Mit dieser Feststellung macht der Leiter der überregionalen Beratungsstelle für Nachhaltige Entwicklung, Dennis Riehle (Konstanz), dieser Tage auf die zunehmenden, vielleicht gutgemeinten Ratschläge aus Politik und Wirtschaft hin, die die Bürger und Unternehmen zu sparsamem Verhalten zugunsten des Umweltschutzes anhalten sollen: Das hat noch nie funktioniert, in einer Demokratie mit dem erhobenen Zeigefinger zu agieren und Verbote und Gesetze zu erlassen, die die mündige Entscheidung des Einzelnen in bestimmte Bahnen lenken und beeinflussen sollen, erklärt der Psychologische Berater vom Bodensee. Viel eher müssen wir die Selbstbestimmung des Individuums durch sachliche Information und Aufklärung fördern. Niemand braucht in Deutschland Handlungsanweisungen und Erinnerungen, wie man sich im Angesicht von Energiekrise und Klimawandel zu benehmen hat. Ich denke, die große Mehrheit ist sich der Herausforderungen der Zeit sehr wohl bewusst und bedarf diesbezüglich keine Vorhaltungen, so der 37-jährige Dennis Riehle, der auch als Berater für Change Management zertifiziert ist und betont: Veränderung geschieht am ehesten durch eigene Einsicht und Freiwilligkeit. Im Gegensatz dazu können monotone Phrasen von Ministern, Beamten oder Gelehrten in Werbespots und Interviews sogar bewirken, dass jegliche Motivation zu einem Umdenken verlorengeht und Frustration steigt oder Abneigung steigt. Damit ist also nichts gewonnen worden!.
Riehle unterstreicht, dass die Menschen dazu befähigt werden sollten, sich über ein nachhaltiges Dasein möglichst niederschwellig kundig machen zu können und dann selbst entscheiden, wie sie ihren Lebensstil anpassen, um einen Beitrag für mehr Nachhaltigkeit und das Schonen von Ressourcen zu leisten: Es braucht unabhängige, leicht zugängliche Quellen, die uns bewertungsfrei Alternativen zu unserem bisherigen, eher verschwenderischen Existieren schmackhaft machen. Dabei geht es nicht um den alleinigen Verzicht auf Liebgewonnenes oder Bewährtes, sondern um einen Ersatz und eine Veränderung, die gerade nicht einen Abstrich bedeuten müssen, sondern lediglich einen innovativeren, anderen Alltag möglich machen. Wir sind Gewohnheitstiere, weshalb solche Wandlungen sehr lange dauern können. Deshalb ist es notwendig und sinnvoll, die Bürger und die Betriebe an den vielen fortschrittlichen Gedanken für ein zukunftsfähiges Bewirtschaften der Welt teilhaben zu lassen. Denn nicht immer liegt es an der Trägheit von Menschen, dass wir in Sachen Nachhaltigkeit nicht vorankommen. Viel eher sind vielen von uns Angebote und Wahlmöglichkeiten nicht bekannt, obwohl sie schon lange auf dem Tisch liegen, aber nicht praktiziert und umgesetzt werden, befindet Dennis Riehle in seiner Stellungnahme dazu und ermutigt Verantwortliche, weniger auf Fristen und Paragrafen zu setzen, sondern auf Bildung und Sensibilisierung: Das sind die Schlüssel für einen Bewusstseinswandel der Gesellschaft, nicht das Eintrichtern von Schamgefühlen. Wer ständig nur Vorwürfe hört, für den Weltuntergang schuldig zu sein, verliert jeglichen Anreiz, seine Haltung und sein Agieren kritisch zu hinterfragen, so Riehle.
Die Beratungsstelle ist für Privatpersonen und Unternehmen unter www.beratung-riehle.de kostenlos erreichbar.
Hinweis: Diese Pressemitteilung darf – auch auszugsweise – unter Wahrung des Sinngehalts und Erwähnung des Urhebers verwendet werden.
Ehrenamtliche Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Dennis Riehle
Dennis Riehle
Martin-Schleyer-Str. 27
Nach Ansicht des Leiters der Beratungsstelle für Nachhaltige Entwicklung und Change Management, Dennis Riehle (Konstanz), liegt dies auch daran, dass wir uns mit den von Politik oder Wissenschaft gesteckten Zielen unter Druck setzen und dabei Motivation und Lust verlieren, den eigenen Alltag ressourcenschonender zu gestalten. „Zweifelsohne helfen die zahlreichen belehrenden und bevormundenden Ratschläge, Aufforderungen und Werbemaßnahmen, die die Menschen zu mehr Sorgsamkeit im Umgang mit Energieträgern ermutigen, nicht wirklich weiter. Im Gegenteil. Wir lassen uns als selbst bestimmte Wesen zu Recht nicht gerne in unsere Lebensplanung hinein reden. Viel eher sollten uns die Verantwortlichen zutrauen, eigenständig agieren und entscheiden zu können, welchen Beitrag jeder von uns in welchem Umfang leisten kann, um die Umweltzerstörung zu bremsen“.
