Sagenhafte Baumgestalten 2024″ – Deutschlands älteste Bäume im Großformat
Schon das Titelbild demonstriert, was 12 Monate lang den Betrachter erfreut: Deutschlands älteste und schönste Baumgestalten. Diese im Landkreis Vorpommern-Rügen wachsende Linde beeindruckt mit einem Stammumfang von 11 m. Ihr Alter mag bei 700 Jahren liegen.
Auch die bei Güstrow stehende Schäfersbuche gehört mit einem Stammumfang von 9 m zu den mächtigsten Buchen Deutschlands. Ähnlich markant ist der im Oberallgäu wachsende Berg-Ahorn bei Oberstaufen.
Arbus-Verlag 2023, Format 42 x 42 cm, Fotos und Text: Peter Klug
ISBN-13: 978-3-934947-56-6, Preis: 19,- Euro
„Baumleben 2024“ – Die Faszination der Bäume
Bäume sind für uns Menschen immer besondere Lebewesen: Sie können sehr alt werden, zeigen sich in sehr unterschiedlichen Farbtönen und faszinieren durch ihre vielfältigen Überlebensstrategien.
Dies ist, was in dem Kalender Baumleben zu finden ist: eine uralte Eibe im Oberallgäu, eine 400 Jahre alte Linde bei Donzdorf auf der Schwäbischen Alb mit ihren Verwachsungen. Eine Tulpenbaumallee, die 1830 gepflanzt wurde, die leuchtenden Herbstfarben einer Lärche und eine hoch gewachsene Säulen-Eiche auf der Insel Rügen. Wie der Titel sagt: Baumleben. Erfreuen Sie sich daran, 12 Monate lang!
Arbus Produkte und Medien für den Grünbereich
Peter Klug
Gartenstraße 10
Aus Sicht des Leiters der Beratungsstelle für Nachhaltige Entwicklung und Change Management, Dennis Riehle (Konstanz), liegt dies vor allem an der Widersprüchlichkeit zwischen gesetztem Ziel und Forderungen der Bewegung einerseits und den zusammenhanglosen und sinnfreien Ausdrucksweisen des Protest: „Niemand versteht, was das Festkleben auf Straßen oder der Wurf von Kartoffelbrei auf Gemälde mit dem Klimaschutz zu tun hat. Stattdessen empören solche Aktionen und stören den öffentlichen Frieden, was dem eigentlichen Ansinnen einen Bärendienst erweist. Schließlich produzieren die im Stau stehenden Autos, die darauf warten, dass die Klimakleber von den Straßen entfernt werden, unnötige Abgase, was nicht mit dem hehren Anliegen der Umweltschützer in Einklang zu bringen ist. Auch die Verachtung des Rechtsstaates und der Demokratie stoßen auf Kritik. Denn wer lieber nach Bali fliegt und damit sicherlich nichts Gutes für den eigenen energetischen Fußabdruck tut, gleichzeitig noch Gerichtsverhandlungen schwänzt, der darf sich über Polarisierung und eine wachsende Abwendung der Bürger von den Forderungen der Klimaaktivisten wundern. Wer dann einen nicht-legitimierten Gesellschaftsrat fordert, der im Zweifel über das entscheiden soll, was in der Politik nicht zugunsten der Erwartungen der Naturschützer beschlossen wurde, umgeht die Verfassung und entfernt sich damit vom repräsentativen System der Bundesrepublik“, sagt der Psychologische Berater.
„Diese Distanz zu unseren rechtlichen und gesellschaftlichen Konventionen drückt sich auch in den mittlerweile wiederholten Erpressungsversuchen aus, Blockaden erst dann zu beenden, wenn unsere Politiker die Überzeugungen der Aktivisten öffentlich teilen. Solch ein Versuch, unser Land in Geiselhaft zu nehmen, kann dem Wunsch nach mehr Klimaschutz insofern nicht genügen und führt zu einer zunehmenden Spaltung in den eigenen Reihen“. Dennis Riehle beklagt zudem, dass die Protestierenden sich in Alarmismus und Bestandsaufnahmen erschöpfen, ohne aber konkrete und praktikable Lösungen vorzuschlagen, wie der Einzelne sein Leben tatsächlich nachhaltiger gestalten kann: „Wo sind Tipps und Ermutigungen für unseren Alltag und die Wirtschaft, wenn es um Veränderung geht? Sich auf das Engagement für ein Neun-Euro-Ticket und eine Verkehrswende hin zu mehr Öffentlichem Nahverkehr zu beschränken, genügt den Herausforderungen, die Fridays for Future oder die Letzte Generation in immer neuen Schreckensbildern und Visionen einer katastrophalen Zukunftsbildern malen, eben in keiner Weise“, meint der Berater – und ergänzt. „Wer wirklich ein Umdenken und Umsteuern erreichen will, darf die Menschen nicht bevormunden oder sie zu angepasstem Handeln zwingen wollen. Viel eher müssen doch Vertrauen und ein Bewusstsein geschaffen werden, dass wir auch im Kleinen durch unser tägliches Tun etwas beitragen können. Wir sollten die Menschen mitnehmen und nicht durch Provokationen auseinanderbringen. Wenn wir in ihnen die Zuversicht stärken, dass durch Innovation und Alternativen ein gewisser Lebensstil gehalten werden kann und ein Ressourcen schonendes Verhalten auch ohne einen beträchtlichen Wohlstandsverlust möglich ist, animieren wir eine Mehrheit zum Mitmachen“, so Riehle abschließend.
