Syntax unterstützt Caverion bei SAP-Migration auf Microsoft Azure – und übernimmt Basisbetrieb

Syntax unterstützt Caverion bei SAP-Migration auf Microsoft Azure - und übernimmt Basisbetrieb — On-Premises-Landschaft mit rund 45 SAP-Systemen nun in der Cloud

–Support aus dem Nearshore

–Systemantwortzeiten 40 Prozent kürzer, Batchjobs laufen bis zu zehnmal schneller

Weinheim, 30. März 2023 — Syntax, global agierender IT-Dienstleister und Managed Cloud Provider, hat Caverion bei der Migration seiner SAP-Landschaft in die Microsoft Azure Cloud unterstützt. Mit dem Umstieg treibt der Anbieter für technische Gebäudeausrüstung in allen Gewerken seine Public-Cloud-first-Strategie voran und konsolidiert seine Infrastruktur weiter. Im Ergebnis profitiert Caverion von einer deutlich höheren Performance – die Systemantwortzeiten sind nun bis zu 40 Prozent kürzer, und Batchjobs laufen bis zu zehnmal schneller. Nach der erfolgreichen Migration aus einem Rechenzentrum in Finnland nach Azure übernahm Syntax zudem den SAP-Basisbetrieb und liefert einen effizienten Nearshore-Support.

SAP-Migration nach Import/Export-Ansatz – professionell und voll im Zeitplan

Verschiedene Dienstleister waren aufgerufen, ihre Ideen und Leistungen zu präsentieren. Dabei stach Syntax besonders heraus: „Fachliche Kompetenz und höchste technische Expertise, starkes Europageschäft mit schlagkräftiger deutscher Niederlassung und Support aus Europa, Partner auf Augenhöhe – so hatten wir uns das vorgestellt“, erklärt Florian Kazak, Manager, Enterprise Systems bei der Caverion Group. Hinzu kam ein überzeugendes detailliertes Konzept. „Insgesamt war es – inklusive Preis-Leistungsverhältnis – ein perfektes Gesamtpaket.“ Die Migration der 45 SAP-Systeme erfolgte nach einem Export/Import-Ansatz, und es wurden zunächst Server, OS sowie Datenbanken neu installiert und erst dann SAP importiert.

Umfangreiche Testmigrationen sollten die Risiken gering halten und Downtime minimieren. Beim an zwei aufeinanderfolgenden Wochenenden stattfindenden Go-live lagen die Partner dementsprechend voll im Zeitplan – trotz einer fünf Terabyte großen Datenbank. Und nach der Anpassung der Memory-Parameter lief das System wie gewünscht und sogar noch schneller. Hier haben sich der Export/Import-Migrationsansatz, die Azure-Cloud und die reorganisierten Datenbanken klar ausgezahlt. Im nächsten Schritt übernimmt Syntax das konkrete Optimieren sowie Rightsizing der Server und bucht für eine hohe Kosteneffizienz die nötigen Azure-Kapazitäten im Voraus. Für den SAP-Basisbetrieb und im Sinne eines optimalen IT Service Managements – erbracht aus der EU – entwickelte der IT-Dienstleister mittels Microsoft Power Automate zudem eine ausgefeilte Lösung, um Support-Aufwände für alle Beteiligten gering zu halten und eine schnelle Fehlerbehebung zu gewährleisten.

„Ein solches Projekt würde ich jederzeit wieder mit Syntax durchführen. Und auch der laufende Betrieb aus dem Nearshore läuft gut und kompetent“, resümiert Florian Kazak.

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Globale SAS Studie: Unternehmen weltweit wenig resilient

Globale SAS Studie: Unternehmen weltweit wenig resilient Heidelberg, 30. März 2023 – Weniger als die Hälfte der Führungskräfte weltweit meint, ihr Unternehmen sei darauf vorbereitet, Disruptionen und wirtschaftlichen Unwägbarkeiten standzuhalten. Dies zeigt der globale „Resiliency Rules Report“, den SAS, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI), unter 2.400 Managern von mittleren und großen Unternehmen durchgeführt hat. Grundlage für die Einschätzung sind fünf Prinzipien, die sogenannten „Resiliency Rules“: Speed & Agility, Innovation, Equity & Responsibility, Data Culture & Literacy sowie Curiosity.

