Syntax Studie: Erfolg von IT-Innovationen steht und fällt mit Engagement und Erfahrung der Mitarbeiter

Syntax Studie: Erfolg von IT-Innovationen steht und fällt mit Engagement und Erfahrung der Mitarbeiter — Neuer globaler Report zeigt Planungen und Herausforderungen von 900 IT-Entscheidern rund um ERP-Innovationen im Jahr 2023

— In Deutschland nutzt jedes zweite Unternehmen ein Cloud-ERP-System, nur jedes zehnte setzt noch rein auf On-Premises
— 37 Prozent der hiesigen Unternehmen sehen sich als führend im Bereich Data Innovation

Weinheim, 19. Januar 2023 — Syntax, global agierender IT-Dienstleister und Managed Cloud Provider, hat seine neue Studie „Realizing the Promise of ERP Innovation“ veröffentlicht. Diese veranschaulicht detailliert, welche Chancen auf Innovation in Unternehmen bisher aus welchen Gründen ungenutzt bleiben – und wie Führungskräfte für mehr Agilität sowie Anpassungsfähigkeit sorgen und ihr Business voranbringen können. Insbesondere beleuchtet die ERP-Studie die vier Dimensionen Strategie, Talent, Optimierung und Sicherheit. Zentrale Erkenntnis: Um die vorhandenen Potenziale konsequent ausschöpfen zu können, benötigen Unternehmen vor allem zwei Dinge – klare Strategien und ausreichend Personal. Für die Studie befragte Syntax 900 IT-Entscheider aus Unternehmen in Europa und Nordamerika mit mehr als 500 Mitarbeitern sowie einem Jahresumsatz von mindestens 500 Millionen US-Dollar.

„Bei der digitalen Transformation geht es um viel mehr als nur die passende Infrastruktur“, sagt Marcelo Tamassia, Global CTO von Syntax. „Ohne die richtigen Teams und das Engagement der Mitarbeiter ist es kaum möglich, nachhaltig von Innovationen zu profitieren. Deshalb werden diejenigen Unternehmen die Nase vorn haben, die den Menschen in den Vordergrund stellen.“

Die wichtigsten Studienergebnisse im Überblick:

— In Deutschland nutzen 53 Prozent der Unternehmen ein Cloud-ERP-System und nur noch 12 Prozent setzen ausschließlich auf On-Premises. In den USA verwenden 49 Prozent die Cloudvariante gegenüber 7 Prozent im eigenen Rechenzentrum und in Frankreich 55 Prozent (Cloud) sowie 8 Prozent (On-Premises).

— 37 Prozent der hierzulande ansässigen Unternehmen bezeichnen sich als führend in ihrer Branche im Bereich Data Innovation und dem kreativen Verwenden ihrer ERP-Daten – in den USA sind es hingegen 57 Prozent.

— 68 Prozent der Befragten setzen im Rahmen ihrer ERP-Strategie sowohl auf Basisfunktionalitäten als auch auf innovative Fähigkeiten. Das trifft vor allem auf Unternehmen zu, die Cloud- (66 Prozent) und hybride (77 Prozent) ERP-Lösungen nutzen, und in deutlich geringerem Maße auf solche, die On-Premises bevorzugen (38 Prozent).

— 84 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass ihr Unternehmen attraktiver für Top-Talente wäre, wenn es sich stärker auf IT-Innovationen konzentrieren würde. Gleichzeitig geben 94 Prozent der IT-Entscheider an, dass ihr Team von zusätzlichen Mitarbeitern profitieren würde. Das macht die Verbesserung der Mitarbeiterbindung und -zufriedenheit zum Top-Innovationsziel für 2023.

— Fast drei Viertel der IT-Entscheider erklären, dass ihrem Team die Zeit für Innovationen fehlt – aufgrund dringender Sicherheitsthemen. In Deutschland sind es konkret 78 Prozent. Die häufigsten Cyberattacken waren Phishing/Social Engineering (53 Prozent), Denial-of-Service(DoS)-Angriffe (34 Prozent) und Ransomware (31 Prozent).

Die komplette Studie „Realizing the Promise of ERP Innovation“ steht unter diesem Link zum Download bereit.

