Jens Schwamborn: Wie Gartenarbeit die Psyche beeinflusst

Jens Schwamborn: Wie Gartenarbeit die Psyche beeinflusst Ein Garten ist etwas Magisches. An kaum einem anderen Ort wird der Kreislauf der Natur so deutlich spürbar, wie im Grünen. Alles wächst und gedeiht, blüht und verblüht, verändert sich und bleibt beim Alten. Wie Jens Schwamborn erklärt, ist ein Garten und die damit verbundene Arbeit aus genau diesem Grund eine hervorragende Möglichkeit zum Stressabbau und kann sich sogar positiv auf die Psyche von Menschen auswirken, die an Depressionen leiden.

Inhalt:
– Ein Garten hat eine meditative Wirkung
– Frische Luft und Licht für bessere Laune
– Stressabbau durch körperliche Arbeit
– Gartenarbeit eignet sich für Menschen mit Angststörung

EIN GARTEN HAT EINE MEDITATIVE WIRKUNG

Wie Jens Schwamborn erklärt, hat die Natur mit all ihren Geräuschen und Gerüchen eine ausgesprochen beruhigende Wirkung auf den Menschen. Das liegt unter anderem daran, dass Naturbilder mit ihrer Farbgebung, biologisch betrachtet, positive Emotionen auslösen und somit zu einer erheblichen Stressreduzierung beitragen. Darüber hinaus trägt die körperliche Gartenarbeit mit ihren teilweise monotonen Bewegungen dazu bei, dass man alles um sich herum vergisst und somit in eine Art Flow gerät. Wie Jens Schwamborn außerdem erklärt, hat die Anstrengung, die bei der Gartenarbeit unternommen wird, einen positiven Effekt auf das Herz-Kreislaufsystem.

FRISCHE LUFT UND LICHT FÜR BESSERE LAUNE

Dass frische Luft die Seele reinigt, ist mehr als nur ein Spruch, hebt Jens Schwamborn hervor. Tatsächlich sorgen frischer Sauerstoff und Licht nämlich automatisch für ein gesteigertes Wohlbefinden, da der Körper durch Sonneneinstrahlung die Melatonin-Produktion reduziert und dadurch automatisch produktiver wird. Nicht umsonst ist Vitamin B12, das durch Sonnenlicht erzeugt wird, also ein wichtiger Bestandteil für die körperliche Gesundheit.

STRESSABBAU DURCH KÖRPERLICHE ARBEIT

Wer regelmäßig im Garten arbeitet, baut laut Jens Schwamborn erfahrungsgemäß eine Menge Stress ab. Das liegt zum einen an der körperlichen Arbeit, die vor allem für Menschen, die einen Bürojob haben, einen hervorragenden Ausgleich bietet. Die An- und Entspannung verschiedener Muskelgruppen hat einen positiven Effekt auf den Körper, der sich mit dem Training im Fitnessstudio vergleichen lässt. Darüber hinaus bietet der Garten eine Möglichkeit, die Kreativität fließen zu lassen und einen Lebensraum nach den eigenen Vorstellungen zu gestalten, was vor allem in Zeiten von Umbrüchen und Krisen eine beruhigende Wirkung haben kann, wie Jens Schwamborn weiß.

GARTENARBEIT EIGNET SICH FÜR MENSCHEN MIT ANGSTSTÖRUNG

Wie Jens Schwamborn erklärt, hat der Umgang mit Pflanzen auf Personen mit psychischen Erkrankungen eine beruhigende Wirkung, da man hier seine Aufmerksamkeit auf die Natur lenken muss und gleichzeitig mit etwas Organischem zusammenarbeitet, das einem wiederum das Einsamkeitsgefühl nehmen kann. Für Menschen mit Angststörungen bietet die Gartenarbeit zudem eine gewisse Sicherheit, da die Verantwortung nicht allzu groß ist, jedoch bei guter Pflege zu einem Erfolgserlebnis führt, durch das das positive Selbstbild gestärkt wird. Darüber hinaus kann eine Beschäftigung, die Körper und Geist gleichermaßen fordert senkt, sogar das Risiko auf eine Depression um fast ein Drittel senken, so Jens Schwamborn.