Die Studie zeigt eine erhebliche Diskrepanz zwischen Wunsch und Wirklichkeit: Fast alle Befragten halten Resilienz für geschäftsrelevant, aber bei der Umsetzung sehen sie noch deutlichen Handlungsbedarf. Dabei sind die Befragten mehrheitlich (70 Prozent) optimistisch, was die wirtschaftliche Zukunft in ihrer Region angeht, ganze 80 Prozent geben zudem an, aktuell in Planung und Strategie für mehr Resilienz zu investieren.

Die Ergebnisse im Einzelnen:

— 97 Prozent der Führungskräfte weltweit meinen, dass Resilienz wichtig ist, jedoch lediglich 47 Prozent beurteilen ihr Unternehmen bereits heute als widerstandsfähig.

— Beinahe die Hälfte (46 Prozent) der Umfrageteilnehmer meint, dass sie nicht ausreichend vorbereitet ist, um Disruptionen zu bewältigen. Als besondere Herausforderungen beurteilen sie unter anderem Datensicherheit (48 Prozent), Produktivität (47 Prozent) und technologische Innovation (46 Prozent).

Ergebnisse für Deutschland

Deutsche Unternehmen hinken in Bezug auf ihren Resilienzgrad im weltweiten Vergleich hinterher. Zwar sehen 95 Prozent der Führungskräfte Resilienz als wichtig an, jedoch sagt weit weniger als die Hälfte (40 Prozent), dass ihr Unternehmen diese schon erreicht hat. 51 Prozent der Befragten geben an, ihre Organisation sei nicht gut auf Disruptionen vorbereitet. Lediglich fast jeder Fünfte der deutschen Entscheider sieht seine Organisation als in hohem Maße resilient an.

Resilienz bringt für die Befragten in Deutschland konkret die folgenden Vorteile mit sich:

— Wiederherstellung von Geschäftsperformance (89 Prozent) und Technologiefunktionalitäten (85 Prozent),

— Einführung neuer Produkte (84 Prozent),

— Steigerung des Marktanteils (85 Prozent),

— Verbesserungen bei digitaler Transformation (74 Prozent), Talentakquise (71 Prozent) und Nachhaltigkeit (69 Prozent).

Als größte Herausforderung im Umgang mit Instabilität und Krisen sieht die Mehrheit (56 Prozent) Datensicherheit, gefolgt von Personalsuche (54 Prozent), Vorantreiben der digitalen Transformation (52 Prozent) und kanalübergreifende Kundenansprache (51 Prozent).

85 Prozent der Business Leaders in Deutschland sind immerhin zuversichtlich, den Resilienz-Gap künftig schließen zu können. Allerdings meinen 76 Prozent, sie bräuchten Unterstützung durch externe Berater, insbesondere in den Bereichen Innovation (43 Prozent) und Curiosity (42 Prozent). Und 95 Prozent der deutschen Befragten bewerten Daten und Analytics als essenziell, um die fünf Resilienzprinzipien umzusetzen. Obwohl rund drei Viertel jedes einzelne Prinzip als relevant ansehen, gibt jeweils weniger als die Hälfte an, die Investition in diesen Bereichen zu priorisieren beziehungsweise erfolgreich in der Umsetzung zu sein. Was dem entgegensteht, sind Faktoren wie Kosten, Datenqualität und mangelnde Expertise der Belegschaft, die jeweils ein Drittel nennt.