Die Beratungsstelle ist für Privatpersonen und Unternehmen kostenlos unter www.beratung-riehle.de erreichbar.
Ehrenamtliche Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Dennis Riehle
Dennis Riehle
Martin-Schleyer-Str. 27
Nach wie vor glaubt eine überwältigende Mehrheit in Deutschland, dass der Klimawandel maßgeblich oder sogar ausschließlich vom Menschen verursacht wird. Die Propagandamaschinerie der Bundesregierung, der EU und der UN leistet hervorragende Arbeit. Man kann geradezu von einer Klimakirche sprechen: Der Papst ist der gleiche wie bei der katholischen, der Weltklimarat (IPCC) ist der Vatikan, seine Berichte sind die heiligen Schriften, die Politiker sind die Priester, die Grünen, die überall ihre Finger mit drin haben, sind die Jesuiten, Wanderprediger wie Greta Thunberg rufen zum Kreuzzug auf, die öffentlich-rechtlichen Medien sind der Gemeindebrief, die bevorstehende Klimakatastrophe ist die Apokalypse, der Verzicht auf Autofahren, Fliegen und Heizen ist die Askese, der Ablasshandel läuft über die Energiesteuern, eine Inquisition mit Hauptsitz beim IPCC und Schergen in den Redaktionen der Fachzeitschriften und anderen Medien zensiert, und einen Satan gibt es natürlich auch; er heißt Donald Trump.
Nein, ich bin kein Klimaforscher, nicht einmal ein Naturwissenschaftler. Doch welche derjenigen Politiker, die Ihnen erzählen, dass Sie persönlich mit schuld am Klimawandel seien, welche der Freitags die Schule schwänzenden Jugendlichen inklusive ihrer Anführerinnen wie Greta Thunberg oder Luisa Neubauer können diese Fachkompetenz für sich beanspruchen?
Die mehr als 99,9 Prozent der Menschen, die keine Klimaforscher sind, sollten sich dennoch eine begründete Meinung bilden. Ist es doch ihr Steuergeld, das in eine Billionen teure „Energiewende“ gesteckt und in Entwicklungs- und Schwellenländer überwiesen wird, um auch dort „Klimaschutz“-Maßnahmen zu finanzieren (soweit es nicht in der Korruption versickert). Es ist der normale Bürger, der in Deutschland die weltweit zweithöchsten Strompreise zahlt, der vom Infraschall der Windräder krank wird, der auf teure Elektrofahrzeuge umsteigen soll, die schon nach zwei- bis dreihundert gefahrenen Kilometern für Stunden an spärlich vorhandenen Ladestationen aufgeladen werden müssen. Und es ist der normale Bürger, der sich am Wahltag entscheiden muss, ob er eine Partei wählt, die all das vorantreibt, oder eine, die sagt, dass die Geschichte vom menschengemachten Klimawandel ein riesengroßer Betrug ist und wir uns den ganzen Wahnsinn eigentlich sparen können.
Wollen Sie betrogen werden? Wenn nicht, dann sollten Sie nicht einfach glauben, was Ihnen die meisten Politiker und die öffentlich-rechtlichen Medien vorbeten, sondern auch Gegenpositionen zur Kenntnis nehmen, Ihren gesunden Menschenverstand einschalten, Zusammenhänge erkennen und sich eine eigene Meinung bilden.
1. Das Klima lässt sich nicht vorhersagen.
Schon die Vorhersage, wie der nächste Sommer oder Winter wird, ist äußerst spekulativ. Wie will man also das weltweite Klima in zehn oder gar fünfzig Jahren vorhersagen? Zur Zeit meiner Jugend wurde vor einer neuen Eiszeit gewarnt, und seit einigen Jahren wird eine neue Kälteperiode in Europa durch die Abschwächung des Golfstroms diskutiert. Im Widerspruch dazu soll nach neueren Behauptungen aber auch dieses Phänomen zur Erwärmung beitragen.
