Fashion Design Institut Ausstellung bei der „Nacht der Museen“

Fashion Design Institut Ausstellung bei der Das Fashion Design Institut in Düsseldorf bietet talentierten Modeköpfen nicht nur eine umfassende Ausbildung, sondern auch eine breite Plattform. Aufstrebende Talente in der Modewelt wollen nicht nur Mode studieren, sondern müssen auch gesehen werden. Daher ist man am 22.04. auch bei der „Nacht der Museen“ vertreten und wird die Kunst am Körper und Co. präsentieren.

Inhalt:
Die „Nacht der Museen“ als Plattform für Schüler der Düsseldorfer Modeschule Fashion Design Institut
Mode als Kunst am Körper und Verkörperung von Statements
Frischer Wind für die „Nacht der Museen“
Theorie meets Praxis: Wertvolle Möglichkeiten im Modedesignstudium Düsseldorf

DIE „NACHT DER MUSEEN“ ALS PLATTFORM FÜR SCHÜLER DES FASHION DESIGN INSTITUT

Am 22.04. geht die „Nacht der Museen“ über die Bühne, wobei in diesem Jahr auch das Fashion Design Institut aktiv mitwirken wird. Das Event in Düsseldorf zieht jährlich zahlreiche Besucher an, die sich 2023 im Cubic-Studio an den Werken der Schüler der Modeschule Düsseldorf erfreuen dürfen. Mit dabei sind nicht nur die erfahrenen Schüler aus dem 3. und 5. Semester, auch den Erstsemestern wird bereits eine Bühne geboten, um ihren Kreationen vor echtem Publikum Ausdruck verleihen zu können. Durch die Präsentation der eigenen Stücke soll bereits früh das nötige Selbstbewusstsein für eine internationale Karriere im Modebusiness erworben werden. Dass die Idee fruchtet, hat bereits die „SHOW ME 2023“ gezeigt. Das Event vom 24.02. dieses Jahres erfreute sich großer Beliebtheit. Mehr als 500 Modebegeisterte konnten die Werke der 1., 3. und 5. Semester begutachten. Praktische Erfahrung, die während eines Studiums im Modedesign von unschätzbarem Wert sein kann.

MODE ALS KUNST AM KÖRPER UND VERKÖRPERUNG VON STATEMENTS

Das Fashion Design Institut lehrt seinen Schülern Mode über die Grenzen der Ästhetik hinaus zu denken. Die Erstsemester werden bei der „Nacht der Museen“ wahre Kunst am Körper präsentieren. Alle Outfits wurden aus alten Bettlaken gefertigt, die von Hotels zur Entsorgung freigegeben wurden. Die Modeschöpfer von morgen haben ihre kreative Raffinesse dazu genutzt, um den Stoffen neues Leben einzuhauchen. Bereits hier zeigt sich, dass aktuelle Themen mit dem modischen Aspekt kombiniert werden. Nachhaltigkeit ist ein brisantes Gesellschaftsthema, das aktueller ist als je zuvor ist. Vor allem die Modebranche kommt dabei oft nicht gut weg. Durch die Verwendung von nachhaltigen Materialien sowie dem Recycling zeigen die Studenten aus dem 1. Semester, wie Mode auch in einer umweltbewussten Zukunft genossen werden kann. Die Studenten aus dem 3. und 5. werden ihre eigene Kollektion präsentieren. Hierbei waren der eigenen Kreativität keine Grenzen gesetzt. Doch auch hier zeigt sich, dass Mode dazu genutzt werden kann Aufmerksamkeit zu generieren. Eine Schülerin widmete beispielsweise ihre Kollektion den Rechten der Frauen im Iran.

FRISCHER WIND FÜR DIE „NACHT DER MUSEEN“

Die „Nacht der Museen“ in Düsseldorf ist bei Jung und Alt gleichermaßen beliebt. In Zeiten der zunehmenden Digitalisierung und abnehmenden Aufmerksamkeitsspanne sehen sich die Museen aber mit der Thematik konfrontiert, junge Generationen für Ausstellungen und gesammeltes Wissen zu begeistern. Die „Nacht der Museen“ ist bereits seit vielen Jahren ein fixer Bestandteil, welcher zum Erhalt des Interesses beitragen soll. Gerade solche Events profitieren davon, wenn auch junge und kreative Köpfe mitwirken dürfen. Das Fashion Design Institut bringt mit einzigartigen Kreationen von künftigen Modedesignern frischen Wind in Kunst und Kultur. Die Plattform während des regional beliebten Events stellt eine Möglichkeit dar, seine Werke zu präsentieren und auf Fragen beziehungsweise Anregungen zu reagieren.

