Studie von SAS: „Wollen“ und „Können“ liegen bei der CX-Strategie weit auseinander

Studie von SAS: Heidelberg, 24. Januar 2023 – Die digitale Customer Journey hat die Strategie von Unternehmen im Umgang mit Kunden (Customer Experience, CX) dramatisch verändert – das sagen mehr als 60 Prozent der Führungskräfte im Marketing weltweit. Fast zwei Drittel (65 Prozent) bezweifeln jedoch, dass ihre Strategie geeignet ist, in diesem neuen Umfeld Neukunden zu gewinnen und Bestandskunden zu halten. Dies ist das Ergebnis einer internationalen Studie, die SAS, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI), zusammen mit dem CMO Council durchgeführt hat.

Europa versus USA

Dabei haben Unternehmen in der Region EMEA (Europe, Middle East, Africa) mit 40 Prozent immerhin mehr Vertrauen in ihre Strategie als ihre Counterparts in den USA, wo dies lediglich 33 Prozent angeben. Und das, obwohl auch dort 61 Prozent der Befragten meinen, dass die digitale Customer Journey Einfluss auf ihren Umgang mit Kunden hat (EMEA: 65 Prozent).

Am meisten drückt der Schuh in der Umsetzung der CX-Strategie noch bei der Koordination zwischen den Abteilungen: Gerade einmal 11 Prozent (EMEA) beziehungsweise 13 Prozent (USA) sehen dafür ihr Unternehmen gut aufgestellt. Und ebenso wenige Studienteilnehmer sprechen ihm Reife bei der Ausführung von CX-Maßnahmen vor dem Hintergrund einer komplett transformierten digitalen Infrastruktur zu (EMEA: 11 Prozent, USA: 14 Prozent). Zudem spielen moderne Technologien wie Augmented, Virtual oder Mixed Reality übergreifend bisher kaum eine Rolle – noch nicht einmal eines von zehn Unternehmen nutzt diese.

Auffallend ist, dass US-Unternehmen offensichtlich die Rolle der Ethik in der Nutzung von Daten nicht so hoch einstufen: Gerade einmal ein Viertel (26 Prozent) hat laut eigener Aussage vor, einen Plan für den ethischen Umgang mit Daten einzuführen. In EMEA ist der Anteil der Befragten, die dies als (geplante) Anpassung ihrer Strategie im Hinblick auf eine Verbesserung des Datenschutzes angeben, genau doppelt so hoch. Die wichtigste Optimierungsmaßnahme für beide Regionen ist die Anpassung der Vorgaben zum Sammeln von Kundendaten (EMEA: 72 Prozent, USA: 70 Prozent). Ebenso steht bei beiden der Aufbau einer First-Party-Strategie auf der Agenda, wenn auch in EMEA (54 Prozent) etwas häufiger als in den USA (45 Prozent).

Intelligente Datentechnologien im Fokus

Die Technologien, in die vorwiegend investiert wird, sind Marketing Analytics, KI und Machine Learning – das sagen jeweils fast zwei Drittel der Umfrageteilnehmer. Zudem spielen Marketingattribution und Technologie zur Erfolgsmessung eine wichtige Rolle; das bestätigen 55 Prozent der Befragten in EMEA beziehungsweise 50 Prozent in den USA.

Einig ist man sich, dass fehlende Integration die größte Hürde für die Nutzung von CX-Technologie darstellt – und zwar in unterschiedlichster Hinsicht: beim Unvermögen, Datenquellen zusammenzuführen (EMEA: 47 Prozent, USA: 42 Prozent), im Hinblick auf nicht aufeinander abgestimmte CX-/Marketinglösungen (EMEA: 44 Prozent, USA: 45 Prozent) oder bei der Bündelung von Online- und Offline-Informationen zu einem einheitlichen Kundenprofil (jeweils rund 43 Prozent). In EMEA wird zudem noch die schlechte Datenqualität von 44 Prozent der Marketingexperten hervorgehoben.

Blick in die Zukunft der CX

Wenn es um den Einsatz von KI geht, sind sich die Befragten beider Regionen einig: Die Technologie wird vorwiegend dazu eingesetzt werden, um Kundenverhalten und -bedürfnisse vorherzusagen, davon gehen jeweils rund 60 Prozent aus. Dagegen zeigen sich klare Unterschiede bei der Rolle einer hybriden CX, die physische und digitale Erlebnisse vereint: In EMEA sehen mehr als drei Viertel (79 Prozent) der Unternehmen dies als wichtige Voraussetzung in den kommenden 12 Monaten, um Personalisierung, Innovation, und Kundenbindung voranzutreiben; in den USA stimmen dem lediglich 58 Prozent zu.

„Die Orchestrierung der Customer Journey ist eine komplexe Aufgabe, die unter anderem Personalisierung, ein nahtloses Omnichannel-Erlebnis und Datenschutz gleichermaßen adressieren muss“, sagt Andreas Heiz, Director of Customer Intelligence Solutions, EMEA, bei SAS. „Der aktuelle Report zeigt, dass hier noch definitiv Handlungsbedarf ist. Denn gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ist CX der Wachstumsmotor für Unternehmen – und kann daher gar nicht hoch genug bewertet werden.“

Die komplette Studie „Cracking Tomorrow’s CX Code steht hier zum Download bereit.

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Studie von MIT und SAS zeigt, was „CX-Champions“ richtig machen

Studie von MIT und SAS zeigt, was Heidelberg, 5. April 2022 – „Champions in Sachen Customer Experience (CX) nutzen ihre Marketingtechnologie optimal. Ausschlaggebend für ihre signifikant besseren Ergebnisse ist, dass sie CX als eine unternehmensweite Aufgabe ansehen, die über abteilungsübergreifende Teams zu managen ist, und die Workflows dafür klar definieren. Zudem kommen Analytics und künstliche Intelligenz (KI) umfassend zur Anwendung. Dies ist das Ergebnis einer globalen Studie, die MIT Sloan Management Review Connections mit Unterstützung von SAS, einem der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und KI, durchgeführt hat.