Resiliency Index zeigt Handlungsbedarf

SAS hat mit dem Resiliency Index eine Methode entwickelt, mit der sich bewerten lässt, inwieweit Prioritäten und Investitionen der Studienteilnehmer auf die Resilienz ihrer Organisationen einzahlen. Für Deutschland ergibt sich folgende Verteilung:

— hohe Resilienz: 19 Prozent
— mittlere Resilienz: 54 Prozent
— geringe Resilienz: 27 Prozent

„Digitale Transformation ist ein globaler Megatrend, Innovation eine Schlüsseldisziplin. Umso erstaunlicher ist es, wie viele Führungskräfte sagen, dass ihre Organisation nicht über die erforderlichen Lösungen verfügt, um gut auf Veränderungen vorbereitet zu sein. Das gilt insbesondere für die deutsche Wirtschaft“, sagt Helene Lengler, Managing Director von SAS Deutschland. „Mit der Studie und dem Assessment-Tool möchten wir Unternehmen helfen, ihren Handlungsbedarf bei Resilienz zu erkennen, Lücken zu schließen – und sich dadurch einen Wettbewerbsvorteil zu schaffen. Das Ziel ist, Entscheidern über sämtliche Branchen hinweg dabei zu helfen, mit Analytics & AI die Herausforderungen der Zukunft zu meistern und ihre Strategie an den fünf Prinzipien der Resilienz auszurichten.“

SAS hat ein kostenfreies Resiliency Assessment Tool entwickelt, mit dem Führungskräfte jetzt selbst ermitteln können, wie es um die Resilienz ihrer Organisationen steht. Basis dafür sind der im Rahmen der Studie erhobene Index und die fünf postulierten Grundprinzipien für Resilienz. Der Report und das Tool stehen hier bereit.

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Siemens Energy setzt auf Syntax für globale Implementierung von SAP Digital Manufacturing Cloud

Siemens Energy setzt auf Syntax für globale Implementierung von SAP Digital Manufacturing Cloud Weinheim, 12. Dezember 2022 — Syntax, global agierender IT-Dienstleister und Managed Cloud Provider, hat einen globalen Großauftrag rund um SAP Digital Manufacturing Cloud (SAP DMC) gewonnen: Für Siemens Energy übernimmt Syntax das Design und die Implementierung einer neuen weltweiten SAP DMC-Infrastruktur für über 80 Fertigungsstandorte. Von diesem Digitalisierungsprojekt in der Cloud verspricht sich Siemens Energy eine zukunftsfähige Unterstützung der Produktionsprozesse, mehr Effizienz und Transparenz in der Produktion – nicht zuletzt vor dem Hintergrund steigender Komplexität und Variantenvielfalt seiner Produkte und unsicherer Lieferketten. Darüber hinaus dient das Projekt der konzernweiten Harmonisierung und Standardisierung der MES-Landschaft (Manufacturing Execution System).

Für den globalen Rollout ist ein Zeitraum von sieben Jahren geplant. Noch 2023 soll das Template entwickelt werden, das in fünf sogenannten Lighthouse-Werken implementiert wird. Diese Leuchttürme dienen dann als Vorlage für die gesamte globale Produktionssteuerung.

Für den Projektstart hat Siemens Energy fünf Werke definiert, die das enorm breite Anforderungsspektrum der weltweit über 80 Standorte des Unternehmens in seiner ganzen Vielfalt abbilden. Für diese Produktionsstätten in Deutschland, Großbritannien und Mexiko wird Syntax eine Siemens Energy-Standardvorlage entwickeln und implementieren – und dann sukzessive global ausrollen. Zugleich lassen sich damit globale Standards etablieren, welche die Zusammenarbeit der Standorte und das Management optimieren sowie das Management der SAP DMC-Infrastruktur einfach halten.