Jens Schwamborn
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Ottallee 45c

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E-Mail: info@jens-schwamborn-garten.de
Homepage: https://jens-schwamborn-garten.de/
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Jens Schwamborn: Gartenarbeit ist gut für die Gesundheit

Jens Schwamborn: Gartenarbeit ist gut für die Gesundheit Gärtnern ist mehr als nur ein Hobby, weiß Jens Schwamborn. Wer regelmäßig zur Schaufel greift und in Erde buddelt, ist nämlich nachweislich gesünder und glücklicher. Warum das so ist, liegt eigentlich auf der Hand: Schließlich gibt es nichts besseres, als sich an der frischen Luft körperlich zu betätigen. Doch es gibt noch andere positive Auswirkungen, die die Gartenarbeit auf das menschliche Wohlbefinden hat.

Inhalt:
– Muskeltraining ohne Fitnessstudio
– Gartenarbeit stärkt das Herz-Kreislaufsystem
– Eine gesunde Ernährung durch die heimische Ernte
– Gärtnern ist gut für die Seele

MUSKELTRAINING OHNE FITNESSSTUDIO

Jeder, der schon man einen Nachmittag mit Gartenarbeit verbracht hat weiß, dass Muskelkater am nächsten Morgen keine Seltenheit ist. Wie Jens Schwamborn erklärt, beansprucht man durch das viele Bücken, Heben, Schieben und Graben jede Menge Muskelpartien – und das meist, ohne es zu merken, denn die Bewegungen, die bei der Gartenarbeit ausgeführt werden, sind Jens Schwamborn zufolge die natürlichsten, die es gibt. So wird zum Beispiel auch der Gleichgewichtssinn gestärkt, und das Dehnen und Strecken tragen dazu bei, dass der Körper insgesamt beweglicher und geschmeidiger wird. Wer viel Zeit mit der Gartenarbeit verbringt, verbraucht in diesem Zusammenhang darüber hinaus natürlich auch einiges an Kalorien und kann sich somit die hohen Kosten für eine Fitnessstudiomitgliedschaft locker sparen.

GARTENARBEIT STÄRKT DAS HERZ-KREISLAUFSYSTEM

Die viele Bewegung an der frischen Luft trägt laut Jens Schwamborn in hohem Maß zu einem gesunden Herz-Kreislaufsystem bei. Die verschiedenen Aktivitäten und Bewegungsabläufe bei der Gartenarbeit sind im Grunde mit einem Kardiotraining vergleichbar, dass den Blutkreislauf anregt und das Herz in Schwung bringt. Allerdings rät Jens Schwamborn, die Gartenarbeit vor allem bei großer Hitze langsam anzugehen, um den Körper nicht zu sehr zu belasten und einen Herzkreislaufkollaps zu riskieren.

EINE GESUNDE ERNÄHRUNG DURCH DIE HEIMISCHE ERNTE

Viele Menschen nutzen ihren Garten vor allem für den Anbau von Obst und Gemüse, weiß Jens Schwamborn. Dementsprechend ist es nicht verwunderlich, dass die Gartenarbeit auch positive Auswirkungen auf eine Ernährungsumstellung haben kann. Denn selbst ein Gemüsemuffel wird die eigene Ernte zu schätzen wissen, vor allem, weil das selbst angebaute Gemüse in der Regel ohne schädliche Chemikalien auskommt und dementsprechend viel besser schmeckt als im Supermarkt gekauft. Darüber hinaus bieten die verschiedenen Gemüsesorten Jens Schwamborn zufolge eine gute Gelegenheit, um neue und gesunde Rezepte auszuprobieren. Als Selbstversorger steht einem gesunden Lebenswandel also nichts mehr im Weg.