Riehle macht dabei auch darauf aufmerksam, dass solch ein „Lifestyle“ keinesfalls allein aus Entbehrung und Verzicht bestehen sollte. Viel eher komme es auf ein „Anders“ an, nicht zwingend um ein „Weniger“: „Wir müssen ein neues Verständnis von Qualität und Notwendigkeit entwickeln. Welche Anschaffungen sind wirklich unentbehrlich? Gibt es alternative Produkte oder Dienstleistungen, welche zu einem ähnlichen Ergebnis führen, aber unter Nachhaltigkeitsaspekten positiver zu bewerten sind? Und kann ich für einen Einkauf vielleicht etwas mehr Geld ausgeben, um hochwertigere Ware zu bekommen, die möglicherweise regional produziert wurde und gewisse Umweltstandards einhält – während ich gleichzeitig einen anderen Artikel nicht unbedingt brauche?“, formuliert Riehle die persönliche Abwägung, die jeder von uns individuell vornehmen muss, ohne sich von irgendwelcher Obrigkeit bevormunden zu lassen.
Für solch souveräne Entscheidungen benötige man aber deutlich mehr Bewusstseinsbildung und ein Kompetenztraining, das am besten bereits in der Schule beginnt: „Wir müssen mündig werden, uns Informationen zu beschaffen, die bei nachhaltigem Konsumieren helfen und darüber hinaus das Verständnis für die Bedeutung umweltzerstörerischen Verhaltens schärfen. Dabei geht es nicht um Vorwürfe, sondern vielmehr um Sensibilisierung dafür, dass ein gutes Dasein auch möglich ist, wenn wir nicht über unsere Verhältnisse leben“, erläutert Riehle und fügt an: „Es wäre auch falsch, das Thema der Nachhaltigkeit nun allein im Kontext des Klimawandels zu sehen. Stattdessen wäre auch ohne die perspektive Wetterveränderung eine Umkehr notwendig gewesen, weil wir eben irgendwann die Erde ausgebeutet haben und ein Existieren ohne Angewiesenseins auf die natürlichen Grundlagen organisieren müssen. Dabei betrifft dies nicht erst die kommenden Generationen, für die wir im Übrigen nicht nur im moralischen Sinn eine Verantwortung zu tragen haben. Schon heute sehen wir die Grenzen der Schöpfung, sodass wir jetzt zu Innovation, Abkehr und Verhaltensänderung aufgerufen sind“.
Die Beratungsstelle für Nachhaltige Entwicklung ist kostenlos unter www.beratung-riehle.de erreichbar.
Hinweis: Diese Pressemitteilung darf – auch auszugsweise – unter Wahrung des Sinngehalts und Erwähnung des Urhebers verwendet werden.
Ehrenamtliche Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Dennis Riehle
Dennis Riehle
Martin-Schleyer-Str. 27
Nach wie vor glaubt eine überwältigende Mehrheit in Deutschland, dass der Klimawandel maßgeblich oder sogar ausschließlich vom Menschen verursacht wird. Die Propagandamaschinerie der Bundesregierung, der EU und der UN leistet hervorragende Arbeit. Man kann geradezu von einer Klimakirche sprechen: Der Papst ist der gleiche wie bei der katholischen, der Weltklimarat (IPCC) ist der Vatikan, seine Berichte sind die heiligen Schriften, die Politiker sind die Priester, die Grünen, die überall ihre Finger mit drin haben, sind die Jesuiten, Wanderprediger wie Greta Thunberg rufen zum Kreuzzug auf, die öffentlich-rechtlichen Medien sind der Gemeindebrief, die bevorstehende Klimakatastrophe ist die Apokalypse, der Verzicht auf Autofahren, Fliegen und Heizen ist die Askese, der Ablasshandel läuft über die Energiesteuern, eine Inquisition mit Hauptsitz beim IPCC und Schergen in den Redaktionen der Fachzeitschriften und anderen Medien zensiert, und einen Satan gibt es natürlich auch; er heißt Donald Trump.
Nein, ich bin kein Klimaforscher, nicht einmal ein Naturwissenschaftler. Doch welche derjenigen Politiker, die Ihnen erzählen, dass Sie persönlich mit schuld am Klimawandel seien, welche der Freitags die Schule schwänzenden Jugendlichen inklusive ihrer Anführerinnen wie Greta Thunberg oder Luisa Neubauer können diese Fachkompetenz für sich beanspruchen?
Die mehr als 99,9 Prozent der Menschen, die keine Klimaforscher sind, sollten sich dennoch eine begründete Meinung bilden. Ist es doch ihr Steuergeld, das in eine Billionen teure „Energiewende“ gesteckt und in Entwicklungs- und Schwellenländer überwiesen wird, um auch dort „Klimaschutz“-Maßnahmen zu finanzieren (soweit es nicht in der Korruption versickert). Es ist der normale Bürger, der in Deutschland die weltweit zweithöchsten Strompreise zahlt, der vom Infraschall der Windräder krank wird, der auf teure Elektrofahrzeuge umsteigen soll, die schon nach zwei- bis dreihundert gefahrenen Kilometern für Stunden an spärlich vorhandenen Ladestationen aufgeladen werden müssen. Und es ist der normale Bürger, der sich am Wahltag entscheiden muss, ob er eine Partei wählt, die all das vorantreibt, oder eine, die sagt, dass die Geschichte vom menschengemachten Klimawandel ein riesengroßer Betrug ist und wir uns den ganzen Wahnsinn eigentlich sparen können.
Wollen Sie betrogen werden? Wenn nicht, dann sollten Sie nicht einfach glauben, was Ihnen die meisten Politiker und die öffentlich-rechtlichen Medien vorbeten, sondern auch Gegenpositionen zur Kenntnis nehmen, Ihren gesunden Menschenverstand einschalten, Zusammenhänge erkennen und sich eine eigene Meinung bilden.