„Dass sich Siemens Energy bei diesem strategisch wichtigen globalen Projekt für Syntax entschieden hat, macht uns sehr stolz“, sagt Ralf Sürken, CEO Europe, Syntax. „Die Kombination aus SAP-Know-how, Industrieerfahrung und globaler Aufstellung, wie sie Syntax mitbringt, gibt es so im Markt kein zweites Mal. Dies ist auch die Basis für unser kürzlich gegründetes globales Center of Excellence für Manufacturing, in dem wir unsere SAP-Expertise rund um Fertigungsthemen weltweit bündeln, um die produzierende Industrie überall bei SAP-Projekten jeder Größenordnung unterstützen zu können.“

„Syntax hat uns mit hoher Fachkompetenz und großer Erfahrung mit Projekten rund um die SAP Digital Manufacturing Cloud überzeugt – und mit seinem holistischen Ansatz“, erklärt Matthias Hammes, IT-Projektleiter, Siemens Energy. „Als wichtiger Bestandteil unserer nachhaltigen Digitalisierungsstrategie innerhalb der Fertigungsbereiche hat dieses Projekt eine große strategische Bedeutung für Siemens Energy. An sämtlichen Produktionsstätten die gleichen Systeme zu verwenden, das ist die Basis für eine noch bessere Zusammenarbeit, für Schutz vor Cybersecurity-Bedrohungen – und für mehr Effizienz im Sinne der Kunden.“

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Branchenspezifische Innovationen: Syntax gründet Industry Centers of Excellence

Branchenspezifische Innovationen: Syntax gründet Industry Centers of Excellence Weinheim, 28. Juli 2022 — Syntax, global agierender IT-Dienstleister und Managed Cloud Provider, hat die Gründung globaler, branchenspezifischer Centers of Excellence (COEs) bekannt gegeben. In diesen Innovationszentren werden unternehmenseigene Experten moderne End-to-End-Lösungen konzipieren, entwickeln und umsetzen, die genau auf spezifische Branchenanforderungen zugeschnitten sind.

Die Industry COEs haben das Ziel, neue Dienstleistungen und Angebote noch schneller auf den Weg zu bringen. Zudem werden dort Best Practices entwickelt und Prozesse optimiert. Dafür arbeitet Syntax auch mit externen Partnern aus den jeweiligen Bereichen zusammen, um die Expertise der COEs im Einzelfall noch weiter zu stärken.

„Wir bei Syntax kennen die Herausforderungen, mit denen sich Unternehmen unserer Kernbranchen auseinandersetzen müssen“, sagt Christian Primeau, Global CEO von Syntax. „Mit der Gründung unserer neuen, branchenspezifischen COEs verfolgen wir den Ansatz konsequent weiter, mit dem wir unsere Kunden seit Jahrzehnten erfolgreich auf ihrem Weg in die Cloud begleiten. Ich freue mich auf die Spitzenleistungen dieser innovativen Teams.“

Die Industry Centers of Excellence bauen auf das fundierte Know-how von Syntax in vier Schlüsselbranchen:

— Fertigung: Syntax gehört zu den weltweit erfahrensten IT-Dienstleistern für Industrieunternehmen. Das Unternehmen verfügt über umfangreiche Praxiserfahrung in Projekten rund um die diskrete Fertigung – inklusive der wachsenden Märkte für Elektrozellen, Batterien und E-Mobilität.

— Bauwirtschaft und Anlagenbau: Syntax liefert technologische Optimierungsmaßnahmen in sämtlichen Phasen – von Angebotserstellung und Planung bis hin zu Budgetkalkulation und Implementierung.

— Bergbau und Rohstoffförderung: Syntax unterstützt Kunden in diesem Bereich darin, die besten Ansätze und Technologien zu finden, um sicher, nachhaltig und erfolgreich zu wirtschaften.

— Professional Services: Für Kunden mit einer zunehmend heterogenen Belegschaft, die sich mit immer komplexeren Daten, Systemen und Technologien auseinandersetzen muss, schaffen die Services zusätzliches Wachstumspotenzial.