THEORIE MEETS PRAXIS: WERTVOLLE MÖGLICHKEITEN IM MODEDESIGNSTUDIUM DÜSSELDORF

Praktische Erfahrung ist heutzutage für alle angehenden Berufsbilder unerlässlich. Im Fashion Design Institut wird daher großer Wert daraufgelegt, den Schülern nebst den theoretischen Grundlagen möglichst viel praktisches Fachwissen mit auf den Weg zu geben. Dabei gehen die Bemühungen der Modeschule in Düsseldorf weit über das Anfertigen von eigenen Kleidungsstücken und dem Entwerfen von eigenen Kollektionen hinaus. Die Modebranche lebt von Events, welche während der Ausbildung aber oft nur selten umgesetzt werden können. Um den Schülern die Nervosität vor großen Auftritten zu nehmen, ist man daran interessiert, diesen an wichtigen Events teilhaben zu lassen. So konnte die SHOW ME 2023 hunderte Gäste anlocken. Nur wenige Wochen später wartet bereits das nächste große Highlight auf Besucher und Schüler. Während der „Nacht der Museen“ gilt es ein besonders breites Publikum für die eigenen Modeschöpfungen zu interessieren.

Fashion Design Institut
E. P.
Oberbilker Allee 282 – 286

40227 Düsseldorf
Deutschland

E-Mail: info@fashion-design-institut.de
Homepage: https://fashion-design-institut.com/de/
Telefon: +49.211.13 72 72 40

Pressekontakt
Fashion Design Institut
E. P.
Oberbilker Allee 282 – 286

40227 Düsseldorf
Deutschland

E-Mail: info@fashiondesigninstitut.com
Homepage: https://fashion-design-institut.com/de/
Telefon: +49.211.13 72 72 40

Das FDI organisiert das Modeevent Show ME

Das FDI organisiert das Modeevent Show ME DIE FDI SHOW ME – EIN JÄHRLICHES HIGHLIGHT

Die Show ME ist ein Modeevent, das vom Fashion Design Institut Düsseldorf organisiert wird und den großen Modeschauen nachempfunden ist. Alle Schüler:innen des ersten bis fünften Semesters, die am FDI eine Ausbildung machen, werden in der Classic Remise Düsseldorf selbst designte experimentelle Kunst am Körper sowie ihre persönlichen neuesten Trends vor einem Fachpublikum von etwa 400 Besuchern präsentieren. Die Veranstaltung ermöglicht den Schüler:innen frühzeitig herauszufinden, wie solche Großveranstaltungen professionell aufgezogen werden müssen und gibt ihnen erste praktische Einblicke in die Komplexität der Organisation. Da sie von vorneherein in die Umsetzung mit einbezogen werden, können die Fashion Designenden erkennen, welche Aspekte sie bei der Gestaltung einer solchen Show berücksichtigen müssen, damit aus ihr ein echter Erfolg wird. Das FDI regt seine Schüler:innen dabei an, sich selbst und ihre Ideen zur Umsetzung einzubringen. Ein wichtiges Handwerkszeug für alle, die Mode studieren wollen.

DIE SHOW ME 2023 IN DER CLASSIC REMISE DÜSSELDORF

Dieses Jahr findet die Show ME in der Classic Remise in Düsseldorf statt. Dort wird das Event mit aktiver Hilfe der Schüler:innen, organisiert, kommentiert und die eigenen Designs präsentiert. Die Schüler:innen, die am Fashion Design Institut Düsseldorf den Bildungsgang Fashion Management belegen, bringen ihr Marketing Know-How ein, um die Veranstaltung mit auf die Beine zu stellen und sie zu vermarkten. Dabei wird viel über die Vielschichtigkeit der Organisation von großen Events gelernt und sie übernehmen die Umsetzung aller organisatorischen Elemente. Die Schüler:innen, die den Bildungsgang Modejournalismus belegen, schreiben Artikel über den Verlauf des Events und geben ihre persönliche Einschätzung ab. Für die Designenden, die selbst Mode entwerfen, ist die Show ME die optimale Gelegenheit, ihre Designs vor großem Fachpublikum zu präsentieren. Da die gesamte Veranstaltung professionell aufgezogen wird, steht sie den Modeevents der Großen der Branche kaum nach.