1. Das Klima lässt sich nicht vorhersagen.
Schon die Vorhersage, wie der nächste Sommer oder Winter wird, ist äußerst spekulativ. Wie will man also das weltweite Klima in zehn oder gar fünfzig Jahren vorhersagen? Zur Zeit meiner Jugend wurde vor einer neuen Eiszeit gewarnt, und seit einigen Jahren wird eine neue Kälteperiode in Europa durch die Abschwächung des Golfstroms diskutiert. Im Widerspruch dazu soll nach neueren Behauptungen aber auch dieses Phänomen zur Erwärmung beitragen.
Angesichts solcher Unsicherheiten erscheint der Fanatismus, mit dem an der Hypothese der Erderwärmung festgehalten wird, wobei keine Anstrengungen und Kosten gescheut werden, der vermeintlichen Katastrophe zu begegnen, nur noch absurd – oder eben politisch statt wissenschaftlich motiviert.
2. Die Meinung der Wissenschaft ist keineswegs so einhellig wie behauptet.
Die oft zu lesende Zahl von 97 Prozent Übereinstimmung beruht auf einer Metastudie von John Cook (2013) und erweckt den Eindruck, 97 Prozent der Klimaforscher seien vom menschengemachten Klimawandel überzeugt. Tatsächlich aber wurden Studien, welche die Ursache offen ließen, einfach herausgerechnet: Das bedeutet, es geht nur um 97 Prozent jener Studien in Wissenschaftsmagazinen, die überhaupt eine These zu Ursachen des Klimawandels aufstellten. Gemessen an der Gesamtheit der untersuchten Studien reduziert sich so die Zahl von 97 Prozent auf nur 32,6 Prozent. Aber auch diese Zahl umfasst alle Studien, die überhaupt einen Beitrag des Menschen zur Erderwärmung für möglich halten, sei er auch noch so klein und im Ergebnis kaum relevant. Tatsächlich hat eine spätere Überprüfung von Cooks Metastudie festgestellt, dass nur 41 bzw. 0,3 Prozent der von diesem untersuchten Studien zu der Ansicht kamen, „that most warming since 1950 is anthropogenic“.
In Folge der Weltklimakonferenz in Kyoto 1997 hatten über 31.000 (!) US-amerikanische Wissenschaftler eine Petition unterschrieben, wonach der Klimawandel nicht auf menschlichen Einfluss zurückzuführen sei. Eine ähnliche Petition haben vor kurzem 90 italienische Wissenschaftler unterzeichnet.
2014 wechselte Lennart Bengtsson, ehemaliger Direktor am Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie und laut Spiegel „einer der renommiertesten Klimaforscher“ die Seiten und trat der „klimaskeptischen“ Global Warming Policy Foundation bei. Der emeritierte Physikprofessor Harold Lewis sprach von einem „Betrug der globalen Erwärmung“ und verließ die American Physical Society.
3. Studien, die einen menschlichen Einfluss anzweifeln, werden unterdrückt.
Jene 97 oder vielmehr 32,6 oder vielmehr 0,3 Prozent waren nur Studien, die in Fachzeitschriften veröffentlicht wurden. Nun kann aber nicht jeder Wissenschaftler so einfach eine Studie in einer Fachzeitschrift veröffentlichen. Die Texte werden von einem Gremium geprüft und dann erst freigegeben – oder auch nicht. Vordergründig soll dadurch die Veröffentlichung schlechter Artikel verhindert werden. Wenn aber – wie noch zu zeigen sein wird – der Politik und den oft von ihr abhängigen Universitäten daran gelegen ist, bestimmte Ergebnisse zu unterdrücken, dann wird man jene Gremien mit linientreuen Wissenschaftlern besetzen, die nicht zur Ideologie passende Texte ablehnen. Übrigens kann ich das für mein Fach, die Musikwissenschaft, bestätigen: Hier werden Texte, die sich kritisch zu Musik der Avantgarde oder zur Wirkung populärer Musik äußern, von vornherein abgelehnt. Aber ist das auch in den Naturwissenschaften so?
Offensichtlich. Sogar der Spiegel berichtete 2006 darüber. Inzwischen soll sich das geändert haben, aber auch in einer neueren Untersuchung wird zumindest zugegeben, dass die „großen, statistisch signifikanten Effekte […] typischerweise in Abstracts und Zusammenfassungen hervorgehoben […], Die schwächeren oder statistisch nicht signifikanten Effekte dagegen […] im Hauptteil der Studien vergraben“ wurden. Dies könne „durchaus dazu führen, dass heftige und klare Klimafolgen in der Öffentlichkeit und der Presse stärker repräsentiert sind als weniger eindeutige oder sogar widersprüchliche Ergebnisse.“ Eine Liste von über 1.350 (!) Studien, die keinen wesentlichen Einfluss des Menschen auf das Klima erbrachten, gibt es hier, eine weitere Zusammenstellung von Argumenten und Fakten hier. Bei Youtube können Sie mit Suchbegriffen wie „Klima“ zusammen mit „Schwindel“, „Lüge“ oder „Betrug“ inzwischen eine unüberschaubare Anzahl von Dokumentationen und Vorträgen finden, welche die offizielle These widerlegen – und diejenigen, die ich angesehen habe, tun es überzeugend.