Angesichts solcher Unsicherheiten erscheint der Fanatismus, mit dem an der Hypothese der Erderwärmung festgehalten wird, wobei keine Anstrengungen und Kosten gescheut werden, der vermeintlichen Katastrophe zu begegnen, nur noch absurd – oder eben politisch statt wissenschaftlich motiviert.
2. Die Meinung der Wissenschaft ist keineswegs so einhellig wie behauptet.
Die oft zu lesende Zahl von 97 Prozent Übereinstimmung beruht auf einer Metastudie von John Cook (2013) und erweckt den Eindruck, 97 Prozent der Klimaforscher seien vom menschengemachten Klimawandel überzeugt. Tatsächlich aber wurden Studien, welche die Ursache offen ließen, einfach herausgerechnet: Das bedeutet, es geht nur um 97 Prozent jener Studien in Wissenschaftsmagazinen, die überhaupt eine These zu Ursachen des Klimawandels aufstellten. Gemessen an der Gesamtheit der untersuchten Studien reduziert sich so die Zahl von 97 Prozent auf nur 32,6 Prozent. Aber auch diese Zahl umfasst alle Studien, die überhaupt einen Beitrag des Menschen zur Erderwärmung für möglich halten, sei er auch noch so klein und im Ergebnis kaum relevant. Tatsächlich hat eine spätere Überprüfung von Cooks Metastudie festgestellt, dass nur 41 bzw. 0,3 Prozent der von diesem untersuchten Studien zu der Ansicht kamen, „that most warming since 1950 is anthropogenic“.
In Folge der Weltklimakonferenz in Kyoto 1997 hatten über 31.000 (!) US-amerikanische Wissenschaftler eine Petition unterschrieben, wonach der Klimawandel nicht auf menschlichen Einfluss zurückzuführen sei. Eine ähnliche Petition haben vor kurzem 90 italienische Wissenschaftler unterzeichnet.
2014 wechselte Lennart Bengtsson, ehemaliger Direktor am Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie und laut Spiegel „einer der renommiertesten Klimaforscher“ die Seiten und trat der „klimaskeptischen“ Global Warming Policy Foundation bei. Der emeritierte Physikprofessor Harold Lewis sprach von einem „Betrug der globalen Erwärmung“ und verließ die American Physical Society.
3. Studien, die einen menschlichen Einfluss anzweifeln, werden unterdrückt.
Jene 97 oder vielmehr 32,6 oder vielmehr 0,3 Prozent waren nur Studien, die in Fachzeitschriften veröffentlicht wurden. Nun kann aber nicht jeder Wissenschaftler so einfach eine Studie in einer Fachzeitschrift veröffentlichen. Die Texte werden von einem Gremium geprüft und dann erst freigegeben – oder auch nicht. Vordergründig soll dadurch die Veröffentlichung schlechter Artikel verhindert werden. Wenn aber – wie noch zu zeigen sein wird – der Politik und den oft von ihr abhängigen Universitäten daran gelegen ist, bestimmte Ergebnisse zu unterdrücken, dann wird man jene Gremien mit linientreuen Wissenschaftlern besetzen, die nicht zur Ideologie passende Texte ablehnen. Übrigens kann ich das für mein Fach, die Musikwissenschaft, bestätigen: Hier werden Texte, die sich kritisch zu Musik der Avantgarde oder zur Wirkung populärer Musik äußern, von vornherein abgelehnt. Aber ist das auch in den Naturwissenschaften so?
Offensichtlich. Sogar der Spiegel berichtete 2006 darüber. Inzwischen soll sich das geändert haben, aber auch in einer neueren Untersuchung wird zumindest zugegeben, dass die „großen, statistisch signifikanten Effekte […] typischerweise in Abstracts und Zusammenfassungen hervorgehoben […], Die schwächeren oder statistisch nicht signifikanten Effekte dagegen […] im Hauptteil der Studien vergraben“ wurden. Dies könne „durchaus dazu führen, dass heftige und klare Klimafolgen in der Öffentlichkeit und der Presse stärker repräsentiert sind als weniger eindeutige oder sogar widersprüchliche Ergebnisse.“ Eine Liste von über 1.350 (!) Studien, die keinen wesentlichen Einfluss des Menschen auf das Klima erbrachten, gibt es hier, eine weitere Zusammenstellung von Argumenten und Fakten hier. Bei Youtube können Sie mit Suchbegriffen wie „Klima“ zusammen mit „Schwindel“, „Lüge“ oder „Betrug“ inzwischen eine unüberschaubare Anzahl von Dokumentationen und Vorträgen finden, welche die offizielle These widerlegen – und diejenigen, die ich angesehen habe, tun es überzeugend.
