Selbsthilfeinitiative zu Impfkomplikationen hat über 8.300 Post-Vac-Patienten beraten

Selbsthilfeinitiative zu Impfkomplikationen hat über 8.300 Post-Vac-Patienten beraten Das berichtet der Leiter der bundesweit aktiven Selbsthilfeinitiative zu Impfkomplikationen, Dennis Riehle (Konstanz) in einer aktuellen Aussendung und erklärt diesbezüglich: „Dieser Tage haben wir den 8.300. Patienten beraten, der sich seit Beginn der Pandemie bei uns gemeldet hat – und in den letzten Wochen haben die Anfragen wieder deutlich zugenommen“, erläutert der 37-jährige Sozialberater. „In den allermeisten Fällen handelt es sich dabei um Personen, die ihre Immunisierungen bereits 2021 oder 2022 erhalten haben und seither an einem Post-Vac-Syndrom leiden. Denn ohnehin haben rund 92 % der Betroffenen, die sich an uns wenden, eine längere und teils komplexe Krankengeschichte. Es geht also nicht um kurzzeitige Impfreaktionen oder Nebenwirkungen, die nahezu bei jedem von uns auftreten. Stattdessen sind es tatsächlich über das übliche Maß hinausgehende Gesundheitsstörungen, die zumindest acht Wochen andauern und in der Intensität zunehmen“, sagt der Journalist vom Bodensee, der vor eineinhalb Jahren mehrmals geimpft wurde und selbst an einer fortdauernden neurologischen, rheumatologischen und orthopädischen Impfkomplikation leidet. „Das sind auch jene medizinischen Bereiche, welche derzeit bei den Impfschäden führend sein dürften. Auch kardiologische Beschwerden, Hautreaktionen und Probleme im Hals-Nasen-Ohren-Bereich werden neben immunologischen Antworten im Zuge des Post-Vac-Syndroms genannt“.

Allerdings mischten sich unter die Betroffenen einer Schädigung durch eine Corona-Immunisierung auch immer mehr Menschen, welche durch andere Impfungen wie Grippe, Gürtelrose, FSME, Masern, Hepatitis oder Pneumokokken Komplikationen verzeichnen. „Angesichts der Vielzahl an Piksen, die wir in den letzten drei Jahren erhalten haben, scheint es ja auch nicht wirklich ungewöhnlich, dass unser Immunsystem irgendwann überfordert ist und durcheinanderkommt. Wir hätten mit dem Thema sehr viel sorgfältiger umgehen müssen und uns nicht von manchem Übereifer diverser Experten beirren lassen sollen. Denn wenn unsere Abwehr durch die vielen verschiedenen Vakzine derart strapaziert wird, dass am Ende die Gefahr von schweren Impfkomplikationen höher ist als jene einer möglichen Ansteckung mit einem Virus, ist uns allen auch nicht weitergeholfen. Im Gegenteil: Schon jetzt belasten die vielen Fälle eines Post-Vac-Syndroms die Spezialambulanzen und eine ordnungsgemäße und zeitnahe medizinische Betreuung Impfgeschädigter kann nicht mehr gewährleistet werden. Ich bekomme jeden Tag sehr emotionale und verzweifelte Zuschriften von diesen Menschen, die unter einem immensen Leidensdruck durch Schmerzen, Kreislaufschwäche, neurologische Ausfallerscheinungen, Erschöpfung, Konzentrationsproblemen oder Missempfindungen stehen und keine Hilfe bekommen, weil Hausärzte mit dem Thema nicht selten überfragt sind und Termine bei Fachärzten oft Monate auf sich warten lassen. Die Versorgung muss daher endlich besser werden!“.

Die kostenlose Beratung der Selbsthilfeinitiative ist bundesweit unter www.selbsthilfe-riehle.de erreichbar.

Hinweis: Diese Pressemitteilung darf – auch auszugsweise – unter Wahrung des Sinngehalts und Erwähnung des Urhebers verwendet werden.

