bundestag eingebracht, um den geplanten Heizungshammer der Regierung noch zu verhindern. Marc Bernhard rechnet mit Wirtschaftsminister Habeck ab und stellt in seiner Rede klar: „An erster Stelle der Regierungspolitik muss immer das Wohl der Menschen stehen, nicht die Durchsetzung einer Ideologie. Kommen Sie zur Vernunft und stoppen Sie den Heizungshammer!“

Künast kocht, als Bernd Schattner den Irrsinn der grünen Politik erklärt!
31. März 2023 | AfD-Fraktion Bundestag

Ist Infrarot-Heizung günstiger als alle Heizsysteme? Sie ist es wirklich oft!
29. November 2022 | Norio
Neue Infrarotheizungen können die Heizkosten um bis zu 50-70% senken, wenn man die richtigen Systeme kauft und weiß, wie man sie einsetzt. Sie können sogar eine Alternative für Klimaanlagen und Wärmepumpen sein. (Quelle 1)

Doch tatsächlich haben Infrarotheizungen eine niedrigere Heizleistung pro Kilowattstunde pro Kilowattstunde Strom als z.B. Wärmepumpen. (Quelle 2, 3)

Warum also ist das Heizen mit Infrarotheizungen deutlich billiger und effizienter und kann in vielen Fällen die mit Abstand günstigste Heiztechnik überhaupt sein?

Eine wichtige Rolle spielt natürlich der Kaufpreis. Aber das ist bei weitem nicht alles!

Wir haben nachgerechnet, Daten analysiert, Hersteller kontaktiert und erklären alles, was es zu den neuen Infrarotheizungen zu wissen gibt!

Vergleichen wir die Kosten einer einzigen Kilowattstunde an Wärme aus verschiedensten Heizquellen, so schneiden in Neubauten vor allem Wärmepumpen sehr gut ab. Doch ein solches System kostet schnell 10.000EUR bis 25.000EUR und ist ehrlich gesagt für viele Altbauten nur selten empfehlenswert! (Quelle 4)

Noch dazu haben wir eine Handwerker-Krise, was die Findung von Installateuren erschwert.

Nach Angaben des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH) sind derzeit 150.000 offene Stellen gemeldet. Da allerdings nicht jeder Betrieb die offenen Stellen meldet, wird die tatsächliche Zahl inklusive Dunkelziffer auf 250.000 geschätzt. (Quelle 5)

Die Infrarotheizung scheint daher eine perfekte, kostengünstige Alternative zu sein. Sie kostet häufig nur knapp 100EUR und kann vom Privatanwender selbst installiert werden. Einfach den Stecker einstecken und los geht es. (Quelle 6, 7)

Doch beim Kauf von Infrarotheizungen gibt es sehr viel zu beachten. Wichtige Kenngrößen sind der Strahlungswirkungsgrad, die Strahlungsleistung, sowie der Strahlungswert auf der Rückseite des Systems. (Quelle 3, 8)

Um das zu verstehen, müssen wir uns die Funktionsweise einer Infrarotheizung genauer ansehen.

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Die Stromversorgung mit Fakepower aus Sonne und Wind

Die Stromversorgung mit Fakepower aus Sonne und Wind NAEB-Mitglied werden und NAEB-Rundbrief per E-Mail empfangen [2]
NAEB 2306 am 19.3.2023

Nach den Vorstellungen der Bundesregierung und der Europäischen Union sollen die EU-Mitglieder in wenigen Jahrzehnten „klimaneutral“ sein, also ohne irdische Brennstoffe auskommen. Die BRD soll dann fast nur noch mit Strom aus Sonne und Wind versorgt werden. Ist das technisch und finanziell überhaupt möglich?

[ Siehe Grafik ]

Daten und Erläuterungen zu der Tabelle
Eine Stromversorgung ausschließlich mit Wind und Sonne verlangt eine Energiespeicherung, die mehrere Wochen Dunkelflaute überbrückt. Nach den derzeitigen Kenntnissen ist das nur mit Wasserstoff möglich, der in Kavernen gespeichert und bei Bedarf in Gaskraftwerken wieder verstromt wird. Die Kapazitäten von Pumpspeicherkraftwerken und Batterien reichen nur zur Stromversorgung von wenigen Stunden aus. Es müssen aber wochenlange Dunkelflauten überbrückt werden.

Kein Wechselstromnetz kann allein mit Windstrom und Solarstrom betrieben werden. Ohne den sogenannten Regelstrom, den nur Synchrongeneratoren mit großen rotierenden Massen (Schwungmasse) liefern können, würde das Stromnetz sofort zusammenbrechen, weil die Netzfrequenz nicht stabilgehalten werden kann.

Diese Funktion muss in Zukunft von den mit Wasserstoff betriebenen Gaskraftwerken übernommen werden. Das heißt, mindestens ein Drittel des Stroms müssen immer die Gaskraftwerke liefern, auch wenn überschüssiger Wind- und Solarstrom erzeugt wird. Mit einem weiteren Drittel müssen die Gaskraftwerke den ständig schwankenden Wind- und Solarstrom auf den Bedarf regeln. Bei Dunkelflauten sind die Gaskraftwerke die alleinigen Stromversorger.