4. Der Weltklimarat – eine fragwürdige Autorität
Maßgebliche wissenschaftliche Institution bei der Propaganda des menschengemachten Klimawandels ist der Weltklimarat (IPCC). Dieser ist keineswegs neutral, sondern wurde 1988 mit einem speziellen Auftrag (!) gegründet: „das Liefern international koordinierter wissenschaftlicher Bewertungen zu Ausmaß, zeitlicher Dimension und möglichen ökologischen und sozio-ökonomischen Auswirkungen des Klimawandels sowie zu realistischen Reaktionsstrategien“. Der Klimawandel wurde also von vornherein als gegeben vorausgesetzt – ohne Klimawandel kein Weltklimarat. Somit muss dieser den Klimawandel immer wieder bestätigen und möglichst dramatisch darstellen, damit die Gelder für die Bürokraten weiter fließen. Die Wissenschaftler selbst arbeiten zwar angeblich ehrenamtlich mit, aber natürlich haben sie darüber hinaus gut bezahlte Professuren und Lehraufträge, und sie wissen, was sie zu liefern haben, wenn sie die behalten wollen.
Mehrere Prognosen des IPCC haben sich bereits als falsch herausgestellt: zur Gletscherschmelze, zum Schmelzen der Polkappen, zum klimabedingten Artensterben, zum Eintrittszeitpunkt der „Klimakatastrophe“. Skeptiker sind im IPCC zwar vertreten, doch ihre Stimmen werden in den Berichten unterdrückt. Den Wissenschaftlern wird vorgegeben – Verzeihung: empfohlen -, wie sie sich in der Öffentlichkeit äußern sollen. Hier erklärt der IPCC-Gutachter Dr. Sebastian Lüning im Mai 2019 unmissverständlich, dass an den Berichten parteiische Umweltorganisationen wie Greenpeace mitarbeiten, und dass der IPCC nicht politisch unabhängig ist.
2007 gelangten interne E-Mails an die Öffentlichkeit, welche die unseriöse Arbeitsweise des IPCC belegen („Climagate“). Ein Absender gestand: „Fakt ist, dass wir das derzeitige Ausbleiben [!] der Erwärmung einfach nicht erklären können, und es ist ein Hohn, dass wir es nicht können.“ Ein anderer schlug vor, „künftig jene Zeitschriften, in denen Kritiker zu Wort kommen, durch einen gemeinsamen Boykott unter Druck zu setzen.“ Eine bekannt – aber wohl nicht bekannt genug – gewordene Manipulation des IPCC ist die sogenannte Hockeyschläger-Kurve.
2009 hat Ben Santer, ein leitender Autor des IPCC, vor laufender Kamera zugegeben, dass er 1995 „jene Teile aus dem Kapitel 8 des Berichtes gelöscht habe, die ausdrücklich einen vom Menschen verursachten Klimawandel verneint hätten.“ 2013 verließ der Wissenschaftler Richard Tol unter Protest den IPCC und verriet weitere Interna über dessen Machenschaften.
Während Sie vom IPCC wahrscheinlich schon zuvor gehört hatten, dürfte das auf den NIPCC nicht zutreffen. Dieser wurde als Gegenorganisation gegründet und kommt in seinen Prognosen zu ganz anderen Ergebnissen. Wie Oliver Janich in seinem Buch „Das Kapitalismus-Komplott“ schreibt (S. 176), haben am Klimabericht des NIPCC zehnmal so viele Wissenschaftler mitgearbeitet wie an dem des IPCC.
5. Weitere Manipulationen
Bereits seit 1990 wurden gezielt Messstationen in großer Höhe und auf hohen Breitengraden, also in natürlicherweise kälteren Regionen, abgebaut, und tatsächlich stiegen nach dieser Maßnahme die gemessenen Durchschnittstemperaturen sprunghaft an. Speziell für Deutschland wird das hier mit Daten und Grafiken des Deutschen Wetterdienstes eindrücklich nachgewiesen. Hinzu kommt, dass sich schon aus praktischen Gründen besonders viele Messstationen in Städten befinden, wo es durch die Emissionen von Maschinen, Kraftfahrzeugen und Heizungsanlagen wärmer ist als auf dem freien Land.
Aber es gibt noch ein weiteres nicht unwesentliches Detail. Der Meteorologe Klaus Hager berichtet: „Glasthermometer wurden um das Jahr 1995 durch elektronische Thermometer ersetzt. Und die reagieren deutlich sensibler auf Temperaturunterschiede, zeigen sie schneller an. Acht Jahre lang habe ich auf dem Lechfeld Parallelmessungen durchgeführt. Das Ergebnis war, dass die elektronischen Thermometer im Vergleich zu ihren Vorgängern im Schnitt eine um 0,9 Grad höhere Temperatur angezeigt haben.“ Somit erscheint sogar fraglich, ob eine Klimaerwärmung überhaupt gegeben ist – und falls ja, so ist sie mit Sicherheit wesentlich geringer als behauptet.
Die Systemmedien (d.h. die öffentlich-rechtlichen oder von Parteien kontrollierten) wie die „Tagesschau“ sorgen zusätzlich für eine verzerrte Wahrnehmung, indem sie jeden Hitzerekord melden, Kälte- oder Schneerekorde wie neulich auf der Zugspitze aber gerne verschweigen. Dabei sind „Hitzerekorde“ völlig normal, wenn die modernen elektronischen Thermometer wie eben dargestellt von vornherein fast ein Grad mehr anzeigen als die, welche man in den Jahrzehnten davor verwendete.