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In vielen Fällen von Impfschäden lassen die Symptome über die Zeit zumindest nach

In vielen Fällen von Impfschäden lassen die Symptome über die Zeit zumindest nach Dennoch gebe es nur wenige Schilderungen, die eine wirklich dauerhaft und gleichbleibend einschränkende Komplikation beschreiben: „Spätestens nach ein bis eineinhalb Jahren haben sich bei einem großen Teil der von uns begleiteten Betroffenen die Symptome abgemildert und sind auf einem annehmbaren Niveau stabil geblieben, was ich auch aus meiner eigenen Post-Vac-Biografie berichten kann. Trotzdem ist eine längerfristige Behandlung notwendig, nur vereinzelt war der Impfschaden vollständig remittiert. So kann davon ausgegangen werden, dass die Überzahl der tatsächlich unter einer manifesten und fortbestehenden Impfkomplikation leidenden Menschen perspektivisch medizinische Hilfe benötigen, die bislang aber nicht ursächlich, sondern allein symptomatisch erfolgen kann“, sagt der 37-jährige Psychologische und Sozialberater vom Bodensee in seinem Statement.

Vornehmlich litten die Betroffenen unter neuralgischen und neuropathischen Beschwerden, Herz-Kreislauf-Beschwerden und Schwindel, Schmerzsyndromen, rheumatischen Erscheinungen, Erschöpfungszustande und kognitive Einschränkungen, Sehstörungen, Migräne, Missempfindungen, Blutbildveränderungen, Leberschädigungen, Hautproblemen, Gelenksteifigkeit und psychiatrischen Störungen: „Letztendlich ist die Herangehensweise ein adäquates Schmerz- und Energiemanagement, Maßnahmen zur Blutdruckregulation, Nahrungsergänzung bei Vitalstoffmangel, Schlafhygiene, Stressreduktion, Physio- und Ergotherapie, medikamentösen Optionen, psychotherapeutische Unterstützung, Lichttherapie, leichte Aktivierung, Antioxidantien, Salben sowie Wärme-Kälte-Behandlung“, erläutert der Ernährungsberater Dennis Riehle. Daneben gelte es, eine soziale Absicherung für Post-Vac-Patienten zu gewährleisten: „Neben einer möglichen Entschädigung nach dem Impfschutzgesetz bei anerkanntem Impfschaden kommen natürlich Krankengeld, Schwerbehinderteneigenschaft, Erwerbsminderungsrente, Bürger- und Arbeitslosengeld oder auch Pflegeleistungen in Betracht. Außerdem kann eine berufliche Wiedereingliederung und manchmal auch eine medizinische Rehabilitation förderlich sein“, so Riehle. Abschließend meint er: „Wir müssen vor allem verhindern, dass das Thema Impfschäden zu ideologischen Zwecken missbraucht wird!“.

Das Beratungsangebot der Selbsthilfeinitiative zu Impfkomplikationen findet sich auf www.selbsthilfe-riehle.de.

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Selbsthilfeinitiative begrüßt das Ende der Kampagne zu Corona-Immunisierungen

