Familienberatung in Krisenzeiten setzt beim verbindenden Charakter zwischen Eltern und Kindern an

Familienberatung in Krisenzeiten setzt beim verbindenden Charakter zwischen Eltern und Kindern an Diesen Eindruck gewinnt momentan auch die bundesweit tätige Beratungsstelle „FamilienKnäuel“ mit Sitz in Konstanz. Deren Leiter Dennis Riehle berichtet in einer aktuellen Aussendung von einer steigenden Zahl an Hilfsanfragen von Eltern und Kindern, die aufgrund von Konflikten zu Hause nach Rat suchen: „Immer häufiger gibt es Streit wegen der finanziellen Schieflage von Familien. Weil sich materielle Einbußen nun auch in der Mittelschicht deutlich auswirken, muss selbst in Haushalten, die bislang keine Wohlstandsverluste erlebt haben, massiv gespart werden. Und das trifft auch die Kleinsten, die diese neue Situation nicht immer verstehen oder hinnehmen wollen. Deshalb kocht die Stimmung rasch hoch und die Verzweiflung wächst, weil wir als träge Wesen mit schnellen Veränderungen von Gewohntem unsere Mühe haben“, erklärt der 37-jährige Familienberater. Dabei lohne es sich aber, den Versuch zu unternehmen, auch bei den Kindern um Verständnis zu werben: „Erfahrungsgemäß können auch sie ab einem gewissen Alter nachvollziehen, warum der Gürtel enger geschnallt werden muss und sind dann auch gerne bereit, einen eigenen Beitrag dazu zu leisten. Denn der Wert der Familie als Verbund, der selbst in schwierigen Lagen fortbesteht und wirkt, ist tragender Faktor dafür, dass man sich bei Streitigkeiten wieder zusammenrauft. Deshalb ist anzuraten, bei aufkommendem Unmut innerhalb des heimischen Systems auf ihren verbindenden Charakter zurückzugreifen. Meistens kann es hilfreich sein, sich von einem Fokus auf die ausschließlich monetären Verhältnisse in der Familie zu verabschieden und dies auch so einander zu kommunizieren“.

Damit es gelingt, den Schwerpunkt der Wahrnehmung der Familienmitglieder auf das Ideelle zu lenken, braucht es vor allem interne Gerechtigkeit unter allen Haushaltsangehörigen: „Wenn es durch die Teuerung im Augenblick eines Verzichts auf das Liebgewonnene bedarf und die Ausgaben reduziert werden müssen, sollte dieses Sparen jeden in der Familie gleichsam treffen. Denn es lässt sich den Kindern keinesfalls vermitteln, warum sie sich kasteien müssen, während die Eltern weiterhin unvermindert konsumieren und Gelder für nicht dringend Notwendiges ausgeben. Denn wir haben als Menschen schon sehr früh ein Gefühl davon, ob sich unser Gegenüber solidarisch verhält oder sich von gemeinsamen Regeln und Verabredungen zum eigenen Vorteil distanziert. Gemeinschaft kann eben nur dann funktionieren, wenn in ihr ein Geist der Fairness weht. Unfriede entsteht vor allem, wenn einzelne Mitglieder in der Familie aus dem Konsens ausscheren und das eigene Süppchen kochen – ohne Rücksichtnahme auf die Belange der Anderen. Insofern zeigen sich Verwerfungen immer dann, wenn sich der Anschein bewahrheitet, dass einzelne Haushaltsangehörige den Zusammenhalt durch persönliche Alleingänge untergraben. Insofern obliegt es der Beratung, hier als Moderator und Brückenbauer zwischen Eltern und Kindern anzusetzen. Wesentlich ist dabei, den verbindenden Charakter einer Gemeinschaft zu unterstreichen. Denn die Kleinsten sind oftmals der beste Impulsgeber für eine Befriedung zuhause, wenngleich ihnen nicht die alleinige Verantwortung zum Friedensstifter überlassen werden kann. Stattdessen müssen alle Bedürfnisse auf den Tisch und eine gerechte Verteilung von Abstrichen erfolgen. Immerhin ist in jeder Gruppe das Prinzip der Solidarität jener Schlüsselpunkt, an dem auch moralischer Appell festgemacht wird“.

