Ukraine-Krieg: Ende oder Neustart für die christliche Friedensbewegung?

Ukraine-Krieg: Ende oder Neustart für die christliche Friedensbewegung? Kaum jemand konnte sich vorstellen, dass im 21. Jahrhundert in Europa der Krieg zurückkehren würde. Dass sich auch die Friedensbewegung getäuscht hat, als es um die Frage der Einschätzung der Invasion Russlands in die Ukraine ging, ist nur allzu menschlich. Viel eher habe ich Respekt vor ihrem Eingeständnis: Mit einem derart entfesselten und von jeder Humanität losgelösten Angriff durch Machthaber Putin konnten die meisten außenstehenden Beobachter nicht rechnen. Und selbstredend war es nur allzu richtig, auch bis zum Schluss auf Diplomatie zu setzen.

Und natürlich stelle auch ich mir bei meiner zunächst pazifistischen Grundhaltung viele Fragen an diejenigen, die gerade Deutschland in diesen Tagen vorwerfen, zu zurückhaltend zu sein: Wer hat diesen völkerrechtswidrigen Angriff gestartet? Wer hat sich über Monate für eine dialogische Lösung im Streit bemüht? Glauben wir tatsächlich, dass sich der russische Machthaber von deutscher Geschichte beeindrucken ließe und an den Verhandlungstisch zurückkehrt, weil sich Olaf Scholz dafür entscheidet, die Ukraine nicht mit weiterem Material zu beliefern? Von wem ging die schlussendliche Aggression aus? Welche Naivität reitet uns, ernsthaft anzunehmen, dass Putins Armee die Segel streicht, wenn wir aus duckmäuserischer Furcht vor dem sich aufbäumenden Moskau die eigene Abwehr stoppen und Selenskjis Truppen und das ukrainische Volk mit Helmen und Panzerfäusten im Kampf gegen einen nicht zurückweichenden Einmarsch alleinlassen? Wird sich der Kreml-Chef zum Bundeskanzler dazugesellen, wenn er von ihm zur gemeinsamen Friedenspfeife auf der Isomatte eingeladen wird?

Haben wir aus den vergangenen Wochen überhaupt etwas dazugelernt oder wollen wir tatsächlich behaupten, Russlands Plan nach einer neuen Ordnung in Europa wird über Bord geworfen, wenn wir Moskaus Schergen flehentlich darum bitten, Schwerter zu Pflugscharen zu machen? Denken wir wirklich, es ist angesichts der Brutalität und der Entschlossenheit des russischen Überfallkommandos eine Alternative, jetzt noch auf Abrüstung zu setzen und darauf zu hoffen, dass sich Putin durch eine solche faktische Kapitulation zugunsten seiner Ziele unserer Sicherheit gnädiglich erbarmen wird und seinen Feldzug zur Rückeroberung der Sowjetunion beendet? Haben wir denn etwas gewonnen, wenn wir unsere Werte, Ethik und Moral hochhalten, damit aber gleichzeitig einem Diktatoren Vorschub leisten, welcher sich weder um Völkerrecht, noch Menschlichkeit schert?

Es ist eine verblüffende Gutgläubigkeit, nach dem 24. Februar 2022 dem russischen Präsidenten noch in irgendeiner Art und Weise zu vertrauen. Dass der Kreml dem Westen derart offen ins Gesicht lügt, ist eine bittere Erkenntnis, die wir aber nicht erahnen konnten. Sicher vermochten Insider den steigenden Realitätsverlust des Despoten in Moskau und seine Unberechenbarkeit zu vermuten. Schlussendlich ist es aber Aufgabe einer pazifistischen Gesellschaft und Politik, bis zuletzt für eine gewaltlose Lösung zu werben. Gutgläubigkeit und Naivität kann man insofern uns allen vorhalten, die wir an Ethik und Moral festgehalten haben und an völkerrechtliche wie zwischenstaatliche Vereinbarungen und Selbstverständlichkeiten nach dem Kalten Krieg glaubten. Nicht nur für die Staatenlenker des Westens ist es eine zutiefst bedrückende Einsicht, dass wieder einmal ein Anführer in der Welt allen Konsens gebrochen und zivilisatorische Grundsätze über Bord geworfen hat.

Bundeskanzler Scholz spricht von einer Zeitenwende – und damit verbunden ist auch ein Umdenken. Alle, die sich für Verständigung eingesetzt haben, müssen heute debattieren, ob sich die Hoffnung auf ein friedliches Miteinander in Luft aufgelöst hat und die Vision von einer Versöhnung unter den Menschen auf den Boden der Tatsachen zurückgefallen ist. Kritisch wird zu diskutieren sein, inwieweit Zuversicht durch die Realität eingeholt wurde. Hilflosigkeit drücken aber auch Versuche, weiter auf Frieden zu bauen, aber keinesfalls aus. Viel eher hinterfragen sie, inwieweit die Arbeit für den Pazifismus künftig von mehr Pragmatismus geprägt sein muss.

Es ist allerdings nicht vordergründig der Auftrag der Zivilgesellschaft, politische Antworten zu geben. Stattdessen ist es nur allzu konsequent, auch weiterhin an Utopien festzuhalten, die Kompass für alle Friedenswilligen sein müssen und nicht nur auf eine Zeit nach Putin blicken, sondern auf die Überwindung von Krieg und Gewalt durch das Miteinander aller Menschen des bestens Willens vertrauen. Im Augenblick ist es eine rationale, gleichsam für jeden Pazifisten vollkommen unbefriedigende Feststellung, dass wir angesichts der neuerlichen Offenbarung eines menschlichen Tyrannen nur mit reaktionären Reflexen handeln können. Da ist es eine allzu verständliche Panikreaktion, aus dem eigenen Sicherheitsbedürfnis heraus nach mehr Verteidigung zu schreien.