Selbsthilfeinitiative begrüßt das Ende der Kampagne zu Corona-Immunisierungen Die Selbsthilfeinitiative zu Impfkomplikationen, Impfschäden und Autoimmunerkrankungen begrüßt diesen Schritt und fordert Konsequenzen aus den vielen Fällen von Post-Vac-Syndromen. Der Leiter des ehrenamtlichen Angebots, Dennis Riehle (Konstanz), hat mittlerweile über 8.000 Mitbetroffene beraten und ist sehr erleichtert, dass die Zahlen nun langsam rückläufig sind: „Allerdings müssen wir Konsequenzen ziehen und sollten künftig auf eine sorgsamere Abwägung von Impfentscheidungen setzen!“. Wenngleich die Dimension von Covid zu schnellem Handeln gezwungen hätte, müsse im Nachhinein kritisch gefragt werden, ob jede der Immunisierungen im Nutzen-Risiko-Verhältnis notwendig gewesen ist – und ob man die Menschen nicht deutlich sorgfältiger über etwaige Nebenwirkungen und Komplikationen der Vakzingabe hätte aufklären müssen: „Es ist ja nicht so, dass das Phänomen der Impfschäden neu ist. Es wird dieses Mal allerdings durch die geballte Wucht in seinen Ausmaßen deutlich. Und wenn wir doch wissen, dass es zu erheblichen Folgeerscheinungen kommen kann, die weit über eine übliche Impfreaktion hinausgehen, sollte fortan gerade bei all jenen zurückhaltend agiert werden, die dieses Mal mit überschießender Immunantwort und einem Post-Vac-Syndrom zu tun hatten. Ohnehin hat sich herausgestellt, dass die Impfung bei manchen Vorerkrankungen mehr geschadet als geschützt hat und in einer ruhigen und sachlichen Auseinandersetzung mit der Anamnese vielleicht nicht hätte verabreicht werden sollen. Das muss uns zu denken geben, denn es ist nicht zielführend, den Piks im Vorbeigehen zu setzen und relativ unüberdacht, naiv und hochfrequent zu impfen“, so Riehle.

Der 37-jährige Journalist vom Bodensee ist seit 2021 selbst von einer fortbestehenden Impfkomplikation betroffen und erkennt auch weiterhin den Sinn und die Notwendigkeit der Immunisierung: „Mir liegt es fern, mich von ideologischen Querdenkern vereinnahmen und belehren zu lassen, Vakzine prinzipiell ablehnen und meinen, für Impfgeschädigte sprechen zu können, obwohl sie selbst noch nie eine Spritze gesehen haben. Ich weiß, dass es nur durch die Impfung möglich war, den Kreislauf der Pandemie zu durchbrechen und es auch bei neuen Viren darauf ankommen wird. Mein Anliegen ist es lediglich, dass wir reflektieren, ob wir in der gebotenen Eile einer dramatischen Covid-Ausbreitung nicht manche Impfentscheidung leichtfertig getroffen haben und teils über das Ziel hinausschossen. Entsprechend fordere ich schon, dass Wissenschaft, Politik und Forschung sich nun hinsetzen und prüfen, ob vier oder fünf Impfungen tatsächlich immer notwendig gewesen sind – und inwieweit man in der Zukunft nicht doch erst die Wirkung eines Piks abwarten sollte, ehe man schon die nächste Dosis verabreicht. Die Gabe eines Vakzins muss sehr viel individueller abgewogen und hinterfragt werden“. Riehle appelliert zudem, dass die Versorgung der durch Corona-Impfungen erkrankten Post-Vac-Patienten auch jetzt noch zu verbessern und auszubauen ist, selbst wenn das Thema wieder aus dem öffentlichen Fokus rückt: „Den Ankündigungen des Gesundheitsministers müssen konkrete Umsetzungen folgen, beispielsweise in Form neuer Spezialambulanzen, mehr Fortbildungen von Haus- und Fachärzten, Ausbau der symptomatischen Therapieansätze, Suche nach ursächlicher Behandlungsoption und soziale Absicherung der Betroffenen“. Daneben wünscht sich der Psychologische Berater abschließend, dass die Schicksale der Patienten auch medial ernstgenommen werden.

Die kostenlose Beratung der Selbsthilfeinitiative ist überregional unter www.selbsthilfe-riehle.de erreichbar.

