Journalist und Autor Dennis Riehle wechselt vom linken Lager zur „Partei der Humanisten“

Journalist und Autor Dennis Riehle wechselt vom linken Lager zur Die Zerstrittenheit der Koalition hat zuletzt zu Wählerwanderungen in Richtung der AfD geführt. Gleichsam legen die „sonstigen Parteien“ überaus deutlich an Zustimmung zu. Tatsächlich verliert das linkspolitische Lager selbst im Stammwählerklientel vermehrt an Zuspruch. Daher machte nun auch der bekannte Konstanzer Journalist, Coach und Sachbuchautor Dennis Riehle, der seit rund 20 Jahren politische Kräfte links der Mitte unterstützt hatte, seinen Abwendung von SPD, Grünen und Linkspartei öffentlich – und begründet diesen Schritt mit einem ihm nötigen Perspektivenwechsel hin zu mehr eigenverantwortlichem und selbstbestimmtem Denken und Handeln. Wie der 37-Jährige sagt, könne er den eingeschlagenen Weg hin zu einer plangesellschaftlichen Entmündigungspolitik, bei der den Menschen durch massive ordnungspolitische Interventionen ihre wesentlichen Freiheitsrechte beschnitten werden, nicht länger mitgehen: „Uns soll ja vorgeschrieben werden, welche Geräte wir in unsere Häuser einbauen, wie wir sie zu dämmen haben, welche Autos wir künftig fahren und wieviel Fleisch und Wurst in der Woche noch gegessen werden darf. Solch ein Verständnis von Bevormundung und Regulierung ist mit meiner Überzeugung, dass wir den Bürgern nicht unnötige Verbote und bloßen Verzicht aufoktroyieren sollten, nicht länger vereinbar. Mir war immer der soziale Aspekt von politischen Entschlüssen mit Blick auf den Zusammenhalt unserer Gesellschaft besonders wichtig. Dass nun aber manchem Eigenheimbesitzer droht, seine Altersvorsorge zu verlieren, weil man sich ideologisch in den Kopf gesetzt hat, dass das Weltklima durch Deutschland zu retten sei, verträgt sich nicht mit meinem Anspruch an Rationalität und Pragmatismus. Immer mehr Konzepte und Vorhaben der Regierung weisen auf eine bewusst gewollte Einschränkung der Persönlichkeitsentwicklung hin und sind überdies nicht nachhaltig, weil sie in ihren Folgen und Konsequenzen für die Bevölkerung, für Wirtschaft und Handwerk nicht zu Ende gedacht sind“, erläutert der Psychologische Berater.

Riehle gehe den Weg der ökologischen Transformation uneingeschränkt mit, sehe aber massive Ungeduld und Hysterie als Antrieb für eine übereilte und qualitativ nicht ausgegorene Vorgehensweise, vor allem der Grünen: „Über das Ergebnis streite ich nicht. Aber wie wir dort hinkommen und in welchem Zeitfenster dies geschehen soll, das ist eine Frage der Vernunft. Denn Aktivismus und Reaktionismus waren noch nie ein guter Ratgeber zur Problemlösung. Der Ansatz, Menschen durch immer mehr Vorschriften und Gesetze zu einem vermeintlich zukunftsfähigen Dasein im Sinne einer Ideologie der Brechstange zwingen zu wollen, kann nur im undemokratischen System funktionieren. Stattdessen bedarf es einer Politik der Motivation und des Anreizes, auf Alternativen umzusteigen, die breitflächig verfügbar, praktikabel, sozialverträglich und niederschwellig für jeden erreichbar sind. Den Bürgern muss der Wandel schmackhaft gemacht werden, indem ihnen aufgezeigt wird, dass auch ohne erhebliche Wohlstandsverluste für die Mittel- und Unterschicht ein umsichtiges, sorgsames und in der Verantwortung für die kommenden Generationen genügsames Leben möglich ist. Wir müssen Wissenschaft, Forschung und Unternehmen die Luft zum Atmen geben, durch Innovation und Kreativität ein Angebot bereitzuhalten, das den Einzelnen durch seine Erschwinglichkeit, Attraktivität und Nutzbarkeit überzeugt. Wenn wir uns dabei aber auf einzelne Technologien beschränken und Scheuklappen aufsetzen, werden wir uns die Chance verbauen, die Schaffenskraft des Menschen heranzuziehen, um an Weiterentwicklung und Effizienzsteigerung bestehender und neuer energetischer Optionen zu arbeiten. Insgesamt haben die links angeordneten Parteien schlichtweg das Vertrauen in den gesunden Verstand der Bevölkerung verloren. Sie generieren stattdessen ihre Vorstellungen vom Morgen zu einem unbedingten Absolutheitsanspruch und der Erwartung, dass die Zivilisation für die vergangene Ausbeutung der Ressourcen heute die Schuld übernimmt – und dabei völlig außer Acht lassen, dass Moralisierung und Dramatisierung in einem freiheitlichen Gemeinwesen nicht verfangen“.