Die kostenlose Familien-, Psychologische und Sozialberatung ist unter www.beratung-riehle.de erreichbar.

Hinweis: Diese Pressemitteilung darf – auch auszugsweise – unter Wahrung des Sinngehalts und Erwähnung des Urhebers verwendet werden.

Ehrenamtliche Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Dennis Riehle
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„Behinderung bleibt eines der größten Risiken für manifestierte, existenzielle Armut!“

Auf diese Tatsache macht die Anlaufstelle „Beratung mit Handicap“ aufmerksam und fordert eine radikale Neuausrichtung und Umgestaltung von Nachteilsausgleichen für behinderte Personen, besonders auch für diejenigen, die bislang von den vornehmlich auf Einkommenssteuerpflichtige fokussierten Steuerpauschbeträgen nicht profitieren können. Der Leiter des ehrenamtlichen Angebots, Sozialberater Dennis Riehle (Konstanz) erklärt hierzu entsprechend: „Wer in Deutschland einen Schwerbehindertenausweis besitzt, kann ihn vor allem nutzen, wenn er eine jährliche Steuererklärung abgibt. Dann werden ihm außergewöhnliche Belastungen zugeschrieben und die entsprechende Steuerschuld kann sich ein wenig reduzieren. Doch die allermeisten Menschen mit Beeinträchtigung kommen nicht in den Genuss von diesen Maßnahmen, weil sie ein geringeres Einkommen als den Grundfreibetrag beziehen und damit überhaupt keine Berührung mit dem Finanzamt haben, das ihnen Ausgleiche gewähren könnte. Insofern geht die derzeitige Regelung in weiten Teilen an der Realität vorbei und muss dringend reformiert werden“.

„Dass derzeit so viele behinderte Menschen in die Armutsfall geraten, hat unter anderem etwas damit zu tun, dass sie zu der ohnehin schon am schlechtesten bezahltesten Gruppe in der Bevölkerung gehören, denn sie sind oftmals in Werkstätten für behinderte Menschen oder aufgrund ihrer chronischen Erkrankung lediglich in Teilzeitjobs beschäftigt. Den Lohn müssen sie oft mit sozialen Leistungen aufstocken und zählen insofern zur Unterschicht, obwohl sie doch einen wirtschaftlichen Beitrag für diese Gesellschaft leisten. Schon allein deshalb scheint es nötig, ein besonderes Augenmerk auf sie zu legen und sie stärker als bislang zu entlasten. Die momentane Gesetzeslage ist unter den oben beschriebenen Gesichtspunkten für viele Personen mit einer Beeinträchtigung diskriminierend, weil sie den Nutzen überhaupt nicht in Anspruch nehmen und keine finanziellen Erleichterungen spüren können. Daher muss dringend überlegt werden, ob es denn nicht endlich an der Zeit ist, für Menschen mit Handicap ein bundesweit einheitliches Behindertengeld einzuführen, das unabhängig der Steuerpflicht ausbezahlt wird und als Pauschale die Mehraufwendungen abfedert, die den Betroffenen durch zusätzliche Investitionen aufgrund ihrer Behinderung entstehen, beispielsweise in Hilfsmittel, Umbaumaßnahmen oder zur Teilhabe am Berufsleben“, erläutert der 37-jährige Psychologische Berater vom Bodensee, der selbst schwerbehindert ist.

