Wärme-Energiewende wird teuer und spart keine Energie

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NAEB 2309 am 30.4.2023

Das Gebäude-Energien-Gesetz (GEG) fordert die Umstellung der Heizungen auf mindestens 65 Prozent „erneuerbare“ Energien. Das Heizen mit Gas oder Öl soll verboten werden. Es müssen dann vorwiegend Wärmepumpen eingesetzt werden. Das wird teuer und spart keine Energie.

Die Wärmepumpe
Die Wärmepumpe ist das umgedrehte Kühlschrankprinzip. Außerhalb des Hauses wird ein sehr kühles Trägergas auf die Außentemperatur erwärmt. Das Gas wird im Haus vor dem Heizwasserspeicher mit der Pumpe zusammengepresst. Es wird wärmer wie in jeder Luftpumpe. Bei sehr hohem Druck kondensiert es und gibt die Verdampfungswärme frei. Dieser Prozess läuft in Rohren ab, die im Speicher liegen. Das Heizwasser wird bis auf die Kondensationstemperatur des Umlaufmediums erwärmt. Außer Haus wird das Medium über eine Düse druckentlastet. Es wird wieder gasförmig. Die Verdampfungsenergie wird dem Medium entzogen. Es kühlt sich ab unter die Außentemperatur. Damit beginnt der Kreislauf erneut.

Gut geeignet für den Wärmetransport in Wärmepumpen sind Fluor-Kohlenwasserstoffe. Sie sollen aber nach Zeitungsberichten von der EU verboten werden, weil sie umweltschädlich seien. Mit anderen Medien dürfte die Effizienz der Wärmepumpen abnehmen. Damit steigt der Energieverbrauch.

Die Leistungszahl von Wärmepumpen wird allgemein mit 3 bis 4 angegeben. Das heißt, eine Kilowattstunde (kWh) Strom liefert 3 bis 4 kWh Wärme. Dies ist aber nur bei positiven Außentemperaturen der Fall. Mit sinkenden Außentemperaturen und steigenden Vorlauftemperaturen (Einlauftemperatur in die Heizkörper) sinkt die Leistungszahl. Wie die nachstehende Kurve zeigt, werden im Winter, also in der Heizperiode, nur Leistungszahlen von 2 bis 2,5 erreicht, bei Extrem-Wetter noch weniger.

Besser in der Leistung sind Erdwärmepumpen im Brunnen oder im Soleverfahren. Diese sind allerdings erheblich teurer, müssen von den Kommunen und in ungünstigen Lagen von der unteren Wasserbehörde genehmigt werden. Der Anteil dieses Anlagentyps wird von NAEB auf unter 20% eingeschätzt.

Kosten der Umstellung auf Wärmepumpen
Außer 30.000 Euro für eine Wärmepumpe sind noch umfangreiche Wärmeisolierungen notwendig, um den Heizungsbedarf und in Folge den Stromverbrauch zu verringern. Weiter sind größere Heizkörper oder Fußbodenheizungen wegen geringer Vorlauftemperaturen notwendig – siehe 50 Grad im Diagramm oben. Allgemein wird mit Kosten von 1.000 Euro/ m² Wohnfläche gerechnet.

Für ein Einfamilienhaus mit 130 Quadratmeter Wohnfläche müssen demnach circa 130.000 Euro aufgewendet werden. Bei nur 3% Zinsen und einer Amortisation über 30 Jahre steigt die monatliche Belastung für das Haus um 548 Euro. Das sind rund 4,50 Euro/m². Wie viel Energie wird durch Wärmeisolierung eingespart?

Ein gepflegtes älteres Haus mit 130 m² Wohnfläche, einer Gasheizung und einem Heizungsbedarf von 120 kWh/m² werden jährlich 15.600 kWh gebraucht. Bei einem Gaspreis von 12 Cent/kWh sind dafür 1.872 Euro fällig. Durch die Wärmeisolierung sinkt der Wärmebedarf modellhaft kalkuliert auf die Hälfte, also auf 7.800 kWh. Mit einer Leistungszahl 3 werden zum Heizen mit der Wärmepumpe 2.600 kWh Strom zum Preis von 40 Cent gebraucht. Die Heizkosten fallen auf 1.040 Euro im Jahr, also nur um 44 %. Mit der Leistungszahl 2 im Winter gibt es nur noch 13 % Einsparung. Zieht man die Minderung der Heizkosten von den 6.576 Euro Umstellungskosten ab, bleibt immer noch ein Aufwand von 5.744 im Jahr. Das sind 480 Euro monatlich oder 3,70 Euro/m².

Keine Energieeinsparung
Die Wärmepumpe und die Wärmeisolierung kosten circa 130.000 Euro. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes wurde für das Bruttoinlandsprodukt von 3.870 Milliarden Euro 3.300 Milliarden kWh Primärenergie gebraucht. Das sind 0,85 kWh/Euro Wertschöpfung. Für technische Wertschöpfungen ist dieser Faktor weitaus höher als für Dienstleistungen. So liegt der Energieaufwand für die Stahlherstellung deutlich über 3 kWh/ Euro Erlös und bei Aluminium sogar über 10 kWh. Für eine Wärmepumpe und für Wärmeisolierung werden im Mittel mehr als 2 kWh für jeden Euro Kosten aufgewendet. Danach werden für die Umstellung mehr als 260.000 kWh Primärenergie verbraucht. Das entspricht 28 Tonnen Kohle oder 25 Tonnen Erdöl oder 26.000 m³ Erdgas. Eingespart wird dadurch die Hälfte der ursprünglichen Heizenergie von 15.600 kWh/a, also 7.800 kWh. Erst nach 33 Jahren wird weniger Energie verbraucht als mit der alten Öl- oder Gasheizung.

Auch der Einwand, die Wärmepumpe werde ja mit „grünem“ Strom, also Windstrom und Solarstrom betrieben, ist falsch. Im Stromnetz wurden mehr als 60 % Strom aus irdischen Brennstoffen erzeugt. Dieses soll sich zwar gemäß GEG durch die Einführung der sogenannten Wasserstoffwirtschaft ändern, allerdings steht diese Änderung in den Sternen. Es gibt bisher keine Kraftwerke, die für den Einsatz von Wasserstoff geeignet sind und die sogenannte Zusage von Wasserstofffähigkeit ermöglicht nur die Beimischung von maximal 15% Wasserstoff zum Erdgas. Außerdem beträgt der Anteil an Kohleverstromung knapp 40 GW, der noch komplett auf Gasturbinen umgestellt werden müsste, und dann müssten Wasserstoffgasturbinen gebaut werden, wenn es dann funktionsfähige gibt, damit überhaupt das Ziel der Umstellung auf die Wärmepumpen erreicht würde, nämlich die CO2-Vermeidung.

Zu wenig Strom
Zum tatsächlich erforderlichen zusätzlichen Leistungsbedarf bei der Stromerzeugung in einem Szenario der vollständigen Umstellung auf Wärmepumpen gibt es eine große Bandbreite von Annahmen von ca. 60 GW bis 150 GW – ohne Berücksichtigung des Zusatzbedarfes bei völligem Versagen der Luftwärmepumpen bei Tiefsttemperaturen. Es geht hier wohlgemerkt nur um die Beheizung von Wohnungen.

Derzeit ist die Gesamtkapazität circa 85 GW für die Dunkelflautensituation ohne Sonne und Wind, wovon circa 70 GW insgesamt noch auf Wasserstoff umgestellt werden müssen. Insgesamt müssen also 130 GW bis 220 GW Kraftwerke neu gebaut werden. Zur Anschaulichkeit sei erwähnt, dass die gerade stillgelegten Kernkraftwerke eine Kapazität von 4,5 GW haben.