„Wir nehmen unsere Rolle als zuverlässiger Berater unserer Kunden sehr ernst“, erklärt Marcelo Tamassia, Global CTO bei Syntax. „Die neuen Industry COEs untermauern dieses Engagement: Unsere umfassende Erfahrung in den unterschiedlichen Bereichen bildet die Basis für die Erweiterung unserer Lösungen. So können unsere Kunden technologisch stets mit den Veränderungen in ihrem Sektor und den sich wandelnden Kundenbedürfnissen Schritt halten. Unsere Maxime dabei bleibt: Individuelle Arbeitsweise und Innovation zusammenbringen, damit Kunden zukunftsfähig bleiben.“

„Wir haben hochmoderne Lösungen für die wichtigsten Branchen entwickelt“, kommentiert Larry Perlov, CEO vom Syntax-Tochterunternehmen Illumiti. „Im Mittelpunkt unserer Arbeit stehen neben dem Industrial IoT (IIoT) branchenspezifische Accelerators. Mit diesen können unsere Kunden aus ihren Unternehmensanwendungen, die auf den SAP-Plattformen S/4HANA und RISE laufen, noch schneller einen Nutzen ziehen. Ich bin überzeugt, dass die Investition in den Aufbau unserer Industry Centers of Excellence dabei helfen wird, unsere Kunden und Partner in die nächste Phase der digitalen Transformation zu führen.“

Die Ankündigung erfolgt kurz vor dem 50-jährigen Jubiläum von Syntax, das die strategische Entwicklung hin zu einem weltweit agierenden Anbieter in den Mittelpunkt stellt. Um die global wachsende Nachfrage nach Managed Cloud Services und seinen umfangreichen, international ausgerichteten Kundenstamm zu bedienen, beschäftigt das Unternehmen aktuell 1.900 Mitarbeiter und verfügt über zwölf globale Niederlassungen.

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Branding-Kampagne zur Hannover Messe 2022: Syntax rückt Mitarbeitende ins Scheinwerferlicht

Branding-Kampagne zur Hannover Messe 2022: Syntax rückt Mitarbeitende ins Scheinwerferlicht Weinheim, 30. Mai 2022 – Syntax, global agierender IT-Dienstleister und Managed Cloud Provider, rückt in seiner neusten Out-of-Home-Branding-Kampagne die Mitarbeitenden ins Scheinwerferlicht. Auf verschiedenen Plakatmotiven stehen ausschließlich echte Syntax-Expertinnen und -Experten unter dem Motto „Syntax makes it real“ für „ihre“ fachlichen Themen – wie das Industrial Internet of Things (IIoT), Predictive Maintenance und Quality as a Service, SAP Digital Manufacturing Cloud (DMC), SAP-Systeme für die Industrie oder neue digitale Geschäftsmodelle für den Mittelstand. Den Startpunkt der Kampagne markiert die Hannover Messe. An vielen Hotspots der niedersächsischen Landeshauptstadt begrüßt Syntax die Messebesucherinnen und -besucher mit dem, was das Unternehmen ausmacht: Persönlichkeit, Sympathie, Kompetenz, Verlässlichkeit, Pragmatismus – und den echten Gesichtern des Unternehmens.

„Unsere Expertinnen und Experten verfügen über unschätzbares Know-how und sorgen dafür, dass das Unternehmen erfolgreich ist und stetig wächst. Sie sind die Gesichter und Charaktere, mit denen unsere Kunden täglich zu tun haben, und mit denen sie gerne arbeiten, sie begleiten Projekte von Anfang bis Ende“, erklärt Sophie Westphal, Head of Marketing Europe bei Syntax. „Mit der Kampagne wollen wir zeigen, dass B2B-IT zwar ein Geschäft zwischen Unternehmen ist, es vor allem aber auf die Menschen ankommt. Deswegen zeigen wir auf unseren neuen Plakaten im Rahmen dieser Syntax makes it real-Kampagne stolz einige unserer einzigartigen Expertinnen und Experten, die Syntax ausmachen.“

Am Syntax-Stand (Partnerstand von SAP, Halle 4/Stand D04, und Partnerstand von AWS, Halle 5/Stand A54) auf der Hannover Messe können die Teilnehmenden die auf den Plakaten abgebildeten Expertinnen und Experten direkt vor Ort live antreffen und über Themen rund um die SAP-basierte, digitale Fabrik diskutieren: vom Industrial Internet of Things (IIoT) über den digitalen Zwilling bis hin zur SAP Digital Manufacturing Cloud (DMC), SAP-Systeme für die Industrie und neue digitale Geschäftsmodelle für den Mittelstand.