Seit einiger Zeit nutzt der Astrophysiker Harald Lesch seine durch das Fernsehen gewonnene Popularität, um den menschengemachten Klimawandel zu propagieren. Dabei wurde ihm eine manipulierte Grafik nachgewiesen. Ebenso werden dem Klimafolgenforscher Stefan Rahmsdorf Manipulationen vorgeworfen.
6. Eine Lüge muss man nicht verbieten, wohl aber eine unbequeme Wahrheit
Wundern Sie sich eigentlich nicht darüber, dass bei einem angeblich so wichtigen Thema wie dem Klimawandel keine öffentlichen Diskussionen zwischen „klimagläubigen“ und „klimaskeptischen“ Wissenschaftlern stattfinden? Gewiss gäbe das eine hohe Einschaltquote. Aber die Quote ist eben doch nicht alles – wichtiger ist das Verfolgen der vorgegebenen politischen Linie. Zwar gab es noch vor einigen Jahren „klimaskeptische“ Dokumentationen wie diese hier aus dem Jahr 2007, aber die dienten wohl nur dem Anschein der Ausgewogenheit, denn sie waren extrem selten und gingen in der Masse der Propaganda unter. Inzwischen wird schon von einer neuen Inquisition gefordert, „Klimaleugnung“ zu verbieten und unter Strafe zu stellen. Das lässt kaum einen anderen Schluss zu als dass die Propagandisten des menschengemachten Klimawandels wissen, dass sie im direkten Vergleich der Argumente unterliegen würden.
7. Klimawandel gab es schon immer
Gewiss ist die Rekonstruktion des Klimas vergangener Epochen mit Zweifeln behaftet. Gleichwohl gilt es als unumstritten, dass sich das Klima schon immer in mehr oder weniger großen Abständen geändert hat, dass es große und kleine Kalt- und Warmzeiten gab. Vor diesem Hintergrund ist die aktuelle Wärmeperiode alles andere als ungewöhnlich. So gab es im Mittelalter eine Warmzeit, die keineswegs zu einer Katastrophe geführt hat und sogar als „mittelalterliches Klimaoptimum“ in der Literatur zu finden ist. Was wiederum zur Frage führt, ob eine neue Warmzeit wirklich so katastrophal wäre wie uns suggeriert wird.
8. Die erhöhte CO2-Konzentration ist Folge, nicht Ursache einer Erwärmung
Das meiste CO2 ist in den Meeren gespeichert. Erwärmt sich die Atmosphäre, so erwärmen sich auch die Meere und geben als Folge dieser Erwärmung mehr CO2 an die Atmosphäre ab. Legt man die rekonstruierten Kurven der Temperaturentwicklung und der CO2-Konzentration übereinander, so kann man feststellen, dass zuerst die Temperatur steigt, und dann das CO2 folgt. Dies ist auch in dieser Grafik auf einer Seite der Bundeszentrale für politische Bildung sichtbar. In der Legende ist freilich nur von einem „Zusammenhang“ die Rede, in der Hoffnung, dass der Betrachter nicht so genau hinschaut. Das CO2 selbst verursacht keine Erwärmung; nach Ansicht einiger Wissenschaftler führt es im Gegenteil sogar zu einer Abkühlung. Das wäre also ein natürlicher Zyklus: Hohe Sonnenaktivität führt zu einer Erwärmung, diese zu einem höheren CO2-Gehalt der Atmosphäre, der wiederum für eine Abkühlung sorgt. Nach dem Dipl.-Meteorologen Klaus-Eckart Puls hat CO2 zwar ein Erwärmungspotenzial, das jedoch mit zunehmender Konzentration abnimmt und beim gegenwärtigen Wert bereits gegen Null tendiert.
9. Die Sonne spielt die entscheidende Rolle
Ohne die Sonne wäre die Temperatur der Erde nahe dem absoluten Nullpunkt, Leben wäre nicht möglich. Was liegt also näher als die Annahme, dass das Klima auf der Erde vor allem von der Sonnenaktivität abhängt? Und genau so ist es auch. Diese Aktivität schwankt in Zyklen, und je geringer sie ist, desto niedriger ist auch tendenziell die Durchschnittstemperatur auf der Erde – und nicht nur dort! In neuester Zeit konnte man den „Klimawandel“ auch auf anderen Planeten des Sonnensystems nachweisen. Dies wird man kaum ebenfalls dem menschlichen Einfluss in die Schuhe schieben können.
Zusammenfassung
Es gibt in der Wissenschaft unterschiedliche Meinungen darüber, ob es eine allgemeine Klimaerwärmung gibt und welchen Anteil der Mensch daran hat. Diese unterschiedlichen Positionen werden von Politik und Systemmedien nicht offen diskutiert; vielmehr wird wahrheitswidrig behauptet, dass nur ein unbedeutend kleiner Teil der Wissenschaftler die These vom hauptsächlich menschengemachten Klimawandel bestreiten würde, dabei ist das Gegenteil richtig: Nicht wie immer behauptet 97 Prozent, sondern gerade mal 0,3 Prozent der von John Cook untersuchten Studien unterstützte die als Dogma verkündete These, dass die Klimaerwärmung mehrheitlich auf menschlichen Einfluss zurückzuführen sei! Diese These hat sich zudem durch falsche Prognosen unglaubwürdig gemacht; gleichwohl wird sie weiterhin propagiert, wobei man sich auch unlauterer Mittel bedient (Behinderung von Kritikern, Manipulation von Daten, oder eben die 97-Prozent-Lüge). Die These vom menschengemachten Klimawandel hilft außerdem der Politik, ihre ideologischen globalsozialistischen Ziele durchzusetzen.