Der Berater für Nachhaltige Entwicklung führt weiter aus: „Derart massive Beschränkungen von Eigentums- und Freiheitsrechten sind mit einer liberalen, säkularen und weltoffenen Gesellschaft nicht in Einklang. Wer der Schaffenskraft und dem Erfindergeist in der Demokratie die Gelegenheit der Entfaltung nimmt und glaubt, dass Politik der bessere Alltagsgestalter sei, nimmt der Gemeinschaft die Instrumente der Selbstregulierung und greift in ein an sich funktionierendes System ein, indem – verfassungsrechtlich geboten – Verhältnismäßigkeit als ein wesentliches Grundprinzip festgeschrieben ist. Das bedeutet, dass der Staat mit dem mildesten Mittel aller zur Wahl stehenden Werkzeuge der Lenkung interveniert, wo dies nötig ist und allein im Interesse der Allgemeinheit geschieht. Eine vorgefertigte Theorie in der Schublade kann dabei sicherlich nicht das richtige Rezept sein. Zumal die aktuellen Gesetzesvorhaben sehr deutlich zeigen, dass eine gerechte und faire Umsetzung solcher Planspiele überhaupt nicht möglich ist. Eine von Ungeduld und weltanschaulicher Intention gelenkte Politik mag zwar ambitioniert klingen, kollabiert aber bei der Konfrontation mit der Praxis augenscheinlich. Es besteht keinerlei Zweifel: Natürlich müssen wir uns Gedanken darüber machen, ob wir uns die materiellen und finanziellen Exzesse künftig noch leisten können. Übertriebener Luxus und nicht in Proportion stehende Verschwendung werden uns perspektivisch sehr wohl an den Rand der Erschöpfung unseres Planeten bringen. Allerdings müssen wir weder eine Klimahölle, noch eine Erderhitzung fürchten, die uns panisch werden lässt. Freiheit bedarf der Begrenzung dort, wo sie den Rechten der Gesamtheit entgegensteht. Und selbstverständlich bedarf es auch in einer Marktwirtschaft der Verteilung von Gewinnen, Einkommen und Vermögen. Nicht nur die Startbedingungen für jeden Menschen müssen vergleichbar sein und durchlässigen Aufstieg ermöglichen. Auch im Ergebnis braucht es ein Mindestmaß an Existenz und Würde für alle. Daher benötigen wir alsbald ein Grundeinkommen, das jedem in Anlehnung an die Bedingungslosigkeit von Artikel 1 Grundgesetz zusteht. Aber auch ein Ende der Zwei-Klassen-Gesellschaft bei Rente, Gesundheitsversorgung oder Pflege“, legt Dennis Riehle seine Sicht dar.

Der Berater hat für sich festgestellt, dass sein bisheriges Paradigma, wonach der prinzipiell zulässige Gestaltungsumfang von Legislative und Exekutive durch die momentan in der Pflicht stehenden Parteien über das zulässige Maß hinaus zweckentfremdet wurde und somit der vom Souverän übertragene Spielraum zur Ausformung eines modernen, sachorientierten Staatswesens wohl sträflich missachtet wird. „Deshalb bedufte es für mich der Abkehr von der bisweilen willkürlich erscheinenden Strategie der Überwindung von Individualität und Unabhängigkeit des einzelnen Bürgers, die am Ende zu sehr viel Gleichmacherei und einer weltfremden Zentralisierung von Macht führt. Weiterhin bin ich der festen Überzeugung, dass wir die Vielfältigkeit unserer Gesellschaft als Grundlage für Konvergenz verwenden sollten. Das führt am Ende auch zu der Auffassung, dass wir die europäische Integration vorantreiben müssen, indem wir Kulturen und Mentalität dort bewahren, wo sie für die Stabilität der sozialen Ordnung notwendig sind – und uns in all jenen Bereichen noch enger abstimmen und uns füreinander in Toleranz und Respekt von öffnen, wo wir bislang zu wenig kontinentales Selbstbewusstsein gezeigt und uns damit auf der Weltbühne geopolitisch abhängig gemacht haben. Überhaupt fehlt es am gewandelten Verständnis von Sicherheit und Verteidigung, welches nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine von noch größerer Bedeutung geworden ist. Die Verletzbarkeit von Grenzen und der Integrität anerkannter Staaten macht eine intensivierte Zusammenarbeit auf EU-Ebene nötig. Schlussendlich darf Europa im Ringen der Kräfte weltweit nicht zu einem Außenseiter werden, sondern muss Führung zeigen – ob nun in diplomatischer oder abwehrender Sicht“.

