Klimaproteste: Bestandsaufnahmen und Alarmismus genügen nicht!

Klimaproteste: Bestandsaufnahmen und Alarmismus genügen nicht! Aus Sicht des Leiters der Beratungsstelle für Nachhaltige Entwicklung und Change Management, Dennis Riehle (Konstanz), liegt dies vor allem an der Widersprüchlichkeit zwischen gesetztem Ziel und Forderungen der Bewegung einerseits und den zusammenhanglosen und sinnfreien Ausdrucksweisen des Protest: „Niemand versteht, was das Festkleben auf Straßen oder der Wurf von Kartoffelbrei auf Gemälde mit dem Klimaschutz zu tun hat. Stattdessen empören solche Aktionen und stören den öffentlichen Frieden, was dem eigentlichen Ansinnen einen Bärendienst erweist. Schließlich produzieren die im Stau stehenden Autos, die darauf warten, dass die Klimakleber von den Straßen entfernt werden, unnötige Abgase, was nicht mit dem hehren Anliegen der Umweltschützer in Einklang zu bringen ist. Auch die Verachtung des Rechtsstaates und der Demokratie stoßen auf Kritik. Denn wer lieber nach Bali fliegt und damit sicherlich nichts Gutes für den eigenen energetischen Fußabdruck tut, gleichzeitig noch Gerichtsverhandlungen schwänzt, der darf sich über Polarisierung und eine wachsende Abwendung der Bürger von den Forderungen der Klimaaktivisten wundern. Wer dann einen nicht-legitimierten Gesellschaftsrat fordert, der im Zweifel über das entscheiden soll, was in der Politik nicht zugunsten der Erwartungen der Naturschützer beschlossen wurde, umgeht die Verfassung und entfernt sich damit vom repräsentativen System der Bundesrepublik“, sagt der Psychologische Berater.

„Diese Distanz zu unseren rechtlichen und gesellschaftlichen Konventionen drückt sich auch in den mittlerweile wiederholten Erpressungsversuchen aus, Blockaden erst dann zu beenden, wenn unsere Politiker die Überzeugungen der Aktivisten öffentlich teilen. Solch ein Versuch, unser Land in Geiselhaft zu nehmen, kann dem Wunsch nach mehr Klimaschutz insofern nicht genügen und führt zu einer zunehmenden Spaltung in den eigenen Reihen“. Dennis Riehle beklagt zudem, dass die Protestierenden sich in Alarmismus und Bestandsaufnahmen erschöpfen, ohne aber konkrete und praktikable Lösungen vorzuschlagen, wie der Einzelne sein Leben tatsächlich nachhaltiger gestalten kann: „Wo sind Tipps und Ermutigungen für unseren Alltag und die Wirtschaft, wenn es um Veränderung geht? Sich auf das Engagement für ein Neun-Euro-Ticket und eine Verkehrswende hin zu mehr Öffentlichem Nahverkehr zu beschränken, genügt den Herausforderungen, die Fridays for Future oder die Letzte Generation in immer neuen Schreckensbildern und Visionen einer katastrophalen Zukunftsbildern malen, eben in keiner Weise“, meint der Berater – und ergänzt. „Wer wirklich ein Umdenken und Umsteuern erreichen will, darf die Menschen nicht bevormunden oder sie zu angepasstem Handeln zwingen wollen. Viel eher müssen doch Vertrauen und ein Bewusstsein geschaffen werden, dass wir auch im Kleinen durch unser tägliches Tun etwas beitragen können. Wir sollten die Menschen mitnehmen und nicht durch Provokationen auseinanderbringen. Wenn wir in ihnen die Zuversicht stärken, dass durch Innovation und Alternativen ein gewisser Lebensstil gehalten werden kann und ein Ressourcen schonendes Verhalten auch ohne einen beträchtlichen Wohlstandsverlust möglich ist, animieren wir eine Mehrheit zum Mitmachen“, so Riehle abschließend.

Die Beratungsstelle ist für Privatpersonen und Unternehmen kostenlos unter www.beratung-riehle.de erreichbar.

Hinweis: Diese Pressemitteilung darf – auch auszugsweise – unter Wahrung des Sinngehalts und Erwähnung des Urhebers verwendet werden.

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Dennis Riehle
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Klimaprotest: Bestandsaufnahmen und Alarmismus genügen nicht!