DIE MODENSCHAU – DIE PRÄSENTATION EIGENER KUNST AUF DEM LAUFSTEG

Das Highlight ist die Präsentation der eigenen Werke der Schüler:innen, die den Bildungsgang Modedesign belegen, auf dem Laufsteg: Alle Schüler:innen vom ersten bis fünften Semester kann Models mit selbstkreierten Designs und zur eigenen musikalischen Choreografie über den Laufsteg schicken. Durch die Anwesenheit der Fachleute der Branche und des großen Publikums können sie sehen, wie gut ihre Designs aufgenommen werden und sich noch weitere Ideen und Feedback abholen. Zur gleichen Zeit haben sie die Gelegenheit, mit ihren individuellen Designs auf sich aufmerksam zu machen und ihre eigenen Trends zu präsentieren. Zudem bietet die Show ME die Gelegenheit, mit den anwesenden Fachleuten ins Gespräch zu kommen.

Fashion Design Institut
E. P.
Oberbilker Allee 282 – 286

40227 Düsseldorf
Deutschland

E-Mail: info@fashion-design-institut.de
Homepage: https://fashion-design-institut.com/de/
Telefon: +49.211.13 72 72 40

Pressekontakt
Fashion Design Institut
E. P.
Oberbilker Allee 282 – 286

40227 Düsseldorf
Deutschland

E-Mail: info@fashiondesigninstitut.com
Homepage: https://fashion-design-institut.com/de/
Telefon: +49.211.13 72 72 40

Fashion Design Institut: Prêt-à-porter – jeder trägt sie

Fashion Design Institut: Prêt-à-porter - jeder trägt sie Für viele „Modemuffel“ gelten die großen Modeshows von Paris oder Mailand als etwas Abgehobenes, Elitäres. Doch vielen Menschen ist nicht bewusst, dass die großen Modehäuser auch Mode kreieren, die direkt vom Laufsteg in die Läden wandert. Für jeden, der ein Modedesign Studium absolviert und insbesondere für die Schüler vom Fashion Design Institut ist Prêt-à-porter-Mode ein spannender Bereich, in dem sich viele von ihnen ihre spätere Karriere vorstellen, denn hier können sie ihre Kollektionen direkt vom Laufsteg auf die Straße bringen.

Inhalt:
Was ist Prêt-à-porter?
Der Unterschied zwischen Prêt-à-porter und Haute Couture
Internationaler Fashion Designer – das Angebot am Fashion Design Institut
Weitere Möglichkeiten am FDI

WAS IST PRÊT-À-PORTER?

Den Begriff Prêt-à-porter hört man in der Modewelt und auch während des Modedesign Studiums immer wieder. Er stammt aus dem Französischen und bedeutet soviel wie „tragfertige Bekleidung“. Im Englischen wird diese Mode daher auch „Ready to Wear“ genannt. Es wird also Bekleidung kreiert, die direkt von Jedermann und im Alltag oder zu besonderen Anlässen gekauft und getragen werden kann. Für die angehenden Designer des Fashion Design Instituts ist Prêt-à-porter-Mode reizvoll, weil hier auch auf den allgemeinen Geschmack der Menschen geachtet wird und Mode kreiert wird, die auch für schmalere Geldbeutel erschwinglich ist. Zweimal im Jahr finden zu Prêt-à-Porter Fashionweeks wie zum Beispiel in New York, Mailand, London, Berlin und Paris statt – die wichtigste Messe für Prêt-à-porter in Deutschland ist übrigens die „Bread & Butter“ in Berlin.