Riehle stellt fest, dass die von seiner Anlaufstelle beratene Klientel in den Überlegungen der „Ampel“-Koalition bislang zu kurz kam: „Während – richtigerweise – für Empfänger von Transferleistungen Einmalzahlungen gewährt sind, wurde nicht bedacht, dass behinderte Menschen weitaus höhere Zusatzausgaben haben als der gesunde Bürgergeld- oder Sozialhilfebezieher. Diesem Umstand ist nicht genügend Rechnung getragen worden. Viel eher wurde bei manch einer Gießkannenaktion schlicht nicht berücksichtigt, dass Menschen mit Handicap doppelt und dreifach unter der Teuerung leiden. Auch bei der Energie haben sie ganz erhebliche Mehrausgaben, beispielsweise für elektrische Heilmittel und Hilfsgeräte. Nicht alles davon wird durch die Krankenkasse aufgefangen – und auch nicht jeder behinderte Mensch ist gleichzeitig auf eine Pflege angewiesen, aufgrund dessen entsprechende Aufwendungen erstattet würden. Es scheint mir, als würden fast zehn Millionen Deutsche in ihrer besonderen Lebenslage vergessen. Bei ihnen kommt neben der grundsätzlichen Bedürftigkeit aufgrund fehlenden oder unzureichenden Einkommens eine verschärfte und prekäre Wirtschaftssituation hinzu, die mittlerweile immer öfter eine echte Partizipation am gesellschaftlichen und sozialen Leben verhindert. Die mir als Coach geschilderten Beispiele sind beklemmend und machen deutlich, dass es nun einer Lösung für sie bedarf“.

Die kostenlose Sozialberatung ist unter www.beratung-riehle.de erreichbar.

Hinweis: Diese Pressemitteilung darf – auch auszugsweise – unter Wahrung des Sinngehalts und Erwähnung des Urhebers verwendet werden.

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Sonst kommen die Steuerzahler und hängen uns alle auf

Sonst kommen die Steuerzahler und hängen uns alle auf Weitere Videos und Quellen auf
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Warum überhaupt gibt es ein schuldenbasiertes Geldsystem anstelle eines Geldsystemes, das auf Arbeitskraft und auf Werten beruht? Antwort: Damit Eliten sich über die Banken ohne Arbeit bereichern können. Das Konstrukt dafür ist der Zinseszins, der für Kredite gezahlt wird.

Zitiert aus der 18. Sitzung des Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestages am 5. Mai 2010, auf Seite 21: „Zur risikoadjustierten Bankenabgabe: Ich möchte darauf nur sehr kurz eingehen, da dieses Thema weit über Griechenland hinausgeht. Es geht grundsätzlich um die Frage, wie wir damit umgehen wollen, dass der Staat wegen des Arguments „too big to fail“ einspringen muss. Wir alle sind uns einig: Der Staat hat das einmal getan und soll das nicht ein zweites Mal tun. Sonst kommen die Steuerzahler und hängen uns alle auf. Das möchten wir nicht. Wir müssen nach Lösungswegen suchen, um das zu vermeiden. Wir brauchen – das alles ist auf dem Weg – ein neues Restrukturierungs- und Abwicklungsrecht anstelle eines Insolvenzrechts, das nicht passt. Wir müssen innovative „Beerdigungsmöglichkeiten“ gesetzlich verankern. Wir brauchen als allerletzten Notanker mit Blick auf den Steuerzahler die Maßnahme, dass die Risiken, wenn alles andere nicht reicht, aus einem Solidarfonds, in den die Banken zuvor eingezahlt haben, gedeckt werden.“
Link zur pdf-Datei auf Bundestag.de

6. Dezember 2016 | Michael Winkler in seinem Tageskommentar:
„Kohl hat für politische Zwecke die Rentenkassen geplündert, Merkel tut dasselbe mit dem Gesundheitsfonds. 1,5 Milliarden Euro aus den von den Versicherten angesparten Beiträgen werden liquidiert, um Merkels geschätzte Gäste zu behandeln. Wo immer ein demokratischer Politiker einen Geldtopf vorfindet, erfüllt ihn das innige Bestreben, selbigen zu leeren. Dank des Gesundheitsfonds kann Schäuble die „schwarze Null“ halten, ohne die Steuern zu erhöhen. Es ist jedoch ein Leben aus der Substanz, das hier geführt wird, das Loch wird nur an anderer Stelle gerissen. Besonders perfide ist dabei, daß es das Geld der kleinen Leute, der gesetzlich Krankenversicherten ist, das dazu herhalten muß. Beamte und Privatversicherte tragen zur Finanzierung der ach so kranken Zudringlinge nichts bei. Da sagen wir doch: Danke, Kanzlerin!“