Klimaprotest: Bestandsaufnahmen und Alarmismus genügen nicht! Aus Sicht des Leiters der Beratungsstelle für Nachhaltige Entwicklung und Change Management, Dennis Riehle (Konstanz), liegt dies vor allem an der Widersprüchlichkeit zwischen gesetztem Ziel und Forderungen der Bewegung einerseits und den zusammenhanglosen und sinnfreien Ausdrucksweisen des Protest: „Niemand versteht, was das Festkleben auf Straßen oder der Wurf von Kartoffelbrei auf Gemälde mit dem Klimaschutz zu tun hat. Stattdessen empören solche Aktionen und stören den öffentlichen Frieden, was dem eigentlichen Ansinnen einen Bärendienst erweist. Schließlich produzieren die im Stau stehenden Autos, die darauf warten, dass die Klimakleber von den Straßen entfernt werden, unnötige Abgase, was nicht mit dem hehren Anliegen der Umweltschützer in Einklang zu bringen ist. Auch die Verachtung des Rechtsstaates und der Demokratie stoßen auf Kritik. Denn wer lieber nach Bali fliegt und damit sicherlich nichts Gutes für den eigenen energetischen Fußabdruck tut, gleichzeitig noch Gerichtsverhandlungen schwänzt, der darf sich über Polarisierung und eine wachsende Abwendung der Bürger von den Forderungen der Klimaaktivisten wundern. Wer dann einen nicht-legitimierten Gesellschaftsrat fordert, der im Zweifel über das entscheiden soll, was in der Politik nicht zugunsten der Erwartungen der Naturschützer beschlossen wurde, umgeht die Verfassung und entfernt sich damit vom repräsentativen System der Bundesrepublik“, sagt der Psychologische Berater.

„Diese Distanz zu unseren rechtlichen und gesellschaftlichen Konventionen drückt sich auch in den mittlerweile wiederholten Erpressungsversuchen aus, Blockaden erst dann zu beenden, wenn unsere Politiker die Überzeugungen der Aktivisten öffentlich teilen. Solch ein Versuch, unser Land in Geiselhaft zu nehmen, kann dem Wunsch nach mehr Klimaschutz insofern nicht genügen und führt zu einer zunehmenden Spaltung in den eigenen Reihen“. Dennis Riehle beklagt zudem, dass die Protestierenden sich in Alarmismus und Bestandsaufnahmen erschöpfen, ohne aber konkrete und praktikable Lösungen vorzuschlagen, wie der Einzelne sein Leben tatsächlich nachhaltiger gestalten kann: „Wo sind Tipps und Ermutigungen für unseren Alltag und die Wirtschaft, wenn es um Veränderung geht? Sich auf das Engagement für ein Neun-Euro-Ticket und eine Verkehrswende hin zu mehr Öffentlichem Nahverkehr zu beschränken, genügt den Herausforderungen, die Fridays for Future oder die Letzte Generation in immer neuen Schreckensbildern und Visionen einer katastrophalen Zukunftsbildern malen, eben in keiner Weise“, meint der Berater – und ergänzt. „Wer wirklich ein Umdenken und Umsteuern erreichen will, darf die Menschen nicht bevormunden oder sie zu angepasstem Handeln zwingen wollen. Viel eher müssen doch Vertrauen und ein Bewusstsein geschaffen werden, dass wir auch im Kleinen durch unser tägliches Tun etwas beitragen können. Wir sollten die Menschen mitnehmen und nicht durch Provokationen auseinanderbringen. Wenn wir in ihnen die Zuversicht stärken, dass durch Innovation und Alternativen ein gewisser Lebensstil gehalten werden kann und ein Ressourcen schonendes Verhalten auch ohne einen beträchtlichen Wohlstandsverlust möglich ist, animieren wir eine Mehrheit zum Mitmachen“, so Riehle abschließend.