Die Herausforderung für die Friedensorganisationen wird es sein, diese Maschinerie der Aufrüstung mit einem klaren Bekenntnis zu den eigenen Idealen zu durchbrechen. Wer, wenn nicht sie, können und müssen auch im Angesicht von Leid und Pein aus Überzeugung gegen die Barbarei ankämpfen. Protest und Solidarität sind keine leeren Worthülsen, sondern haben in der Geschichte bereits Waffen zum Schweigen gebracht. Standhaftigkeit statt Verzweiflung, Mut zum weiteren Gespräch und Gewissheit um das Unbesiegbare des Guten: Derartige Zeichen und Signale erwarte ich von uns allen!

Und das trotz aller Enttäuschung und der Verzweiflung angesichts Gottes offenbarer Untätigkeit, die uns letztlich zu Zweifeln führen muss. Schließlich kommt wieder die „Warum“-Frage auf – und sie lässt uns mit Kopfschütteln zurück. Doch schon Zofia Jasnota formulierte in seinem Lied „Unfriede herrscht auf der Erde“ (EG 663, Evangelischer Presseverband für Baden, 1. Auflage, 1995) von 1977, dass „Gott selbst es sein wird“, der der Welt Frieden schenkt. Dabei handelt es sich aber eben nicht um diesen menschlichen Wunsch nach Gewaltverzicht und dem Niederlegen der Waffen, die wir selbst erst in die Welt gebracht haben. Bereits im Rahmen der Schöpfungsgeschichte wird klar, wonach Gott die Eigenverantwortung und Freiheit seiner Ebenbilder als das wohl höchste Gut an uns irdische Wesen geschenkt hat.

Er befähigt uns zur Einsicht, dass wir alle Schönes und Schlechtes unterscheiden können und dazu in der Lage sind, das eigene Handeln zugunsten unserer Zivilisation nach diesen Maßstäben auszurichten. Und somit gehört letztlich auch der schwer zu fassende Umstand, dass es Menschen gibt, die ihre eigene Interpretation zu notwendigem Übel und verantwortungsvollem Vermeiden von Leid haben, zu dieser gottgegebenen Souveränität. Auch Putins wirre Vorstellungen müssen wir unter diesem Aspekt als eine völlige Zumutung hinnehmen, wenn wir uns gleichzeitig bewusstwerden: Gott ist kein Lückenfüller, der uns in glückseligen Zeiten selbstständig agieren lässt und den wir lediglich in Krisen zu Rate ziehen können. Wenn wir uns vollständig auf ihn einlassen, bedeutet das auch, mit menschgemachten Katastrophen umzugehen. Gleichsam wäre es falsch, ihm eine vollständige Abwendung von der Welt vorzuwerfen.

Denn es ist seine eigene Art und Weise des Beistands, den er uns auch dann zuteilwerden lässt, wenn wir seine Abwesenheit beklagen – weil wir seine Form des Friedens nicht verstehen und erkennen können. Solidarität und Humanität sind seine Möglichkeiten des Ausdrucks von Versöhnung. Und sie merken wir auch im Ukraine-Krieg 2022 erneut: Es sind diese unfassbaren Gesten der Mitmenschlichkeit, von Trost und der ausgestreckten Hand, die weite Teile der in- und ausländischen Zivilbevölkerung den Opfern dieses unerträglichen Konfliktes zukommen lassen. Die Suppe, die sie für die Flüchtenden kochen. Matratzen und Tücher zum Schlafen in den eigenen vier Wänden für die Schutzsuchenden von nebenan. Transparente und Banner bei den unzähligen Demonstrationen und Protesten. All das ist Gottes Friede. Und es ist kein Widerspruch, im Kopf Realist zu sein, im Herzen aber den Pazifismus zu tragen…

Zum Autor: Dennis Riehle (geb. 1985 in Konstanz am Bodensee) ist gelernter Prädikant/Laienprediger und Journalist, in Philosophie zertifiziert und in Seelsorge weitergebildet. Der Philosophische Laienarbeitskreis ist unter www.dennis-riehle.de erreichbar.

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Frieden bedeutet keine Unterwerfung der Ukraine unter Russland

Frieden bedeutet keine Unterwerfung der Ukraine unter Russland Der Krieg in der Ukraine tobt unaufhörlich weiter. Nachdem Russland die Ukraine grundlos und ohne völkerrechtliche Grundlage willkürlich und brutal überfallen hat, sterben täglich unzählige Soldaten und Zivilisten an der Front. Seit mehreren Wochen scheint sich dort aber kaum noch eine Verschiebung der Verhältnisse abzuzeichnen. Der Konflikt entwickelt sich zunehmend zu einer Abnutzung von Material und Menschenleben. Noch immer gehen wohl beide Seiten davon aus, dass der Krieg mit militärischen Mitteln auf dem Schlachtfeld entschieden werden könne. Trotz anderslautender Expertenmeinungen, die vor einem jahrelangen Stellungsmanöver und einer unsäglichen Verpulverung von Waffen und Truppen ausgehen, hat sich der Westen dazu entschieden, mit weiterer Waffenlieferung an Kiew dafür zu sorgen, dass sich das Land nicht nur verteidigen kann, sondern in neuen Offensiven die gegnerischen Truppen aus den besetzten Gebieten zurückschlagen wird. Leider haben die unterstützenden Partner der Ukraine bisher kein Konzept dafür entwickelt, wohin die immer weitere Aufrüstung führen soll. Dass man in Berlin, Washington oder London tatsächlich meint, dass die Armee des Verteidigers den annektierten Donbass und die Krim befreien kann, ist schwer zu glauben. Letztlich gewinnt der Beobachter eher den Eindruck eines künstlich in die Länge gezogenen Krieges, von dessen Ausgang niemand eine wirkliche Vorstellung hat. Unbestritten ist, dass der Aggressor in Moskau immer wieder unverhohlen damit drohte, die Ukraine „auslöschen“ zu wollen. Allerdings stammen diese Aussagen aus den Mündern von Politikern der zweiten Reihe, die sich in geschichtsvergessenen und wahnhaften Erzählungen verstricken.