Im Vergleich zur heutigen Situation entsteht eine extreme jahreszeitliche Asymmetrie. Die Hälfte bis Zweidrittel von 145 von 235 GW würden nur in der Heizperiode benötigt und auch dann nur, wenn Dunkelflaute herrscht, was zweifelsfrei allerdings im Winter einen sehr viel höheren Anteil als im Sommer ausmacht.

Tatsächlich wird der reine Fixkostenanteil, wo die Anlagen ungenutzt stillstehen, in unvorstellbare Größenordnungen wachsen. Es besteht gemeinsames Verständnis unter den Kritikern dieses Wärmepumpenkonzeptes in Kombination mit der Nutzung von Sonne, Wind und Biogas (EEG), dass ein unverantwortlicher und von der Volkswirtschaft untragbarer Kostenblock entsteht.

Damit ist allerdings der extreme Fall des Zurückfallens des sogenannten COB auf 1 bis 1,5 noch unberücksichtigt. Bei Temperaturen unter minus 15 Grad werden zumindest in den für Fußbodenheizung ungeeigneten Wohnungen die Wärmepumpen besser abgestellt. Dann wird nur noch mit dem heute bereits in die meisten Wärmepumpenlösungen eingebauten elektrischen „Tauchsieder“ geheizt, der nach Faustformel die dreifache Stromlast der Wärmepumpe verursacht. Die an solchen Tagen benötigte höhere Leistung hat NAEB auf bis weit über 300 GW in der Gesamtleistung geschätzt – eine utopische Zahl. Wenn die fehlt, werden die Wohnungen binnen weniger Tagen in diesen extremen Wettersituationen bitterkalt.

Wirtschaftliche Folgen
Für viele Hausbesitzer, die ihr ganzes Leben lang für ein schuldenfreies Haus gearbeitet haben oder für das schuldenbelastete noch arbeiten müssen, sind die Umstellungskosten unbezahlbar. Als Ruheständler wird ihnen kein Bankkredit gewährt. Der vorliegende Gesetzentwurf bedroht sie dann mit Geldbußen bis zu 50.000 Euro. Sie müssten das Haus unter Wert verkaufen und würden zu einem Sozialfall. Staatliche Beihilfen sind keine Lösung. Es ist Steuergeld, das zunächst von den Empfängern durch wachsende Abgaben an den Staat eingezogen wird.

Miethausbesitzer geraten gleichfalls in die Finanzierungsfalle. Sie müssten die Mietkosten um 4 Euro/m² erhöhen. Das ist für viele Mieter unerschwinglich. Sie werden massiv protestieren. Die Gesetzgeber dürften dann eine Mietpreisbremse zur Beruhigung einführen. Damit werden den Vermietern die Mittel zum Erhalt der Wohnungen und einer angemessenen Rendite entzogen. Die Bausubstanz zerfiele. Häuser würden dem Staat überlassen werden, weil sie nur noch Kosten verursachen. So ist es in der sozialistischen DDR geschehen.

Auch die Banken geraten in die Klemme. Durch die Kosten des Gebäudeenergiegesetzes sinkt der Wert der Immobilien. Dies ist bereits jetzt zu beobachten. Die Immobilienpreise sind deutlich zurückgegangen. Sinkt der Wert der Immobilie unter die gewährten Finanzierungskredite, muss die Bank neue Sicherheiten fordern. Die fehlen aber bei vielen Eigentümern. Es bleibt dann nur die verlustreiche Zwangsversteigerung. Wenn das Gesetz durchgesetzt wird, droht den Banken durch die Verluste Zahlungsunfähigkeit.

Die Forderungen des GEG verteuern auch die Neubauten deutlich. Immer weniger Mitbürger können sich den Bau eines Hauses noch leisten. Bauaufträge werden inzwischen storniert. Die Mieten neuer Wohnungen nach dem GEG-Standard müssten bei rund 15 Euro/m² liegen, was für den Normalbürger unerschwinglich ist. Das GEG drosselt den Bau von Wohnungen ausgerechnet bei einem wachsenden Wohnungsbedarf. Das Ziel der Bundesregierung, 400.000 neue Wohnungen jährlich fertigzustellen, wird mit dem neuen GEG (GEG24) ein utopisches Wunschprogramm.

Einseitige Politik
Das GEG24 ist zum Scheitern verurteilt. Hier wird wieder versucht, einseitige grünideologische Politik durchzusetzen. Es wird geglaubt, Strom sei umweltverträglich und in beliebiger Menge und Leistung verfügbar. Umweltschäden und unwirtschaftliche Folgen durch solche Wunschvorstellungen werden ignoriert. Dies gilt für die Wärmeversorgung, für den Verkehr, der auf elektrischen Antrieb umgestellt werden soll, und für Wasserstoff, der die Energieversorgung in Zukunft retten soll.

Die Politik sollte es dem Einzelnen überlassen, wie er seine Wohnung heizt. Energie ist teuer. Jeder wird darum nach den für ihn besten Möglichkeiten schauen, die Kosten gering zu halten. Bevormundende Gesetze sind dagegen Gift. Sie verteuern das Heizen und verhindern Innovationen. Sie torpedieren die Marktwirtschaft.

NAEB-Forderung an die Politik zur Energieversorgung
1. Fakepower stoppen (Solarstrom, Windstrom, Biogas), keine Börsenvermarktung, kein EEG
2. RU-Energieversorgung wieder herstellen, weiterhin Erdgas- statt Wasserstoffwirtschaft
3. Kohle-KW Stopp beenden und KW ausbauen, heimische Förderung (BK- und StK) forcieren/reaktivieren
4. CO2-Abgabe beenden, ETS/nEHS/KTF auflösen – Klima- und Transformationsfonds“ (KTF)
5. GEG stoppen, statt Wärmepumpenpflicht 3. Wärmeschutzverordnung (1995, Kamin ~ Sicherheit)
6. E-Fuels stoppen, Elektromobilität nur für Nahverkehr propagieren

Begriffe: WSV~ Wärmeschutz-Verordnung, KW ~ Kraftwerk, StK ~ Steinkohle, GEG ~ Gebäude Energiegesetz (mit Irrweg Dämmpflicht-Wärmepumpe), ETS Emission Trading System, nEHS nationales Emissionshandels-System

Zukünftig, wenn Existenz gesichert (derzeit kontraproduktiv wegen Verzettelungsgefahr):
– Kernkraft-Werke
– Fracking + Horizontal-Drilling Technologie für heimisches Gas

Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz
www.NAEB.de und www.NAEB.tv

[1] Bildquelle: https://www.ing-büro-junge.de/html/warmepumpe.html
[2] https://www.naeb.info/Beitritt.htm

Beatrix von Storch (AfD) – Habeck-Ministerium: Clankriminalität & Vetternwirtschaft der Klimalobby!
26. April 2023 | Beatrix von Storch
Im Hause #Habeck herrscht offene #Clankriminalität und #Vetterwirtschaft. Dabei ist der Minister der traurige Clown für die Bühne, der über seine viel zu großen Schuhe stolpert. Dem Amt ist der Kinderbuchautor mental und intellektuell überfordert. Die Strippen zieht der Graichen-Clan mit dem Öko-Institut. #Klimalobby

Habeck stinksauer, als Stephan Brandner mit der grünen Vetternwirtschaft abrechnet!
26. April 2023 | AfD-Fraktion Bundestag
Auf Verlangen der AfD-Fraktion hat der Bundestag heute über die grünen Clanstrukturen im Bundeswirtschaftsministerium debattiert. Die jüngsten Enthüllungen zeigen: Kinderbuchautor Habeck herrscht mit einer Mischung aus Eigennutz, Vetternwirtschaft, Klüngelei und Filz. Der Staat als Beute der Grünen, die Bürger als Opfer der Grünen. Damit muss endlich Schluss sein.