4. Der Weltklimarat – eine fragwürdige Autorität
Maßgebliche wissenschaftliche Institution bei der Propaganda des menschengemachten Klimawandels ist der Weltklimarat (IPCC). Dieser ist keineswegs neutral, sondern wurde 1988 mit einem speziellen Auftrag (!) gegründet: „das Liefern international koordinierter wissenschaftlicher Bewertungen zu Ausmaß, zeitlicher Dimension und möglichen ökologischen und sozio-ökonomischen Auswirkungen des Klimawandels sowie zu realistischen Reaktionsstrategien“. Der Klimawandel wurde also von vornherein als gegeben vorausgesetzt – ohne Klimawandel kein Weltklimarat. Somit muss dieser den Klimawandel immer wieder bestätigen und möglichst dramatisch darstellen, damit die Gelder für die Bürokraten weiter fließen. Die Wissenschaftler selbst arbeiten zwar angeblich ehrenamtlich mit, aber natürlich haben sie darüber hinaus gut bezahlte Professuren und Lehraufträge, und sie wissen, was sie zu liefern haben, wenn sie die behalten wollen.
Mehrere Prognosen des IPCC haben sich bereits als falsch herausgestellt: zur Gletscherschmelze, zum Schmelzen der Polkappen, zum klimabedingten Artensterben, zum Eintrittszeitpunkt der „Klimakatastrophe“. Skeptiker sind im IPCC zwar vertreten, doch ihre Stimmen werden in den Berichten unterdrückt. Den Wissenschaftlern wird vorgegeben – Verzeihung: empfohlen -, wie sie sich in der Öffentlichkeit äußern sollen. Hier erklärt der IPCC-Gutachter Dr. Sebastian Lüning im Mai 2019 unmissverständlich, dass an den Berichten parteiische Umweltorganisationen wie Greenpeace mitarbeiten, und dass der IPCC nicht politisch unabhängig ist.
2007 gelangten interne E-Mails an die Öffentlichkeit, welche die unseriöse Arbeitsweise des IPCC belegen („Climagate“). Ein Absender gestand: „Fakt ist, dass wir das derzeitige Ausbleiben [!] der Erwärmung einfach nicht erklären können, und es ist ein Hohn, dass wir es nicht können.“ Ein anderer schlug vor, „künftig jene Zeitschriften, in denen Kritiker zu Wort kommen, durch einen gemeinsamen Boykott unter Druck zu setzen.“ Eine bekannt – aber wohl nicht bekannt genug – gewordene Manipulation des IPCC ist die sogenannte Hockeyschläger-Kurve.
2009 hat Ben Santer, ein leitender Autor des IPCC, vor laufender Kamera zugegeben, dass er 1995 „jene Teile aus dem Kapitel 8 des Berichtes gelöscht habe, die ausdrücklich einen vom Menschen verursachten Klimawandel verneint hätten.“ 2013 verließ der Wissenschaftler Richard Tol unter Protest den IPCC und verriet weitere Interna über dessen Machenschaften.
Während Sie vom IPCC wahrscheinlich schon zuvor gehört hatten, dürfte das auf den NIPCC nicht zutreffen. Dieser wurde als Gegenorganisation gegründet und kommt in seinen Prognosen zu ganz anderen Ergebnissen. Wie Oliver Janich in seinem Buch „Das Kapitalismus-Komplott“ schreibt (S. 176), haben am Klimabericht des NIPCC zehnmal so viele Wissenschaftler mitgearbeitet wie an dem des IPCC.
5. Weitere Manipulationen
Bereits seit 1990 wurden gezielt Messstationen in großer Höhe und auf hohen Breitengraden, also in natürlicherweise kälteren Regionen, abgebaut, und tatsächlich stiegen nach dieser Maßnahme die gemessenen Durchschnittstemperaturen sprunghaft an. Speziell für Deutschland wird das hier mit Daten und Grafiken des Deutschen Wetterdienstes eindrücklich nachgewiesen. Hinzu kommt, dass sich schon aus praktischen Gründen besonders viele Messstationen in Städten befinden, wo es durch die Emissionen von Maschinen, Kraftfahrzeugen und Heizungsanlagen wärmer ist als auf dem freien Land.