Dies sind die Fakten, die ich oben mit Beispielen belegt habe. Nun frage ich Sie: Wer hat vor diesem Hintergrund höchstwahrscheinlich recht? Diejenigen, die behaupten, dass vor allem der Mensch für den Klimawandel verantwortlich ist (und das ist nur ein kleiner Bruchteil der Wissenschaftler), oder diejenigen, die es bestreiten?
Eingangs habe ich geschrieben: „Warum Sie aus der Klimakirche austreten sollten.“ Die schlechte Nachricht: Sie können es im Grunde gar nicht. Sie müssen weiterhin die Energiewende und die globale Umverteilung mitbezahlen und den Verlust an Lebensstandard hinnehmen. Aber Sie können sich innerlich lossagen. Niemand kann Sie zwingen, zu glauben. Und wenn genügend Menschen den Glauben verweigern, können sie eines Tages die Klimareligion und vielleicht auch die dahinter stehenden finsteren Pläne zu Fall bringen.
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Herzlichen Dank!
Es gibt keinen menschengemachten Klimawandel ….
22. Mai 2022 | Stefan Lenz – Elektromobilität und PHEV
…. aber warum ist mein Schotter ständig weg?
neu.DZiG.de Deutsche ZivilGesellschaft
pol. Hans Emik-Wurst
Heinersreuther Weg 13
Die Bürger fürchten angesichts dieser zahlreichen Veränderungen eine massive Kostenlast auf sich zukommen, die mittlerweile zu größeren Sorgen in der Bevölkerung führt als die Furcht vor den Folgen des Klimawandels selbst. Die Beratungsstelle für Nachhaltige Entwicklung und Change Management sieht in der momentanen Politik eine verpasste Chance. Wie aktuell der Leiter des ehrenamtlichen Angebots, Dennis Riehle (Konstanz), in einer Aussendung mitteilt, könne eine ökologische Transformation nicht ohne soziale Komponente und demokratische Beteiligung der Menschen funktionieren: „Wir riskieren derzeit, das Vertrauen und Bereitschaft zur Mitwirkung beim Fortschrittsprozess zu verlieren, weil wir Entscheidungen nicht zu Ende denken. Durch reflexartige Verbote werden Tatsachen geschaffen, die nicht berücksichtigen, dass sie pragmatisch gesehen gar nicht umsetzbar sind. Am Beispiel der Heizungen kann sehr deutlich gezeigt werden, dass die Politik das Morgen im Blick hat, aber nicht das Übermorgen. Denn eine Basta-Mentalität scheint sich einfach durchsetzen zu lassen, zerstört allerdings jegliche Motivation der Gesellschaft zu einem eigenen Lebenswandel“, so Riehle. „Niemand hat bisher beantwortet, woher die Millionen Wärmepumpen kommen sollen. Wer sie einbaut. Und was mit Bestandsbauten passieren soll, in denen sie nicht effizient arbeiten können. Ohnehin: Die Politik denkt nur an Deutschland, obwohl wir 2022 bereits das Klimaziel erreicht haben und sicherlich nicht die Welt retten können. Außerdem hilft es dem Klima nicht, wenn die Bundesrepublik dem Markt diejenigen Heizungssysteme entzieht, die andernorts dringender gebraucht würden als bei uns. Habeck denkt Klimaschutzpolitik nicht über Landesgrenzen hinweg und bleibt Auskünfte darüber schuldig, wie die Finanzierung seiner Wärmewende innerhalb weniger Jahre funktionieren soll. Und die Logik, warum es wirkungsvoller sein soll, Gas für die Stromproduktion zu nutzen, um all diese Pumpen auch betreiben zu können, als die Übergangsfristen für intakte Gasheizungen in den Häusern klar zu dehnen, erschließt sich mir nicht“.