Inwieweit Russland tatsächlich zu Verhandlungen bereit wäre, bleibt weiterhin offen – zumal zumindest nach außen nicht bekannt ist, dass in den letzten Monaten ein einflussreicher westlicher Politiker Kontakt nach Moskau hatte, um eruieren zu können, wie es um die Offenheit zur Diplomatie wirklich steht. Weder von Seiten der EU, noch der NATO besteht ein Konzept für eine langfristige Perspektive, wie der Krieg gelöst werden kann. Dass man mit dem Kreml zu Vereinbarungen kommen kann, haben nicht zuletzt das Abkommen über die Getreideausfuhr und die regelmäßigen Gefangenenaustausche bewiesen. Wenngleich in diesen Tagen Friedensaktivisten schnell als „Schwurbler“ und „Putin-Versteher“ diskreditiert werden, sollte eine pragmatische Herangehensweise an den Konflikt zwingend sein, zumal nicht absehbar ist, dass das Leiden und Sterben in der Ostukraine allzu schnell ein Ende finden wird. Und die Gefahr, dass durch Munitionsmangel die Luftabwehr der Ukraine zusammenbrechen könnte, scheint angesichts entsprechender Geheimdienstberichte ein realistisches Szenario bereits für den Sommer. Daher drängt die Zeit, doch der verständliche Siegeswillen von Präsident Selenskyj darf nicht zu einem Selbstzweck werden. Kiew kann sich bei menschlich nachvollziehbarer Rachsucht nicht über den Wunsch eines immer größer werdenden Anteils der ukrainischen Bevölkerung, die in unabhängigen Reportagen offen über die Sehnsucht nach Frieden spricht, hinwegsetzen und aus Eigeninteresse und persönlichem Bedürfnis nach Selbstjustiz einen Kampf prolongieren und das Ende von Pein, Drangsal, Schicksal und Nöten an der Grenzlinie hinauszögern. Der Idealismus des Gewinnens ist bei Tod und Verletzung keine Option.

Blickt man auf die jüngere Geschichte, so wurden viele Auseinandersetzungen in der Welt nicht durch militärischen Entscheid beendet. Stattdessen bedurfte es bei allem Schmerz, aller Verbitterung und aller Wut darüber, dass Großmächte ihre Stellung für Imperialismus, Unterdrückung und Diktatur missbrauchten, eines Pragmatismus, der die Ursache für die Gewalt nicht vergessen ließ, aber für Momente des Gesprächs und dem Bemühen, aus neuen Gegebenheiten irgendwie zu einer Lösung zu kommen, Nüchternheit in Vordergrund stellt. Denn es geht bei Frieden nicht um einen naiven Pazifismus um des Schweigens von Waffen willen. Aller Ansporn, zu einem Kompromiss zu gelangen, speist sich aus dem Anliegen, weitere Verwundung und Tod zu verhindern. Es geht nicht darum, Moskau seine Schandtat zu vergeben und das Passierte zu verdrängen. Diplomatie versucht, für die Zeit von Verhandlung Schuldigkeiten auszuklammern und sich auf eine Möglichkeit zur Beendigung von unnötigem Sterben und Leiden zu konzentrieren. Natürlich können wir uns darauf zurückziehen, dass Moskau den Krieg sofort stoppen könnte. Doch würde man dieser Logik folgen, würden noch heute unzählige Kriege überall lodern, wo Eitelkeiten im Mittelpunkt standen und der Angegriffene aus Stolz nicht bereit war, an einer Lösung des Konfliktes aktiv mitzuwirken. Denn auch wenn er im Recht sein mag, hat er eine ethische Verantwortung zum Schutz der eigenen Bürger, wofür im Zweifel aus reiner Rationalität heraus ein aufeinander Zukommen beider Parteien notwendig ist. Es geht nicht um eine Unterwerfung der Ukraine unter den russischen Angreifer, sondern um gangbare Wege, Gewalt zunächst einzufrieren. Hierfür hat die Geschichte zahlreiche Optionen gezeigt.

So wäre unter anderem denkbar, autonome und demilitarisierte Zonen zu schaffen, die eben keiner der beiden Seiten zugeschlagen wird. Unter internationaler Absicherung würde dann ein Puffer geschaffen, der die angespannte Lage zwischen Russland und der NATO als dem eigentlichen Feind Moskaus insoweit entzerren könnte, als dass mit neutralen Gebieten die direkte Konfrontation der Kriegsparteien für einige Zeit unterbunden würde und damit die Gelegenheit besteht, die dortige Bevölkerung unter transstaatlicher Aufsicht entscheiden und abstimmen zu lassen, wie mit ihrer Heimat umgegangen werden soll. Solch eine Verständigung würde viele Zugeständnisse und den Mut zum Ausblenden des persönlichen Sühneanspruchs erfordern, weshalb es der Vermittlung durch Außenstehende bedarf, die ohne eigene Interessen in der Region als Türöffner auftreten könnten. Zu denken wäre hierbei an die Türkei, Ungarn, Israel, Brasilien, Indien – nachdem sich China nicht als unabhängiger Akteur erwiesen hat. Aufgabe muss es sein, eine Vision zu entwickeln, wie die geopolitische und Sicherheitslage in Europa neu gelingen kann – zweifelsohne unter Einbeziehung Russlands. Denn wer Moskau bei aller berechtigten Empörung als größten Staat auf dem Kontinent aus einer Friedenarchitektur heraushält, vergisst auch, dass es selbst bei den schlimmsten Kriegen des 20. Jahrhunderts irgendwann zu einem Punkt kam, an dem der Verbrecherstaat wieder in die internationale Gemeinschaft eingebunden wurde – und das sogar, obwohl auf das Konto des deutschen Nazi-Regimes Millionen Tote gegangen waren. Daher sollten wir uns an der Historie orientieren und die Rückkehr zur wie auch immer aussehenden Normalität nicht als ein Verzeihen missverstehen. Niemand verlangt das sofortige Einstellen von Waffenlieferungen an die Ukraine. Sie werden gebraucht, solange kein tragbarer Stillstand der Kämpfe absehbar ist und Kiew sich rechtmäßig vor russischem Beschuss schützen muss. Der weitere Druck auf Moskau mit zielgenaueren und weniger breitflächigen Wirtschaftssanktionen muss wachsen. Die politische Isolation sollte vorangetrieben werden, um deutlich zu machen, dass eine Rückkehr an den Verhandlungstisch von beiden Seiten verlangt wird – allerdings ernsthaft und ohne Vorbedingungen. Frieden ist immer eine Zumutung, aber oftmals der einzige Ausweg aus einer nicht enden wollenden Spirale wachsender Sinnlosigkeit.