Aber es gibt noch ein weiteres nicht unwesentliches Detail. Der Meteorologe Klaus Hager berichtet: „Glasthermometer wurden um das Jahr 1995 durch elektronische Thermometer ersetzt. Und die reagieren deutlich sensibler auf Temperaturunterschiede, zeigen sie schneller an. Acht Jahre lang habe ich auf dem Lechfeld Parallelmessungen durchgeführt. Das Ergebnis war, dass die elektronischen Thermometer im Vergleich zu ihren Vorgängern im Schnitt eine um 0,9 Grad höhere Temperatur angezeigt haben.“ Somit erscheint sogar fraglich, ob eine Klimaerwärmung überhaupt gegeben ist – und falls ja, so ist sie mit Sicherheit wesentlich geringer als behauptet.
Die Systemmedien (d.h. die öffentlich-rechtlichen oder von Parteien kontrollierten) wie die „Tagesschau“ sorgen zusätzlich für eine verzerrte Wahrnehmung, indem sie jeden Hitzerekord melden, Kälte- oder Schneerekorde wie neulich auf der Zugspitze aber gerne verschweigen. Dabei sind „Hitzerekorde“ völlig normal, wenn die modernen elektronischen Thermometer wie eben dargestellt von vornherein fast ein Grad mehr anzeigen als die, welche man in den Jahrzehnten davor verwendete.
Seit einiger Zeit nutzt der Astrophysiker Harald Lesch seine durch das Fernsehen gewonnene Popularität, um den menschengemachten Klimawandel zu propagieren. Dabei wurde ihm eine manipulierte Grafik nachgewiesen. Ebenso werden dem Klimafolgenforscher Stefan Rahmsdorf Manipulationen vorgeworfen.
6. Eine Lüge muss man nicht verbieten, wohl aber eine unbequeme Wahrheit
Wundern Sie sich eigentlich nicht darüber, dass bei einem angeblich so wichtigen Thema wie dem Klimawandel keine öffentlichen Diskussionen zwischen „klimagläubigen“ und „klimaskeptischen“ Wissenschaftlern stattfinden? Gewiss gäbe das eine hohe Einschaltquote. Aber die Quote ist eben doch nicht alles – wichtiger ist das Verfolgen der vorgegebenen politischen Linie. Zwar gab es noch vor einigen Jahren „klimaskeptische“ Dokumentationen wie diese hier aus dem Jahr 2007, aber die dienten wohl nur dem Anschein der Ausgewogenheit, denn sie waren extrem selten und gingen in der Masse der Propaganda unter. Inzwischen wird schon von einer neuen Inquisition gefordert, „Klimaleugnung“ zu verbieten und unter Strafe zu stellen. Das lässt kaum einen anderen Schluss zu als dass die Propagandisten des menschengemachten Klimawandels wissen, dass sie im direkten Vergleich der Argumente unterliegen würden.
7. Klimawandel gab es schon immer
Gewiss ist die Rekonstruktion des Klimas vergangener Epochen mit Zweifeln behaftet. Gleichwohl gilt es als unumstritten, dass sich das Klima schon immer in mehr oder weniger großen Abständen geändert hat, dass es große und kleine Kalt- und Warmzeiten gab. Vor diesem Hintergrund ist die aktuelle Wärmeperiode alles andere als ungewöhnlich. So gab es im Mittelalter eine Warmzeit, die keineswegs zu einer Katastrophe geführt hat und sogar als „mittelalterliches Klimaoptimum“ in der Literatur zu finden ist. Was wiederum zur Frage führt, ob eine neue Warmzeit wirklich so katastrophal wäre wie uns suggeriert wird.
8. Die erhöhte CO2-Konzentration ist Folge, nicht Ursache einer Erwärmung
Das meiste CO2 ist in den Meeren gespeichert. Erwärmt sich die Atmosphäre, so erwärmen sich auch die Meere und geben als Folge dieser Erwärmung mehr CO2 an die Atmosphäre ab. Legt man die rekonstruierten Kurven der Temperaturentwicklung und der CO2-Konzentration übereinander, so kann man feststellen, dass zuerst die Temperatur steigt, und dann das CO2 folgt. Dies ist auch in dieser Grafik auf einer Seite der Bundeszentrale für politische Bildung sichtbar. In der Legende ist freilich nur von einem „Zusammenhang“ die Rede, in der Hoffnung, dass der Betrachter nicht so genau hinschaut. Das CO2 selbst verursacht keine Erwärmung; nach Ansicht einiger Wissenschaftler führt es im Gegenteil sogar zu einer Abkühlung. Das wäre also ein natürlicher Zyklus: Hohe Sonnenaktivität führt zu einer Erwärmung, diese zu einem höheren CO2-Gehalt der Atmosphäre, der wiederum für eine Abkühlung sorgt. Nach dem Dipl.-Meteorologen Klaus-Eckart Puls hat CO2 zwar ein Erwärmungspotenzial, das jedoch mit zunehmender Konzentration abnimmt und beim gegenwärtigen Wert bereits gegen Null tendiert.