Das staatliche Geschäftsmodell der Zwangsenteignung wird im Buch von Michael E. Schuler erläutert: „Der Diplomat im Interverview“. Telegram-Kanal

Wenn das Haus weg ist – legale Zwangsenteignung in der BRD

Der folgende Spielfilm behandelt die Betrugsmethoden, die zu Zwangsversteigerungen führen.
Ein Fall von Liebe

20?? | ARD-Degeto
Staranwalt Florian Faber (Francis Fulton-Smith) beginnt nach einem schweren Autounfall sein Leben zu überdenken. Das kann die impulsive Journalistin Sarah Pohl (Mariella Ahrens) kaum glauben. Wandelt sich ihr selbstgefälliger Lieblingsfeind tatsächlich zum „weißen Ritter“?
Von 36:16 bis 38:16 fehlt der Ton.

Es gibt so viele Nebelkerzen, Verwirrspiele und Nebenschauplätze. Dabei sind seit Jahrzehnten alle Mosaiksteine öffentlich einsammelbar, um sich ein stimmiges Gesamtbild zu schaffen. Das versuche ich hier und heute in einem Nachtrag vom 15. September 2011 an dieser Stelle.

Die schleichende Umverteilung ist verbunden mit dem Neusprech all dessen, was mit Wahrheit und Wahrhaftigkeit verbunden ist. Der Goldpreis mit Silber im Schlepptau ist nur ein Indikator wie es auch die Zinsen für Staatsanleihen sind und die Bewegungen am Aktienmarkt und im Devisenmarkt.

Warum wurden seit Juli 2011 weit über eine Billion US-Dollar aus Europa abgezogen? Spüren diese Leute etwas in ihrem Urin? Urin und Ruin sind zweierlei. Oder spekulieren sie darauf, daß der US-Dollar ein paar Tage später in Bedrängnis gerät? Ist etwa die chinesische Währung Renminbi oder Yuan die aufgehende Sonne am vernebelten Weltwährungshimmel?

Bei all den anstehenden Verwerfungen werden Diskussionen wie diese bei Markus Gärtner belanglos, wenn der Magen knurrt und die Zunge am Gaumen klebt, wenn ich mir überlegen muß, ob ich überhaupt an den Briefkasten gehe oder lieber in der Wohnung bleibe, wenn Räuber durch die Straßen ziehen. Die Krise in Brüssel ist weit weg, aber die Folgen spüre ich in mir und an mir.

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„Wo gibt es hier die nächste Obdachlosenunterkunft und von wem bekomme ich etwas zu essen?“

Wie der Leiter des ehrenamtlichen Angebots, Dennis Riehle, in einer aktuellen Stellungnahme mitteilt, seien die vorgetragenen Schicksale oftmals sehr berührend und ließen ihn trotz 16 Jahren Erfahrung in der Beratungstätigkeit nicht kalt: „Eine solch ernste und angespannte Lage gab es weder während der Euro-Krise Ende des vorletzten Jahrzehnts, noch nach der Einführung der Hartz-Reformen, in der Mitte der 2000er-Jahre. Denn für viele Bürger stünden nun ganz praktische Fragen bevor. „Wo gibt es in der Nähe denn die nächste Obdachlosenunterkunft und wer kann mir etwas zu essen geben?“, zitiert der Psychologische und Sozialberater eine Zuschrift, die ihn vor kurzem erreicht hat. „Wüsste ich nicht, dass wir in einer westlichen Industrienation leben, würde ich nicht glauben, mit welch akuten Problemen die Ratsuchenden im Moment auf mich zukommen. Das hat nichts mehr mit der Frage nach Wohlstand zu tun, sondern ist Ausdruck tiefgreifender und immanenter Armut, die ganze Lebensläufe zu brechen droht. Deshalb müssen wir uns ernsthaft Gedanken dazu machen, ob wir mit einer Gießkannenpolitik wirklich diejenigen erreichen, denen das Notwendigste wegbricht und die momentan sogar ihr Dach über dem Kopf verlieren“, zeigt sich der Konstanzer Journalist von den Geschichte erschüttert, die gerade bei ihm eintreffen und nachdenklich machen: „Deutschland ist ein reicher Staat und doch versucht niemand so wirklich, die immer weiter auseinander klaffende Schere zwischen den Millionären und den Bettlern zu schließen. Es ist gleichsam beschämend und ernüchternd, wenn wir nichts unternehmen, die sprudelnden Gewinne der vom Krieg profitierenden Unternehmen in irgendeiner Weise zu kappen und sie dorthin zurückzugeben, wo sie dringender denn je gebraucht und letztendlich bezahlt werden: Der kleine Bürger bezahlt die Zeche, da helfen Einmalzahlungen und die Übernahme eines Abschlags für die Gasrechnung nicht weiter. Die Zeitenwende sollte für einen echten Paradigmenwechsel genutzt und der Grundgedanke des Kapitalismus ganz prinzipiell in Fragen gestellt werden“, zeigt sich der Familienberater überzeugt.