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Gewalt? Wozu? Welchen Schaden stiftet sie?

Gewalt? Wozu? Welchen Schaden stiftet sie? Links zu Quellen auf https://www.dzig.de/Gewalt

1. August 2015 | Mehrfrontenkrieg – nicht zu gewinnen: Politik in der Falle

Kann alle Gewalt vom Volk ausgehen? Warum sollte sie? Das Volk besteht aus Führungskräften und Eliten, es besteht aus Bequemen und Gehorsamen. Es liegt demnach in der Verantwortung der Führungskräfte und Eliten, die Geschicke des Volkes zu leiten.
Gewaltfreie Kommunikation

18. Mai 2022 | Sprouts Deuschland
Es gibt zwei Arten von Kommunikation. Gewaltvolle Kommunikation ist zwanghaft, manipulativ und verletzend. Gewaltfreie Kommunikation ermöglicht es uns, ein besseres und ehrlicheres Verständnis füreinander zu erreichen. Marshall Rosenberg, der das Modell entwickelt hat, wollte die Unterschiede zwischen den Kommunikationsstilen mit zwei Tieren zeigen. Erfahrt mehr über seine Theorie und wie Du ein besserer Kommunikator werden kannst!
Den ganzen Text lesen
https://docs.google.com/document/d/1ExYoJiVvxaBq4a5CjtU6TzwzUpt1dihM9dNiWJiHc-I/edit

 
Ein Narr und Schauspieler: Adolf Hitler
Dieser Mensch war nicht damit zufrieden, die Herzen von Zuhörern zu gewinnen. Er begnügte sich nicht damit, ohne Waffengewalt geographische Räume an das Deutsche Reich anzugliedern. Er war ein kompletter Narr, ein Idiot! Er führte einen Krieg. Wer sein Buch „Mein Kampf“ gelesen hatte, wußte Adolf Hitler einzuschätzen.

„Ein weiser Mensch
erringt einen Sieg
und beläßt es dabei.
Er geht nicht zu Gewalttaten über.
Laotse“

All die armen Irren, die heute noch dem Prinzip „Adolf Hitler“ nachtrauern, übersehen diese Ursache des Scheiterns. Sie sind einfach zu dumm, aus den Fehlern anderer Menschen zu lernen. Und wie steht es um politische Gewalttäter im Jahr 2010? Das Mandat und die Immunität kaschieren viel Schwäche. Sie sind bereits gescheitert, auch wenn die Legislaturperiode noch andauert.

Auch US-Präsident Barack Obama ist nach einem Jahr Amtszeit mit seinen Grenzen konfrontiert. Selbst US-Gouverneur Arnold Schwarzenegger sind Grenzen gesetzt. Das politisch durchsetzbare in einer Demokratie lauert an jeder Ecke – auch ohne Blockwarte.

Nicht umsonst hat sich für Demokratien das Modell der Gewaltenteilung durchgesetzt: Gesetzgebende Gewalt, ausführende Gewalt und richterliche Gewalt. Die gesellschaftlichen Kräfte, die an einem Staatsgebilde zerren, sind nicht vorhersehbar. Die Staatsanwaltschaft der Bundesrepublik Deutschland kann nur die Interessen der jeweilig amtierenden Regierung abbilden. Es mangelt ihr an Neutralität, weil die politischen Parteien die Entscheidungen der Regierungen direkt beeinflussen, obwohl sie nur einen winzigen Bruchteil der Bevölkerung vertreten.

Der russische Literatur-Nobelpreisträger Alexander Issajewitsch Solschenizyn ist einer der bekanntesten Kritiker des Parteien-Parlamentarismus. In einem Spiegel-Interview (DER SPIEGEL Nr. 30/2007, S. 100) sagte er:
„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden. Die nämlich wissen dann um ihre persönliche Verantwortung in den Regionen und Kreisen, und sie können auch abberufen werden, wenn sie schlecht gearbeitet haben. Ich sehe und respektiere Wirtschaftsverbände, Vereinigungen von Kooperativen, territoriale Bündnisse, Bildungs- und Berufsorganisationen, doch ich verstehe nicht die Natur von politischen Parteien. Eine Bindung, die auf politischen Überzeugungen beruht, muss nicht notwendigerweise stabil sein, und häufig ist sie auch nicht ohne Eigennutz.“

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Sprunghafter Anstieg 2021 von „plötzlichen Toten“ – Analyse der KBV-Daten und der Kritiken

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16. Dezember 2022 | Actuarium
Führten die Impfungen zu sprunghaftem Anstieg von Diagnosen unklarer Todesfälle? Wir analysieren die KBV-Daten im Detail und bewerten die vielen Kritiken.

Mein Standpunkt
Ja, wo stehe ich? Als meine Mitschüler demonstrierten, stand ich bereits 1969 als 16-Jähriger abseits, als die Studentenunruhen in der BRD hochkochten. Ich saß allein im Klassenzimmer, bis der Schuldirektor mir erlaubte zu gehen. Er befand sich auf einem Rundgang durch die gesamte fast leere Schule.

Heute stehe ich abseits, weil ich keine Maske trage, mich keinem Test unterziehe und Giftspritzen ablehne. Ich glaube weder an das Virenmärchen noch an das Ansteckungsmärchen. Seit dem 20. April 2020, dem Geburtstag unserer großen Führerin, habe ich keinen Lebensmittelmarkt mehr aufgesucht, um Essen und Trinken einzukaufen, nur einmal im September, um einen Computer zu kaufen, weil die sächsische Kripo meinen gestohlen hatte. Nach ein paar Wochen wurden die Ermittlungen eingestellt, weil sie genauso sinnfrei waren wie bereits 2016. Ich stütze mich auf den Versandhandel, weil ich selber seit 2003 ein Versandhändler bin.