Im zusammenfassenden Ergebnis stand Dennis Riehle wie Andere vor dem Dilemma, einerseits den sozialen Anspruch zu verwirklichen, gleichsam aber die größtmögliche Handlungs- und Entwicklungsmöglichkeit der Freiheit des Individuums zu gewährleisten und fördern. „Manch jemand hat mich schon als Quer-Denker bezeichnet. Allerdings nicht, weil ich irgendwelchen Verschwörungstheorien anhänge. Sondern weil ich mich nicht mehr länger in die klassischen politischen Lager einordnen lassen möchte. Denn aus meiner Sicht ist dieses Schubladendenken zwischen rechts und links in der Gegenwart nicht mehr zeitgemäß. Viel eher geht es heute darum, das Gute aus den Konzepten und Ideen der unterschiedlichen politischen Richtungen miteinander zu verbinden, um schlussendlich nur die bestmöglichen Lösungsansätze formulieren zu können. Wer sich auf eine Weltanschauung oder Ideologie beschränkt, ist in deren voreingenommenen Strukturen und bloßer Utopie tendenziös gefangen. Blickt man in die Geschichte, haben solche radikalen und absolutistischen Ränder Probleme nie bewältigen können. Deshalb war für mich auch nie der Gedanke im Raum, aus Protest zu wählen. Viel eher habe ich nach einer überzeugenden Alternative gesucht. Eine vernunftbetonte Ökologie der Bündnisgrünen, Freiheit und Offenheit der FDP für das Individuum in gesellschaftlich geregelten Grenzen, Anspruch der SPD auf soziale Sicherheit und Fairness für jeden Menschen in dessen unterschiedlichen Lebenslagen und Ansprüchen, Festhalten an bewährten Traditionen und Werten der CDU sowie linke Unterstützung, Toleranz und Begleitung für Bedürftige – alles gepaart mit Angemessenheit und ohne Gießkanne. Hieraus letztendlich etwas zu schaffen, das der Bevölkerung wieder Zuversicht in die Politik zurückgibt und sie mit Bodenständigkeit, Unaufgeregtheit und Sachlichkeit besticht, das hat für mein Verständnis die „Partei der Humanisten“ (www.parteiderhumanisten.de) geschafft, der ich nach Jahrzehnten meiner Bindung an die Sozialdemokraten, Grünen und DIE LINKE künftig beiwohnen möchte und ihr für die Aufnahme in ihren Reihen herzlich danken möchte“, so Dennis Riehle, der noch ergänzt: „Es ist an der Zeit, Neues zu wagen. Kein Kreuz auf dem Wahlzettel ist vergeblich. Deshalb bewirkt auch die Stimme für politische Kräfte etwas, die man bisher nicht auf dem Schirm hatte. Sie setzt eine klare Botschaft!“.

Weitere Informationen: www.dennis-riehle.de.

Hinweis: Diese Pressemitteilung darf – auch auszugsweise – unter Wahrung des Sinngehalts und Erwähnung des Urhebers verwendet werden.

Ehrenamtliche Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Dennis Riehle
Dennis Riehle
Martin-Schleyer-Str. 27

78465 Konstanz
Deutschland

E-Mail: info@presse-riehle.de
Homepage: https://www.presse-riehle.de
Telefon: 07531/955401

Pressekontakt
Ehrenamtliche Öffentlichkeitsarbeit | Büro Dennis Riehle
Dennis Riehle
Martin-Schleyer-Str. 27

78465 Konstanz
Deutschland

E-Mail: info@presse-riehle.de
Homepage: https://www.presse-riehle.de
Telefon: 07531/955401

Verantwortung und Entscheidungsfreiheit eines jeden Einzelnen im Corona-Krieg

Verantwortung und Entscheidungsfreiheit eines jeden Einzelnen im Corona-Krieg Links zu Quellen und Videos auf
https://www.dzg.one/Verantwortung-und-Entscheidungsfreiheit-eines-jeden-Einzelnen-im-Corona-Krieg

Ich bin seit 40 Jahren Asthmatiker und seit einigen Jahren schwerhörig. Alle Corona-Verordnungen gestatten ein maskenfreies Auftreten für mich und für alle, die mir begegnen. Doch die meisten Mitmenschen sind außerstande, sich an die Corona-Verordnungen zu halten. Sie sind damit überfordert. Was sollte ich daraus schlussfolgern?