Überhaupt sei die Vorgehensweise des Ministers fraglich, verschließe sie sich doch jeder Technologieoffenheit und möglicher Innovation: „Schon heute gibt es Anhaltspunkte dafür, dass bestehende Kessel in vielen Gebäuden bereits in acht bis zehn Jahren für die Verwendung grünen Wasserstoffs herhalten können. Wieso wird diese Aussicht auf eine allumfassende Antwort und Lösung vieler Probleme in keiner Weise gewürdigt und berücksichtigt? Es macht schon durchaus den Eindruck, als wolle man mit dem Allheilmittel des Verbots zwanghaft eine Ideologie durchsetzen, die vielleicht einer 2-Grad-Begrenzung der Erderwärmung zuträglich sein kann – wobei dies beim Anteil von zwei Prozent deutscher Emission an der weltweiten Ausstoßung von Treibhausgasen eher unwahrscheinlich ist -, aber den sozialen und demokratischen Zusammenhalt in Deutschland gefährdet. Das ist keine verantwortungsvolle Abwägung, sondern zeugt von der überaus einseitigen Problembetrachtung grüner Politik und des sinnfreien Protests der Klimakleber“, so der Berater für Nachhaltige Entwicklung. Wenn wir mehr Gelder in die Forschung und Wissenschaft investieren würden, könnten wir auch darauf vertrauen, dass schon absehbar neue Errungenschaften präsentiert werden, die tatsächlich anwendbar sind. Das ist nicht nur die Wasserstoff-Technologie, sondern auch die Fortschreibung synthetischer Kraftstoffe oder des Geoengineerings, mit dem alsbald beispielsweise gegen die Niederschlagsknappheit vorgegangen werden kann. Manchmal lohnt es sich, ein wenig Geduld zu haben und innovative Durchbrüche abzuwarten – auch wenn es in Sachen Zustand des Planeten drängt. Aber Nachhaltigkeit bedeutet vor allem, Herausforderung unter Einbeziehung aller Konsequenzen von potenziellen Lösungen und aus verschiedenen Blickwinkeln anzugehen. Verbote sind zu kurz gedacht, denn ihnen fehlt es zumeist an Alternativen und Konzepten, die sich über längere Perspektive hinaus bewähren. Wir verunmöglichen durch bevormundende Politik und nicht praktikable Forderungen die Mitnahme von Mensch und Wirtschaft bei all unseren ambitionierten Zielen und unterbinden zugleich Investitionen in Ideen und Kreativität. Statt ungeduldig zu Schnellschüssen zu greifen, wäre es tatsächlich nachhaltiger, Wandel den Raum zum Atmen und zur ergebnisoffenen Dynamik einzuräumen. Damit verspielen wir eventuell ein paar Jahre, haben jedoch die Aussicht auf funktionierende Veränderung, die auch unter sozialen und finanziellen Gesichtspunkten trägt, sondern weit in die Zukunft vorausschaut“.
Die Beratungsstelle für Nachhaltige Entwicklung ist kostenlos unter www.beratung-riehle.de erreichbar.
Hinweis: Diese Pressemitteilung darf – auch auszugsweise – unter Wahrung des Sinngehalts und Erwähnung des Urhebers verwendet werden.
Ehrenamtliche Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Dennis Riehle
Dennis Riehle
Martin-Schleyer-Str. 27
Michael Klonovsky kandidierte in 2021 für den Bundestagswahlkreis Chemnitz 162. Er ist persönlicher Referent von Alexander Gauland, aber kein AfD-Mitglied. Mit seinen politischen Zielen arbeitet er „Für ein Land, in dem wir gut und gerne leben“. Am Sonntag, dem 18. Juli 2021 fand er markante Worte zur neuen Weltreligion und den möglichen wirtschaftlichen Aussichten in der wertewestlichen Welt. Er ist kein Prophet, doch die Ampelregierung in Berlin arbeitet hart daran, Punkt für Punkt seiner Betrachtungen zu erfüllen.
Als erstes sollen Sie glauben, dass jedes Extremwetterereignis auf den Klimawandel zurückzuführen ist.
Dann sollen Sie glauben, dass der Klimawandel zu erheblichen Teilen oder sogar vollständig aus menschlichen Tätigkeiten resultiert.
Als nächstes sollen Sie glauben, dass der Klimawandel hochgefährlich und ausschließlich mit Nachteilen verbunden ist, weshalb zu seiner Bekämpfung extreme Mittel wie die Abschaffung der Industrie und der Mobilität recht sind.
Sodann müssen Sie an die Existenz einer sogenannten Menschheit glauben, die imstande ist, einheitlich zu handeln und sich global so zu organisieren, dass sie kaum noch Kohlendioxid produzieren und auf diese Weise den Klimawandel beenden wird.
Zur Erleichterung Ihrer Aufnahmebereitschaft für den Gesamtkatechismus empfiehlt es sich zudem, fest daran zu glauben, dass zur Endlösung der Klimafrage nur die sogenannten erneuerbaren (und im Netz speicherbaren) Energien taugen, deren Generatoren Ihnen grüne Subventionsabgreifer überall ins Land gestellt haben, aber keineswegs die weitgehend klimaneutrale, in ihren Ressourcen praktisch unbegrenzte Atomenergie.
Überdies sollen Sie glauben, dass Deutschland – wie bereits beim Atomausstieg, bei der Eurorettung, bei der Aufnahme von Migranten und beim zeitweisen Kampf gegen den Bolschewismus – bei der Klimarettung die globale Führungsrolle innehat.
Als letztes und anspruchsvollstes Credo quia absurdum sollen Sie die Überzeugung annehmen, dass die grüne Klimamafia, also Leute, die mehrheitlich auf Steuerzahlerkosten leben, weil sie keinen vernünftigen Beruf gelernt und nie etwas von allgemeinem Nutzen geschaffen haben, genau jene Jesuitentruppe stellen wird, der Sie zwar nicht unbedingt Ihr Geld und Ihre Kinder, aber die Rettung des Weltklimas getrost anvertrauen dürfen.
Und wenn Sie schließlich eines Tages verarmt, kollektiviert, zensiert, überwacht und Ihrer individuellen Freiheiten beraubt in einem ökosozialistischen Maßnahmenstaat leben, aber das Klima sich immer noch munter wandelt, werden Sie feststellen, dass das Ihr geringstes Problem ist.
Vergnügungszoll
Wer dem Autor dieses unbegreiflicherweise für lau verfügbaren Diariums seine erlesene Handwerksarbeit mit einer Spende danken und ihn so bei guter schlechter Laune halten möchte, kann dies tun unter:
Sparkasse München, IBAN DE34 7015 0000 1006 2702 82, BIC SSKMDEMMXXX
oder per PayPal: https://paypal.me/Klonovsky
Grazie a tutti.