GÄRTNERN IST GUT FÜR DIE SEEELE

Gartenarbeit hat nicht nur auf die körperliche Fitness positive Auswirkungen, sondern auch auf die Seele, erklärt Jens Schwamborn. Dieser Effekt ist sogar wissenschaftlich belegt, denn die Farbenpracht und das satte Grün sorgen in Kombination mit frischer Luft und den Geräuschen der Natur für einen Entspannungseffekt, der durch nichts Künstliches vergleichbar ist. Darüber hinaus haben die Bewegungen und der direkte Kontakt mit Erde und Naturmaterialien laut Jens Schwamborn eine mediative Wirkung und sind bestens dafür geeignet, nachhaltig Stress abzubauen.

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Jens Schwamborn: Mit Gartenarbeit durch das Jahr

Jens Schwamborn: Mit Gartenarbeit durch das Jahr Jeder, der einen Garten besitzt, weiß, wie viel Arbeit die Pflege der Bäume, Sträucher und Wiese machen kann. Gartenarbeit ist nicht nur ein Fall für den Frühling und Sommer, sondern fällt das ganze Jahr über an. Wer Wert darauf legt, einen gepflegten Garten zu haben oder sich sogar selbst mit Gemüse, Obst und Kräutern zu versorgen, sollte allerdings darauf achten, auch zu jeder Jahreszeit die richtigen Maßnahmen vorzunehmen. Jens Schwamborn klärt hier darüber auf, welche Arbeiten wann anfallen und worauf man zu welcher Jahreszeit achten sollte.

Inhalt:
– Den richtigen Zeitpunkt für die Saat kennen
– Vorsicht vor den Eisheiligen
– Die erste Ernte gibt es schon im Mai
– Pflanzen vor Hitze und Trockenheit schützen
– Schädlinge rechtzeitig erkennen
– Reiche Ernte im Herbst und Spätsommer
– Warum Komposthaufen wichtig sind
– Wie man den Garten winterfest macht
– Zu viel Laub kann Pflanzen ersticken
– Die kalten Monate für die Jahresplanung nutzen

DEN RICHTIGEN ZEITPUNKT FÜR DIE SAAT KENNEN

Im Frühjahr stehen den Gartenbesitzern eine ganze Menge Aufgaben bevor, erklärt Jens Schwamborn. Zurückgeschnittene Pflanzen müssen gedüngt und gemulcht werden, der Boden wird durch Umgraben auf die neuen Pflänzchen vorbereitet, Unkraut wird durch Jäten vernichtet und natürlich ist nun auch der richtige Zeitpunkt, um die ersten Pflänzchen auszusäen. Jens Schwamborn empfiehlt an dieser Stelle, frostempfindliche Gemüsesorten wie zum Beispiel Tomaten, Gurken oder Paprika erstmal im Warmen vorzuziehen und nicht gleich an die frische Luft zu setzen. Darüber hinaus ist es wichtig, den genauen Saatzeitpunkt der Pflanzen zu kennen – bei manchen Kulturen muss nämlich auch die Saat noch ein paar Monate warten.

VORSICHT VOR DEN EISHEILIGEN

Sobald die ersten Pflanzen auf der Fensterbank sprießen, möchten viele Hobbygärtner diese am liebsten gleich im frisch vorbereiteten Garten aussetzen. Jens Schwamborn rät hier allerdings zur Vorsicht. Denn egal, wie warm die Frühlingstage einem auch erscheinen mögen – in den Nächten kann es nach wie vor zu Frost kommen, der empfindlichen Pflanzen erheblichen Schaden zufügen kann. Aus diesem Grund lohnt es sich, geduldig zu sein und mit dem Aussetzen bis Mitte Mai zu warten. Hier sind die Eisheiligen, wie man die letzten Frühjahrs-Frosttage gemeinhin nennt, Jens Schwamborn zufolge vorbei.