DER UNTERSCHIED ZWISCHEN PRÊT-À-PORTER UND HAUTE COUTURE

Auch für die Schüler und Studenten des Modedesign Studiums und am Fashion Design Institut gilt es zunächst, den Unterschied zwischen Prêt-à-Porter und Haute Couture zu erkennen. Bei der Haute Couture findet die Fertigung von Hand statt. So erfordert es zum Beispiel viele Stunden, um ein Couture-Kleid Stück für Stück von Hand mit Perlen zu besetzen. Zudem ist eine Haute-Couture-Kollektion eher die persönliche Handschrift in künstlerischer Form, die ein Designer seinen Models auf dem Laufsteg gibt. Es geht um die Kunst in Form von Kleiderkunst und viel weniger um die Vermarktung der einzelnen Artikel. Das Couture-Kleid ist also nicht alltagstauglich, es ist ein Einzelstück, das sich nur für persönliche Anlässe und den „ganz großen Auftritt“ eignet. Oftmals werden diese Kleider tatsächlich nur für die Präsentation auf dem Laufsteg gefertigt. Bei Prêt-à-Porter findet die Produktion überwiegend industriell statt. Prêt-à-Porter-Mode soll auch abseits des Laufstegs zu alltäglicheren Anlässen getragen werden können und wird entsprechend in höherer Auflage gefertigt.

INTERNATIONALER FASHION DESIGNER – DAS ANGEBOT AM FASHION DESIGN INSTITUT

Während der sieben Semester zum Internationalen Fashion Designer lernen die Schüler des Fashion Design Instituts alles, was sie für eine erfolgreiche Karriere in der Modewelt brauchen. Ein gutes Modedesign Studium orientiert sich stets eng an der Praxis und den aktuellen Bedürfnissen und Trends der nationalen und internationalen Modeindustrie. Dies ist auch am FDI eine Selbstverständlichkeit, so dass die Absolventen des Fashion Design Instituts stets gern gesehene Nachwuchstalente in der Fashion Branche sind.

WEITERE MÖGLICHKEITEN AM FASHION DESIGN INSTITUT

Für junge Leute, die sich mit Mode beruflich beschäftigen wollen, die jedoch kein Modedesign Studium anstreben, bietet das Fashion Design Institut besitzt außerdem zwei weitere hochprofessionelle Möglichkeiten für Modeberufe, die den Absolventen einen perfekten Start in ihrem neuen Beruf ermöglichen: Fashion Journalist/ Mode Journalist und Fashion Marketing/Management, die in ihrer Vielseitigkeit einen Einstieg in die spannenden Bereiche der Vermarktung und des Managements von Mode ermöglicht und Kreativität mit kaufmännischem und marketingtechnischem Knowhow verbindet.

Fashion Design Institut
E. P.
Oberbilker Allee 282 – 286

40227 Düsseldorf
Deutschland

E-Mail: info@fashion-design-institut.de
Homepage: https://fashion-design-institut.com/de/
Telefon: +49.211.13 72 72 40

Pressekontakt
Fashion Design Institut
E. P.
Oberbilker Allee 282 – 286

40227 Düsseldorf
Deutschland

E-Mail: info@fashiondesigninstitut.com
Homepage: https://fashion-design-institut.com/de/
Telefon: +49.211.13 72 72 40

Fashion Design Institut: Haute Couture – wenn Mode zu Kunst wird

Fashion Design Institut: Haute Couture - wenn Mode zu Kunst wird Wer kennt sie nicht – die Bilder der großen Modeschauen von Paris oder New York, wo die größten Designer unserer Zeit ihre neuesten Haute Couture-Kreationen der Öffentlichkeit präsentieren. Wer Modedesign studiert – und so auch die Schüler des Fashion Design Instituts -, sieht ganz besonders gerne hin, wenn Haute Couture vorgestellt wird. Zuweilen können sie großen Shows sogar vor Ort beiwohnen, denn das Fashion Design Institut ermöglicht seinen Schülern immer wieder exklusive Einblicke in diese ganz eigene Welt.

Inhalt:
– Was versteht man unter Haute Couture?
– An wen richtet sich Haute Couture?
– Die legendären Häuser der Haute Couture
– Die Ausbildung zum Internationalen Fashion Designer am Fashion Design Institut

WAS VERSTEHT MAN UNTER HAUTE COUTURE?