9. Die Sonne spielt die entscheidende Rolle
Ohne die Sonne wäre die Temperatur der Erde nahe dem absoluten Nullpunkt, Leben wäre nicht möglich. Was liegt also näher als die Annahme, dass das Klima auf der Erde vor allem von der Sonnenaktivität abhängt? Und genau so ist es auch. Diese Aktivität schwankt in Zyklen, und je geringer sie ist, desto niedriger ist auch tendenziell die Durchschnittstemperatur auf der Erde – und nicht nur dort! In neuester Zeit konnte man den „Klimawandel“ auch auf anderen Planeten des Sonnensystems nachweisen. Dies wird man kaum ebenfalls dem menschlichen Einfluss in die Schuhe schieben können.
Zusammenfassung
Es gibt in der Wissenschaft unterschiedliche Meinungen darüber, ob es eine allgemeine Klimaerwärmung gibt und welchen Anteil der Mensch daran hat. Diese unterschiedlichen Positionen werden von Politik und Systemmedien nicht offen diskutiert; vielmehr wird wahrheitswidrig behauptet, dass nur ein unbedeutend kleiner Teil der Wissenschaftler die These vom hauptsächlich menschengemachten Klimawandel bestreiten würde, dabei ist das Gegenteil richtig: Nicht wie immer behauptet 97 Prozent, sondern gerade mal 0,3 Prozent der von John Cook untersuchten Studien unterstützte die als Dogma verkündete These, dass die Klimaerwärmung mehrheitlich auf menschlichen Einfluss zurückzuführen sei! Diese These hat sich zudem durch falsche Prognosen unglaubwürdig gemacht; gleichwohl wird sie weiterhin propagiert, wobei man sich auch unlauterer Mittel bedient (Behinderung von Kritikern, Manipulation von Daten, oder eben die 97-Prozent-Lüge). Die These vom menschengemachten Klimawandel hilft außerdem der Politik, ihre ideologischen globalsozialistischen Ziele durchzusetzen.
Dies sind die Fakten, die ich oben mit Beispielen belegt habe. Nun frage ich Sie: Wer hat vor diesem Hintergrund höchstwahrscheinlich recht? Diejenigen, die behaupten, dass vor allem der Mensch für den Klimawandel verantwortlich ist (und das ist nur ein kleiner Bruchteil der Wissenschaftler), oder diejenigen, die es bestreiten?
Eingangs habe ich geschrieben: „Warum Sie aus der Klimakirche austreten sollten.“ Die schlechte Nachricht: Sie können es im Grunde gar nicht. Sie müssen weiterhin die Energiewende und die globale Umverteilung mitbezahlen und den Verlust an Lebensstandard hinnehmen. Aber Sie können sich innerlich lossagen. Niemand kann Sie zwingen, zu glauben. Und wenn genügend Menschen den Glauben verweigern, können sie eines Tages die Klimareligion und vielleicht auch die dahinter stehenden finsteren Pläne zu Fall bringen.
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Herzlichen Dank!
Es gibt keinen menschengemachten Klimawandel ….
22. Mai 2022 | Stefan Lenz – Elektromobilität und PHEV
…. aber warum ist mein Schotter ständig weg?
neu.DZiG.de Deutsche ZivilGesellschaft
pol. Hans Emik-Wurst
Heinersreuther Weg 13
Richtiges Heizen und Lüften ist nicht nur gut für die Finanzen, sondern trägt auch zu einem angenehmen Raumklima bei und schont die Umwelt. Mit dem ein oder anderem Kniff der Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH (WHS), wie beispielsweise individuell eingestellte Raumtemperaturen oder vernünftigem Lüften, können jährlich bis zu 300 Euro Energiekosten eingespart werden.
Wichtig ist es, die Räume nicht zu überheizen. Ein Grad weniger im Raum ist kaum zu merken und spart bereits bis zu sechs Prozent der Heizkosten. Besonders abends sollten Thermostatventile niedriger gestellt werden, 16 Grad reichen aus. Lediglich in Nutzungszeiten ist eine Vollbeheizung sinnvoll. Folgende Richtlinien sind sinnvoll: Bewohnte Räume wie Wohn- und Kinderzimmer auf 20 Grad einstellen, Badezimmer auf 22 Grad, Schlafzimmer und Nebenräume auf 16 Grad. Um Schimmelpilzbildung zu vermeiden, sollte diese Marke nicht unterschritten werden.