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Die himmelschreiende Dummheit der Kernenergie-Befürworter

Die himmelschreiende Dummheit der Kernenergie-Befürworter Links zu Quellen auf
https://www.dzg.one/Die-himmelschreiende-Dummheit-der-Kernenergie-Befuerworter

Dietrich Bonhoeffers Theorie der Dummheit
Dummheit ist ein gefährlicherer Feind des Guten als Bosheit. Gegen das Böse läßt sich protestieren, es läßt sich bloßstellen, es läßt sich notfalls mit Gewalt verhindern, das Böse trägt immer den Keim der Selbstzersetzung in sich, indem es mindestens ein Unbehagen im Menschen zurückläßt.

Gegen die Dummheit sind wir wehrlos. Weder mit Protesten noch durch Gewalt läßt sich hier etwas ausrichten; Gründe verfangen nicht; Tatsachen, die dem eigenen Vorurteil widersprechen, brauchen einfach nicht geglaubt zu werden – in solchen Fällen wird der Dumme sogar kritisch -, und wenn sie unausweichlich sind, können sie einfach als nichtssagende Einzelfälle beiseitegeschoben werden.

Dabei ist der Dumme im Unterschied zum Bösen restlos mit sich selbst zufrieden; ja, er wird sogar gefährlich, indem er leicht gereizt zum Angriff übergeht. Daher ist dem Dummen gegenüber mehr Vorsicht geboten als gegenüber dem Bösen. Niemals werden wir mehr versuchen, den Dummen durch Gründe zu überzeugen; es ist sinnlos und gefährlich.

Bonhoeffers Theorie der Dummheit
26. Januar 2022 | Sprouts Deutschland
Dietrich Bonhoeffer ist der Meinung, dass dumme Menschen gefährlicher sind als böse. Denn während wir gegen böse Menschen protestieren oder sie bekämpfen können, sind wir gegen dumme Menschen wehrlos – Argumente stoßen auf taube Ohren. Bonhoeffers berühmter Text, den wir für dieses Video leicht bearbeitet haben, dient jeder freien Gesellschaft als Warnung davor, was passieren kann, wenn bestimmte Menschen zu viel Macht erlangen.

„Nach Zehn Jahren“
https://sumsinagro.de/nach_zehn_jahren
Biographie

Wie würdet ihr Bonhoeffers Version von Dummheit definieren? Erarbeitet gemeinsam in der Klasse eine Definition. Welche Eigenschaften muss jemand besitzen oder vermissen, um als dumm im Sinne Bonhoeffers zu gelten? In welcher Art von Situation würde jemand seine Dummheit zeigen? Was können wir tun, um Dummheit in unserer heutigen Gesellschaft zu vermeiden? Diskutiert in Eurer Klasse und lasst uns in den Kommentaren wissen, was ihr denkt.

Ein besonderer Dank geht an unsere Patreons: Avigail, Badrah, Cedric Wang, David Markham, Denis Kraus, Don Bone, Esther Chiang, Eva Marie Koblin, John Zhang, Julien Dumesnil, Mathis Nu – und all den anderen!!! Ihr macht diese Videos möglich!
Wenn Du uns unterstützen willst, gehe auf: http://www.patreon.com/sprouts
das ganze Skript

Die Betreiber der Dual-Fluid-Technik sind nach Vancouver in Kanada gegangen. Warum?
Auszug aus https://dual-fluid.com/de/technologie/
„Ziel in Sicht: Unser Weg zu emissionsfreier Energie
Hier stehen wir: Viele theoretische Vorarbeiten haben bestätigt, dass unsere Idee machbar ist. Als ersten praktischen Schritt packen wir Komponenten-Tests an. Wenn alles nach Plan läuft, werden wir noch in diesem Jahrzehnt einen Prototyp fertigstellen. Sobald wir die Serienproduktion [2034] aufnehmen, können wir Deutschlands Stromnetz innerhalb von zehn Jahren dekarbonisieren.“

Sogar diese Deppen predigen den Kohlendioxid-Quatsch! Warum? In 2023 werden die drei letzten Kernkraftwerke abgeschaltet, ohne dass Ersatz existiert. Aus der ehemaligen Überkapazität an Kraftwerken in der BRD wurde ein permanenter Mangel geschaffen. Ohne die Einspeisungen aus den Nachbarländern existiert keine Stromversorgung mehr in der BRD. 99,99 Prozent aller Menschen glauben an die Energiewende im Hinblick auf die Stromversorgung. Dazu drei kurze Gedanken:

– Die technische Unmöglichkeit einer vermeintlichen Stromwende wird vom Stromverbraucherschutz NAEB seit Jahren öffentlich kommuniziert. Der Primärenergieverbrauch blieb gleich hoch oder ist in manchen Jahren sogar gestiegen. Es gibt keine Energiewende!
– Statt die Umverteilung von Steuergeldern anzuheizen, sollten all die Potemkinschen Dörfer eingerissen werden, die den Menschen etwas vorgaukeln, was reine Fantasie ist. Außer Spesen nichts gewesen! Worin liegt der Gewinn, wenn eine Kilowattstunde 45 Cent statt nur 15 Cent kostet?
– Gibt es einen Videoproduzenten, der wöchentlich kurze emotionale NAEB-Hammervideos veröffentlicht? Die müssen alle so irrwitzig sein, dass sie viral gehen und Millionen Zuschauer erreichen. Es muss nämlich die Mobilfunkdemenz der Massen überwunden werden, die eine unheilbare Verblödung ausgelöst hat.

Wir betreiben drei zielgruppenorientierte Internetauftritte:
Publikum: www.NAEB.de
Techniker: www.NAEB.info
Presse: www.NAEB.tv

Nochmals: Es ist weder geplant noch im Bau, einen Ersatz für die Kernkraftwerke, Kohlekraftwerke und Gaskraftwerke zu schaffen. Es soll genau das passieren, was bereits in 2022 geschehen ist: Es wird in großem Umfang Erdgas gespart, indem Industriebetriebe abgeschaltet werden und ins benachbarte Ausland, in die USA und in die VR China verlegt werden. Der Zusammenbruch der Industrie durch fehlenden Strom nimmt in 2023 an Fahrt auf.

Und dann gibt es haufenweise unbedarfte Idioten und Phantasten, die von e-Fuels und von Dual-Fluid-Reaktoren schwadronieren, um den Menschen Sand in die Augen zu streuen! Allen voran mit diesen hirnrissigen Ideen sind die vermeintlichen Kritiker der Energiewende. Woran erkennt man sie? Sie glauben den Kohlendioxid-Schwachsinn!

Heinrich Duepmann, Stromverbraucherschutz NAEB am 7. Januar 2023:
“ Für all diese Promoter der Kernkraft hier die schlechten Nachrichten von 2022: Es gingen gerade mal 7 GW KKW ans Netz im Vergleich zu ca. 40 GW Kohle-KW (weltweit). Unter den neuen KKW war nur eines in der westlichen Welt (Finnland), das aber auch schon seit 8 Monaten wieder stillliegt wegen eines großen technischen Problems im nichtradioaktiven Teil.

Die anderen Anlagen waren inländische chinesische Reaktoren oder vom russischen Type VVER 1200. M.E. grenzt die deutsche Forcierung von Kernkraft an Schizophrenie. Man sollte die Promoter fragen, welchen KKW-Typen man installieren will, wo es doch ein Russland-Embargo gibt, und in welcher Zeit man wieviele neu bauen kann. Derzeit gibt es weltweit noch rund 440 und es werden jedes Jahr weniger, weil auch an den KKW der Zahn der Zeit nagt – in den USA sind inzwischen bei noch vorhandenen rund 85 schon 25 wegen Überalterung stillgelegt – soviel wie in der BRD.“

Wahnwitz: Wer Kernkraftwerke abschaltet und Atomstrom importiert, wer Kohlekraftwerke abschaltet und Kohlestrom importiert, wer Holzkraftwerke baut und Holz importiert, ist des Wahnsinns fette Beute geworden. Wer seit den neunziger Jahren die dafür verantwortlichen Parteien wählt, hat den Verstand verloren.