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Trotz rückläufiger Corona-Inzidenz bleibt die Zahl der berichteten Impfkomplikationen hoch

Trotz rückläufiger Corona-Inzidenz bleibt die Zahl der berichteten Impfkomplikationen hoch Der Leiter des ehrenamtlichen Angebots, Dennis Riehle (Konstanz), hat mittlerweile 7.649 Personen beraten, bei denen zumindest der Verdacht eines Post-Vac-Syndroms vorliegt: „Obwohl das Thema der Pandemie aus der öffentlichen Wahrnehmung weitgehend verschwunden zu sein scheint, werden wir weiterhin zahlreich von Menschen angeschrieben und um Auskunft gebeten, bei denen die Immunisierung erst vor Tagen stattfand oder deren Impfkomplikation schon über viele Monate anhält. Die Verbitterung ist oftmals groß, weil sich die Menschen ja schützen wollten und sicherlich keine Gegner der Impfung sind, sonst hätten sie sich den Piks ja gar nicht geben lassen“, erklärt Dennis Riehle. Der Psychologische Berater ist selbst seit 2021 von einem anhaltenden Post-Vc-Syndrom mit Schmerzen, Erschöpfung, allgemeinem Krankheitsgefühl, auffälligen Laborbefunden und einer plötzlich aufgetretenen Immun-Gastritis betroffen. Auch Lähmungserscheinungen und Sensibilitätsstörungen gehören dazu: „Mittlerweile hat sich die Symptomatik zwar auf einem erträglichen Niveau stabilisiert. Aber natürlich würde auch ich mir ursächliche Behandlungsoptionen wünschen, die bislang nicht vorliegen. Deshalb muss man auf eine symptomatische Therapie zurückgreifen!“.

Insbesondere berät der in Gesundheitsförderung weitergebildete Coach vom Bodensee zu sozialen Fragen, beispielsweise über die Anerkennung eines Impfschadens und mögliche Entschädigungsleistungen: „Aber auch zu Erwerbsminderungsrente, Behindertengrad, Krankengeldbezug oder Pflegeleistungen geben wir eine allgemeine Aufklärung, ohne eine tiefergehende Einzelfallprüfung vornehmen zu dürfen, welche Anwälten vorbehalten ist“, erklärt der 37-Jährige. Gleichsam gehe es auch um Ernährungsberatung, denn mit einer Umstellung bei der Lebensmittelauswahl und einer maßvollen Substitution von Vitalstoffen kann eine Linderung der Beschwerden und damit mehr Lebensqualität erreicht werden, berichtet Riehle aus eigener Erfahrung: „Daneben haben sich verschiedene Medikamente zur Schmerzreduktion und gegen Missempfindungen bewährt, die im Rahmen des Post-Vac-Syndroms häufig auftreten. Ebenso ist die Behandlung mit den Kreislauf regulierenden Präparaten angezeigt – und auch die Stärkung der Mitochondrien sowie der Einsatz von Antioxidantien sind ein Ansatz“. Riehle verweist zudem auf Schlafhygiene, Energiemanagement und das Trainieren psychischer Resilienz als Möglichkeiten, der Impfkomplikation etwas entgegenzuhalten. Physio-, Ergotherapie und Akupunktur beschreiben viele Betroffene als hilfreich und wirkungsvoll, des Weiteren Rehabilitationsmaßnahmen, Kälte- und Wärmeanwendungen, Arzneimittel gegen Schwindel und nicht zuletzt Übungen zur Entspannung, Blutdruck senkende Medikamente und eine unterstützende Psychotherapie“, sagt Riehle.

Die kostenlose Beratung der Selbsthilfeinitiative ist überregional unter www.selbsthilfe-riehle.de erreichbar.

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Drei Prämissen sind für Anerkennung von Impfschäden und sozialer Entschädigung zu erfüllen