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Syntax
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Syntax: Neues globales Center of Excellence für Engineering, Construction und Operations nimmt Betrieb auf

Syntax: Neues globales Center of Excellence für Engineering, Construction und Operations nimmt Betrieb auf Weinheim, 11. Oktober 2022 — Syntax, global agierender IT-Dienstleister und Managed Cloud Provider, kündigt den Start seines neuen Center of Excellence für Engineering, Construction und Operations an. Das Exzellenzzentrum bündelt die intensive Branchenerfahrung von Syntax und bewährte Best Practices in einem globalen Netzwerk. Auf dieser Grundlage entwickelt und implementiert das Unternehmen hochmoderne Technologielösungen speziell für Kunden aus der Baubranche sowie dem Gebäude- und Anlagenbetrieb.

„Zuverlässige Technologielösungen für Kunden in unseren Kernindustrien – das ist es, was uns antreibt. Und unsere neuen Industry Centers of Excellence sind eine zentrale Investition, die unsere Innovationskraft weiter stärkt“, sagt Christian Primeau, Global CEO von Syntax. „Mit den Centers of Excellence können wir unseren Kunden helfen, optimal auf Herausforderungen zu reagieren und Chancen in einer Welt zu ergreifen, die sich schneller denn je verändert.“

Die Baubranche boomt – angetrieben von einer weltweit steigenden Nachfrage nach Wohnraum, Gewerbeimmobilien, Industrieanlagen, Straßen und weiterer Infrastruktur. Mit daraus resultierenden Möglichkeiten haben allerdings auch die Herausforderungen zugenommen: So führt die Menge der gleichzeitig im Bau befindlichen oder geplanten Projekte dazu, dass viele Unternehmen bei der Beschaffung und dem Verwalten der notwendigen Ressourcen an ihre Grenzen stoßen. Sie müssen umfangreiche Zulieferernetzwerke koordinieren, während Schwächen in der Lieferkette und immer längere Vorlaufzeiten vermehrt Materialengpässe und Lieferverzögerungen auslösen. Darüber hinaus treibt die Inflation Material- und Lohnkosten in die Höhe, belastet die Gesamtbudgets und setzt Gewinnmargen unter Druck. Zudem tun sich Arbeitgeber schwer bei der Personalsuche – und das angesichts einer alternden, auf den Ruhestand zugehenden Belegschaft. Für Bauunternehmen und Ingenieurbüros, die auch künftig wettbewerbsfähig und profitabel sein wollen, ist es von zentraler Bedeutung, diese Herausforderungen anzupacken.

„Das aktuelle Umfeld verlangt von allen Akteuren, mit weniger mehr zu erreichen, und neue Wege zu finden, um Projekte, Belegschaft und das ganze Geschäft effektiver und profitabler zu managen“, erklärt John Hilborn, Leiter des EC&O Center of Excellence (COE) von Syntax, der früher selbst als Führungskraft in der Bauindustrie tätig war. „Gemanagte und speziell auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Multi-Cloud-ERP-Lösungen sind für diese Unternehmen eine gute Möglichkeit, um robuster, zukunftsfähiger und kundenorientierter zu werden.“

Als Leiter des neuen COE wird John Hilborn ein interdisziplinäres Team von Syntax-Spezialisten aus Europa und Nordamerika leiten, das Unternehmen dabei unterstützt, ihre Organisation mithilfe neuer Technologien transparenter zu machen mehr Transparenz ihrer gesamten Organisation zu gewinnen und in Echtzeit auf wichtige Finanz- und Betriebsdaten zuzugreifen. Resultat: Die Verantwortlichen aufseiten der Kunden sind in der Lage, im richtigen Moment die richtigen Entscheidungen zu treffen und sich bietende Chancen zu nutzen.

„Wir arbeiten seit vielen Jahren mit Unternehmen aus der Baubranche zusammen. Wir kennen ihre Herausforderungen und helfen ihnen dabei, mithilfe von Technologie profitables Wachstum und langfristigen Erfolg zu schaffen“, sagt Larry Perlov, CEO von Illumiti, a Syntax company. „Das neue EC&O Center of Excellence dient als Innovationszentrum, in dem unsere Fachexperten Technologielösungen für unsere Kunden entwickeln, damit sie ihre Projekte und ihre gesamte Organisation noch reibungsloser führen können.“
Die heutige Meldung folgt auf den kürzlich gemeldeten Start der globalen Industry Centers of Excellence von Syntax. Diese Exzellenzzentren bündeln Syntax‘ und Illumitis fundiertes Wissen und umfassende Kompetenzen in vier Schlüsselbereichen der Industrie: Manufacturing, Bauwirtschaft, Rohstoffe und Bergbau sowie Professional Services.