Der Begriff „Haute Couture“ bedeutet übersetzt „gehobene Schneiderei“. Die Geschichte der Haute Couture beginnt mit dem englischen Modedesigner Charles Frederick Worth, dessen Entwürfe bereits im späten 19. Jahrhundert eher an Kunstwerke als an tragbare Mode erinnerten. In Frankreich ist der Begriff der Haute Couture streng geschützt. Die Chambre Syndicale de la Haute Couture entscheidet, welche Modehäuser ihre Arbeit überhaupt als Haute Couture bezeichnen dürfen. Üblicherweise erhalten selbst Studierende und Schüler, die sich in einem Modedesign Studium befinden, nur selten Zugang in die Ateliers dieser Häuser. Und so ist es den Schülern des Düsseldorfer Fashion Design Instituts immer wieder eine große Ehre, wenn sie in die Ateliers der berühmten Haute Couture-Häuser eingeladen werden und hautnah erleben dürfen, wie diese sehr speziellen Kreationen entstehen.

AN WEN RICHTET SICH HAUTE COUTURE?

In den Haute Couture-Shows erleben die angehenden Designer des Fashion Design Instituts, wie Trends entstehen – denn oftmals sind es diese außergewöhnlichen Kreationen, die Elemente beinhalten, aus denen später die angesagten Styles entstehen. Dies ist mit ein Grund, warum besonders VIPs die Haute Couture-Kreationen selbst für viel Geld kaufen: sie setzen damit sozusagen selbst Trends. Und nicht zuletzt für alle, die Modedesign studieren und für die Designer selbst ist Haute Couture eine Spielwiese, die es ihnen erlaubt, kommerzielle Anforderungen zu ignorieren und zu ihrem eigentlichen Handwerk und dem was sie am meisten lieben zurückzukehren: dem Ausloten der Grenzen der Mode.

DIE LEGENDÄREN HÄUSER DER HAUTE COUTURE

In den legendären Haute Couture-Häusern starteten die Karrieren vieler großer Modedesigner: Yves Saint Laurent wurde bei Christian Dior ausgebildet, Pierre Cardin arbeitete mit Elsa Schiaparelli und der damals 22-jährige Emanuel Ungaro zog nach Paris, um für Cristobal Balenciaga zu arbeiten. Unter den anerkannten Couture-Häusern finden sich heute nach wie vor die klassischen Namen Chanel, Dior, Schiaparelli und Givenchy, aber auch zeitgenössische Vertreter wie Giambattista Valli, Isabel Marant, Alexis Mabile und die Maison Margiela, die nicht nur durch ihre Kreationen Aufsehen erregen, sondern immer wieder aufs Neue mit ihren aufwendig inszenierten Shows bleibenden Eindruck in der Modewelt hinterlassen und auch die zukünftigen Designer, die noch Modedesign studieren wie am Fashion Design Institut, inspirieren und begeistern.

DIE AUSBILDUNG ZUM INTERNATIONALEN FASHION DESIGNER AM FASHION DESIGN INSTITUT

Das Angebot des Fashion Design Instituts zum Internationalen Fashion Designer ist hochprofessionell und ermöglicht den Absolventen den direkten Einstieg in den Beruf. Das Diplom des Fashion Design Instituts gilt in der Branche als hervorragender Abschluss unter den Möglichkeiten, Modedesign zu studieren, denn die Schüler erlernen praxisorientiert herausragende Verarbeitung, Zeichnen, Illustrieren, das Planen und Durchführen von Shows, Stoffkunde und Handwerkskunst. Ein weiteres Ziel ist die Entwicklung eines persönlichen und unverwechselbaren Stils, den jeder Fashion Designer sein ganzes Arbeitsleben lang besitzt und weiterentwickelt.

Fashion Design Institut
E. P.
Oberbilker Allee 282 – 286

40227 Düsseldorf
Deutschland

E-Mail: info@fashion-design-institut.de
Homepage: https://fashion-design-institut.com/de/
Telefon: +49.211.13 72 72 40

Pressekontakt
Fashion Design Institut
E. P.
Oberbilker Allee 282 – 286

40227 Düsseldorf
Deutschland

E-Mail: info@fashiondesigninstitut.com
Homepage: https://fashion-design-institut.com/de/
Telefon: +49.211.13 72 72 40

Fashion Design Institut: Die wichtigste Erfindung des Menschen? Die Nähnadel!