Wo werde ich weiterhin stehen? Göttlich gesinnte Menschen stehen angstfrei über den Dunkelwesen anderer Dimensionen genauso wie über den Dunkelwesen in Menschengestalt. Mein Bewusstsein zu erweitern, ist mir eine wichtige Aufgabe geblieben, denn das Licht ist mir wichtiger als die Sklaverei und die energetische Ausbeutung in der Astralwelt, der vierten Dimension, wo die gefangenen Seelen nach dem Tod ihres Körpers orientierungslos umherirren.

Die Betreiber der Menschenfarm haben sich COVID-19 ausgedacht, um eine noch nie zuvor dagewesene Ernte an Seelen einzufahren. Der Darwin-Award wird die Reihen der Menschen lichten, um Raum für Frieden, Freiheit und Liebe zu schaffen.

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Jede Menschheit hat die Weltregierung, die sie verdient

Jede Menschheit hat die Weltregierung, die sie verdient https://www.dz-g.ru/Jede-Menschheit-hat-die-Weltregierung_die-sie-verdient

Keine Maske, kein Test und keine Spritze! Seit 20. Januar 2020 prangere ich den Corona-Betrug an! Warum bin ich auf Krawall gebürstet? Das System hat mich 1987 erschaffen! Das System erschafft sich seine Feinde selbst! Das ist der Hintergrund dieses Artikels.

Die aktuellen Satanisten sind Schwachköpfe. Sie denken und handeln schwachsinnig. Ihre Lügerei und Täuscherei scheitert, auch wenn fast alle Menschen willig mitspielen, weil sie das Denken und Handeln im Bilde göttlicher Schöpfung aufgegeben haben.

6. Oktober 2021 | Peter Haisenko: Die Menschheit braucht Ziele und Pläne, um eine gute Zukunft zu erreichen
4. Oktober 2021 | Ricardo Lerida: Laut werden, Angebote machen!

Vorwort
Lasst sie schlafen, aber redet ihnen gut und liebevoll zu. Die Ohren sind rund um die Uhr aufnahmefähig. Das Gehörte wird sie in ihren Träumen erreichen und seltsame Bilder erzeugen, die sie noch nie zuvor gesehen haben.

Das Erwachen wird eure Freunde irritieren. Sie werden orientierungslos sein, weil ihr Weltbild einstürzt. Es ist an der Zeit, Potemkinsche Dörfer durch Hütten zu ersetzen, die bewohnbar sind und einem Wintersturm genauso gut widerstehen wie einer Regenflut.

Die drei 1910 erschienen Bücher von Wallace D. Wattles entdeckte ich im Dezember 2020 und lese immer wieder darin: W-D-W.eu . Über das Denken verändert ein Mensch seine Wirklichkeit. Offensichtlich handelt es sich dabei um allerschwerste Arbeit, die gerne umgangen wird. Doch es gibt keinen anderen Weg!

Was ich einsehen musste
7. Oktober 2021 | KaiserTV
Es folgt eine kurze Sammlung einiger menschlicher Eigenschaften, die ich in den letzten Jahren einsehen musste. Es sind 19, um genau zu sein … 19 Erkenntnisse durch Covid-19.

Ciho M. A.: Werdet endlich wach!
3. Oktober 2021 | Chembuster
https://www.instagram.com/ciho.m.a
https://www.t.me/cihoma

Wir drehen uns nur im Kreis und das seit anderthalb Jahren und ich frage mich, wie lange wir uns noch im Kreis drehen wollen?!

Ich kriege täglich Support von meinen Zuschauern, wofür ich auch dankbar bin, jedoch will ich hier nochmal klarmachen, dass sich die wahre Welt im offline abspielt. Es macht keinen Sinn, auf meine Videos zu reagieren und im nächsten Moment klein nachzugeben und „mal eben“ z.B. eine Maske aufzusetzen.

Nun ist es Zeit, Taten sprechen zu lassen!

Würden all die Menschen, die online täglich Zeit und Kraft investieren, im realen Leben Gesicht und Rückgrat präsentieren, wäre es nie soweit gekommen oder würde es bald enden.

Solange wir nicht in die Umsetzung kommen, wird sich überhaupt nichts verändern. Keiner wird kommen und euch retten, wir sind hier um uns zu retten. Erkennt eure innere Kraft und kämpft für eine gerechte, freibestimmende Zukunft.

Einsicht ist besser als Nachsicht.

Das Verbrechen
Die Menschheit verfügt genauso wie die übrige Erde selbst über herausragende Qualitäten und Möglichkeiten, die brutal beschnitten werden. Dieses Verbrechen findet am ausgeprägtesten dort statt, wo sich Juden, Christen und Mohammedaner breitgemacht haben, um ihren Absolutheitsanspruch auszuleben. Es geht auch anders, wie zahlreiche Kulturen weltweit belegen.

Jens Bauer: Heide sein – was ist das?
„Der Intercity fährt in den Bahnhof ein und hält. Ein Mann steigt ins Abteil. Jung, dynamisch, unbedarft? – Versuch einer Einschätzung. Ich nehme mein Buch wieder auf und lese weiter. Nach einer Weile bemerke ich, wie mein Gegenüber sich bemüht, möglichst unauffällig den Titel meiner Lektüre zu entziffern, das feurige Sonnenrad auf dem Buchumschlag mag ihn dazu veranlaßt haben. Ein wenig soll er noch zappeln, dann klappe ich das Buch zu, halte es ihm unter die Nase und sage: „Im Tanz der Elemente, Kult und Ritus der naturreligiösen Gemeinschaften, Verfasser Björn Ulbrich, Jahrgang 63, Ingenieur des technischen Umweltschutzes, Arun Verlag. Sehr interessant, Kostprobe gefällig?“ Er wird etwas verlegen, fasst sich aber schnell und dankt. Nebenbei erwähnt er, daß er Vikar der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Deutschland ist und ihn das Thema sehr interessiert. Und tatsächlich fängt er ein Gespräch über „Religion“ an, christlicher natürlich.