Heizkörper entlüften
Heizkörper sollten regelmäßig entlüftet werden. Geräusche beim Heizen sind stets ein Hinweis darauf, dass sich Luft im Heizkörper befindet und dieser somit auch nicht mehr seine volle Wärmeleistung erbringen kann. Das Entlüften funktioniert wie folgt:
1. Ein Gefäß unter das Entlüftungsventil halten.
2. Das Ventil mit einem Entlüftungsschlüssel öffnen.
3. Die Luft komplett entweichen lassen.
4. Sobald Heizungswasser austritt, ist der Vorgang abgeschlossen!
Möbel richtig aufstellen
Um Wärmestau zu vermeiden, sollten Heizkörper im Winter stets freigehalten werden. Andernfalls, wenn Möbel oder Vorhänge im Weg sind, kann sich die Wärme, die in den Raum abgegeben wird, deutlich reduzieren und wird unter Umständen direkt nach außen geleitet. Besonders bei ungedämmten Wänden gilt: Möbel nie direkt an die Wand stellen, um Schimmelpilzbildung durch unzureichendes Zirkulieren der Wärme zu vermeiden.
Richtig Lüften
Nicht nur Heizkörper, auch Räume sollten regelmäßig gelüftet werden. Am wirkungsvollsten erweist sich das sogenannte Stoßlüften: Mehrmals am Tag kurzzeitig gegenüberliegende Fenster vollständig öffnen. Die Heizkörper sollten dabei ausgestellt werden. Fenster auf Kipp kühlt das Mauerwerk um die Fenster herum unnötig aus und das Schimmelrisiko steigt – im Winter also tabu. Auch sollten hohe Feuchtigkeitskonzentrationen, beispielsweise durch Kochen oder Duschen, unmittelbar nach außen geleitet werden. Eventuell lohnt sich die Anschaffung eines Hygrometers. Der misst die Luftfeuchtigkeit im Raum und liefert so einen Indikator, wann es sich lohnt zu lüften. Eine optimale Luftfeuchtigkeit sollte zwischen 50 und 60 Prozent liegen.
Die Konferenz hat gezeigt, dass die vorherrschende Profitorientierung im Streben nach Macht und Geld den einfachen Menschen völlig vernachlässigt und ausbeutet. Die Menschen sind es gewohnt, auf sich selbst gestellt zu sein und ums Überleben kämpfen zu müssen.
Allein nach offiziellen UNO-Angaben gibt es heute über 40 Millionen Sklaven auf der Welt – das ist eine erschreckende Realität und ein Abbild des menschenfeindlichen Konsumsystems.
Die Absurdität der Konsumgesellschaft
Das Paradoxe an der Konsumgesellschaft ist, dass enorme Steuergelder für Weltraumprogramme ausgegeben werden, während gleichzeitig, auf dem Planeten Erde, zwei Milliarden Menschen keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser haben und Menschenrechtsverletzungen immer noch zu unserer Realität gehören. Paradoxerweise geschieht dies alles mit der stillschweigenden Zustimmung der übrigen Erdbevölkerung.
Und doch hat die Menschheit heute eine große Chance, die Situation zum Besseren zu verändern, indem sie sich auf der Grundlage von Moral und menschlichen Werten auf der Plattform der Kreativen Gesellschaft vereint. Zurzeit informiert eine breite Masse an Freiwilligen auf der ganzen Welt über das weltumspannende Vereinigungsprojekt, die Kreative Gesellschaft, in der das menschliche Leben den höchsten Wert hat. Scheinbar vergessene Werte wie Würde, Gewissenhaftigkeit und Respekt füreinander sollen in der Kreativen Gesellschaft wiederbelebt werden, denn das ist das, was uns als Menschen ausmacht und sogar wegweisend ist – für die Zukunft der ganzen Zivilisation.
Warum wir ein anderes Gesellschaftsformat brauchen
Drei wichtige Themenbereiche, die die Bedrohung und die Dringlichkeit der Lösungsfindung darstellen, wurden auf der Konferenz am 4. Dezember von Rednern, Wissenschaftlern, Journalisten, Politikern und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens ausführlich dargelegt und diskutiert. Das erste Thema befasst sich mit dem Klimawandel, der zyklischer Natur ist und alle 12.000 Jahre auftritt. Dies ist ein objektiver und wissenschaftlich erwiesener Faktor, der nicht ignoriert werden kann. Wissenschaftler registrieren zunehmend neue naturgegebene Anomalien auf dem Planeten: rekordverdächtige Wirbelstürme, Überschwemmungen und Brände.