BÄMMOFON #2 – Anruf beim Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
17. August 2021 | BÄMM
Erstaunlich, was die Dame vom bayerischen Gesundheitsministerium über die derzeitige Situation zu sagen hat. Ich hatte etwas anderes erwartet. So oder so handelt es sich hierbei selbstverständlich um ihre Meinung, nicht um meine.

00:00 Intro
04:25 Kein Recht, Atteste zu prüfen
06:33 Die Verantwortung des Ministeriums
09:55 Keiner hält sich an Gesetze
11:44 Der Handel weiß es ganz genau
12:12 Die 2-Klassen-Gesellschaft
12:53 Wer trägt die Verantwortung?
14:33 Diskriminierung und Spaltung
18:48 Politik und Korruption
19:53 Verbotene Vergleiche

Ob ich einen Knall habe? Mein Kanal heißt BÄMM. Ich bestehe darauf! BÄMM schlägt sich durch die Fiktion und manifestiert eine neue Wirklichkeit. Ab durch die Angst ins Vergnügen!
LIEBESBRIEFE gehen an:
BÄMM
POSTFACH 10 01 24
16535 HOHEN NEUENDORF
PAYPAL: meike.buettner@gmail.com
Schön, dass Es Euch gibt. Dankeschön !

Als ich am 29. Juni 2021 um 14 Uhr herum einen schwach besuchten Getränkemarkt betrat, gab ich mein Leergut ab. Ich war der einzige Kunde im Eingangsbereich. Ein wichtig aussehender Herr in Begleitung einer Dame stellte mich zur Rede, ohne sich vorzustellen oder zu legitimieren.

Da ich solche Konfrontationen scheue, ließ ich mir von der Filialleiterin nach einem fruchtlosen Gespräch mit diesem Herrn das Geld für das Leergut auszahlen und wandte mich ihm wieder lachend zu: „Schämen Sie sich!“. Dann schob ich meinen leeren Einkaufswagen wieder heraus und verließ den Parkplatz, ohne sonst irgendetwas einzukaufen.

Ich habe am 20. April 2020 entschieden, keine Mund-Nase-Bedeckungen zu tragen, weil diese die Atmung behindern. Seit mehr als 40 Jahren habe ich latentes Asthma

, das durch Stress oder ein Gefühl, eine Erinnerung oder einen Gedanken, ein gehörtes oder gelesenes Wort, Sporen oder Pollen sekundenschnell zu einem Asthmaanfall führt, der mit einem stechenden Reiz im Hals beginnt und sich bis zu einem Hustenanfall steigern kann, der die dann einsetzende Atemnot begleitet. Nach wenigen Minuten sind die Symptome wieder verschwunden.

Im Bewusstsein meiner Verfassung konnte ich vor mehr als 30 Jahren auf Medikamente verzichten, weil deren unerwünschten Wirkungen die Lebensqualität stärker einschränken als gelegentlicher Hustenreiz.

Eine Maske zu tragen, ist für mich reines Gift. Dazu brauche ich auch keine ärztliche Bestätigung von jemandem, der mich noch nie gesehen und noch nie untersucht hat. Auch möchte ich keinen Arzt in Verlegenheit bringen, denn viele haben ihre Praxiszulassung verloren, weil sie solche ärztlichen Bescheinigungen ausgestellt haben.

Während ich diese Worte schrieb, schnürte sich mir der Hals zu und ich habe gehustet. Jetzt klingt die Enge bereits wieder ab. Das sind meine Vorworte zu dem Irrsinn, den der Geistheiler Sananda am 27. Juni in seinem telegram-Kanal beschrieben und veröffentlicht hat.

Ich bin dankbar für jeden Menschen, der maskenfrei zu mir spricht. Aufgrund meiner Schwerhörigkeit verstehe ich Maskierte nur sehr lückenhaft, weil ich keine Lippen ablesen kann und die Zischlaute nahezu unhörbar sind.

Ich tanke nur dort, wo man die Corona-Verordnung respektiert. Wo man aber aus Selbstjustiz über das geschriebene Wort hinausgeht und mein maskenfreies Antlitz kritisiert, tanke ich kein zweites Mal.