Fashion Design Institut: Die wichtigste Erfindung des Menschen? Die Nähnadel! Für viele junge Menschen sind Mode und Kleidung ein wichtiger Faktor für ihren persönlichen Lifestyle. Nicht selten entwickelt sich aus dieser Leidenschaft ein echter Berufswunsch – und am Düsseldorfer Fashion Design Institut können sie ihren Traum, in der Modeindustrie eine Karriere zu starten, verwirklichen. Die deutsche Modeschule gilt anerkanntermaßen als eine der besten Ausbildungsorte für Mode weltweit – was entsprechend hohe Platzierungen in den internationalen Rankings der weltbesten Modeschulen regelmäßig bestätigen.

Inhalt:
Die Welt der Mode
Die vielleicht wichtigste Erfindung des Menschen: die Nähnadel
Ausbildung am Fashion Design Institut
Weiterführend Mode studieren

DIE WELT DER MODE

Wer sich für eine Laufbahn entscheidet, die am Fashion Design Institut beginnt, der entscheidet sich für ein Eintauchen in die moderne, facettenreiche und aufregende Fashion-Welt. Hier geht es darum, ständig am Puls der Zeit zu sein und die neuesten Trends und Entwicklungen zu erspüren. Doch es lohnt sich auch der Blick zurück in die Ursprünge des Menschen – denn alle zukünftigen Mode-Profis folgen nach dem Modedesign Studium auch einer uralten Entwicklung in der Menschheitsgeschichte, die mit einem kleinen Utensil begann, ohne das unsere Urahnen möglicherweise nicht überlebt hätten.

DIE VIELLEICHT WICHTIGSTE ERFINDUNG DES MENSCHEN: DIE NÄHNADEL

Im Modedesign Studium lernt man, mit Nadel und Faden Ideen und Kreationen in die Realität umzusetzen. In diesen Momenten nutzen auch die Schüler des Fashion Design Instituts einen Gegenstand, den die ersten modernen Menschen bereits vor 40.000 Jahren erfanden. Damals stellte man aufwendig und nur mit Steinwerkzeugen Nähnadeln aus Knochen oder Elfenbein her, die bereits so fein und mit kleinen Ösen versehen waren wie jene Nadeln, die wir heute noch verwenden. Vernäht wurden Sehnen, schmale Lederbänder, zusammengedrehte Haare oder auch Pflanzenstängel, um damit Fell- und Lederkleidung zusammenzuhalten, die während der damaligen klimatischen Kaltphase den Menschen das Überleben sicherte. Wissenschaftler sind sich sicher: ohne diese kleinen Nähnadeln hätte der Mensch in der Kälte nicht weiter existieren können.

ANGEBOTE AM FASHION DESIGN INSTITUT

Das Fashion Design Institut hat die drei folgende Angebote für Berufe in der Modebranche: Die Ausbildung zum Internationalen Fashion Designer, zum Fashion Journalisten und im Bereich Fashion Marketing/Management. Alle drei Richtungen werden mit dem Diplom des FDI abgeschlossen. Die Ausbildungen des Fashion Design Instituts genießen in der Modeindustrie national wie international einen hervorragenden Ruf, und das Diplom des FDI wird als erstklassiger Abschluss weithin anerkannt, so dass einer Karriere in der Modebranche nichts im Wege steht.

WEITERFÜHREND MODE STUDIEREN

Auch wenn das Diplom des Fashion Design Instituts ein in der Branche anerkannter Abschluss ist, können Absolventen des FDI im Anschluss an ihre Ausbildung weiterführend Mode studieren: die beiden internationalen Modeschulen EIDM in Paris und IDE in Mailand erkennen das Diplom des Fashion Design Instituts vollumfänglich an. An der EIDM in Paris können die Absolventen daher nach einem nur dreimonatigen Studium einen Bachelor-Abschluss erreichen, während an der IDE in Mailand mit dem Diplom des FDI direkt ein Master-Studium begonnen werden kann.