DIE ERSTE ERNTE GIBT ES SCHON IM MAI

Während manche Gemüsesorten erst im Mai überhaupt ausgesetzt werden dürfen, ist bei anderen Kulturen schon Erntezeit angesagt. Jens Schwamborns Erfahrung nach, kann man jetzt bei entsprechend früher Aussaat und Pflanzung schon mit ersten Erträgen von Gemüsesorten wie Radieschen, Frühlingszwiebeln, Spinat oder Bärlauch rechnen. Der Mai ist allerdings auch der Monat, in dem es am häufigsten zu Blattläusen oder Schneckenbefall kommen kann, weshalb man die Beete durch bestimmte Pflanzenschutzmittel oder andere Maßnahmen schützen sollte.

PFLANZEN VOR HITZE UND TROCKENHEIT SCHÜTZEN

Der Sommer ist für Gartenbesitzer meist vor allem von einer Aufgabe geprägt: Dafür zu sorgen, dass die Pflanzen genug Wasser erhalten. Wie Jens Schwamborn erklärt, ist das heutzutage allerdings gar nicht mehr so einfach. Die langen Wochen der Trockenheit können den Obstpflanzen und Bäumen nämlich großen Schaden zufügen. Vor allem Apfelbäume haben in den vergangenen Jahren vermehrt Probleme mit der Pilzkrankheit „Schwarzer Rindenbrand“ bekommen, die trockenheitsgeschädigte Bäume befällt und sogar zum Absterben bringen kann.

SCHÄDLINGE RECHTZEITIG ERKENNEN

Je nachdem, wie feucht oder trocken ein Sommer ausfällt, können sich an den Pflanzen Krankheiten und Pilze ausbreiten. Jens Schwamborn empfiehlt daher, die Blätter aller Pflanzen regelmäßig zu überprüfen, damit Gefahren schnell erkannt werden können. Sollte eine Pflanze von einer ansteckenden Krankheit befallen sein, rät der Experte, diese so schnell und gewissenhaft wie möglich zu entfernen. Auch Verblühtes sollte regelmäßig beseitigt werden, da Krankheiten, Jens Schwamborn zufolge, davon begünstigt werden können.

REICHE ERNTE IM HERBST UND SPÄTSOMMER

Der Herbst ist nicht umsonst der Monat, in dem in vielen Kulturen Erntedank gefeiert wird. Viele Gemüsesorten wie zum Beispiel Kartoffeln, Wurzelgemüse, Zucchini und Kürbisse, Salate oder Gurken sind laut Jens Schwamborn jetzt erntereif und bereit, verputzt zu werden. Besonders engagierte Gärtner können die Samen und Kerne der reifen Pflanzen auch nutzen, um im kommenden Jahr neue Pflänzchen selbst aufzuziehen. Dafür müssen sie lediglich an einem luftigen und trockenen Ort gelagert werden, erklärt Jens Schwamborn.

WARUM KOMPOSTHAUFEN WICHTIG SIND

September und Oktober sind hervorragende Monate, um Komposthaufen anzulegen, so Jens Schwamborn. Ein Kompost bietet für einen Gärtner zahlreiche Vorteile. Zum einen ist er eine gute Möglichkeit, um Gartenabfälle loszuwerden. Zum anderen entsteht durch Kompost ein hervorragender Dünger, der nicht nur kostenlos, sondern auch wesentlich umweltfreundlicher ist als die Chemiekeulen aus dem Einzelhandel. Darüber hinaus bieten Komposthaufen einen guten Lebensraum für verschiedene Insektenkulturen und Kleintiere, ergänzt Jens Schwamborn.

WIE MAN DEN GARTEN WINTERFEST MACHT

Der Spätherbst eignet sich Jens Schwamborn zufolge bestens, um Bäume und Sträucher zurückzuschneiden und sogenannte Leimringe, um die Stämme von Apfelbäumen anzulegen, die schädlichen Insektenarten das Überwintern erschweren. Zudem empfiehlt Jens Schwamborn, die Zeit vor dem ersten Schnee dafür zu nutzen, die Beete mit Kompost und Mulch zu versorgen und frostempfindliche Pflanzen in ein Winterquartier umzusiedeln.