Eigentlich sollte das Leben einfach sein, doch aus unerfindlichen Gründen ist es richtig kompliziert und alles andere als paradiesisch. Warum agieren so viele Mitläufer und Wasserträger so irrational und verschlimmern alles nur, was an staatlicher Kriminalität geboten wird? Auch wählen mehr als achtzig Prozent aller Wähler immer wieder die gleichen Schwachmaten, obwohl deren Korruption bekannt ist und deren Lügen hingenommen werden.

Statt wie Larken Rose, dessen Buch ins Deutsche übersetzt wurde, Staatsgläubigkeit und Autoritätshörigkeit zu hinterfragen, werden die Rechtsbrüche von Regierungen einfach hingenommen, statt Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen und Entscheidungen selbstbestimmt zu treffen.

Auch finden sich massenhaft Söldner in schwarzen Uniformen, die gewaltsam gegen Menschen vorgehen, die lediglich wahrnehmen, was im Grundgesetz zugestanden wird. Wer sich jedoch auf das Grundgesetz beruft, ist ein Systemfeind und wird zusammengeprügelt oder verletzt, während die gewalttätigen und zerstörerisch vorgehenden antifaschistischen Tagediebe sogar von Landesregierungen finanziell gefördert werden, was ebenfalls seit Jahrzehnten sattsam bekannt ist.

Links zu Quellen und Videos auf
https://www.dzg.one/Verantwortung-und-Entscheidungsfreiheit-eines-jeden-Einzelnen-im-Corona-Krieg

Pflegt euch selbst – Corona Bavaria (Offizielles Musikvideo) Gewidmet allen Pflegekräften!
16. Januar 2023 | Corona Bavaria
Trinkgeld geben via https://de.tipeee.com/corona-bavaria
Musikdownloads bei www.coronabavaria.de
Dieses Lied ist allen Pflegekräften gewidmet, die trotz aller widrigen Umstände jeden Tag die Gesundheitsversorgung gewährleisten. Wir danken den Mutigen und den Fleißigen für das Durchhalten während den Eskapaden der Politik.
Dirndlheiße Neuigkeiten: https://www.instagram.com/coronabavaria/
Papierflieger-Kanal: https://t.me/coronabavaria
Musikproduktion: Rainer Bartesch

neu.DZiG.de Deutsche ZivilGesellschaft
pol. Hans Emik-Wurst
Heinersreuther Weg 13

95460 Bad Berneck
Deutschland

E-Mail: pol.hans@emik-wurst.de
Homepage: https://DZG.one
Telefon: 09273 501 2493

Pressekontakt
publicEffect.com
Hans Kolpak
Heinersreuther Weg 13

95460 Bad Berneck
Deutschland

E-Mail: Hans.Kolpak@publicEffect.com
Homepage: https://www.publicEffect.com
Telefon: 09273 – 501 2493

Sprunghafter Anstieg 2021 von „plötzlichen Toten“ – Analyse der KBV-Daten und der Kritiken

Sprunghafter Anstieg 2021 von Links zu Quellen und weitere Videos auf
https://www.dzg.one/Geistheiler-Sananda-und-die-Giftspritzen

16. Dezember 2022 | Actuarium
Führten die Impfungen zu sprunghaftem Anstieg von Diagnosen unklarer Todesfälle? Wir analysieren die KBV-Daten im Detail und bewerten die vielen Kritiken.

Mein Standpunkt
Ja, wo stehe ich? Als meine Mitschüler demonstrierten, stand ich bereits 1969 als 16-Jähriger abseits, als die Studentenunruhen in der BRD hochkochten. Ich saß allein im Klassenzimmer, bis der Schuldirektor mir erlaubte zu gehen. Er befand sich auf einem Rundgang durch die gesamte fast leere Schule.

Heute stehe ich abseits, weil ich keine Maske trage, mich keinem Test unterziehe und Giftspritzen ablehne. Ich glaube weder an das Virenmärchen noch an das Ansteckungsmärchen. Seit dem 20. April 2020, dem Geburtstag unserer großen Führerin, habe ich keinen Lebensmittelmarkt mehr aufgesucht, um Essen und Trinken einzukaufen, nur einmal im September, um einen Computer zu kaufen, weil die sächsische Kripo meinen gestohlen hatte. Nach ein paar Wochen wurden die Ermittlungen eingestellt, weil sie genauso sinnfrei waren wie bereits 2016. Ich stütze mich auf den Versandhandel, weil ich selber seit 2003 ein Versandhändler bin.