Fashion Design Institut
E. P.
Oberbilker Allee 282 – 286

40227 Düsseldorf
Deutschland

E-Mail: info@fashion-design-institut.de
Homepage: https://fashion-design-institut.com/de/
Telefon: +49.211.13 72 72 40

Pressekontakt
Fashion Design Institut
E. P.
Oberbilker Allee 282 – 286

40227 Düsseldorf
Deutschland

E-Mail: info@fashiondesigninstitut.com
Homepage: https://fashion-design-institut.com/de/
Telefon: +49.211.13 72 72 40

Fashion Design Institut: Leder kann auch aus Pflanzen sein

Fashion Design Institut: Leder kann auch aus Pflanzen sein Das Fashion Design Institut in Düsseldorf bietet hochprofessionelle Ausbildungsgänge zu Berufen in der Modebranche. Die Ausbildungen orientieren sich eng an der Praxis und den aktuellen Trends der Fashionindustrie – Kreativität wird dabei großgeschrieben und ist insbesondere auch dann gefragt, wenn es um den Umgang mit ungewöhnlichen Materialien geht. Dass diese spielerisch wirkenden Aufgaben durchaus einen praxisbezogenen Hintergrund haben, zeigt sich an einem Beispiel, das in der Modeindustrie immer häufiger Anwendung findet: Die Verwendung von Leder, das synthetisch oder aus Pflanzen hergestellt wird.

Inhalt:
Veganes Leder – ein neuer Trend
Was ist veganes Leder?
Woraus veganes Leder bestehen kann
Nachhaltigkeit pur: Veganes Leder

VEGANES LEDER – EIN NEUER TREND

Auch am Fashion Design Institut ist Leder ein geschätztes Material für Schuhe, Handtaschen und Gürtel. Die Schüler des FDI besuchen immer wieder gerne die Werkstatt von John Lobb, einem der weltweit exklusivsten Hersteller maßgeschneiderter Schuhe. Doch auch vegane Alternativen zu Echtleder werden immer beliebter für neue Looks und Accessoires. Dabei spielt nicht nur das ungewöhnliche Material an sich eine Rolle, auch der nachhaltige und tierschonende Gedanke entspricht ganz dem immer wichtiger werdenden Prinzip der Nachhaltigkeit im Modedesign Studium.

WAS IST VEGANES LEDER?

Den Umgang mit Echtleder lernen die Schüler während ihrer Ausbildung am Fashion Design Institut, und dabei erfahren sie auch, wie sich die unterschiedlichen Tierhäute von Kuh, Schaf, Schwein oder auch Krokodil oder Schlange verhalten. Veganes Leder kommt zu den klassischen Lederarten hinzu und ist frei von jeglichen tierischen Materialien und wird ganz aus synthetischen oder pflanzlichen Stoffen. Mitunter kann veganes Leder auch eine Mischung aus synthetischen oder pflanzlichen Materialien sein.

WORAUS VEGANES LEDER BESTEHEN KANN

Bereits länger bekannt sind synthetische Materialien wie PU-Leder oder auch Kunstleder, das aus PET-Flaschen recycelt wird. Veganes Leder kann jedoch auch aus ganz überraschenden pflanzlichen Trägermaterialien bestehen – zum Beispiel aus Ananasblättern, Pilzen, Apfelresten oder Kakteen. Für die Schüler des Fashion Design Instituts sind Materialien, die zunächst nichts mit Kleidung zu tun zu haben scheinen, eine besondere Herausforderung – und die Arbeit mit ihnen macht besonders viel Spaß.

NACHHALTIGKEIT PUR: VEGANES LEDER

Nachhaltigkeit ist ein Thema, das in den letzten Jahren in allen Bereichen unseres modernen Lifestyles und auch im Modedesign Studium immer mehr an Wichtigkeit gewonnen hat. Auch am Fashion Design Institut beschäftigen sich die Schüler mit der Frage, inwiefern Nachhaltigkeit in der Modeindustrie umgesetzt werden kann – und wie mit nachhaltigen Materialien kreativ umgegangen werden kann. Veganes Leder wird neben seinen tierschonenden Eigenschaften auch meist umweltschonend und sozialverträglich produziert und stellt daher ein attraktives Material dar, das sich auch von den angehenden Designern des Fashion Design Instituts kreativ in Szene setzen lassen wird.

Fashion Design Institut
E. P.
Oberbilker Allee 282 – 286

40227 Düsseldorf
Deutschland

E-Mail: info@fashion-design-institut.de
Homepage: https://fashion-design-institut.com/de/
Telefon: +49.211.13 72 72 40

Pressekontakt
Fashion Design Institut
E. P.
Oberbilker Allee 282 – 286

40227 Düsseldorf
Deutschland

E-Mail: info@fashiondesigninstitut.com
Homepage: https://fashion-design-institut.com/de/
Telefon: +49.211.13 72 72 40