Was stabilisiert das Netz bei Dunkelflaute? Irgendwelche eingespeisten Summen aus Zeiträumen zu benennen, ist sinnfrei. Ein Wechselstromnetz kollabiert augenblicklich, sobald die technisch notwendigen Parameter aus dem Ruder laufen. Auch das Hundertfache an Fakepower und unbegrenzt viele Batteriespeicher ändern nichts an der 45-Prozent-Regel. Jede einzige Windanlage und jede einzige Solarpanele zwecks Einspeisung ist eine zuviel! Die 45-Prozent-Regel bedeutet: Maximal 55 Prozent FakePower sind möglich!

Jegliche eingespeiste Fakepower ist ein volkswirtschaftlicher Schaden. Es liegt keinerlei Gewinn darin. Vielmehr werden Rohstoffe und Brennstoffe auf unverantwortliche Weise verschwendet, sowie Mensch, Tier und Umwelt geschädigt.

Das unglaubliche neue & extremste Aufklärungsvideo der Welt – IN KURZ – Auch für ganz neue Zuschauer
11. März 2023 | Der Punkt
Die empfohlenen Videos:
– „Warum Medien und Politik tun was sie wollen“ http://www.medienmanipulation.de/78
– „Putins Krieg Komplett“ http://www.medienmanipulation.de/62
– „Das komplette Machtwissen“ http://www.medienmanipulation.de/68

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Die Energie der Zukunft ist Kernkraft

Die Energie der Zukunft ist Kernkraft NAEB-Mitglied werden und NAEB-Rundbrief per E-Mail empfangen [2]
NAEB 2304 am 19.2.2023

Es gibt immer mehr Menschen auf der Erde, die immer mehr bezahlbare Energie für einen wachsenden Wohlstand fordern. Doch die Energiequellen stoßen an ihre Grenzen. Woher soll die Energie in Zukunft kommen? Die Sonnenenergie, die auf die Erde trifft, ist riesig. Die Menschheit braucht davon nur Bruchteile eines Prozentes. Warum bestehen dann Probleme, ausreichend bezahlbare Energie bereitzustellen?

Einsammeln grüner Energie ist teuer und kostet viel Energie
Grund ist die geringe Strahlungsdichte von etwa 100 Watt (W)/m² im Jahresmittel. Am Tag wird davon ein Vielfaches erreicht. Dafür scheint nachts keine Sonne. Die Strahlung wird zum Teil umgewandelt in kinetische Energie (Wind), chemische Energie (Pflanzen) und potenzielle Energie (Regen). Dadurch wird die Energiedichte weiter verwässert. Für eine Energieversorgung muss diese weit gestreute Energie eingefangen, konzentriert und in die gewünschte Energieform umgewandelt werden.

Um die Windkraft zur Stromherstellung zu nutzen, sind riesige Anlagen und große Flächen erforderlich, die inzwischen an vielen Stellen das Landschaftsbild prägen oder verunstalten. 50.000 m³ Wind mit einer Geschwindigkeit von 10 Meter / Sekunde (36 km/h) hat nur eine Kilowattstunde (kWh) kinetischer Energie.

Ähnliche Größenordnungen gelten auch für die Wasserkraft. Eine Tonne Wasser mit 360 Meter Fallhöhe hat 1 kWh potenzielle Energie. 1 kWh ist die Energie, die ein Mensch in 10 Stunden harter körperlicher Arbeit liefert. Sie kostet zur Zeit als Haushaltsstrom 50 Cent. Windgeneratoren können nur rund 30 % der Windenergie in Strom umwandeln. Die Wasserwerke erreichen 80 bis 90 %.

Grüne Energie ist unzureichend
Die nachwachsenden Pflanzen binden pro Hektar 60.000 kWh als Biomasse. Das erscheint recht viel. Doch wir brauchen allein für unseren Lebensstandard 50.000 kWh Primärenergie pro Einwohner. In der dicht besiedelten BRD mit 2,3 Einwohnern pro Hektar gibt es zu wenig Biomasse zur Energieversorgung, zumal auf den Feldern auch noch Nahrung erzeugt werden muss. Maximal können fünf Prozent der Haushalte mit Biomasse beheizt werden. Dann ist das Angebot erschöpft.

Wasserkraft kann mit geringen Verlusten in Strom umgewandelt werden. Leider sind die Regenmengen und die Fallhöhen in der BRD zu gering. Nur etwa fünf Prozent des benötigten Stromes kommt aus Wasserkraftwerken.

Die direkte Umwandlung von Sonnenstrahlen in Strom durch Photovoltaik hat nur einen geringen Wirkungsgrad von rund zehn Prozent. Zur Deckung des Energiebedarfs von Deutschland müssten mehr als zehn Prozent der Landesfläche mit Solarplatten bedeckt werden: eine erschreckende Vorstellung.

Grüne Energie braucht viel Material
Für das Einfangen und Konzentrieren der Sonnenenergie werden riesige Windräder, große Mengen Silizium für Solarplatten, Wasserstaubecken und viele tausend Tonnen Kupfer für Stromleitungen gebraucht. Viel Energie wird aber auch benötigt, um diese Baustoffe und Staubecken herzustellen. Herausragende Beispiele sind Silizium und Aluminium. Zur Erzeugung von einem Kilogramm Silizium oder Aluminium müssen fast 20 kWh Strom aufgewendet werden. Dies sind weitere große Energieverluste, für die die grünen Energiewende-Politiker fast aller Parteien blind sind.

Die Energienutzung der Sonnenstrahlen ist aufwendig und teuer. Hinzu kommt die ungewisse Verfügbarkeit. Der Energieeintrag ändert sich mit der Tageszeit und mit dem unkalkulierbaren Wetter. Eine bedarfsgerechte Versorgung durch Sonnenenergie wäre nur möglich, wenn es ausreichend große und bezahlbare Energiespeicher gäbe. Für die nächsten Jahrzehnte sind solche Speicher außer Sicht.

Die BRD muss Energie importieren
Eine komplette Versorgung der BRD mit Sonnenenergie ist unmöglich. Für die geforderten Mengen ist die Landfläche zu klein. Das gilt auch für den Hoffnungsträger Windstrom an Land. Eine Überschlagsrechnung zeigt, dass man zum Wechsel auf Windstrom etwa fünf Prozent der Windleistung bis zu 200 m Höhe über ganz Deutschland bei einer Windgeschwindigkeit von 10 m/s braucht. Doch selbst wenn die dafür benötigten Windgeneratoren aufgestellt würden, misslänge die Versorgung, weil die Anlagen im Windschatten weniger Strom erzeugen bis zu dem Punkt, dass kein Wind mehr weht. Die Bewegungsenergie wird in elektrischen Strom umgewandelt. Das geht nur einmal.

Darüber hinaus ist der vom Wetter abhängige unzuverlässige Strom für eine bedarfsgerechte Versorgung und ein stabiles Netz ungeeignet (Fakepower). Die BRD ist ein Energieimportland. Das haben auch einige Politiker verstanden. So soll Solarstrom oder Wasserstoff in südlichen Ländern gewonnen und in die BRD importiert werden. Die Stadtwerke Hamburg wollten ein Heizkraftwerk auf Biomasse aus Hölzern und Strauchwerk aus Namibia umstellen. Doch das sind Utopien. Was ist zu tun?