Drei Prämissen sind für Anerkennung von Impfschäden und sozialer Entschädigung zu erfüllen Diese Erfahrung macht die bundesweit tätige Selbsthilfeinitiative zu Impfkomplikationen. Deren Leiter, Dennis Riehle (Konstanz), verzeichnet zunehmend Anfragen von Hilfesuchenden und ihren Angehörigen, deren Anträge entsprechend angewiesen werden. Nach der Auffassung des Sozialberaters, der mittlerweile rund 6.500 Post-Vac-Patienten betreut hat, liegen die Gründe vor allem im Umstand des fehlenden Beleges auf eine bestehende Kausalität, also einen Zusammenhang zwischen eingetretener Symptomatik und der vorangegangenen Impfung: „Letztendlich müssen drei Prämissen erfüllt sein: Erstens muss eine Gesundheitsstörung eingetreten sein, die auch medizinisch entsprechend attestiert und nachgewiesen ist (Primärschaden). Zweitens braucht es eine fortdauernde wirtschaftliche, soziale und gesundheitliche Schädigung mit einer mindestens sechs monatigen Dauer (Sekundärschaden), der haftungsbegründend ist. Und drittens sollte eine plausible und nachvollziehbare Indizienkette vorliegen, wonach zwischen dem Gesundheitsschaden und der Verabreichung des Vakzins nach gesundem Menschenverstand und ohne ernsthaften Zweifel ein wahrscheinlicher Zusammenhang besteht. Erst durch diesen Nachweis ergibt sich ein haftungsauslösender Impfschaden gemäß Gesetz. Gerade dieser letzte Schritt gelingt im Anerkennungsverfahren zumeist nicht“, erläutert Dennis Riehle. Denn es müssten andere Gründe ausgeschlossen werden, welche die Gesundheitsstörungen auch nur teilweise mitverursacht haben könnten. Besonders bei vorerkrankten Personen ist solch eine Beweisführung nahezu unmöglich. Nach Meinung des Beraters, der selbst seit 2021 an einer fortbestehenden Impfkomplikation leidet, kommt sowohl dem behandelnden Facharzt, aber auch dem Patienten deshalb eine ganz besondere Verantwortung zu.

„Beide müssen die aufgetretenen Impfreaktionen, von Fieber oder Schmerzen und Rötung an der Einstichstelle, sowie alle im Laufe der nachfolgenden Tage und Wochen eingetretenen Symptome dokumentieren. Der Mediziner muss daneben genau abwägen. Er muss prüfen, ob nach bestem Wissen und Gewissen in einer schlüssigen Argumentation ein Impfschaden als unmittelbare Folge der Vakzin-Gabe anzunehmen oder auszuschließen ist. Hierfür sollten auch entsprechende Befunde erhoben werden, beispielsweise Laborparameter, körperliche und psychische Inspektion, vor allem auch neurologisch, psychiatrisch, internistisch-immunologisch, sowie Auffälligkeiten in den technischen Untersuchungen. Zudem sollte er protokollieren, welche Funktionsstörungen eingetreten sind, die Auswirkung auf das soziale, berufliche und private Leben des Betroffenen haben. Hierbei kann der Patient beispielsweise mit einem Tagebuch helfen. Schlussendlich sollte auch geprüft werden, ob die Beschwerden durch Medikamente oder Wechselwirkungen ausgelöst wurden und ob Grunderkrankungen bestehen, die durch die Impfung möglicherweise verschlechtert wurden“, so Riehle. Insgesamt sei dies ein komplexer Prozess, der in den seltensten Fällen gerichtsfest gelingen könne. „Auch wenn ich es mir anders wünschen würde und dringend eine Veränderung des Entschädigungsrechts fordere, sind die Chancen auf einen positiven Bescheid derzeit äußerst gering“, meint der in Rechtsfragen zertifizierte Berater. Das bedeute aber nicht, dass der Impfschaden aus medizinischer Sicht in Frage steht. „Viel eher haben die Versorgungsämter nur zu prüfen, ob eine Impfschädigung gemäß des Impfschutzgesetzes vorliegt und damit eine Grundlage für Entschädigung gegeben ist. Auch ein negatives Schreiben vom Amt bedeutet nicht, dass eine Gesundheitsstörung ausgeschlossen ist. Vielmehr bescheinigt der Amtsarzt mit seiner Rückweisung nur, dass der Impfschaden nicht die Voraussetzungen der Paragrafen erfüllt und damit nicht entschädigt werden kann. Die Tatsache, dass jemand unter einem Post-Vac-Syndrom leidet und durchaus auch im Nachgang einer Impfung schwer erkrankt ist, wird niemandem abgesprochen. Das sollte dem Betroffenen immer bewusst sein“, stellt Dennis Riehle abschließend klar.