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Syntax-Workshop auf der HOW: Intelligente IT für nachhaltige Geschäftsmodelle mit Wasserstoff

Syntax-Workshop auf der HOW: Intelligente IT für nachhaltige Geschäftsmodelle mit Wasserstoff – Digitales Event „Hydrogen Online Workshop“ (HOW) findet am 3. März 2022 statt

– Zentrale Rolle von IIoT, Cloud, KI und Analytics für datenintensive Wertschöpfungsketten

Weinheim, 21. Februar 2022 —- Der IT-Dienstleister und Managed Cloud Provider Syntax veranstaltet im Rahmen der Konferenz Hydrogen Online Workshop (HOW) am 3. März 2022 einen Online-Workshop, der sich mit den technologischen Voraussetzungen für einen Einsatz von Wasserstoff als Basis nachhaltiger Geschäftsmodelle befasst. Beginn der 90-minütigen Veranstaltung ist um 18:10 Uhr. Unter dem Titel „How to Sustain Digitized Hydrogen Business“ gehen die Referenten, Prof. Dr. Andreas Thümmel von der University of Applied Sciences Darmstadt und Van Luong Ngo, Team Manager IIoT, Analytics & AI bei Syntax, auf folgende Aspekte ein:

– Klimawandel und Digitalisierung: Warum beide Themen untrennbar miteinander verbunden sind, und welche zentrale Rolle Wasserstoff als Energieträger spielt.

– Forschung und Entwicklung: Wie F&E-Projekte beim Erstellen einer hochwertigen Datenbasis für den nachhaltigen und effizienten Einsatz von Wasserstoff im Rahmen von Industrie-4.0-Ansätzen unterstützen.

– Prozesse und Prozessoptimierung: Wie globale Datenstrukturen sowie Cloud-basierte Machine-Learning- und KI-Algorithmen den Einsatz von Wasserstoff nachhaltig optimieren.

– Management und Entscheidungen: Wie Verantwortliche aus IT und Business digitale Lösungen und Informationssysteme nutzen können, um bessere Entscheidungen im Hinblick auf eine nachhaltige Energieversorgung zu treffen.

„Grüner Wasserstoff ist ein wesentlicher Baustein für eine klimaneutrale Energieversorgung in Unternehmen, doch die entsprechenden Wertschöpfungsketten sind von der Produktion über Lagerung bis hin zur Überwachung der Speichermedien sehr datenintensiv“, erklärt Jens Beck, Director IIoT, Analytics and Innovative Cloud Services bei Syntax. „In jeder Phase einer wasserstoffbasierten Energieversorgung kommen unzählige Sensoren zum Einsatz, die Prozessdaten erheben. Um diese Informationen für einen sicheren und nachhaltigen Einsatz von Wasserstoff nutzen zu können, benötigen Unternehmen eine moderne IIoT-Umgebung in der Cloud, die KI-basierte Services bietet – von Analytics bis Predictive Maintenance.“

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Syntax
Sophie Westphal
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SAS Studie: Neugier wird zur Schlüsselkompetenz für Personal- und Geschäftsentwicklung

SAS Studie: Neugier wird zur Schlüsselkompetenz für Personal- und Geschäftsentwicklung Heidelberg, 17. November 2021 – Neugier wird immer wichtiger für Arbeitgeber und -nehmer: 72 Prozent der Führungskräfte in Unternehmen weltweit sehen Neugier als sehr wertvolle Eigenschaft bei Mitarbeitern, 59 Prozent als echten Geschäftstreiber. Dies ist ein Ergebnis des globalen Curiosity@Work Report, den SAS, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI), erstellt hat. Dazu wurden rund 2.000 Führungskräfte in Deutschland, Brasilien, Indien, Singapur, UK und den USA befragt sowie Daten aus LinkedIn-Veröffentlichungen ausgewertet.

Ergebnisse für Deutschland

Deutsche Manager beurteilen das Potenzial von Neugier im internationalen Vergleich aber wesentlich zurückhaltender: Lediglich 59 Prozent der Befragten gaben an, dass sie diese Eigenschaft als sehr wichtig bei Mitarbeitern ansehen, immerhin spricht ihr nur ein Prozent eine größere Bedeutung vollkommen ab. 90 Prozent der deutschen Umfrageteilnehmer meinen, dass Neugier heute wichtiger für Mitarbeiter ist als noch vor fünf Jahren.