ZU VIEL LAUB KANN PFLANZEN ERSTICKEN

Bevor der Winter einbricht, rät Jens Schwamborn dringend, den Garten von so viel Laub zu befreien wie möglich. Denn zu viel Laub kann den Pflanzen mitunter den Sauerstoff rauben und dafür sorgen, dass sie ersticken. Das Entfernen von Laub ist eine Arbeit, die zwar vor allem im Herbst wichtig ist, aber auch den ganzen Winter über anfallen kann. Ebenso wichtig ist es Jens Schwamborn zufolge, regelmäßig den Schnee von Pflanzen zu entfernen, da dieser ebenfalls zur Erstickung einiger Pflanzen führen kann.

DIE KALTEN MONATE FÜR DIE JAHRESPLANUNG NUTZEN

Jens Schwamborn weiß, dass Gartenarbeit in der Kälte nicht unbedingt verlockend ist. Der Experte rät daher, die kalten Monate für die Planung des nächsten Gartenjahres zu nutzen. Schließlich gibt es kaum etwas Gemütlicheres, als sich im Warmen auf den nächsten Frühling vorzubereiten und zu überlegen, wie man das heimische Grün im kommenden Jahr am besten zur Geltung bringt.

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Jens Schwamborn: Mit Hirnorganoiden Parkinson bekämpfen

Jens Schwamborn: Mit Hirnorganoiden Parkinson bekämpfen Seit 2019 leitet Jens Schwamborn mit seinem Arbeitspartner Javier Jarazo das selbst gegründete Unternehmen OrganoTherapeutics. Das Forschungsunternehmen ist ein Spin-off der University of Luxembourg / Luxembourg Centre for Systems Biomedicine (LCSB), das sich der Erforschung von Krankheiten widmet, die das menschliche Mittelhirn angreifen. In erster Linie geht es dabei um das Verstehen von Morbus Parkinson, einer Krankheit, die jeden treffen kann und die bis heute als unheilbar gilt. Jens Schwamborn entwickelte ein Forschungsmodell, das es möglich macht, direkt am Angriffspunkt dieser und anderer neurologischen Krankheiten zu forschen, ohne dabei tatsächlich ein lebendes Gehirn vor sich haben zu müssen.

ÜBER JENS SCHWAMBORN

Nach seinem Studium der Chemie und Biochemie promovierte Jens Schwamborn an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster am Institut für Allgemeine Zoologie und Genetik und gründete nach postgradualer Projektarbeit an verschiedenen Instituten seine eigene Forschungsgruppe, wiederum an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Während seiner Arbeit wurde eine Problematik immer mehr offenbar: die im Labor gewonnenen Erkenntnisse ließen sich nur schwer als Therapie auf den tatsächlichen Patienten übertragen. Im Jahr 2019 gründete Jens Schwamborn daher gemeinsam mit einem Kollegen OrganoTherapeutics, um eine Forschungsumgebung zu entwickeln, die sich später auf die tatsächlichen Gegebenheiten am menschlichen Gehirn übertragen lassen.

DIE FORSCHUNG VON ORGANOTHERAPEUTICS

Mit OrganoTherapeutics entwickelte Jens Schwamborn ein Hirnorganoiden-Modell, welches die relevanten Strukturen des menschlichen Mittelhirns abbildet. Damit kann direkt in einer Umgebung geforscht werden, die im tatsächlichen Gehirn von der Parkinson-Krankheit angegriffen wird. Die Hirnorganoiden tragen dabei Morbus Parkinson bereits in sich, denn sie werden aus Stammzellen gezüchtet, die wiederum aus Hautzellen von Parkinson-Patienten generiert wurden. Auf diese Weise lässt sich die Komplexität des menschlichen Gehirns als auch die Pathologie von Parkinson im Labor darstellen. Für Neurowissenschaftler Jens Schwamborn ist diese Forschungsumgebung ideal, denn so ist es sehr wahrscheinlich, dass stoffliche Verbindungen, die an den Mini-Gehirnen eine Wirkung erzielen, auch am lebenden Gehirn eines Parkinson-Patienten wirksam sein können.