Irdische Brennstoffe sind erste Wahl
Zunächst sollte die aus vergangenen Zeiten gespeicherte Energie genutzt werden, nämlich Kohle, Erdöl und Erdgas. Da die Vorkommen in der BRD zu gering sind, müssen zusätzlich irdische Brennstoffe eingeführt werden. Sie sind Speicher verdichteter Energie, die in langen Zeiträumen entstand. Mit diesen Brennstoffen kann eine bedarfsgerechte Energieversorgung auf jeden Fall noch für Jahrhunderte preisgünstig sichergestellt werden. Die meisten Länder der Welt haben das erkannt und bauen ihre Industrie und ihren Wohlstand durch Nutzung von mehr fossilen Brennstoffen weiter aus. China ist dafür das beste Beispiel. Die Stromversorgung mit Kohlekraftwerken wird weiter kräftig ausgebaut. Der Pro-Kopf-Energieverbrauch hat fast das Niveau der BRD erreicht.

Der Kernenergie gehört die Zukunft
Wie kann Energie selbst erzeugt werden? Albert Einstein hat dazu den Weg mit seiner berühmten Formel aufgezeigt:

Energie = Masse x Lichtgeschwindigkeit²
E(Ws) = m (kg) . c² (m/s)²

Danach reichen 16 Kilogramm Masse aus, um den gesamten jährlichen Energiebedarf von 4.000 Milliarden kWh in der BRD zu decken. Doch von den wenigen radioaktiven Atomen der Reaktorbrennstäbe (ca. 3 %) werden nur einzelne Neutronen in Strahlung, also Energie, umgesetzt. Die Energiedichte der Brennstäbe ist mit einigen Millionen Kilowattstunden / Kilogramm noch immer sehr hoch im Vergleich zu den irdischen Brennstoffen mit einer Dichte von 10 kWh/kg.

Kernbrennstäbe weiter nutzen
Die Energie der Brennstäbe wird zur Zeit nur zu zehn Prozent genutzt. Die abgebrannten Brennstäbe sollen dann für immer in die Erde versenkt werden. Jetzt lagern sie in einfachen Hallen auf dem Gelände der aufgegebenen Kernkraftwerke. Forschungen und Versuche zur Nutzung der riesigen Restenergie sind politisch unerwünscht oder gar verboten. Dabei zeigen einfache Rechnungen, dass in einem halben Kilogramm verbrauchter Brennstäben immer noch die Energie zum Antrieb eines Autos über mehr als 500.000 km steckt. Wenn es gelänge, die Kernenergie in einem Minireaktor direkt in elektrische Energie umzuwandeln, gäbe das ideale Elektroauto, das bis zum Verschrotten niemals betankt oder geladen werden muss.

Die USA entwickeln jetzt Kleinreaktoren, die Siedlungen oder Stadtteile dereinst mit Wärme und Strom versorgen sollen. Auch China arbeitet an solchen Reaktoren. Die BRD hat dagegen die Kernphysik weitgehend stillgelegt. Die wenigen verbliebenen Fachleute sind im Ruhestand oder ausgewandert. Forschung und Entwicklung wurden eingestellt, um ein unterentwickeltes Land zu werden.

Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz
www.NAEB.de und www.NAEB.tv

[1] Bildquelle: StockKosh-electric-3
[2] https://www.naeb.info/Beitritt.htm

Fakten zur Kernenergie und Energiewende | Im Gespräch mit Manfred Haferburg
16. Februar 2023 | Politik Spezial – Stimme der Vernunft
Manfred Haferburg ist Kernenergetiker und war Schichtleiter im Kernkraftwerk Greifswald während der Schneekatastrophe 1978/79. Er gibt ausführlich Auskunft über alle Fragen zur Kernenergie und bewertet die grüne Energiewende aus seiner Sicht. Zum Ende des Interviews erzählt er über seine versuchte Republikflucht aus der DDR, die Zersetzungsmaßnahmen der Stasi und was er im Stasi-Gefängnis Hohenschönhausen erleben musste.

Manfred Haferburg lebt heute in Paris und schreibt für die „Achse des Guten“: https://www.achgut.com/autor/haferburg

Link zu seinem Buch „Wohn-Haft“: https://www.kuuuk.com/manfred-haferburg-wohn-haft.htm

00:00:52 Begrüßung und Einleitung
00:01:23 Bundesnetzagentur behauptet die Energieversorgung sei sicher
00:04:14 Wie lange dauert es, ein Gaskraftwerk zu bauen?
00:05:07 Kernkraftausstieg aufgrund des Machtkalküls von Angela Merkel
00:06:12 Wie gefährlich ist die Kernkraft
00:08:01 Wie unterscheiden sich unterschiedliche Kernkraftwerkstypen?
00:10:53 Was passiert beim Einschlag eines Flugzeugs oder einer Bombe auf ein Kernkraftwerk?
00:12:45 Wie viele Kernkraftopfer gab es in Fukushima?
00:17:49 Sind deutsche Kernkraftwerke tatsächlich die sichersten der Welt?
00:19:26 Wie ist das Problem des Atomabfalls einzuordnen?
00:22:19 Welche neuen technischen Weiterentwicklungen gibt es bei der Kernkraft?
00:26:29 Woran liegt es, dass die Grünen am Atomausstieg festhalten?
00:29:25 Folter und Inhaftierung in der DDR wegen versuchter Republikflucht
00:34:00 Verabschiedung

Allmählich dämmert es immer mehr Menschen, dass Deutschland seit 1945 handlungsunfähig ist und die Bundesregierung der BRD seit 1949 dem alleinigen Zweck dient, die US-Interessen durchzusetzen: Zerstörung von Industrie und Wirtschaftskraft in der BRD durch hohe Energiepreise. Man verbinde die Punkte, die im folgenden Video skizziert werden.

Gab es einen geheimen Gasvertrag mit Gazprom? | Klartext mit Helmut Reinhardt
13. Januar 2023 | Politik Spezial – Stimme der Vernunft
Anfang Januar berichtete die Weltwoche aus der Schweiz über eine Geschichte, die sich vor der Sprengung der Ostsee-Pipelines ereignet haben soll. Nachweislich hatte der Ex-Ehemann von Sahra Wagenknecht Ralph T. Niemeyer im Spätsommer 2022 den russischen Außenminister Sergei Lawrow in Moskau besucht. Und man höre und staune: Vor den Russen gab er sich als Vertreter einer deutschen Exilregierung aus. Die BILD-Zeitung berichte damals groß und breit über dieses Treffen. Letztendlich soll es dabei um einen geheimen Gasvertrag gegangen sein, den Niemeyer und der EX-Bundeskanzler Gerhard Schröder dann in Berlin persönlich dem Bundeskanzler Olaf Scholz im Bundeskanzleramt übergeben haben sollen. Schröder habe sich dort ob seiner Autorität Zutritt verschafft.

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Forcierung des Energiekolonialismus durch die Ampelregierung

Forcierung des Energiekolonialismus durch die Ampelregierung NAEB-Mitglied werden und NAEB-Rundbrief per E-Mail empfangen [2]

NAEB 2224 am 27. November 2022

Die BRD hat nur geringe eigene Primär-Energieressourcen. Statt diese im derzeitigen Energieengpass zu nutzen, wird die Abhängigkeit vom Ausland politisch verstärkt. Die Bundesregierung will per Fracking gewonnenes Gas importieren, statt in der BRD Gas zu fördern, obwohl dies mit modernen Gasgewinnungsmethoden möglich ist. Sie will Atomstrom aus anderen Ländern beziehen, aber die eigenen Kernkraftwerke außer Betrieb setzen. Das sind nur zwei Beispiele für die Widersprüchlichkeit und letztlich die Engpässe verschärfende ideologisch vorangetriebene Haltung der Ampelregierung.

Dunkelflaute und Netzstabilität
Prinzipiell wäre zwar die Nutzung von Fakepower, d.h. Strom aus Sonnenstrahlung, Wind und Biogasverbrennung eine mögliche Form der heimischen Primärenergienutzung, um energieautark zu werden, aber leider versagt dieser Weg, weil nachts keine Sonne scheint, der Wind selten passt und Strom großtechnisch unspeicherbar ist.