Leider ist niemand in der Konsumgesellschaft daran interessiert, die Wahrheit offen auszusprechen, weshalb eine konstruktive Lösung für die Klimakrise bisher nicht gefunden wurde. Trotz allem informieren sich die Menschen dank der sozialen Medien und anderer Informationsplattformen weiterhin über die wahren Ursachen der naturgegebenen Anomalien und über den Ausweg, den die Veränderung des Gesellschaftsformates bietet, weg von der Destruktivität hin zum Schöpferischen.
Beim zweiten Thema wird der Blick auf den Zustand der Ökologie des Planeten gerichtet. Es ist offensichtlich, dass die Gesundheit und das Leben aller Menschen aufgrund von zunehmender Vermüllung, Wasser- und Luftverschmutzung sowie durch Abholzung riesiger Flächen von Primärwald beeinträchtigt und bedroht wird.
Welches Erbe ist eine verantwortungsvolle, erwachsene Generation bereit, den jüngeren Generationen zu hinterlassen? Eine kontaminierte, lebensbedrohende Müllhalde oder ein blühender, grüner Planet?
Klimakatastrophen, ökologisch zerstörter Lebensraum und militärische Konflikte zwingen die Menschen zur Flucht. Und anstatt von der Gesellschaft einen besonderen Schutz zu genießen und die notwendige Hilfe zu erhalten, werden sie zu leichten Opfern von Gewalt, Ausbeutung und Menschenhandel.
Damit befasst sich das dritte Thema und zeigte schließlich die Notwendigkeit auf, die allgemein-menschlichen Werte wiederzubeleben, was angesichts der Realität der konsumorientierten, auf Egoismus und Habgier fußenden Gesellschaft wichtiger und dringender denn je ist.
Kreative Gesellschaft als Ausweg
Im friedvollen und konstruktiven Format der Kreativen Gesellschaft steht der Wert des Lebens eines jeden Menschen an der ersten Stelle – mit dieser Neuausrichtung können Krisen und Probleme gemeinsam gelöst werden.
Um das Projekt aller Menschen zu verwirklichen, ist es nun notwendig, nicht länger zu schweigen, sondern diese wichtigen Informationen miteinander zu teilen. Die Menschen sollen erfahren, dass in den letzten zehn Jahren weltweit Umfragen und Interviews durchgeführt wurden, in denen die Menschen offen und ehrlich ihre Vorstellungen und Bedürfnisse zum Ausdruck brachten: in welcher Welt sie sich sicher fühlen und voller Vertrauen in die Zukunft blicken können. Auf diese Weise wurden acht Grundlagen der Kreativen Gesellschaft formuliert, die für eine zivilisierte menschliche Gesellschaft sehr einfach und naheliegend sind und das Fundament des gesellschaftlichen Zusammenlebens bilden.
Die wichtigste positive Nachricht
Und die wichtigste positive Nachricht des heutigen Tages ist, dass die Menschen das Schweigen brechen und sich für ihre Zukunft aktiv einsetzen! Es fanden zahlreiche internationale Online-Konferenzen statt, die ein millionenfaches Publikum durch Übertragungen auf Internet-Plattformen, im Fernsehen, Radio und in der Presse in verschiedenen Ländern erreicht haben. Menschen informieren über die Kreative Gesellschaft – und das ist momentan der größte persönliche Beitrag zu unserer heutigen Welt, die der Krisen und Konflikten überdrüssig ist.
Am 7. Mai 2022 wird ein weiteres umfangreiches kulturelles Ereignis mit Simultanübersetzung in 100 Sprachen unter dem Titel „Globale Krise. Wir sind Menschen. Wir wollen leben“ stattfinden. Im Mittelpunkt des internationalen Forums wird die Botschaft stehen, dass der einzige Feind der Menschheit die Bedrohung durch den Klimawandel in unserem konsumorientierten System ist. Es ist ein sehr mächtiger Feind: rücksichtslos und unbarmherzig, der weder Kinder noch alte Menschen verschont. Aber wir können diesem Feind und den naturgegebenen Anomalien auf unserem Planeten nur widerstehen, wenn wir unsere Anstrengungen bündeln und das wissenschaftliche und technologische Potenzial der Zivilisation zusammenführen. Alles, was momentan draußen geschieht, ist also eine große Prüfung auf Menschlichkeit.
Das globale Menschheits-Projekt „Kreative Gesellschaft“ – Aufbau der menschenwürdigen Welt
Katja Krüger
Otto-Hahn-Str. 20