Klimawandel – Umweltschutz als neue Weltreligion
28. April 2019 | Stephan Scheer
3sat Kulturzeit – 19.01.2010
Aus dem Leben gegriffen
Dr. Roland Aßmann: „Der Staudruck von Gebirgen dürfte signifikant steigen. Letztlich stellt das massenhafte Installieren von Windenergieanlagen ein Großexperiment mit der Atmosphäre dar, über dessen Folgen man nur spekulieren kann. Seit wenigen Tagen kennen wir das Ergebnis. Die regenschweren Gewitterwolken stauten sich von Norden kommend an Gebirgen von Rheinland-Pfalz, z.B. dem Hunsrück, der mit 200 m hohen Windrädern geradezu zugestellt ist. Während Berge die Strömung vorwiegend umlenken, sind Windräder dazu konstruiert, den Wind abzubremsen. Die Regenwolken haben gemäß dem Kontinuitätsgesetz der Strömungslehre keine andere Wahl als in kühlere Luftschichten aufzusteigen, um den künstlichen Hindernissen auszuweichen und werden deshalb verstärkt abregnen.“
„Energiewende“: Windräder zerstören unsere Heimat! | Ein Kommentar von Alexander von Wrese (AfD)
15. Juli 2022 | Deutschland-Kurier
Die Schäden, die Windkraftanlagen verursachen, übersteigen mit einem Vielfachen ihren Nutzen! Ein Kommentar des Fraktionsvorsitzenden der AfD Mülheim an der Ruhr (NRW), Alexander von Wrese. Besuchen Sie auch die DK-Seite im Netz: https://deutschlandkurier.de
Dabei sei gerade die Verhaftung im „Höher, Schneller, Weiter“ das eigentliche Problem in der Umsetzung von ressourcenschonendem Handeln, wie der Leiter der Beratungsstelle für Nachhaltige Entwicklung und Change Management, Dennis Riehle (Konstanz), in einer aktuellen Aussendung unterstreicht: „Wenn wir weiterhin auf ein reines Mehr in Produktion und Industrie setzen und das Ergebnis allein anhand der Zahlen des Bruttoinlandsproduktes messen, können wir keine echten Reformen zugunsten eines umweltbewussten Agierens verwirklichen. Ethisch und moralisch ist es schon seit langem sehr bedenklich, dass wir Fortschritt allein am monetären Umsatz festmachen. Denn es bräuchte nicht nur ein quantitatives, sondern vor allem ein qualitatives Verständnis von Weiterentwicklung, das unsere Perspektive und Blickwinkel verändert“, so Riehle. Wenn wir allein Gewinne und Profit aus sind, werden wir die Erde weiter ausbeuten. Welthandel und Mammon haben uns verblendet und über die Verhältnisse leben lassen. Daher braucht es nun eine Stärkung der ideellen Wertschöpfung. Nicht allein die Geldzeichen dürfen für ein Vorankommen der Gratmesser sein“, erläutert der 37-jährige Journalist vom Bodensee, der in Philosophie zertifiziert ist.
„Viel eher muss das BIP von morgen ein Brutto-Ökologie-Sozial-Produkt (BÖSP) sein, das Kraft und Stärke inländischer Wirtschaft am Potenzial dessen bemisst, wie nachhaltig Unternehmen ihre Umsätze generieren und Haushalte konsumieren. Den Gewinnen müssen Kosten gegenübergestellt werden. Von Profiten werden sodann die Schäden subtrahiert, die durch die Produktion an Umwelt und dem Sozialsystem entstanden sind. Betriebe müssen all jene Aufwendungen, die zukünftige Generationen für die Beseitigung und spätere Kompensierung von Zerstörungen, welche heutige Prozesse anrichten, in ihre Bilanz negativ aufnehmen. Nur so kann erreicht werden, dass die Sensibilität und Aufmerksamkeit für das Ausmaß der rücksichtslosen Gängelung unseres Globus stärker ins Bewusstsein rückt. Unsere Zivilisation hat sich diesem zwanghaften Druck des dauernden Wachstums und einer Dominanz der Vermehrung unterworfen. Es braucht nun endlich eine Einsicht über die Endlichkeit von Grundlagen und deutlich mehr Ansporn für Innovation statt Expansion. Besonders das heutige Wissen darum, dass Wohlstand auch ohne großflächige Ausnutzung der Schöpfung möglich und machbar ist, muss uns in die ethische Verantwortung nehmen, im Zweifel wirtschaftlich rote Zahlen hinzunehmen, wenn im Gegensatz dazu unser ökologischer Kontostand ins Plus umschwenkt. Wir müssen nicht pauschal und prinzipiell verzichten, sondern nur anders haushalten. Wir können von denen lernen, die überall dort leben, wo unser Lebensstandard zu Armut und existenzieller Not führt, und erkennen: Zufriedenes Dasein lässt sich mit Geld nicht erreichen, sondern ausschließlich durch eine Versöhnung mit der Natur“, erklärt Riehle.
Die Beratungsstelle für Nachhaltige Entwicklung ist kostenlos unter www.beratung-riehle.de erreichbar.
Hinweis: Diese Pressemitteilung darf – auch auszugsweise – unter Wahrung des Sinngehalts und Erwähnung des Urhebers verwendet werden.
Ehrenamtliche Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Dennis Riehle
Dennis Riehle
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