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Beratungsstelle: „Es gibt letztlich kein Individualrecht auf Klimaschutz!“

Beratungsstelle: Doch diese Argumentation greift aus Sicht des Leiters der Beratungsstelle für Nachhaltige Entwicklung und Change Management, Dennis Riehle (Konstanz), in verschiedener Hinsicht klar zu kurz. „Zwar ist der zivile Ungehorsam in Deutschland nicht verboten, aber die im Rahmen dessen begangenen Straftaten werden konsequent und selbstverständlich geahndet. Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass immer mehr Gerichte zu dem Schluss kommen, dass gerade bei denen Aktivisten der Letzten Generation geplantes und organisiertes Vorgehen gegen das Gesetz verabredet wird, das am Ende mit den Möglichkeiten des Strafgesetzbuches sanktioniert wird. Eine Berufung auf einen Notstand gebietet sich verfassungsrechtlich daher nicht, weil dieser eine unmittelbare und für die innere Sicherheit bedrohliche Situation erfordern würde, beispielsweise also eine akute und gegenwärtige Katastrophe. Blickt man auf den rechtfertigenden Notstand im StGB, so kann zunächst dahingestellt bleiben, ob denn nun der Klimawandel mit seinen Folgen eine gegenwärtige Notlage darstellt. Viel eher erfordert der entsprechende Paragraf, dass für eine Strafbefreiung eine Notstandstathandlung vorliegen muss, die geeignet und angemessen ist, die über ein allgemeines Lebensrisiko deutlich hinausgehende Bedrohung abzuwehren. Das heißt einerseits, dass keine milderen Mittel zur Verfügung stehen offen, die für die Erreichung des Ziels anwendbar sind. Andererseits muss die Handlung direkt auf die Gefahr einwirken können. Beides ist im Fall der sinnfreien und destruktiven Proteste der Bewegung, beispielsweise das Festkleben auf den Straßen, nicht der Fall. Viel eher müssen die durch die Verfassung gegebenen Mittel der politischen Einflussnahme genutzt werden“, befindet der 38-jährige Coach vom Bodensee entsprechend.

Immer wieder werde zudem davon gesprochen, dass die Aktionen der letzten Generation friedlich seien. Allerdings zeigen die bereits erfolgten Verurteilungen zahlreicher Teilnehmer der Proteste, dass diese Interpretation offenkundig falsch ist. Immerhin wird durch die Nötigung von Autofahrern, die durch die Blockaden gerade in den hinteren Bereichen im Stau stehen, Gewalt ausgeübt. Dies hat auch der BGH in seiner „2. Reihe-Rechtsprechung“ entsprechend attestiert. Zudem kommen in vielen Fällen die Gefährdung des Straßenverkehrs oder auch Sachbeschädigungen hinzu, so Dennis Riehle. Gemäß des Beraters hinke zudem die Schlussfolgerung, dass die Aktionen deshalb gerechtfertigt seien, weil die Ampel-Koalition Art. 20a GG nicht nachkomme. „Doch hierbei handelt es sich allerdings um nur ein abstraktes Staatszielprinzip mit einem auffordernden Charakter, dass sich die Regierung dem Ziel der Nachhaltigkeit zu verpflichten hat. Wie der Weg dorthin konkret aussieht, formuliert der in der Verfassung legitimierte Gesetzgeber, also der Deutsche Bundestag – und nicht der von der Bewegung immer wieder eingeforderte Gesellschaftsrat, der nach meiner Auffassung den Ansprüchen an Legitimation, Repräsentation und Gleichheit aus dem Grundgesetz nicht entspricht. Ein individuelles Recht auf Klimaschutz bis steht ohnehin nicht. Und dass wir aufgrund einer aufgeschreckten Generation unserer demokratischen Prinzipien über Bord werfen, weil man durch die panische und dramatisierende Vorstellung von der Zukunft auf Biegen und Brechen seine Partikularinteressen durchsetzen will, kann sicher nicht die Lösung für unsere gesellschaftlichen Probleme sein. Denn wo kämen wir denn hin, wenn künftig jede oligarchisch anmutende Minderheit diktieren könnte, welche politischen Entscheidungen und Maßnahmen notwendig sind. Es obliegt unserem derzeitigen Staatswesen, sich nicht moralisch erpressen zu lassen und weiter mit denen zusammenzuarbeiten, die nach konstruktiv-pragmatischen Antworten auf den Wandel suchen“.