Der Heide sucht und findet das Göttliche nicht nur in der Natur und ihren manigfachen Äußerungen, sondern auch in den Werken hervorragender Menschen. Ein Sonnenuntergang kann genauso bewegend sein wie ein Gedicht, eine Ballade, ein Gemälde oder ein Musikstück. Aber auch die Gemeinschaft sucht der Heide auf, vor allem zur Feier seiner Gemeinschaftsfeste und zur Dokumentation seines Freiheitswillens. Hier findet er auch eine weitere Gelegenheit, sein Ideal vom göttlichen und freien Menschen kultisch auszudrücken.“

Der Herr Vikar war recht still geworden. Zu einer Diskussion kam es leider nicht mehr, denn er mußte aussteigen. Ob ihn diese „Predigt“ ein wenig nachdenklich gemacht hatte?“

Besorgte Seelsorger, denen die Anhänger weglaufen, wissen auch etwas zu schreiben:
3/2003 | BISCHÖFLICHES SEELSORGEAMT AUGSBURG: NEUE HEIDEN AUF DEM VORMARSCH IN RELIGION UND GESELLSCHAFT?

Einige Gedanken, die Nikolas Pravda zitierend zusammengetragen hat, möchte ich in den Mittelpunkt stellen, weil sie den Schwachsinn aus der Pyramidenspitze offenbaren. Alles, aber auch wirklich alles, lässt sich ohne Umwege mit Wahrheit und Wahrhaftigkeit spielend leicht bestellen. Aber Satanismus bedeutet, leidvolle Umwege zu gehen, um zu stehlen und zu betrügen.

6. Oktober 2021 | Wie Milliarden Menschen überzeugt werden, sich mit biologischen Waffen auszurotten – die Globalisten sind sich etwas viel Größerem bewusst, das sich unserer Welt nähert

Der Leitfaden der Georgia Guidestones lautet:
– Halte die Menschheit unter 500.000.000 in fortwährendem Gleichgewicht mit der Natur
– Lenke die Fortpflanzung weise – um Tauglichkeit und Vielfalt zu verbessern
– Vereine die Menschheit mit einer neuen, lebenden Sprache
– Beherrsche Leidenschaft – Glauben – Tradition und alles Sonstige mit gemäßigter Vernunft
– Schütze die Menschen und Nationen durch gerechte Gesetze und gerechte Gerichte
– Lass alle Nationen ihre eigenen Angelegenheiten selbst/intern regeln und internationale Streitfälle vor einem Weltgericht beilegen
– Vermeide belanglose Gesetze und unnütze Beamte
– Schaffe ein Gleichgewicht zwischen den persönlichen Rechten und den gesellschaftlichen/sozialen Pflichten
– Würdige Wahrheit – Schönheit – Liebe – im Streben nach Harmonie mit dem Unendlichen
– Sei kein Krebsgeschwür für diese Erde – lass der Natur Raum.

Eine kürzere Botschaft ist oben in der Struktur in vier alten Sprachen eingeschrieben, nämlich babylonische Keilschrift, klassisches Griechisch, Sanskrit und ägyptische Hieroglyphen. Die Botschaft lautet: „Lasst dies Wegweiser für ein Zeitalter der Vernunft sein.“

Das Konzept der 10 moralischen Vorschriften, die mit dem Alten Testament verbunden sind, wird an anderer Stelle von den Mitgliedern des Club of Rome wiederholt.

depopulation.news schreibt: Es ist jetzt alles unglaublich klar. Alles, was wir in den letzten 20 Monaten beobachtet haben, war ein von Globalisten geleiteter Versuch, Milliarden von Menschen davon zu überzeugen, sich selbst auszurotten, ohne dass sie es wissen.

Sehen Sie, einen offenen kinetischen Krieg gegen die Menschheit zu führen, würde auf sofortigen Widerstand stoßen. Menschen neigen dazu, sich zu wehren, wenn sie mit Kugeln und Bomben angegriffen und abgeschlachtet werden.

Die Globalisten mussten also einen Weg finden, Massenschlachtungen auf planetarischer Ebene durchzuführen, ohne die Massen auf ihr Tun aufmerksam zu machen.

Es ist eine sehr schwierige Herausforderung, aber sie haben herausgefunden, wie man sie in wenigen einfachen Schritten erreicht:

– Bauen Sie zunächst ein giftiges Nanopartikel-Waffensystem (das Spike-Protein) und produzieren Sie es in Labors, die vom chinesischen und US-Militär betrieben werden.
– Fake-Ausbruch in China zusammen mit „durchgesickerten“ beängstigenden Videos von Chinesen, die innerhalb von Sekunden nach dem Einatmen des „Virus“ tot umfallen. Stichwort Medienrausch.
– Lassen Sie die giftigen Nanopartikel auf NYC (und Norditalien) fallen, um einen „Virusausbruch“ zu simulieren, während Sie Menschen mit „Covid“ über PCR-Tests diagnostizieren, die lediglich das Vorhandensein der giftigen Nanopartikel nachweisen.
– Entfesseln Sie die Massenmedienpropaganda und behaupten Sie, dass alle sterben werden, wenn sie keine Impfstoffe nehmen.
– Füllen Sie die Impfstoffe mit genau den gleichen giftigen Nanopartikeln, die Sie ursprünglich auf New York City abgesetzt haben .
– Entfesseln Sie Masseninjektionen der Bevölkerung mit den Spike-Protein-Biowaffen, die betrügerisch als „Impfstoffe“ bezeichnet werden.
– Wenn den Menschen die Biowaffen injiziert werden, scheiden sie die giftigen Nanopartikel aus und machen andere um sie herum krank. Fassen Sie dies als „sich verschlimmernde Pandemie“ zusammen, um mehr Angst zu verbreiten und mehr Menschen in die Spike-Protein-Injektionen zu treiben.
– Zensieren Sie jeden, der über Impfverletzungen oder Todesfälle spricht. Bezahlen Sie Krankenhausverwalter, um die Covid-Zahlen wild zu übertreiben, um die Betrugsmasche am Laufen zu halten.