58 Prozent stimmen voll und ganz zu, dass Neugier ein wichtiger Geschäftstreiber ist. Das größte Potenzial wird dabei in Aufgaben wie der Entwicklung innovativer Lösungen (50 Prozent), der Analyse von Daten sowie der übergreifenden Kollaboration (jeweils 43 Prozent) und im Angehen komplexer Probleme (42 Prozent) gesehen. Neugier ist somit eine wichtige Voraussetzung für die Gewinnung datenbasierter Erkenntnisse als Basis für Entscheidungsfindungen.

Über die Vorteile von Neugier am Arbeitsplatz sind sich die Befragten weitgehend einig: 95 Prozent sehen als mögliche Vorteile kreativere Lösungsansätze, 94 Prozent höhere Flexibilität und Anpassungsfähigkeit in unsicheren Zeiten, jeweils 93 Prozent mehr Diversität in Perspektiven sowie höhere Zufriedenheit im Arbeitsalltag und 92 Prozent bessere Zusammenarbeit. 91 Prozent meinen, dass Neugier zu größerer Effizienz und Produktivität führt.

„Unsere Untersuchung zeigt ganz klar: Neugier ist längst nicht mehr nur ein Nice to Have. Diese Eigenschaft ist inzwischen ein Muss in der Geschäftswelt, denn sie hilft Unternehmen, entscheidende Hürden zu nehmen und Innovation voranzutreiben“, erklärt Jay Upchurch, CIO von SAS.

Bei der Nutzung ist noch Luft nach oben

Dennoch scheitert es oft noch daran, das anerkannte Potenzial von Neugier auch zu nutzen. Die befragten Führungskräfte gaben an, dass sie Probleme hätten, neue Mitarbeiter mit der richtigen Mischung aus erforderlichen technischen Fähigkeiten (von 68 Prozent genannt) und persönlichen Eigenschaften (57 Prozent) zu finden. Bei den vorhandenen Mitarbeitern Neugier zu wecken, wenn sie diese nicht von sich aus mitbringen, sehen 39 Prozent als schwierig an. Weitere Hürden sind laut Befragung, diese Eigenschaft in Beziehung zur Job-Performance (43 Prozent) beziehungsweise zum Geschäftsnutzen (40 Prozent) zu setzen. Lediglich 41 Prozent der Umfrageteilnehmer sehen sich überhaupt in der Lage, Neugier bei ihren Mitarbeitern zu erkennen – bei Bewerbern trauen sich das nur 40 Prozent zu.

Manager dagegen, die selbst einen hohen Grad an Neugier aufweisen, sind persönlich bestrebt, diese Eigenschaft übergreifend zu fördern. Dies geschieht beispielsweise durch Trainings- und Weiterbildungsmaßnahmen (89 Prozent), durch die Berücksichtigung bei Mitarbeiterbeurteilungen (88 Prozent), bei Beförderungen (73 Prozent) und Neueinstellungen (79 Prozent). 73 Prozent der Arbeitgeber mit einem hohen Neugierindex haben dieses Attribut sogar in ihre Unternehmensmission, Vision oder Werte übernommen.

LinkedIn-Analyse unterstreicht Relevanz von Neugier

Die steigende Bedeutung von Neugier als Attribut im beruflichen Umfeld wird auch durch eine Auswertung von LinkedIn-Veröffentlichungen gestützt, die SAS parallel vorgenommen hat. Demnach ist die Interaktion mit Posts von Unternehmen, die „Neugier“ diskutieren, auf diesem Kanal um 158 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gestiegen (Vergleich der Zeiträume Juli 2019/2020 und August 2020/2021). Die Erwähnung von Neugier in Jobanzeigen ist um 90 Prozent beziehungsweise als explizit geforderte Fähigkeit um 87 Prozent gestiegen.

„Neugier ist eine der wichtigsten Eigenschaften, wenn es darum geht, Mitarbeiterbindung und Zufriedenheit am Arbeitsplatz zu fördern und gleichzeitig Innovation und Produktivität voranzutreiben“, sagt Marlies Bürkel, Director Human Resources bei SAS DACH. „SAS ist daher stets bestrebt, an seinen Standorten – in Deutschland und weltweit – ein Umfeld zu schaffen, das genau diese Eigenschaft in Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern fördert.“

Neugier ist nicht gleich Neugier – vier Manager-Typen

Neugier wird in der vorliegenden Untersuchung als Motivation betrachtet, neue Informationen und Erfahrungen zu suchen sowie innovative Möglichkeiten zu erforschen. Die Marktforscher haben vor diesem Hintergrund vier „Neugiertypen“ identifiziert.