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Klimaschutz: Wenn wir belehren, steigt die Gefahr, dass die Motivation zu nachhaltigem Verhalten sinkt!“

Klimaschutz: Wenn wir belehren, steigt die Gefahr, dass die Motivation zu nachhaltigem Verhalten sinkt! Mit dieser Feststellung macht der Leiter der überregionalen Beratungsstelle für Nachhaltige Entwicklung, Dennis Riehle (Konstanz), dieser Tage auf die zunehmenden, vielleicht gutgemeinten Ratschläge aus Politik und Wirtschaft hin, die die Bürger und Unternehmen zu sparsamem Verhalten zugunsten des Umweltschutzes anhalten sollen: Das hat noch nie funktioniert, in einer Demokratie mit dem erhobenen Zeigefinger zu agieren und Verbote und Gesetze zu erlassen, die die mündige Entscheidung des Einzelnen in bestimmte Bahnen lenken und beeinflussen sollen, erklärt der Psychologische Berater vom Bodensee. Viel eher müssen wir die Selbstbestimmung des Individuums durch sachliche Information und Aufklärung fördern. Niemand braucht in Deutschland Handlungsanweisungen und Erinnerungen, wie man sich im Angesicht von Energiekrise und Klimawandel zu benehmen hat. Ich denke, die große Mehrheit ist sich der Herausforderungen der Zeit sehr wohl bewusst und bedarf diesbezüglich keine Vorhaltungen, so der 37-jährige Dennis Riehle, der auch als Berater für Change Management zertifiziert ist und betont: Veränderung geschieht am ehesten durch eigene Einsicht und Freiwilligkeit. Im Gegensatz dazu können monotone Phrasen von Ministern, Beamten oder Gelehrten in Werbespots und Interviews sogar bewirken, dass jegliche Motivation zu einem Umdenken verlorengeht und Frustration steigt oder Abneigung steigt. Damit ist also nichts gewonnen worden!.

Riehle unterstreicht, dass die Menschen dazu befähigt werden sollten, sich über ein nachhaltiges Dasein möglichst niederschwellig kundig machen zu können und dann selbst entscheiden, wie sie ihren Lebensstil anpassen, um einen Beitrag für mehr Nachhaltigkeit und das Schonen von Ressourcen zu leisten: Es braucht unabhängige, leicht zugängliche Quellen, die uns bewertungsfrei Alternativen zu unserem bisherigen, eher verschwenderischen Existieren schmackhaft machen. Dabei geht es nicht um den alleinigen Verzicht auf Liebgewonnenes oder Bewährtes, sondern um einen Ersatz und eine Veränderung, die gerade nicht einen Abstrich bedeuten müssen, sondern lediglich einen innovativeren, anderen Alltag möglich machen. Wir sind Gewohnheitstiere, weshalb solche Wandlungen sehr lange dauern können. Deshalb ist es notwendig und sinnvoll, die Bürger und die Betriebe an den vielen fortschrittlichen Gedanken für ein zukunftsfähiges Bewirtschaften der Welt teilhaben zu lassen. Denn nicht immer liegt es an der Trägheit von Menschen, dass wir in Sachen Nachhaltigkeit nicht vorankommen. Viel eher sind vielen von uns Angebote und Wahlmöglichkeiten nicht bekannt, obwohl sie schon lange auf dem Tisch liegen, aber nicht praktiziert und umgesetzt werden, befindet Dennis Riehle in seiner Stellungnahme dazu und ermutigt Verantwortliche, weniger auf Fristen und Paragrafen zu setzen, sondern auf Bildung und Sensibilisierung: Das sind die Schlüssel für einen Bewusstseinswandel der Gesellschaft, nicht das Eintrichtern von Schamgefühlen. Wer ständig nur Vorwürfe hört, für den Weltuntergang schuldig zu sein, verliert jeglichen Anreiz, seine Haltung und sein Agieren kritisch zu hinterfragen, so Riehle.

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Sorgsamer Umgang mit Ressourcen und Schöpfung kann ohne größere Entbehrungen gelingen

Sorgsamer Umgang mit Ressourcen und Schöpfung kann ohne größere Entbehrungen gelingen Nach Ansicht des Leiters der Beratungsstelle für Nachhaltige Entwicklung und Change Management, Dennis Riehle (Konstanz), liegt dies auch daran, dass wir uns mit den von Politik oder Wissenschaft gesteckten Zielen unter Druck setzen und dabei Motivation und Lust verlieren, den eigenen Alltag ressourcenschonender zu gestalten. „Zweifelsohne helfen die zahlreichen belehrenden und bevormundenden Ratschläge, Aufforderungen und Werbemaßnahmen, die die Menschen zu mehr Sorgsamkeit im Umgang mit Energieträgern ermutigen, nicht wirklich weiter. Im Gegenteil. Wir lassen uns als selbst bestimmte Wesen zu Recht nicht gerne in unsere Lebensplanung hinein reden. Viel eher sollten uns die Verantwortlichen zutrauen, eigenständig agieren und entscheiden zu können, welchen Beitrag jeder von uns in welchem Umfang leisten kann, um die Umweltzerstörung zu bremsen“.