Dies haben in der Zwischenzeit auch Laien erkannt und daher haben sich Politiker und Lobbyisten das Gas als Hilfslösung ausgedacht. Wegen der Nordstream-Problematik scheitert auch diese Lösung. Der Aufbau einer wesentlich teureren LNG-Versorgung wird kaum die erforderlichen Mengen bringen. Die früheren russischen Lieferungen waren die Grundvoraussetzung für eine wettbewerbsfähige Erzeugung von Strom, Wärme und chemischen Grundstoffen.

Import von Atomstrom, Kohlestrom und Holz
Zu allem Ungemach kommt noch hinzu, dass es zu wenig Biomasse-Brennstoffe aus heimischem Frischholz und Altholz als Ersatz für die kohlebasierte Fernwärmenetzversorgung gibt, weil immer mehr Stadtwerke das Fernwärmenetz ausbauen und dabei auf die Verbrennung von Holz setzen. Dass die BRD bereits als Biomasseimporteur von ausländischen Lieferungen abhängig ist, um die bestehenden Anlagen auslasten zu können, wird verschwiegen.

Wie soll die Bevölkerung mit Heizwärme versorgt werden, wenn die thermischen Anlagen abgeschaltet werden, weil es einerseits keinen Brennstoff mehr gibt und andererseits aus ideologischen Gründen moderne Kohlekraftwerke außer Betrieb gesetzt werden? Für stromintensive Wärmepumpen wird die elektrische Versorgung aufgrund der Energiewendepolitik ebenfalls versagen.

Fantasievolle Irrwege zwecks Deindustrialisierung
Wirtschaftsfördernde und damit arbeitsplatzerhaltende Industriezweige werden der CO2-Hysterie geopfert. Heimische Energieträger wie Kohle und Gas, die nach umweltfreundlichsten Standards preiswert und zuverlässig Strom und Wärme erzeugen, werden verteufelt. Stattdessen glaubt man mit „grünem“ Wasserstoff, der per Hydrolyse aus Fakepower erzeugt wird, alle Probleme lösen zu können, obwohl heute schon bekannt ist, dass dieser aufgrund des zu erwartenden Strommangels importiert werden muss.

Die politischen Entscheidungsträger ignorieren diese Zusammenhänge und folgen den Ratschlägen von Lobbyisten. Dabei wird der hohe Standard, der in der BRD in den vergangenen 40 Jahren erarbeitet wurde, neuen unausgegorenen Ideen geopfert. Vermeintliche Lösungsansätze treiben die Preise für Strom und Wärme in utopische Höhen und die Industrieproduktion wird nach unten gedrückt.

Man glaubt, die Dekarbonisierung mit einer Dienstleistungsgesellschaft ohne wirkliche Wertschöpfung vorantreiben zu können, und ignoriert, dass damit lediglich eine Deindustrialisierung des Landes erfolgt.

Umverteilung und Planwirtschaft
Weil sich nach mehr als 20 Jahren und aufgrund der aktuellen Ereignisse immer stärker zeigt, dass die ideologisch getriebene Energiewende versagt, verfolgt die Ampelkoalition in ihrer Verzweiflung und verklärten Weltklimarettungsabsicht nun die zuvor genannten Wege. Wer außerstande ist, seine Rechnungen für Strom und Gas zu bezahlen, soll staatliche Unterstützung erhalten und Firmen, die zu teuer produzieren, sollen subventioniert werden. Das sind Maßnahmen, die jede Marktwirtschaft ad absurdum führen und letztendlich in einer Zweiklassengesellschaft enden – der frühere Sozialismus lässt grüßen. Anstatt der nachwachsenden Generation eine im weltweiten Vergleich saubere Umwelt und funktionierende Wirtschaft zu hinterlassen, werden die Nachkommen mit den Schulden der fehlgeleiteten Energiepolitik und Wirtschaftspolitik bis an die Grenzen ihrer Existenz zu kämpfen haben.

Dies alles wurde und wird derzeit noch möglich, weil die Menschen einfachen ideologischen Halbwahrheiten hinterherlaufen und daran glauben, dass man aus der BRD heraus die Welt retten könne. Dieser Glaube steht auf tönernen Füßen, denn sobald die Wirtschaft zu schwächeln beginnt und Subventionsleistungen gestrichen werden müssen, wird es ein dramatisches Erwachen geben. Man wird erkennen, dass der Energiewendekolonialismus keinen Wohlstand, sondern flächendeckende Armut bedeutet.

Informieren Sie sich auf www.NAEB.de über Fakten und Auswirkungen zur Energiewende und setzen Sie sich dafür ein, dass die fehlgeleitete Energiewende in der BRD gestoppt wird.

Stromverbraucherschutz NAEB e.V.
Tino Martin Marling
NAEB, Kraftwerks-Experte
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[1] Bildquelle: StockKosh-electric-37
[2] https://www.naeb.info/Beitritt.htm

Wärmepumpen-Propaganda im efahrer vom Fraunhofer-Institut: Wie Physiker die Physik verraten!
24. Juli 2022 | Der Ingenieurs-Kanal

 
Nur noch AfD! Die Abrechnung mit der gescheiteren Energiewende
7. Dezember 2022 | Karsten Hilse

Die Grünen wollen nicht, dass du das über die Energiewende weißt!
26. Juli 2022 | Ulrike Schielke-Ziesing, MdB
Annalena Baerbock hat verkündet: Wenn wir kein Gas mehr bekommen, dann gibt es Volksaufstände. Dabei war sie (& ihre Komplizen) es, die uns in diese Sackgasse manövriert hat! Noch im Februar hat man das Abschalten von Gas von unserer Seite regelrecht gefordert.

Weil: es wäre die richtige Sanktion Richtung Kreml. Nun drehen sich die Sanktionen immer mehr gegen uns selbst. Und die Lösung? Wie immer bei den Grünen- „Erneuerbare, Erneuerbare, Erneuerbare“. Die völlig verfehlte Energiepolitik der Energiewende, die uns in diese Lage gebracht hat, soll jetzt helfen.

Aber nehmen wir doch mal an, Frau Baerbock & die Grünen würden sich mit ihren Forderungen tatsächlich komplett durchsetzen. Deutschland würde die Kohle-, Gas- & Atomenergie durch Wind & Sonne (und Regenbogen) ersetzen.

Was würde passieren? Könnte das überhaupt laufen? Was wären die Konsequenzen? Dieses Gedankenszenario sowie einige interessante Fakten über die Energieversorgung Deutschlands könnt ihr euch in diesem Video ansehen.

Weiterlesen: Wie die BRD bei der Energiepolitik völlig den Kompass verloren hat
https://ulrike-schielke-ziesing.de/wie-deutschland-bei-der-energiepolitik-vollig-den-kompass-verloren-hat/

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Die Energiewende verbraucht viel Energie

Die Energiewende verbraucht viel Energie NAEB-Mitglied werden und NAEB-Rundbrief per E-Mail empfangen [2]

NAEB 2213 am 23. Juni 2022

Mit dem Ausbau der sogenannten erneuerbaren Energie wird immer mehr teure Energie „vernichtet“.

Mit Windstrom und Solarstrom soll die Energiewende erreicht werden, denn Biogasstrom und Wasserkraftstrom sind weitgehend ausgereizt. Windkraft und Solarkraft sollen verdreifacht werden. Damit könne der Jahresstrombedarf erzeugt werden. Dies ist eine Fehlkalkulation. Bei Starkwind und Sonnenschein wird Strom weit über den Bedarf hinaus erzeugt. Bei nächtlicher Windstille (Dunkelflaute) wird kein Strom erzeugt. Zwischen diesen Extremen schwanken Windstrom und Solarstrom wetterabhängig, während der Strombedarf abhängig von der Tageszeit schwankt. Wie in den ersten 100 Jahren des Stromnetzbetriebes können nur regelbare und wetterunabhängige Kraftwerke bedarfsgerecht Strom erzeugen.