Kurz gesagt, so haben sie es gemacht. Beachten Sie, dass kein Virus erforderlich ist , um es zu entfernen. Alles, was sie brauchten, war ein Spike-Protein-Nanopartikel-Waffensystem, kombiniert mit Medienabsprachen und Big Tech-Zensur.


Die Globalisten sind sich etwas viel Größerem bewusst, das sich unserer Welt nähert … etwas im KOSMISCHEN Maßstab

Wie ich bereits zuvor enthüllt habe, offenbart die totale Panik der Globalisten in ihrem wahnsinnigen Eifer, die Menschheit auszurotten, etwas wirklich Erstaunliches: Sie selbst fürchten das Kommende… etwas Kosmisches, etwas Größeres als jede Pandemie oder jeden Krieg.

Sie wissen von einer nahenden Bedrohung, und sie glauben, dass durch dieses Ereignis die menschliche Zivilisation, wie wir sie kennen, zusammenbrechen wird … daher müssen sie den Planeten schnell von Menschen säubern, damit das Chaos einigermaßen kontrolliert werden kann. Sie wollen nicht, dass Milliarden von Menschen erkennen, was passiert, und dann auf den Straßen in Panik geraten, um all die Ressourcen zu jagen, die Globalisten selbst zum Überleben brauchen.

Die vergesslichen Massen werden nicht mehr lange vergesslich bleiben. Das Massenerwachen steht unmittelbar bevor, und wenn es an Fahrt gewinnt, hilft Gott denen in Regierung, Wissenschaft und Medizin, die versucht haben, die Menschheit durch diese kosmische Täuschung auszulöschen.

Sie können eine Milliarde Menschen (oder sogar mehr) töten, aber wenn sie es nicht schaffen, uns alle zu töten, kommt die Menschheit auf sie zu … und es wird nicht schön sein.
Meine Einschätzung

Superprozesse, die hunderte von Millionen Menschen betreffen, zu steuern, erfordert herausragende Fähigkeiten, die dem Satan und seinem Gefolge einfach fehlen. Es ist bei weitem zu wenig, seine Seele zu verkaufen, um ein paar materielle Vorteile, ein wenig Ansehen oder Macht auszukosten, die an das begrenzte körperliche Dasein gebunden sind.

Unsere eigentliche Existenz ist unser Bewusstsein, das schon als Menschen zu vergrößern, unsere Verantwortung ist. Von Anfang an hat jeder Mensch die Macht und die Autorität, den sichtbaren und unsichtbaren Dunkelwesen zu widerstehen und sie abzuweisen.

Wie kann ich das beweisen? Sie holen sich für ALLES unsere Erlaubnis ein. Jeglicher Betrug geschieht nur mit Zustimmung! Seit Jahrtausenden sind Menschen programmiert, den größten Unfug mitzutragen, ohne ihn zu hinterfragen. Gruppenzwänge, Autoritätshörigkeit, Staatsgläubigkeit, allerlei Ängste und vieles mehr tragen dazu bei, dass das teuflische Spiel erhalten bleibt.

Nur wenige Menschen wachsen mit hohem Bewusstsein auf, genießen ein förderliches Elternhaus oder beginnen aufgrund von Leidensdruck, Dinge zu hinterfragen. Bei all dem Tohuwabohu ist zu beachten, wieviel Widersprüchliches marktschreierisch verbreitet wird, um die Verwirrung aufrechtzuerhalten.

Man kann sein ganzes Leben nach Wahrheiten suchend auf einem Holzweg verbringen. Bitte beginnen Sie JETZT, auf Ihre eigene innere Stimme zu hören! Folgen Sie Ihrer Intuition! Hören Sie auf ihr Herz, auch wenn es noch trügerisch spricht, weil es verführt ist.

Abstand und Ruhe vor dem Lärm dieses Lebens finden Sie außer Haus OHNE Mobiltelefon weit entfernt von einem Mobilfunksendemast beim Betrachten von Pflanzen und Tieren. Anschließend sehen Sie auch Menschen mit veränderten Augen.

Das System
Was innerhalb der Menschheit geschieht, umfasst mehr als das Wirken einiger ausgesuchter Mächtiger. Vieles ist im Laufe von Jahrtausenden entstanden. Kaum jemand hinterfragt es. Es läuft. Wer neu ist, spürt schnell, wie es läuft und worauf es ankommt. Er spielt mit oder schert aus.

12. Oktober 2021 | Hans-Jürgen Geese: Emporungsgesellschaft ohne Geist, Mumm und Biss
„Wir sind nicht organisiert – die andere Seite schon

Wie bereits erwahnt: Die Machtstrukturen in unserer Welt bleiben weitgehend unsichtbar. Große Frage: Wie wollen Sie sich richtig emporen, sich auflehnen, kampfen, wenn Sie den Gegner nicht kennen und sehen? Sie konnen lediglich teilweise die Strukturen dieser Macht erkennen. Warum nicht das ganze System? Weil es so gigantisch ist. Weil es so komplex ist. Weil es so kompliziert ist. Weil es ein Selbstlaufer ist. Wir haben es hier mit dem ausgefeiltesten und intelligentesten Netzwerk der Macht in der Geschichte der Menschheit zu tun. Denn die intelligentesten Menschen sind nicht die Figuren in unserer Regierung. Die intelligentesten Menschen auf Erden arbeiten fur die wahren Herrscher auf Erden. Viele von ihnen bereiten bei den Bankenmolochs und den digitalen Giganten den großen „Reset“ vor: Die endgultige, die totale Machtubernahme.