„Das ist doch eine verkehrte Welt, wenn sich bei uns Menschen nur noch von Dosen-Ravioli ernähren und nicht selten bereits über diverse Mangelerscheinungen klagen, weil sie sich ausgewogene Lebensmittel nicht mehr leisten können. Unmengen von Lebensmitteln werden weggeworfen, dabei sind die Tafeln am Anschlag. Es ist ja nicht so, dass es nicht genügend für alle hätte, es liegt an der falschen Verteilung. Da existieren manche im Überfluss, andere wiederum wissen nicht einmal, von was sie morgen den Tag bestreiten sollen. Das Ergebnis einer jahrelang verfehlten Sozialpolitik bricht sich nun bahn und wir müssen mit Verbitterung feststellen, dass es nicht gelungen ist, ein Mindestmaß an Absicherung für jeden zu gewährleisten. Mir bleibt als Berater in dieser Situation oftmals auch nur die seelsorgerliche Ermutigung und die psychosoziale Unterstützung in Form von Vermittlung an die zuständigen Stellen, wenngleich die Bürokratie in vielen Fällen eine schnelle Hilfe verunmöglicht. Auch das ist ein typisch deutsches Problem, das lange Zeit kaum jemand in die Hand genommen hat. Zwar sind die wir ein Wohlfahrtsstaat, aber es hakt eben in der Praxis. Wenn mir berichtet und geschildert wird, dass die Miete nicht mehr bezahlbar ist, das Geld für die Krankenkassenbeiträge nicht ausreicht, Schuldenberge anwachsen und dann auch noch Strom und Gas abgestellt werden, ist das durchaus ein verständlicher Grund zu Hoffnungslosigkeit, dem ich zwar mit Zuspruch und gutgemeinten Tipps begegnen kann. Die Lösung liegt aber in der Gesellschaft, die umdenken muss und die Politik dazu bewegen sollte, nicht vom Unterhaken zu philosophieren, statt mit gravierenden Eingriffen in das Wirtschaftssystem für ein Umlenken der Finanzströme zu sorgen“, sagt Riehle und fügt abschließend an: „Es ist meine Aufgabe, als Berater Zuversicht auszustrahlen. Doch selbst mir fällt das in diesen Tagen äußerst schwer, weil ich nicht den Eindruck habe, als sei die Dramatik der Lage tatsächlich in Berlin angekommen. Zaghaftigkeit und Zaudern müssen ausgedient haben, stattdessen braucht es nun einen Doppel-Wumms, der seinen Namen auch verdient hat. 200 Milliarden für die Ärmsten – und nicht nach Gutdünken, um Klientel gerecht zu werden“.

Die Psychosoziale Sprechstunde ist für jeden Ratsuchenden kostenlos unter www.psychosoziale-mailberatung.de erreichbar.

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Gold kaufen

Die Unsicherheit auf den Märkten treibt einmal mehr den Goldpreis in die Höhe. Einerseits befeuern Inflationsängste in Verbindung mit der internationalen Staatsschuldenkrise die Preise, andererseits lassen einige Indikatoren ein baldiges Abflauen der Weltkonjunktur befürchten.

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