Wind- und Solarstrom sind überflüssig
Kohle-, Gas- und Kernkraftwerke sind regelbar. Auch Pumpspeicherkraftwerke können geringfügig zu einer sicheren Stromerzeugung beitragen. Sie müssen in der Lage sein, die gesamte Versorgung zu übernehmen, denn es gibt immer wieder Zeiten mit längeren Dunkelflauten. Es bestehen zweierlei Infrastrukturen, um, wenn vorhanden, teuren Windstrom und Solarstrom einzuspeisen, und preiswerter und verlässlicher Kraftwerkstrom, wenn kein Wind weht und keine Sonne scheint. Nur sporadisch erzeugter regelbarer Strom wird wegen der unveränderlichen festen Kosten pro eingespeister Kilowattstunde immer teurer.

Auf den sogenannten erneuerbaren Strom kann vollständig verzichtet werden, aber auf kein Kraftwerk, das für eine Vollversorgung erforderlich ist. Die Energiewende-Politiker wollen jedoch mit Wind- und Solarstrom die Kraftwerke ersetzen. Das ist technischer und wirtschaftlicher Unsinn. Der Stromverbraucherschutz NAEB bezeichnet eingespeisten Windstrom und Solarstrom als Fakepower (Fake = Täuschung), um dies deutlich zu machen.

Die Vorstellungen der grünen Energiewendepolitiker
Nach den Vorstellungen grüner Wendepolitiker fast aller Parteien soll der Fakepower-Überschuss bei Starkwind und Sonnenschein gespeichert und bei Bedarf wieder in das Netz gespeist werden. So könne eine Vollversorgung erreicht werden. Wohl gibt es Kohle auf Halden, aber keinen Strom. Er muss zum Zeitpunkt seiner Erzeugung wieder in andere Energieformen umgewandelt werden. Zum Speichern müsste er entweder in potenzielle Energie in Wasser- und Druckluftspeichern, in chemische Energie in Batterien oder in Wasserstoff umgewandelt werden.

Weiter soll der überschüssige Windstrom von den Küsten südwärts geleitet werden. Die Stromleitung nach Norwegen soll Zugang zu dem günstigen Wasserstrom in Norwegen ermöglichen und Überschussstrom ableiten. Eine geplante Leitung durch die Nordsee nach England soll Fakepower zwischen den Ländern ausgleichen. Dabei hofft man in vielen Fällen wohl vergeblich, dass Windstille in einem Land mit Starkwind im anderen zusammenfällt. Bei großflächigen Hochdruckgebieten dürfte das eine Wunschvorstellung bleiben.

Der Bau solcher Stromtrassen kostet viel Material und Energie. Der Aufwand liegt bei 1 bis 2 Millionen Euro pro Kilometer für Freilufttrassen und Seetrassen. Erdverlegte Trassen sind mit 7 bis 8 Millionen Euro pro Kilometer wesentlich aufwendiger. Die Übertragungsleistung der Seetrassen liegt bei 1400 Megawatt. Damit können maximal knapp 2 Prozent der benötigten Gesamtleistung in die BRD importiert werden. Besonders fatal ist allerdings, dass Norwegen keinerlei Pumpspeicherseen hat. Warum sollte Norwegen seine durchaus geeigneten einzigartigen Fjord-Landschaften zerstören, um die BRD-Energiewende zu „retten“?

1 Euro Wertschöpfung braucht 2 kWh Primärenergie
Nach dieser kurzen Schilderung der derzeitigen Stromversorgung und der Zukunftsplanungen kann recht gut abgeschätzt werden, wie hoch die Stromverluste durch die Energiewende sind. Dabei hilft eine wesentliche volkswirtschaftliche Größe: Zur Wertschöpfung von einem Euro werden etwa 2 Kilowattstunden (kWh) Primärenergie benötigt. Dieser Wert ist der Quotient aus dem Primärenergieverbrauch und dem Bruttoinlandsprodukt. Primärenergie ist der Energieinhalt von Kohle und Erdgas, Erdöl und Kernbrennelementen, aber auch von Biomasse und Sonnenstrahlen, Wind und Wasser. Aus technischen und chemischen Gründen werden zur Wertschöpfung vorwiegend unterirdische Brennstoffe eingesetzt oder sogar benötigt.

Energieaufwand zum Bau von Stromerzeugern
Der Ausbau der Energiewende-Anlagen kostet viel Geld und Energie. Der Richtwert zur Stromerzeugung ist 1 Million Euro Investitionen für eine installierte Leistung von 1 Megawatt (MW=1000 kW). Er gilt für Kraftwerke wie auch für Fakepower. Die installierte Leistung der Wind- und Solaranlagen soll von rund 110.000 MW auf 330.000 MW vergrößert werden. Für den Zuwachs der Fakepower-Anlagen müssten 220 Milliarden Euro aufgewendet werden. Das sind mehr als 6 Prozent der Wertschöpfung eines Jahres. Über 12 Prozent des Energiebedarfs eines Jahres werden allein dafür verbraucht. Doch es gibt weitere Probleme.

Energieverluste beim Stromspeichern
Das Speichern von Strom ist mit hohen Verlusten verbunden. Am günstigsten sind noch Pumpspeicherwerke, die bis zu Wiederverstromung nur 20 Prozent Verlust aufweisen. Zum Speichern von einer Kilowattstunde muss eine Tonne Wasser 360 Meter hochgepumpt werden. Dies macht deutlich, dass Pumpspeicherwerke nur geringe Strommengen speichern können. Gleiches gilt für Druckspeicher, die Verluste von 30 bis 40 Prozent aufweisen. Batterien haben nur Verluste von rund 20 Prozent, sind aber extrem teuer. Diese Speicher haben geringe Kapazitäten und können nur kurzfristige Stromspitzen im Netz abdecken.

Der einzige größere Energiespeicher nach heutigen Vorstellungen ist Wasserstoff. Der Fakepower-Überschuss soll in einer Elektrolyse Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff trennen. Der Wasserstoff soll in Kavernen gelagert und durch Gasleitungen zum Verbraucher fließen. In Gaskraftwerken soll der Wasserstoff dann wieder Strom erzeugen. Dies Verfahren ist grundsätzlich möglich, aber mit Verlusten von mehr als 75 Prozent verbunden.

Dies ist jedoch nur der physikalische Wirkungsgrad. Der Energieverbrauch zum Bau und Betrieb der Elektrolysen, der Pumpen und Kavernen kommt hinzu. Rechnet man den gesamten Energiebedarf bis zu Wiederverstromung zusammen, dürfte die eingesetzte Fakepower in diesem aufwendigen Speicherprozess weitgehend verlorengehen.

Leitungsverluste
Der Stromtransport durch Leitungen unterliegt elektrischem Widerstand, der Wärme erzeugt. Überlandleitungen können bei hohen Stromflüssen 60 ° Celsius erreichen. Bei Wechselströmen kommen noch Induktionsverluste und Verluste durch Blindströme hinzu. Stromtrassen verlieren 1 bis 2 Prozent pro 100 Kilometer. Weitere Verluste entstehen in den Umspannwerken an den Endpunkten der Leitungen durch Umformen der Wechselspannung in Transformatoren und Gleichrichtern in Konvertern. Von dem Windstrom an den Küsten kommt im Süden der BRD höchstens 90 Prozent an.

Der Energieaufwand zum Bau der Leitungen muss ebenfalls eingerechnet werden. Für jeden Kilometer müssen mehr als 2 Millionen Kilowattstunden aufgewendet werden. Kosten und Stromverluste sind bei längeren Leitungen deutlich höher als die Transportkosten von fossilen Brennstoffen oder Brennelementen. In der Elektrotechnik gilt die Regel: Verbraucher sollten in einem Umkreis von maximal 200 km liegen. Längere Leitungen dienten bisher nur der sicheren Stromversorgung. Sie überbrückten Kraftwerksausfälle durch Revision oder technische Probleme.