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„Die Ankündigung von Prof. Lauterbach zur verbesserten Versorgung von Post-Vac-Patienten ist unglaubwürdig!“

Mit diesen Worten kommentiert der Leiter der ehrenamtlichen Selbsthilfeinitiative zu Impfkomplikationen die ausbleibende Reaktion des Bundesgesundheitsministers und der „Ampel“-Koalition auf den Wunsch nach Kontakt und Austausch mit Betroffenen. Dennis Riehle erklärt: „Das aktuelle Versprechen von Gesundheitsminister Lauterbach im ZDF zur verbesserten Forschung und Versorgung von Patienten mit Impfschäden wirkt auf uns überaus unglaubwürdig. Wir haben uns bereits mehrfach an SPD, Grüne und FDP, aber auch an Lauterbachs Haus gewandt und um die Möglichkeit gebeten, Interessen der am Post-Vac-Syndrom erkrankten Menschen darlegen zu können. Allerdings gab es hierauf bis heute keinerlei Antwort, was für mich letztlich nur den Schluss zulässt, dass ein bewusstes Desinteresse besteht. Immerhin kann man das Phänomen anhaltender Nebenwirkungen nach der Verabreichung von Vakzinen mittlerweile eigentlich nicht mehr leugnen und sollte sich ehrlich machen, um den Verschwörungstheoretikern nicht weitere Nahrung für ihre Ansichten zu geben. Wenn der Gesundheitsminister im ZDF erneut davon spricht, dass Impfschäden sehr selten seien, dann mag das bei der vom Paul-Ehrlich-Institut angewendeten, rigiden Definition zwar durchaus zutreffend sein. Doch das Ausmaß der Impfkomplikationen wird damit verharmlost. Wenn sich alleine bei uns mittlerweile schon weit über 6.000 Personen gemeldet haben, die in zeitlichem und zumeist offensichtlich auch kausalem Zusammenhang mit der Impfung von massiven Beschwerden sprechen, sollte das für uns alle ein Alarmsignal sein“, erläutert Dennis Riehle seine Wahrnehmung.

„Natürlich müsste der stets zu neuen Immunisierungen ratende Bundesgesundheitsminister dann aber eingestehen, dass man das Ausmaß des Post-Vac-Syndroms vielleicht unterschätzt hat. Das würde wiederum der Doktrin des Warn-Ministers widersprechen – und er wäre gefordert, die Diagnostik, Behandlung, Forschung und Entschädigung von Betroffenen zu verbessern. Das kann man dem Sozialdemokraten aber wohl nicht abverlangen, würde es doch eine kritische Selbstreflexion bedeuten, die den Werbekampagnen des überzeugten Impfanhängers entgegenlaufen müsste. Wahrscheinlich liegt es nicht im Sinn der Politik, dass man über die Bedeutung der Impfung differenziert nachdenkt und damit zu einer eigenverantwortlicheren Entscheidung jedes Einzelnen beitrüge“, so Dennis Riehle. Die Selbsthilfeinitiative erfährt von vielen Post-Vac-Patienten, dass die eingerichteten Spezialambulanzen in Deutschland an ihre Kapazitätsgrenzen gelangt sind und teilweise sogar ihre Wartelisten geschlossen haben: „Es wäre die Pflicht und Aufgabe Lauterbachs, diesen Missstand sofort anzugehen und für mehr Ansprechpartner zu sorgen, an die sich Betroffene wenden können. Denn wir hören oft, dass niedergelassene Haus- und Fachärzte mit der Diagnosestellung und Therapie von Impfkomplikation vielfach überfordert sind. Schlussendlich war bereits während der Corona-Pandemie unsere Forderung nach mehr Anlaufstellen für Betroffene in Form einer Petition an den Bundestag und das Landesparlament weitgehend zurückgewiesen worden“, so der 37-Jährige, der selbst betroffen ist.