Wir Burgerinnen und Burger mussen eines knallhart erkennen: Die Menschen, die die Macht bilden, sind hervorragend organisiert. Die hatten uber 100 Jahre, um ihr System zu perfektionieren. Wir Burgerinnen und Burger auf der anderen Seite sind nicht organisiert. Und daher funktioniert der Machtmechanismus wie geolt: Die Machtigen agieren, wir reagieren. Um aus dieser Falle herauszukommen, mussten wir in die Position der Starke gelangen: Wir agieren, die Machtigen reagieren oder resignieren, geben auf. Das ist die Herausforderung. Fruher gab es mal Gewerkschaften, die Kirchen spielten eine starke Rolle in der Gesellschaft und die politischen Parteien boten tatsachlich Alternativen. Das ist inzwischen alles eingeebnet. Das ist alles platt gemacht. Uns Burgern bleibt nichts mehr. Wir sind nicht organisiert. Es sei denn, wir machen das demnachst selbst.“

https://www.dz-g.ru/Jede-Menschheit-hat-die-Weltregierung_die-sie-verdient

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Thorsten Schulte: Fremdbestimmt – 120 Jahre Lügen und Täuschung

Thorsten Schulte: Fremdbestimmt - 120 Jahre Lügen und Täuschung Links zu Quellen auf
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Auf dem Internetauftritt zum Buch befindet sich die Liste aller Quellen, teilweise auch in Form von Links.

Dieses Buch ist ein Warnruf an alle Europäer!
Kurt Tucholsky schrieb 1931:
»Das Volk versteht das meiste falsch; aber es fühlt das meiste richtig.«

Immer mehr Menschen fühlen, dass die Zukunft Deutschlands und Europas in Gefahr ist, verstehen jedoch noch nicht die Ursachen. Deshalb muss das ganze Ausmaß von Täuschung und Fremdbestimmung offengelegt werden. Nur so können wir erkennen, was uns heute bedroht, warum gegen den Mehrheitswillen offenkundig regiert wird und was wir dagegen tun können.

Thorsten Schulte demaskiert in diesem Buch die Geschichtsschreibung der Sieger, deckt Unwahrheiten, Halbwahrheiten und das Weglassen wichtiger Fakten in unseren Medien auf. Er entlarvt das verzerrte Geschichtsbild, das immer noch zu einem Schuldkomplex der Deutschen mit verheerenden Folgen führt.

Erst dadurch wird seine Gefahrenanalyse in diesem Buch für das heutige Deutschland verständlich.
Wir müssen unsere Geschichte kennen – und zwar die wahre Geschichte.
Die New York Times huldigte dem letzten deutschen Kaiser im Juni 1913 mit der heute undenkbaren Überschrift: »Kaiser, 25 Jahre Herrscher, gefeiert als Friedensstifter«.
Den Deutschen wird nachweisbar gezielt vorenthalten, welcher US-Vertreter am 20. November 1922 den späteren deutschen Diktator traf und ihn als »fabelhaften Demagogen« bezeichnete.
Der ehemalige US-Präsident Harry S. Truman bemerkte über Deutschland und Russland im Juni 1941: »Lasst sie sich doch gegenseitig so weit wie möglich ausrotten.«
Bekam der deutsche Bundeskanzler Willy Brandt Gelder des US-Geheimdienstes CIA?
Wurden Spitzenpolitiker der Grünen im Ausland ausgebildet?
Frankreichs Zeitung Le Figaro schrieb 1992 über den Maastrichter Vertrag, der den Weg zum Euro ebnete: »Maastricht, das ist der Versailler Vertrag ohne Krieg«. Wer konnte bei der Euro-Rettung Angela Merkel 2011 womit zum Weinen bringen?
Deutschlands Zukunft ist bedroht, wenn wir nicht handeln.
Wir Deutschen müssen unsere Augen jetzt zum Sehen benutzen, damit wir sie nicht später zum Weinen gebrauchen. Mut zur Wahrheit für unsere Kinder und Enkel!

Im Gespräch: Thorsten Schulte („Fremdbestimmt: 120 Jahre Lügen und Täuschung“)

4. April 2020 | KenFM

Geschichte wird von den Siegern geschrieben. Der Satz ist so alt wie vieles in unseren aktuellen Geschichtsbüchern, aber er gilt. Das merken nicht nur Autoren wie Thorsten Schulte. Als es darum ging, seine Recherchen zur deutschen und europäischen Geschichte – mit etlichen Quellen belegt – an die Öffentlichkeit zu bringen, streikten die Verleger.

Warum? Soll dadurch ein etabliertes Narrativ erhalten bleiben? Störende Fragen und Recherchen unerwünscht? Sind neue Erkenntnisse verpönt? Oder ist die Frage: „Warum konnte Adolf Hitler sich so lange finanzieren, und vor allem mit welchem Geld?“, (noch) nicht erlaubt?

Wie gewohnt interessieren wir uns bei „Im Gespräch“ genau für diese Art von Fragen. Schulte, ehemaliger Investmentbanker und auch bekannt unter dem Namen „Der Silberjunge“, erklärt uns, wie er trotz aller Widerstände sein recherchiertes Wissen in Buchform verbreiten konnte. Es folgt ein spannender, historischer Streifzug durch die Verwicklungen und Geldströme der Kaiserzeit über die Weimarer Republik bis hin zum Deutschland von heute.

Sollte es stimmen, dass sich Geschichte wiederholt, könnten wir erkennen, wohin uns die gegenwärtigen Entscheidungen führen. Das geht aber nur mit offenen Augen und nur mit einer Offenheit gegenüber anderen Ansichten, Meinungen und Fakten.

Vorschlag: Wie wäre es, wenn künftig nicht die Sieger, sondern Historiker und mutige Menschen Geschichte schreiben würden?
Inhaltsübersicht

0:03:53 Ein Buch, das nicht erscheinen durfte
0:17:45 Erfolgsmodell Deutsches Reich ab 1871
0:26:42 Zar und Kaiser – wer hat wen verraten?
0:31:17 Vorbereiten und zündeln im Jahr 1912
0:36:02 Sarajevo – der Beginn des 1. Weltkriegs
0:40:52 Der Versailler Vertrag und 2. Weltkrieg
0:50:58 Wie man Hitler an die Macht brachte
1:00:38 IG Farben und die Verbindungen in die USA
1:09:22 Der Status quo heute
1:16:04 Die Russische Revolution und deren Nutznießer
1:19:41 Flüchtlinge als Waffe
1:34:55 Die Täter aus dem Zweiten Weltkrieg
1:37:17 Ein neues Geldsystem für den Frieden?

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