– High Curiosity Collaborators: machen 17 Prozent der deutschen Befragten aus (global: 35 Prozent). Sie legen viel Wert auf Zusammenarbeit und Teamwork, sind beharrlich in der Suche nach Antworten, sind überzeugt, dass Neugier zu besserer Performance und Jobzufriedenheit führt.

– Flexibility Driven Opinion Seekers (27 Prozent; global: 26 Prozent): Sie gehen Herausforderungen aktiv an und sind offen für andere Ansichten, sind überzeugt, dass Neugier in schwierigen Zeiten Flexibilität und Anpassungsfähigkeit begünstigt, meinen allerdings nicht, dass sie grundsätzlich zu höherer Effizienz und Produktivität führt.

– Productivity-Focused Leaders (32 Prozent; global: 24 Prozent): Sie sind überzeugt, dass Neugier Effizienz und Produktivität steigern sowie Zusammenarbeit und Teamwork stärken kann, tendieren aber weniger zu der Annahme, dass sie diverse Ansichten und Ideen fördert.

– Anti-Curiosity Leaders (23 Prozent; global: 16 Prozent): Sie gehen nicht davon aus, dass Neugier irgendeine Form von Performance-Steigerung bringt.

Weitere Ergebnisse für Deutschland gibt es hier.

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Syntax: Sophie Westphal leitet Marketing in Europa

Syntax: Sophie Westphal leitet Marketing in Europa Weinheim, 29. Juli 2020 —- Sophie Westphal ist neue Leiterin Marketing Europa beim IT-Dienstleister Syntax. In dieser Position verantwortet sie unter anderem die Bereiche Leadgenerierung, Digital-Kampagnen, Event, PR/Kommunikation und Brand Building.

In ihrer neuen Position unterstützt sie den Wachstumskurs von Syntax sowie den Ausbau des Cloud-Geschäfts mit der Entwicklung und Implementierung neuer Marketing- und Kommunikationsstrategien. Zudem möchte sie durch nachhaltiges Brand Building die Markenbekanntheit von Syntax mit gezielten Maßnahmen in den Bereichen Digital, PR und Event verstärken sowie die Positionierung des Unternehmens als führender Multi-Cloud-Anbieter weiter schärfen. Sie berichtet direkt an den CEO Europe von Syntax, Ralf Sürken.

Sophie Westphal hat einen Master of Arts in European Management mit einem Schwerpunkt auf strategischem Marketing und kam 2014 zur Freudenberg IT (FIT), die im März 2019 in den IT-Dienstleister integriert wurde. Als Senior Online Marketing Manager war sie für Strategie und Umsetzung von Performance-Marketing-Kampagnen zuständig und entwickelte Online-Marketing-Maßnahmen zur Neukundengewinnung.

„Ich freue mich, die Zukunft von Syntax in meiner neuen Position und als Teil eines tollen Expertenteams aktiv mitgestalten und prägen zu dürfen“, sagt Sophie Westphal. „Wir werden neben den bestehenden Online-Marketing-Maßnahmen und -Strategien auch neue Ansätze erproben, messen und umsetzen, um weitere Kunden zu gewinnen und das Unternehmenswachstum voranzutreiben. Die historische Nähe zu SAP, die internationale Ausrichtung und der produktive Austausch zwischen verschiedenen Teams und Bereichen machen den besonderen Spirit bei Syntax aus.“

„Wir bei Syntax sind froh, dass wir mit Sophie Westphal eine erfahrene und kompetente Kollegin haben, die sich als Expertin für strategisches Marketing nicht nur fachlich, sondern auch im gesamten Unternehmen sehr gut auskennt und weiß, was der Markt braucht“, erklärt Ralf Sürken, CEO Europe bei Syntax. „Sie versteht unsere Zielgruppe und unterstützt uns dabei, die Herausforderungen, mit denen sich unsere Kunden im Rahmen der digitalen Transformation auseinandersetzen müssen, noch stärker und besser zu adressieren.“

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