Dem entsprechend müssen zwei Drittel des Strombedarfs über Wasserstoff erzeugt werden. Nur ein Drittel kann direkt in das dann stabile Netz eingespeist werden. Bis zur Wiederverstromung über die Wasserstoffschiene gehen durch Umwandlungsverluste 75 Prozent der Energie verloren. Danach muss die Erzeugung von Wind- und Solarstrom dreimal größer sein als der Bedarf: (1/3 + 4/3 + 4/3 = 3).

Daten
Bedarf an
– Strom: 600 Milliarden kWh/Jahr
– Leistung: 40.000 – 75.000 MW (40 – 75 Mio. kW)
– Erzeugungsleistung: 85.000 MW (Reserve, Revision)

– Windgeneratoren an Land:
mittlere Jahresleistung: 20 % der installierten Leistung, Leistungsbereich: 0 bis 75 %
– Windgeneratoren auf See
mittlere Jahresleistung: 40 % der installierten Leistung, Leistungsbereich: 0 bis 90 %
– Fotovoltaik
mittlere Jahresleistung: 10 Watt/m², Leistungsbereich: 0 bis 65 Watt/m²

Investitionen für
– Windgeneratoren an Land: 1,3 Millionen Euro/1.000 kW installierter Leistung
– Windgeneratoren auf See: 4 Millionen Euro/1.000 kW installierter Leistung
– Photovoltaik: 1,3 Millionen Euro/1.000 kW installierter Leistung
– Kohlekraftwerk: 1,8 Millionen Euro/1.000 kW installierter Leistung
– Gaskraftwerk: 0,6 Millionen 1.000 kW installierter Leistung

Wirkungsgrad bis zur Wiederverstromung: 25 %. (Windstrom – Wasserstoff-Elektrolyse – Speicherung unter hohem Druck – Wiederverstromung in Gaskraftwerken)

Strombedarf wird gedeckt durch
– 200 Milliarden kWh/Jahr Gaskraftwerkstrom für Grundlast
– 200 Milliarden kWh/Jahr Gaskraftwerkstrom für Regelstrom
– 200 Milliarden kWh/Jahr Windstrom

Dazu werden 1.800 Milliarden kWh/Jahr Wind- oder Solarstrom benötigt. 1.200 Milliarden kWh/Jahr gehen durch Umwandlung, Speicherung und Wiederverstromung verloren.

Jahresertrag von Windkraftanlagen pro 1.000 kW: 1,8 Millionen kWh
Benötigte Windkraftanlagen: 1 Milliarde kW installierte Leistung durch 330.000 Windgeneratoren mit 3.000 kW installierter Leistung.
Benötigte Solaranlagen: 2 Milliarden kW installierte Leistung auf 20.000 km² Landesfläche.

Investitionsbedarf
– für Windkraftanlagen: 1.300 Milliarden Euro
– für Photovoltaik: 2,600 Milliarden Euro
– für Gaskraftwerke: 45 Milliarden Euro

Schlussfolgerung
Bau und Betrieb der Elektrolysen und Gasspeicher ist energieaufwendig. Der Energiebedarf ist unbekannt. Er muss zu den Verlusten bis zur Wiederverstromung hinzugezählt werden. Damit nähern sich die Verluste 100 Prozent, also einem totalen Verbrauch des erzeugten Windstroms und Solarstroms. Mathematisch entsteht dann ein unendlich hoher Strompreis. Windstrom und Solarstrom sind Fakepower.

Die Tabelle und die aufgeführten Daten zeigen deutlich, dass mehr Wind- und Solarstrom untolerierbar hohe Kosten und hohen Flächenverbrauch verursachen. Steigende Stromkosten und geringere Ackerflächen beeinträchtigen die Versorgung mit Nahrungsmitteln.

Doch die rotgelbgrüne Bundesregierung behauptet, man könne mit Wind- und Solarstrom das Industrieland BRD preisgünstig und sicher mit Strom versorgen. Dies ist eine Täuschung der Bevölkerung. Wind- und Solarstrom sind FAKEPOWER (Fake = Täuschung, Betrug).

Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz
www.NAEB.de und www.NAEB.tv

[1] Bildquelle: StockKosh-Math-36
[2] https://www.naeb.info/Beitritt.htm

WINDKRAFTAUSBAU: „Eine totale Schnapsidee. Und sie sind dabei, die Landschaft massiv zu zerstören“
23. März 2023 | WELT Nachrichtensender
Der grüne Wirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck will für einen schnelleren Ausbau der Windkraft an Land weitere Bremsen lösen. Habeck sagte nach einem „Windgipfel“, viele Maßnahmenpakete seien beschlossen worden. WELT-Herausgeber Stefan Aust warnt eindringlich vor diesem „Irrweg“.

Warum du KEINE PV-Anlage kaufen solltest! (Hier die Gründe)
26. März 2023 | PlantMoney
In meinen letzten Videos zum Thema Photovoltaik ging es meistens um Gründe, die für eine Photovoltaikanlage sprechen. Heute schauen wir uns mal an, ob es auch Gründe gibt, die gegen eine Anschaffung einer PV-Anlage sprechen können. Und ich kann euch jetzt schon sagen: Überraschenderweise gibt es doch einige Punkte, die definitiv gehen den Kauf einer PV-Anlage sprechen. Die aus meiner Sicht 6 wichtigsten Punkte schauen wir uns in diesem Video gemeinsam an.

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