Riehle macht dabei auch darauf aufmerksam, dass solch ein „Lifestyle“ keinesfalls allein aus Entbehrung und Verzicht bestehen sollte. Viel eher komme es auf ein „Anders“ an, nicht zwingend um ein „Weniger“: „Wir müssen ein neues Verständnis von Qualität und Notwendigkeit entwickeln. Welche Anschaffungen sind wirklich unentbehrlich? Gibt es alternative Produkte oder Dienstleistungen, welche zu einem ähnlichen Ergebnis führen, aber unter Nachhaltigkeitsaspekten positiver zu bewerten sind? Und kann ich für einen Einkauf vielleicht etwas mehr Geld ausgeben, um hochwertigere Ware zu bekommen, die möglicherweise regional produziert wurde und gewisse Umweltstandards einhält – während ich gleichzeitig einen anderen Artikel nicht unbedingt brauche?“, formuliert Riehle die persönliche Abwägung, die jeder von uns individuell vornehmen muss, ohne sich von irgendwelcher Obrigkeit bevormunden zu lassen.

Für solch souveräne Entscheidungen benötige man aber deutlich mehr Bewusstseinsbildung und ein Kompetenztraining, das am besten bereits in der Schule beginnt: „Wir müssen mündig werden, uns Informationen zu beschaffen, die bei nachhaltigem Konsumieren helfen und darüber hinaus das Verständnis für die Bedeutung umweltzerstörerischen Verhaltens schärfen. Dabei geht es nicht um Vorwürfe, sondern vielmehr um Sensibilisierung dafür, dass ein gutes Dasein auch möglich ist, wenn wir nicht über unsere Verhältnisse leben“, erläutert Riehle und fügt an: „Es wäre auch falsch, das Thema der Nachhaltigkeit nun allein im Kontext des Klimawandels zu sehen. Stattdessen wäre auch ohne die perspektive Wetterveränderung eine Umkehr notwendig gewesen, weil wir eben irgendwann die Erde ausgebeutet haben und ein Existieren ohne Angewiesenseins auf die natürlichen Grundlagen organisieren müssen. Dabei betrifft dies nicht erst die kommenden Generationen, für die wir im Übrigen nicht nur im moralischen Sinn eine Verantwortung zu tragen haben. Schon heute sehen wir die Grenzen der Schöpfung, sodass wir jetzt zu Innovation, Abkehr und Verhaltensänderung aufgerufen sind“.

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Technologieoffenheit und Innovation sind gerade keine Ausreden beim Klimaschutz!