Wo werde ich weiterhin stehen? Göttlich gesinnte Menschen stehen angstfrei über den Dunkelwesen anderer Dimensionen genauso wie über den Dunkelwesen in Menschengestalt. Mein Bewusstsein zu erweitern, ist mir eine wichtige Aufgabe geblieben, denn das Licht ist mir wichtiger als die Sklaverei und die energetische Ausbeutung in der Astralwelt, der vierten Dimension, wo die gefangenen Seelen nach dem Tod ihres Körpers orientierungslos umherirren.

Die Betreiber der Menschenfarm haben sich COVID-19 ausgedacht, um eine noch nie zuvor dagewesene Ernte an Seelen einzufahren. Der Darwin-Award wird die Reihen der Menschen lichten, um Raum für Frieden, Freiheit und Liebe zu schaffen.

Links zu Quellen und weitere Videos auf
https://www.dzg.one/Geistheiler-Sananda-und-die-Giftspritzen

neu.DZiG.de Deutsche ZivilGesellschaft
pol. Hans Emik-Wurst
Heinersreuther Weg 13

95460 Bad Berneck
Deutschland

E-Mail: pol.hans@emik-wurst.de
Homepage: https://DZG.one
Telefon: 09273 501 2493

Pressekontakt
publicEffect.com
Hans Kolpak
Heinersreuther Weg 13

95460 Bad Berneck
Deutschland

E-Mail: Hans.Kolpak@publicEffect.com
Homepage: https://www.publicEffect.com
Telefon: 09273 – 501 2493

Hubertus Scheurer: Wortgewaltig in Versen für die Freiheit

Hubertus Scheurer: Wortgewaltig in Versen für die Freiheit https://www.dz-g.ru/Hubertus-Scheurer_Wortgewaltig-in-Versen-fuer-die-Freiheit

Viele Buchangebote mit Gedichten von Hubertus Scheurer werden auf www.hubertus-scheurer.de präsentiert. Eines davon ist „Für die Freiheit“, eine von Andreas Herrmann zusammengestellte Auswahl aus dem Band „Sokrates lässt Deutschland grüßen, damit die Freiheit atmen kann.“ Eine Leseprobe ist erreichbar über www.amazon.de/dp/B07GH93R5J .

Die unerschöpfliche Schaffenskraft von Hubertus Scheurer entzündet sich an allgegenwärtigen notorischen Lügnern, die es meisterhaft verstehen, gutgläubige Empathen bei Laune zu halten, weil diese den Lügen glauben wollen.

Der Erfolg der notorischen Lügner beruht auf ihrem fehlenden Bewusstsein für ihre Fantasien, die ihnen real erscheinen. Das Rennen um Freiheiten bleibt ein hoffnungsloses Unterfangen, weil die gläubigen Empathen sich bereitwillig den machtvollen Lügen unterwerfen.

Freiheitskampf ist eine Sisyphusarbeit, weil die Penetranz der notorischen Lügner verkannt wird. „Für die Freiheit“ einzustehen, füllt die Lebenszeit und entlässt die Seele aus dem Hamsterrad des Strebens und Hoffens. Des vielen Gedichte Schreibens ist kein Ende, weil der Stoff niemals ausgeht.

Die Korruption lauert hinter jeder Ecke, um Freiheitskämpfer wie Hubertus Scheurer zu überrumpeln. So sind beide voller Spannung, bereit, sich immer wieder zu begegnen. Sobald eine Freiheit Platz gewann, wurde ein listiger Gesell geboren, der sich auserkoren fühlt, diese schleichend wieder einzuschränken.

Männliche Bundeskanzler waren zu kurzatmig. 2005 musste eine weibliche Bundeskanzlerin her, um in bislang unübertroffener Weise die Scheinfreiheiten einzuschränken. Sie bedient sich einer Scheindemokratie mit Scheindebatten, um den guten Schein zu wahren. Die Freiheit ist gerade vor den Hunden angekommen, die genussvoll knurren. Die Mehrheit der gehorsamen Stiefellecker wischt alle Bedenken weg. Nach nur 16 Jahren war der Salat mit Scheingeld angerichtet.