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Weidmüller: Digitaler Arbeitsplatz in der Fertigung – mit SAP Digital Manufacturing Suite und Syntax

Weinheim, 8. Juni 2020 —- Weidmüller, Hersteller von Elektronik und elektrischer Verbindungstechnik, hat in seinem Shopfloor den digitalen Arbeitsplatz für seine Werker entwickelt – auf Basis der SAP Digital Manufacturing Suite. Umsetzungspartner war der IT-Dienstleister Syntax.
Weidmüller wollte in seinem thüringischen Werk Wutha-Farnroda die Fertigungsprozesse digitalisieren – als Blaupause für weitere Weidmüller-Produktionsstandorte rund um den Globus. Ziel war es, die digitale Durchgängigkeit zu erhöhen, soweit wie möglich papierlos zu arbeiten, Transparenz in die Prozesse zu bringen sowie die Flexibilität von Mensch und Maschine zu maximieren. „Wir wollten eine IT-Lösung, die den Alltag der Werker konkret verbessert. Mit der Digitalisierung die Arbeit angenehmer gestalten“, erklärt Dr. Patrick-Benjamin Bök, Leiter Global Digitalization/Corporate Factory IT & Technologies bei Weidmüller.

Dafür wurden die Maschinen mit Messzellen ausgestattet und über einen eigens entwickelten IoT-Controller angebunden. Zudem greift das eingeführte Manufacturing Execution System (MES) auf das ERP-System zu: Früher lagen die Daten noch an verschiedenen Stellen in ihren Silos, heute sind sie zentral erfasst. Sie können von überall genutzt und analysiert werden. Alle Betriebsdaten der Maschinen im Shopfloor sind einsehbar; Probleme lassen sich so schon bei der Entstehung beheben und defekte Teile austauschen. Mit der neuen Transparenz optimiert Weidmüller nicht zuletzt die Produktion und passt zum Beispiel die geplanten Druck- und Kühlzeiten von Spritzgussmaschinen an die Realität an.

In erster Linie profitieren jedoch die Arbeiter vom neuen Digital Workplace. „Anstelle eines Klemmbretts haben die Werker heute einen iPod in der Hand, auf dem sie alle für sie relevanten Daten angezeigt bekommen“, erklärt Bök. Die Werker sehen auf ihrem Display den aktuellen Status ihrer Maschinen, die Auslastung und mögliche Probleme. Damit sparen sie sich die permanenten Kontrollgänge. Zudem lassen sich Sichtprüfungen jetzt von überall über den iPod dokumentieren, Mengen verbuchen oder Material einscannen. Insgesamt sind die Wege in der Fertigung damit viel kürzer.

„Der zentrale Erfolgsfaktor für uns war der Implementierungspartner mit seiner agilen Vorgehensweise. Weil wir auch während des Projekts noch nicht genau wussten, wohin es gehen soll, und wir bei Bedarf mittendrin den Kurs ändern konnten. Zudem punktete Syntax mit einer hervorragenden Branchenkenntnis, die ihresgleichen sucht“, sagt Bök. „Ich bin mir nicht sicher, ob wir das Projekt mit einem anderen Dienstleister genauso erfolgreich abgeschlossen hätten. Deswegen setzen wir natürlich auch in Zukunft auf Syntax.“

Björn Bartheidel, Head of IoT & Manufacturing bei Syntax, erklärt: „Wir sind stolz, dass wir dieses Projekt bei Weidmüller gemeinsam so erfolgreich abschließen konnten. Weidmüller hat alle Stakeholder frühzeitig und optimal eingebunden. So lassen sich ideale Ergebnisse realisieren. Wir freuen uns auf die weiteren Roll-outs des digitalen Workplace in der Weidmüller-Fertigung.“

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