WIE SICH MINI-GEHIRNE AUCH IM KAMPF GEGEN COVID-19 EINSETZEN LASSEN

Dass das Hirnorganoiden-Modell nicht nur zur Erforschung von Morbus Parkinson eingesetzt werden kann, zeigt sich derzeit an einem Projekt, bei dem Jens Schwamborn und OrganoTherapeutics mit dem Luxembourg Institute of Health (LIH) und dem Unternehmen DeepBioInsights kooperieren. Hier soll an den Hirnorganoiden das Corona-Virus SARS-CoV2 erforscht werden. Da dieser Erreger wie Parkinson Nervenzellen angreift, bietet das Modell der Mini-Gehirne auch in diesem Fall eine ideale Forschungsumgebung. Es werden Hautzellen gesunder Menschen zu gesunden Stammzellen weiterentwickelt, aus denen wiederum gesunde Nervenzellen gezüchtet werden, die im Anschluss
Unter größten Schutzmaßnahmen mit SARS-CoV2 infiziert werden. So soll erforscht werden, wie das Virus das menschliche Gehirn genau angreift und welche Stoffe dagegen wirksam sein können.

HIRNORGANOIDEN-MODELLE ALS MODERNE FORSCHUNGSMETHODE

Nicht zuletzt wegen seiner vielfältigen Einsetzbarkeit gilt das Prinzip der Hirnorganoiden-Modelle inzwischen als moderne Forschungsmethode, die sich in naher Zukunft in der Neurowissenschaft durchsetzen wird. Jens Schwamborn konzentriert sich mit OrganoTherapeutics auf die Forschung mit spezifischen Mittelhirnorganoiden, in erster Linie um die Parkinson-Krankheit weiter zu erforschen. Die Entwicklung der Technologie stellt sich als bereits sehr fortgeschritten dar. Mit der Unterstützung von computerbasierten Analysealgorithmen ist die Hirnorganoiden-Methode bereits so ausgereift, immer mehr wertvolle Ergebnisse gewonnen werden können.

OrganoTherapeutics
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Prof. Jens Schwamborn: Ein Wissenschaftsmodell der Zukunft

Prof. Jens Schwamborn: Ein Wissenschaftsmodell der Zukunft Jens Schwamborn wurde 1977 in Deutschland geboren und ist ein studierter Chemiker und Biochemiker, der sich auf die Forschung von Morbus Parkinson spezialisiert hat. 2019 gründete er zusammen mit seinem Forschungspartner Javier Jarazo das Forschungsunternehmen OrganoTherapeutics und fokussiert sich dort auf die Entwicklung von laborgezüchteten Hirn-Organoiden, anhand derer Wirkstoffe für Medikamente getestet werden können

Verzeichnis:
Was ist das Ziel von OrganoTherapeutics?
Was sind 3D-Mini-Brains?
Wofür können Mini-Brains noch genutzt werden?
Inwiefern hilft der Einsatz von Mini-Brains bei der Bekämpfung von Covid-19?
Wie geht OrganoTherapeutics bei den Testreihen zur Covid-19-Bekämpfung vor?

WAS IST DAS ZIEL VON ORCANIC THERAPEUTICS?

Wie Jens Schwamborn erklärt, ist OrganoTherapeutics eine Spin-Off-Organisation der Universität Luxemburg, das sich in erster Linie der Erforschung der Morbus-Parkinson-Erkrankung verschrieben hat. Jens Schwamborns Ziel ist es, die Krankheit direkt an Modellen, die dem Gehirnen so aehnlich wie moeglich sind, zu erforschen, um Parkinson schon bei der Entstehung bekämpfen zu können. Die von ihm und seinem Partner entwickelte Forschungsmethode durch Hirn-Organoiden macht es außerdem möglich, auf menschliche oder tierische Probanden zu verzichten.