Technologieoffenheit und Innovation sind gerade keine Ausreden beim Klimaschutz! Die Bürger fürchten angesichts dieser zahlreichen Veränderungen eine massive Kostenlast auf sich zukommen, die mittlerweile zu größeren Sorgen in der Bevölkerung führt als die Furcht vor den Folgen des Klimawandels selbst. Die Beratungsstelle für Nachhaltige Entwicklung und Change Management sieht in der momentanen Politik eine verpasste Chance. Wie aktuell der Leiter des ehrenamtlichen Angebots, Dennis Riehle (Konstanz), in einer Aussendung mitteilt, könne eine ökologische Transformation nicht ohne soziale Komponente und demokratische Beteiligung der Menschen funktionieren: „Wir riskieren derzeit, das Vertrauen und Bereitschaft zur Mitwirkung beim Fortschrittsprozess zu verlieren, weil wir Entscheidungen nicht zu Ende denken. Durch reflexartige Verbote werden Tatsachen geschaffen, die nicht berücksichtigen, dass sie pragmatisch gesehen gar nicht umsetzbar sind. Am Beispiel der Heizungen kann sehr deutlich gezeigt werden, dass die Politik das Morgen im Blick hat, aber nicht das Übermorgen. Denn eine Basta-Mentalität scheint sich einfach durchsetzen zu lassen, zerstört allerdings jegliche Motivation der Gesellschaft zu einem eigenen Lebenswandel“, so Riehle. „Niemand hat bisher beantwortet, woher die Millionen Wärmepumpen kommen sollen. Wer sie einbaut. Und was mit Bestandsbauten passieren soll, in denen sie nicht effizient arbeiten können. Ohnehin: Die Politik denkt nur an Deutschland, obwohl wir 2022 bereits das Klimaziel erreicht haben und sicherlich nicht die Welt retten können. Außerdem hilft es dem Klima nicht, wenn die Bundesrepublik dem Markt diejenigen Heizungssysteme entzieht, die andernorts dringender gebraucht würden als bei uns. Habeck denkt Klimaschutzpolitik nicht über Landesgrenzen hinweg und bleibt Auskünfte darüber schuldig, wie die Finanzierung seiner Wärmewende innerhalb weniger Jahre funktionieren soll. Und die Logik, warum es wirkungsvoller sein soll, Gas für die Stromproduktion zu nutzen, um all diese Pumpen auch betreiben zu können, als die Übergangsfristen für intakte Gasheizungen in den Häusern klar zu dehnen, erschließt sich mir nicht“.

Überhaupt sei die Vorgehensweise des Ministers fraglich, verschließe sie sich doch jeder Technologieoffenheit und möglicher Innovation: „Schon heute gibt es Anhaltspunkte dafür, dass bestehende Kessel in vielen Gebäuden bereits in acht bis zehn Jahren für die Verwendung grünen Wasserstoffs herhalten können. Wieso wird diese Aussicht auf eine allumfassende Antwort und Lösung vieler Probleme in keiner Weise gewürdigt und berücksichtigt? Es macht schon durchaus den Eindruck, als wolle man mit dem Allheilmittel des Verbots zwanghaft eine Ideologie durchsetzen, die vielleicht einer 2-Grad-Begrenzung der Erderwärmung zuträglich sein kann – wobei dies beim Anteil von zwei Prozent deutscher Emission an der weltweiten Ausstoßung von Treibhausgasen eher unwahrscheinlich ist -, aber den sozialen und demokratischen Zusammenhalt in Deutschland gefährdet. Das ist keine verantwortungsvolle Abwägung, sondern zeugt von der überaus einseitigen Problembetrachtung grüner Politik und des sinnfreien Protests der Klimakleber“, so der Berater für Nachhaltige Entwicklung. Wenn wir mehr Gelder in die Forschung und Wissenschaft investieren würden, könnten wir auch darauf vertrauen, dass schon absehbar neue Errungenschaften präsentiert werden, die tatsächlich anwendbar sind. Das ist nicht nur die Wasserstoff-Technologie, sondern auch die Fortschreibung synthetischer Kraftstoffe oder des Geoengineerings, mit dem alsbald beispielsweise gegen die Niederschlagsknappheit vorgegangen werden kann. Manchmal lohnt es sich, ein wenig Geduld zu haben und innovative Durchbrüche abzuwarten – auch wenn es in Sachen Zustand des Planeten drängt. Aber Nachhaltigkeit bedeutet vor allem, Herausforderung unter Einbeziehung aller Konsequenzen von potenziellen Lösungen und aus verschiedenen Blickwinkeln anzugehen. Verbote sind zu kurz gedacht, denn ihnen fehlt es zumeist an Alternativen und Konzepten, die sich über längere Perspektive hinaus bewähren. Wir verunmöglichen durch bevormundende Politik und nicht praktikable Forderungen die Mitnahme von Mensch und Wirtschaft bei all unseren ambitionierten Zielen und unterbinden zugleich Investitionen in Ideen und Kreativität. Statt ungeduldig zu Schnellschüssen zu greifen, wäre es tatsächlich nachhaltiger, Wandel den Raum zum Atmen und zur ergebnisoffenen Dynamik einzuräumen. Damit verspielen wir eventuell ein paar Jahre, haben jedoch die Aussicht auf funktionierende Veränderung, die auch unter sozialen und finanziellen Gesichtspunkten trägt, sondern weit in die Zukunft vorausschaut“.

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