Das Ende der Geschichte ist in 2021, dass sie von einem anderen notorischen Lügner abgelöst wird, der es verstehen wird, die Ratten nach seiner Pfeife tanzen zu lassen und hinter sich her zu ziehen. Dann beginnt eine neue Runde des Hoffens und Harrens. Die Wurzel des Bösen liegt im Staat selbst, der organisiert ist, die Sklaven auszubeuten und ihnen vorzugaukeln, sie seien frei. Das Gleichgewicht der Nutznießer und Geplagten sorgt seit 1949 für Stabilität. Rund 80 Prozent der Wähler bestätigen diese Einsicht durch ihr Votum.

Ist die Lebenskraft verbraucht, verraucht schließlich auch der Zorn über verlorene Freiheiten, die man mangels jugendlichem Elan sowieso nicht mehr nutzen kann. So versiegt die Quelle jugendlicher Lebenskraft zu einem trockenen Häufchen Elend, das irgendwann verschwindet. Ist die Flasche geleert, der Sinn beschwert, stellt sich die Bettschwere ein. So naht die Zeit, des Nachts von Freiheit zu träumen und sich so an der Leichtigkeit des Seins zu erfreuen.

Danach beginnt ein neuer Tag, der irgendwann in den Appetit mündet, etwas zu essen. Man genießt die Freiheit, zwischen verschiedenen Lebensmitteln und Nahrungsmitteln zu wählen. Da der Mensch mehr als nur Brot allein benötigt, greife er immer wieder zu einem Gedichtband von Hubertus Scheurer, um seinen Geist zu beleben! Viel Gedrucktes ist wie ein Nahrungsmittel nur Füllmaterial für die Lebenszeit, benebelt lediglich den Geist. Menschen benötigen Lebensmittel. Sie sind geboren, um frei zu sein, und gestorben, um wieder frei zu sein. Dazwischen war nur Angst. Mit Hubertus Scheurer ist das Leben auf der Menschenfarm wesentlich angenehmer.

Mehr über Hubertus Scheurer und sein Schaffen finden Sie auf www.hubertus-scheurer.de

https://www.dz-g.ru/Hubertus-Scheurer_Wortgewaltig-in-Versen-fuer-die-Freiheit

neu.DZiG.de Deutsche ZivilGesellschaft
pol. Hans Emik-Wurst
Hauptstr. 1

98530 Oberstadt
Deutschland

E-Mail: pol.hans@emik-wurst.de
Homepage: https://DZ-G.ru
Telefon: 036 846 – 40 6787

Pressekontakt
publicEffect.com
Hans Kolpak
Hauptstraße 1

98530 Oberstadt
Deutschland

E-Mail: Hans.Kolpak@publicEffect.com
Homepage: https://www.publicEffect.com
Telefon: 036 846 – 40 6787

Thorsten Schulte: Fremdbestimmt – 120 Jahre Lügen und Täuschung

Thorsten Schulte: Fremdbestimmt - 120 Jahre Lügen und Täuschung Links zu Quellen auf
https://www.dz-g.ru/Thorsten-Schulte_Fremdbestimmt_120-Jahre-Luegen-und-Taeuschung

Direkt bestellen

Auf dem Internetauftritt zum Buch befindet sich die Liste aller Quellen, teilweise auch in Form von Links.

Dieses Buch ist ein Warnruf an alle Europäer!
Kurt Tucholsky schrieb 1931:
»Das Volk versteht das meiste falsch; aber es fühlt das meiste richtig.«

Immer mehr Menschen fühlen, dass die Zukunft Deutschlands und Europas in Gefahr ist, verstehen jedoch noch nicht die Ursachen. Deshalb muss das ganze Ausmaß von Täuschung und Fremdbestimmung offengelegt werden. Nur so können wir erkennen, was uns heute bedroht, warum gegen den Mehrheitswillen offenkundig regiert wird und was wir dagegen tun können.

Thorsten Schulte demaskiert in diesem Buch die Geschichtsschreibung der Sieger, deckt Unwahrheiten, Halbwahrheiten und das Weglassen wichtiger Fakten in unseren Medien auf. Er entlarvt das verzerrte Geschichtsbild, das immer noch zu einem Schuldkomplex der Deutschen mit verheerenden Folgen führt.