WAS SIND 3D-MINI-BRAINS?

Die sogenannten Mini-Brains, anhand derer Jens Schwamborn gemeinsam mit Partner Javier Jarazo die Morbus-Parkinson-Erkrankung erforscht, sind im Grunde speziell auf das Mittelhirn ausgerichtete Organoiden. Als Organoid bezeichnet man wiederum Zellgruppen und Gewerbestücke, die aus Stammzellen in einem Reagenzglas gezüchtet werden. So hat Jens Schwamborn die Mini-Brains beispielsweise aus den Stammzellen von Parkinson-Patienten gezüchtet, was eine direkte Untersuchung der Krankheitsstruktur im Vergleich zu gesunden Personen ermöglicht.

WOFÜR KÖNNEN MINI-BRAINS NOCH GENUTZT WERDEN?

Zwar sind die Mini-Brains in erster Linie zur Untersuchung und Behandlung von Parkinson entstanden, doch inzwischen hat sich herausgestellt, dass die Organoiden auch zur Erforschung von anderen Krankheiten eingesetzt werden können. So bieten die Mini-Brains in Kombination mit künstlicher Intelligenz die Möglichkeit, auch für andere Krankheiten Wirkstoffe zu finden, erläutert Jens Schwamborn.

INWIEFERN HILFT DER EINSATZ VON MINI-BRAINS BEI DER BEKÄMPFUNG VON COVID-19?

Im Zuge der SARS-COV2-Forschung wurde laut Jens Schwamborn herausgefunden, dass die Krankheit nicht nur gravierende Auswirkungen auf die Lunge und die Atemwege hat, sondern auch im Gehirn schwere neuronale Schäden hervorrufen kann. Aus diesem Grund nutzt das Forschungsteam des Zell- und Entwicklungsbiologen die Hirn-Organoiden derzeit auch verstärkt zur Erforschung von Covid-19. Die Hirnmodelle werden dabei genutzt, um mögliche, gegen das Virus wirksame Behandlungsmethoden zu erproben.

WIE GEHT ORGANIC THERAPEUTICS BEI DEN TESTREIHEN ZUR COVID-19-BEKÄMPFUNG VOR?

Wie Jens Schwamborn ausführt, werden im Zuge der Corona-Forschung von OrganoTherapeutics zunächst Hirnmodelle gezüchtet, die man anschließend unter höchstmöglichen Schutzbedingungen in Hochsicherheitslaboren mit dem Virus infiziert. Anschließend wird das Virus in den Mini-Brains durch ein spezielles Verfahren inaktiviert, damit der Rücktransport zu OrganoTherapeutics gefahrenlos vonstatten gehen kann. Jens Schwamborn erklärt, dass sein Forschungsteam die Hirnmodelle eingehend untersucht und dabei besonders das Absterben von Zellen und der Verlust von neuronalen Funktionen analysiert wird, um zu verstehen, wie das Virus funktioniert.

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Jens Schwamborn: Fokus auf Hirn-Organoiden

Jens Schwamborn: Fokus auf Hirn-Organoiden Jens Schwamborn widmet sich schon seit Jahren der Forschung von Morbus Parkinson, einer bislang als unheilbar geltenden Krankheit, die vor allem neuronale Störungen im Gehirn verursacht. Seit Jahren ist er an der Universität Luxemburg tätig und hat dort die Spin-Off-Firma OrganoTherapeutics ins Leben gerufen. Mit seinem Kollegen Javier Jarazo und dem Team von OrganoTherapeutics hat der 1977 geborene Biochemiker und Chemiker sogenannte Hirn-Organoiden, mit einem speziellen Fokus auf das Mittelhirn, entwickelt, durch die Untersuchungen am menschlichen Gehirn besser durchführbar sind.