„Entsprechend fehlt es an jeglicher Hilfestellung, die aber angesichts der Schwere der Symptomatik vieler Erkrankter dringend nötig ist. Von Lähmungen über Missempfindungen über Herzrhythmusstörungen und Blutdruckschwankungen, Schmerzen und Erschöpfung, seelischen Beeinträchtigungen bis hin zu Lebervergrößerungen, Autoimmunreaktionen, Gelenksteifigkeit oder fortwährendem Fieber sind die Erscheinungsbilder des Post-Vac-Syndroms überaus mannigfaltig und bedürfen oftmals einer interdisziplinären Begleitung. Wir bieten als Selbsthilfeinitiative eine niederschwellige Mailberatung an, die vor allem dabei hilft, medizinische Ansprechpartner zu finden und neben Ratschlägen zur ergänzenden Therapie von Impfschäden, die weiterhin nur rein symptomatisch ausfallen können, auch eine psychosoziale Unterstützung. Denn es ist für die Betroffenen schwer zu verarbeiten, dass sie durch eine Immunisierung, welche sie eigentlich vor einer Infektion schützen sollte, nun erst recht krank geworden sind. Daneben gibt es auch viele Fragen zur sozialen Absicherung für Patienten, die nicht selten von langer Arbeitsunfähigkeit oder gar einer Erwerbsminderung betroffen sind und daneben ein mögliches Anrecht auf Zuerkennung einer Schwerbehinderteneigenschaft oder Pflegebedürftigkeit haben und somit entsprechende Leistungen und Nachteilsausgleiche beziehen können“, sagt der Psychologischer Berater Dennis Riehle zu seinem Engagement.

„Und nicht zuletzt kommt in besonders schweren Fällen auch die soziale Entschädigung nach dem Impfschutzgesetz in Betracht, für die jedoch der Nachweis einer höchstwahrscheinlichen Ursächlichkeit geliefert werden muss, der zumeist nur schwer zu erbringen ist, weil Ärzte diesen Zusammenhang zwischen einer Impfung und den jeweils aufgetretenen Beschwerden kaum herzustellen in der Lage sind“, erläutert der Coach vom Bodensee, der seit seinen eigenen Immunisierungen gegen Covid-19 selbst unter bedeutsamen Komplikationen leidet und als ausgebildeter Berater seit Beginn der Pandemie aktuell 6.329 Anfragen von Post-Vac-Betroffenen beantwortet hat und abschließend anfügt: „Mich berühren die Schicksale der Menschen sehr – und ich fühle mich auch ein Stück weit ohnmächtig, weil ich selbst kein Impfgegner bin und mich grundsätzlich auch weiterhin für die Injektion ausspreche. Jedoch haben mich die letzten Monate geprägt und ich kann die Immunisierung eben nicht mehr so unbeschwert empfehlen wie früher. Ich rate daher zu mehr Abgewogenheit, bevor man den nächsten Piks erhält. Und von Minister Lauterbach erhoffe ich mir, dass er seinen Ankündigungen auch Taten folgen lässt, denn wir haben bisher überhaupt nicht den Eindruck, dass es in Berlin irgendein Bedürfnis gibt, Menschen mit einem Post-Vac-Syndrom adäquat zu helfen. Es wäre schon ein Anfang, wenn das Bundesgesundheitsministerium Kontaktanfragen beantworten und zumindest Interesse an einem Austausch mit Betroffenen signalisieren würde. Wer allerdings das Schicksal der Patienten bereits als selten abtut, scheint offenbar noch nicht verstanden zu haben, dass ein Impfschaden das Leben von heute auf morgen komplett verändern kann. Insofern ist es wünschenswert, dass sich Prof. Lauterbach diesen Geschichten öffnet und sie ernstnimmt“, sagt Riehle abschließend.

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