Energieverluste durch Regelleistungen
Auch die Kraftwerke, die wegen des Fakepower-Betriebes nunmehr immer häufiger im sogenannten Teillastbereich mit permanenten und hohen Leistungsschwankungen arbeiten müssen, führen zu deutlich höheren Brennstoffverbräuchen, d.h. der Wirkungsgrad sinkt. Es wird mehr Energie benötigt, um eine Kilowattstunde zu erzeugen. Deutlich wird das für Kraftwerke in Bereitschaft unter Dampf. Sie brauchen allein 10 Prozent der Brennstoffmenge bei Volllast, ohne überhaupt Strom einspeisen zu können.

Ausbau der regenerativen Stromerzeugung stoppen
Bundeswirtschaftsminister Habeck und seine Mitstreiter fordern unermüdlich Energieeinsparungen. Doch im gleichen Atemzug fordern sie den Ausbau von Fakepower-Anlagen, was sehr viel Energie verbraucht. Hier wird kein Wort über Energiesparen verloren. Eine sichere und bezahlbare Stromversorgung mit Fakepower ist unmöglich. Die Politiker sollten schnellstens in die Realität zurückkehren.

Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz
www.NAEB.de und www.NAEB.tv

[1] Bildquelle: StockKosh-business-technology-12190_antenna-wire-cable
[2] https://www.naeb.info/Beitritt.htm

Gloria von Thurn und Taxis bei Servus TV über lügende Medien, Putin, Corona und Morgenthau-Plan!
26. Juni 2022 | Endzeit-Kanal
Am 24. Juni 2022 war Fürstin Gloria von Thurn und Taxis bei Servus TV zu Gast und prangerte die unaufhörliche Propaganda der Medien über den Russland-Ukraine-Krieg sowie die Corona-Pandemie an. Des Weiteren äußerte sie sich über den unsinnigen Gasboykott Deutschlands und der EU. Zudem sprach sie offen davon, dass der Morgenthau-Plan (Entwurf von 1944 zur Umwandlung Deutschlands in einen Agrarstaat durch die Alliierten) durch die Grünen umgesetzt wird. Das wird Politikern wie Olaf Scholz, Karl Lauterbach oder Robert Habeck missfallen.

Christian Lindner über das Phänomen „Geisterstrom“ // Anne Will
2020 | Daniela Martin
„Zwischen Konjunkturflaute und Klimaschutz – wie sicher ist Deutschlands Wohlstand?“

Was für die routinierte Energieexpertin, Claudia Kemfert vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), noch Neuland war, darüber zog Christian Lindner bereits ein niederschmetterndes Resümee. Gemeint ist, der „Geisterstrom“.

Es gibt sie tatsächlich: Begriffe, wie „windstille Nacht“, „Dunkelflaute“ oder „Geisterstrom“. Was teils lustig klingt, hat mitunter eine tiefere Bedeutung, insbesondere das Phänomen des „Geisterstroms“, auf das Christian Lindner in der Sendung anspielte, ist von der Bundesregierung selbst verschuldet – und von ihr letztlich auch lösbar.

Was der „Geisterstrom“ ist und was er bedeutet im Überblick:
In den ersten drei Monaten dieses Jahres entstanden tatsächlich rund drei Terrawattstunden „Geisterstrom“ auf dem Papier. Anstatt Strom zu erzeugen, stellten die Windkraftbetreiber ihre Anlagen still. Sie wurden für die theoretisch erzeugbare Menge jedoch dennoch bezahlt.

Die Windkraftanbieter konnten den „Geisterstrom“ nicht erzeugen, da die Stromtrassen in Deutschland bereits voll ausgelastet waren. Dieses Versagen des Staates, der für die Netze zuständig ist, bezahlt die Bundesnetzagentur – und damit über die EEG-Umlage am Ende des Tages die Verbraucher.

Im ersten Halbjahr desselben Jahres wurde insgesamt 67 Terrawattstunden Windkraft erzeugt – die stärkste Energiequelle des Landes.

Im ersten Quartal 2019 überwies die Bundesnetzagentur den Windkraftbetreibern rund 364 Millionen Euro fürs „Nichtstun“ – damit diese nicht auch am schlechten Netz des Staates zu leiden haben. Ähnliche Modelle gibt es auch für Kohle- und Atomkraftproduzenten.
Quelle: Watson

Dunkelflaute
Februar 2022 | Windkraft – Fakten
Beschreibung des Phänomens Dunkelflaute und der damit einhergehende Bedarf an Energiespeichern. 100 % regenerative Energieversorgung wird erst möglich, wenn genügend Speicher zur Verfügung stehen. Grüne Ideologien ersetzen keine Gesetze der Physik.

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Heinrich Duepmann: Dunkelheit macht nicht blind, aber Kälte tötet

Heinrich Duepmann: Dunkelheit macht nicht blind, aber Kälte tötet https://www.dz-g.ru/Heinrich-Duepmann_Dunkelheit-macht-nicht-blind_aber-Kaelte-toetet

Bei etwas Skepsis über die Chancen der Wärmedämmung werden wir in der BRD nach Einführung von E-Car und Wärmepumpe statt einer Leistung 100 GW-elektrisch eine von 100 + 50 für E-Car und 267 für Elektroheizung, also mehr als 400 GW benötigen, und das aber nur für Kälteperioden von wenigen Wochen, wenn überhaupt.

Stellen Sie sich vor, wir schreiben das Jahr 2034. Die letzten Braunkohlekraftwerke sind längst abgeschaltet, weil bei CO2-Zertifikate-Kosten von 3 EUR in 2024 LEAG und RWE längst die Kraftwerke geschlossen haben. Siehe auch den eingebundenen Chart mit der bisherigen Entwicklung: https://www.ariva.de/co2_emissionsrechte_ice-kurs

Es ist ein eiskalter Winter – die kalten Jahre von 1965 bis 1975 sind zurückgekehrt. Ihre Wohnungstemperatur beträgt weniger als 15 Grad. Der Strom ist rationiert auf zweimal 5 Stunden täglich, ausserdem ist die maximale Leistung auf 5 kW durch den intelligenten Zähler von den Stadtwerken ferngesteuert begrenzt.

In der kurzen Zeit kann der Heizstab in Ihrem Wärmespeicher das Wasser um vielleicht 20 Grad erwärmen. Die Temperatur in der Wohnung steigt nur um 2 Grad, fällt dann aber bis zum nächsten Stromeinschalten um 3 Grad zurück. Von Tag zu Tag fällt die Temperatur in der Wohnung um 1 Grad. Sie haben keine Möglichkeit, irgendwas in Ihrer Wohnung zu verbrennen, weil der Qualm nicht abziehen kann.

Ihre Gasvorräte sind verbraucht. Sie können auch in Baumärkten keines mehr kaufen. Sie haben sich schon zwei Wochen nicht mehr geduscht und Sie waschen sich nur noch mit kaltem Wasser. Sie essen nur noch kalt, um die komplette bezogene Strommenge über den Heizstab in den Wärmespeicher zu leiten.

Sie gehen nicht nach draußen an die frische Luft, weil Sie sich anschließend bei weniger als 15 Grad nicht wirklich aufwärmen können. Ein Ende der Kälte-Periode soll kommen, aber wann? Die Logistik-Defizite in der Versorgung mit lebensnotwendigen sonstigen Waren kommen noch hinzu.

pdf-Datei vom Stromverbraucherschutz NAEB: Dunkelheit macht nicht blind, aber Kälte tötet

ZAMHAREER“Die Kälte der Hölle“The cold of Hell
STARMOON Islam

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