Erst dadurch wird seine Gefahrenanalyse in diesem Buch für das heutige Deutschland verständlich.
Wir müssen unsere Geschichte kennen – und zwar die wahre Geschichte.
Die New York Times huldigte dem letzten deutschen Kaiser im Juni 1913 mit der heute undenkbaren Überschrift: »Kaiser, 25 Jahre Herrscher, gefeiert als Friedensstifter«.
Den Deutschen wird nachweisbar gezielt vorenthalten, welcher US-Vertreter am 20. November 1922 den späteren deutschen Diktator traf und ihn als »fabelhaften Demagogen« bezeichnete.
Der ehemalige US-Präsident Harry S. Truman bemerkte über Deutschland und Russland im Juni 1941: »Lasst sie sich doch gegenseitig so weit wie möglich ausrotten.«
Bekam der deutsche Bundeskanzler Willy Brandt Gelder des US-Geheimdienstes CIA?
Wurden Spitzenpolitiker der Grünen im Ausland ausgebildet?
Frankreichs Zeitung Le Figaro schrieb 1992 über den Maastrichter Vertrag, der den Weg zum Euro ebnete: »Maastricht, das ist der Versailler Vertrag ohne Krieg«. Wer konnte bei der Euro-Rettung Angela Merkel 2011 womit zum Weinen bringen?
Deutschlands Zukunft ist bedroht, wenn wir nicht handeln.
Wir Deutschen müssen unsere Augen jetzt zum Sehen benutzen, damit wir sie nicht später zum Weinen gebrauchen. Mut zur Wahrheit für unsere Kinder und Enkel!

Im Gespräch: Thorsten Schulte („Fremdbestimmt: 120 Jahre Lügen und Täuschung“)

4. April 2020 | KenFM

Geschichte wird von den Siegern geschrieben. Der Satz ist so alt wie vieles in unseren aktuellen Geschichtsbüchern, aber er gilt. Das merken nicht nur Autoren wie Thorsten Schulte. Als es darum ging, seine Recherchen zur deutschen und europäischen Geschichte – mit etlichen Quellen belegt – an die Öffentlichkeit zu bringen, streikten die Verleger.

Warum? Soll dadurch ein etabliertes Narrativ erhalten bleiben? Störende Fragen und Recherchen unerwünscht? Sind neue Erkenntnisse verpönt? Oder ist die Frage: „Warum konnte Adolf Hitler sich so lange finanzieren, und vor allem mit welchem Geld?“, (noch) nicht erlaubt?

Wie gewohnt interessieren wir uns bei „Im Gespräch“ genau für diese Art von Fragen. Schulte, ehemaliger Investmentbanker und auch bekannt unter dem Namen „Der Silberjunge“, erklärt uns, wie er trotz aller Widerstände sein recherchiertes Wissen in Buchform verbreiten konnte. Es folgt ein spannender, historischer Streifzug durch die Verwicklungen und Geldströme der Kaiserzeit über die Weimarer Republik bis hin zum Deutschland von heute.

Sollte es stimmen, dass sich Geschichte wiederholt, könnten wir erkennen, wohin uns die gegenwärtigen Entscheidungen führen. Das geht aber nur mit offenen Augen und nur mit einer Offenheit gegenüber anderen Ansichten, Meinungen und Fakten.

Vorschlag: Wie wäre es, wenn künftig nicht die Sieger, sondern Historiker und mutige Menschen Geschichte schreiben würden?
Inhaltsübersicht

0:03:53 Ein Buch, das nicht erscheinen durfte
0:17:45 Erfolgsmodell Deutsches Reich ab 1871
0:26:42 Zar und Kaiser – wer hat wen verraten?
0:31:17 Vorbereiten und zündeln im Jahr 1912
0:36:02 Sarajevo – der Beginn des 1. Weltkriegs
0:40:52 Der Versailler Vertrag und 2. Weltkrieg
0:50:58 Wie man Hitler an die Macht brachte
1:00:38 IG Farben und die Verbindungen in die USA
1:09:22 Der Status quo heute
1:16:04 Die Russische Revolution und deren Nutznießer
1:19:41 Flüchtlinge als Waffe
1:34:55 Die Täter aus dem Zweiten Weltkrieg
1:37:17 Ein neues Geldsystem für den Frieden?

Links zu Quellen auf
https://www.dz-g.ru/Thorsten-Schulte_Fremdbestimmt_120-Jahre-Luegen-und-Taeuschung

neu.DZiG.de Deutsche ZivilGesellschaft
pol. Hans Emik-Wurst
Kloschwitzer Allee 6

08538 Weischlitz
Deutschland

E-Mail: pol.hans@emik-wurst.de
Homepage: https://neu.dzig.de
Telefon: 03741 423 7123

Pressekontakt
publicEffect.com
Hans Kolpak
Kloschwitzer Allee 6

08538 Weischlitz
Deutschland

E-Mail: Hans.Kolpak@publicEffect.com
Homepage: http://www.publicEffect.com
Telefon: 03741 423 7123