WIE SICH MORBUS PARKINSON AUF DAS MENSCHLICHE GEHIRN AUSWIRKT

Jens Schwamborn weiß, dass Morbus Parkinson eine schleichende Krankheit ist, die die Betroffenen stark belastet. Befallen wird davon das Mittelhirn; ein Krankheitsverlauf äußert sich vor allem in Bewegungsstörungen und Muskelzittern, kann aber auch psychische und mentale Einschränkungen mit sich führen. Bislang gilt Morbus Parkinson als unheilbar, es ist lediglich eine Verzögerung und Linderung der Symptome möglich. Jens Schwamborn hat das Ziel, mithilfe der Hirn-Organoiden herauszufinden, wie die Krankheit entsteht und somit die Wurzel des Übels zu bekämpfen.

OrganoTherapeutics
Über die Hirn-Organoiden
Mini-Brains sind die Zukunft der Hirn-Forschung
Jens Schwamborns Ziele

WER IST JENS SCHWAMBORN?

OrganoTherapeutics wurde 2019 als spin-off der Universität Luxemburg von Jens Schwamborn und Javier Jarazo gegruendet. Bei Forscher haben Erfahrungen im Bereich der Stammzellforschung und Neurowissenschaftten. Das Unternehmen OrganoTherapeutics hat sich ganz Hirnforschung mit Hirn-Organoiden gewidmet.

ÜBER DIE HIRN-ORGANOIDEN

Jens Schwamborns Hirn-Organoiden sind Zellgruppen und Gewebestücke, die aus menschlichen Stammzellen heraus im Reagenzglas gezüchtet werden. Sie weisen in manchen Aspekten ähnliche Eigenschaften wie das menschliche Mittelhirn auf und sind dazu in der Lage, sich miteinander zu vernetzen, Signale auszutauschen und typische Stoffwechselprodukte des entsprechenden Gehirnbereichs zu produzieren. Für die Untersuchung der Krankheit Parkinson werden Stammzellen von Parkinson-Patienten verwendet. Auf diese Weise kann Jens Schwamborn den Verlauf der Krankheit am Gehirn untersuchen und gleichzeitig mögliche Medikamente auf ihre Wirkung testen.

MINI-BRAINS SIND DIE ZUKUNFT DER HIRN-FORSCHUNG

Die Entwicklung der Hirn-Organoiden oder Mini-Brains kann die Zukunft der Hirnforschung maßgeblich vorantreiben. So war bisher auf Grund der Komplexität des Organs kaum möglich, die Strukturen und Abläufe des Gehirns in der nötigen Intensität zu erforschen. Zudem musste laut Jens Schwamborn in der Hirnforschung bislang meist auf die Gehirne menschlicher oder tierischer Probanden zurückgegriffen werden. Da die Zellkulturen der Mini-Brains ihrem menschlichen Vorbild allerdings bezogen auf manche Eigenschaften deutlich mehr ähnelt als es die Gehirne von Tieren tun, kann in Zukunft vielleicht die Menge and Tierversuche in der Hirnforschung deutlich reduziert werden.

OrganoTherapeutics ZIELE

Jens Schwamborn möchte mit seiner Forschung dazu beitragen, die Krankheit Parkinson in ihrer Entstehung zu verhindern oder zumindest zu heilen. Dafür benötigt der Forscher allerdings die nötigen finanziellen Mittel, die dadurch gewonnen werden sollen, dass größere Partner aus der Pharmabranche sich dazu bereiterklären, an dem Projekt mitzuwirken. Ein erster Schritt in die richtige Richtung wurde bereits gegangen: Im vergangenen Jahr durften Jens Schwamborn und Javier Jarazo für ihr Forschungsprojekt mehrere renommierte, wissenschaftliche Preise wie den SLAS New Product Award 2021 entgegennehmen.

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