Unter den 2.670 Teilnehmern des Reports „Delivering Experiences That Win Business and Build Loyalty: CX Champions Share Their Strategies konnten sich lediglich 15 Prozent als „CX-Champions“ qualifizieren. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie Expertise in Governance, Strategie und Technologie verbinden. Und sie sind ihren Wettbewerbern nach eigener Einschätzung bei der Customer Experience und beim Return on Investment (RoI) weit überlegen.

Mit 36 Prozent stellen IT/Telekommunikations-unternehmen einen besonders großen Anteil der Champions. Diese Vorreiter setzen CX-Technologie am konsequentesten ein. Finanzdienstleister folgen mit 24 Prozent an zweiter Stelle. Unternehmen aus dem Handel- und Konsumgütersektor (17 Prozent) sind führend bei der Anwendung von smarten Assistenten in Smartphones und Tablets, schneiden allerdings weniger gut ab bei Tools, die ein vernetztes Omnichannel-Erlebnis schaffen sollen.

Hohe Investitionsbereitschaft

Mehr als 40 Prozent der Befragten planen, ihr Budget für CX-Technologie in den kommenden zwei Jahren um bis zu einem Viertel zu erhöhen. 35 Prozent gaben an, dass sie eine Aufstockung um bis zu 50 Prozent erwarten.

Die höchste Bereitschaft zu finanziellem Engagement findet sich bei den Champion-Branchen. Jeweils knapp die Hälfte der Unternehmen im Bereich Finanzdienstleistung, Handel/Konsumgüter und IT/Telekommunikation plant, ihre Investitionen in CX-Technologie um mehr als 25 Prozent in den nächsten 24 Monaten aufzustocken; der Anteil liegt damit deutlich über dem Durchschnitt aller Befragten (44 Prozent). Etwa jedes zehnte Unternehmen plant eine Erhöhung um mehr als 75 Prozent, einige sogar auf das Doppelte.

KI ist das „Powertool“

CX-Champions sind am weitesten, wenn es um die Nutzung von Analytics und KI geht. Mehr als 80 Prozent setzen die Technologie über die gesamte Customer Journey hinweg ein. Champions verlassen sich mit einer dreifach höheren Wahrscheinlichkeit auf KI als die „Nachzügler“, von denen weniger als 40 Prozent KI nutzen.

Champions spielen zudem ganz vorne mit, wenn es um die Implementierung von CX-Tools geht. Besonders verbreitet im Einsatz sein werden innerhalb der kommenden zwei Jahre unter anderem folgende:

— 86 Prozent werden Personalisierungstechnologie nutzen,
— 85 Prozent Live Chat,
— 84 Prozent Datenerhebung in Echtzeit,
— 81 Prozent KI-basierte Chatbots,
— 72 Prozent vernetzte Omnichannel-Erfahrung.

Die Studie belegt zudem, dass Champions mit einer höheren Wahrscheinlichkeit intelligente, innovative Ansätze verfolgen, um das Kundenerlebnis zu verbessern. Dazu gehören beispielsweise smarte Assistenten, die in Waren und Services integriert sind. Überraschend hingegen: Unternehmen mit einer schlechten CX-Qualität setzen eher moderne VR-Technologien ein als Unternehmen mit sehr gut bewertetem Kundenerlebnis.

CX als Teil der gesamten Digitalstrategie

Entscheidend für eine gute CX-Performance ist laut der Studie, dass die Strategie zum Kundenerlebnis mit der unternehmensweiten Digitalstrategie und übergreifenden Zielen verknüpft wird. Fast 75 Prozent aller Champions stimmen voll und ganz zu, dass ihre CX-Strategien und -Technologien ein integraler Bestandteil der digitalen Transformation in ihrem Unternehmen sind. Dazu gehört auch die Sicherstellung eines verantwortungsvollen Umgangs mit Daten: 88 Prozent der Champions haben bereits Pläne für eine ethische Datennutzung oder wollen diese in Kürze einführen.

Für die Umsetzung der unternehmensweiten CX-Strategie verlassen sich insgesamt 93 Prozent der Champions auf autark agierende, abteilungsübergreifende oder dezentrale Teams beziehungsweise planen dies für die nächsten zwei Jahre. 70 Prozent der Vorreiter haben einen dokumentierten Workflow für ihre CX-Prozesse, um sicherzustellen, dass jeder Mitarbeiter den gleichen Kenntnisstand hat. Die Mehrheit der CX-Champions koordiniert Aufgaben über kollaborative Software und Customer Data Platforms (CDP), die Informationen für alle Beteiligten bündeln.

„Die Studienergebnisse zeigen klar und deutlich, dass Technologie um ihrer selbst willen keinen Nutzen bringt. Sie muss gezielt zur Erfüllung der Kundenwünsche eingesetzt werden“, sagt Andreas Heiz, Director of Customer Intelligence Solutions, EMEA, bei SAS. „Das bedeutet heutzutage: auf MarTech-Lösungen setzen, die Unternehmen dabei helfen, Online-Aktivitäten auf Kundenebene zu betrachten und Profile dynamisch zu managen. Die Technologie gibt ihnen volle Kontrolle über die Customer Journey, sodass sie das volle Potenzial aus ihren First-Party-Daten ziehen können. Und sie ermöglicht es ihnen, Analytics und KI nahtlos in ihre Echtzeit-Entscheidungen einzubetten.“

Weitere Informationen zu SAS Customer Intelligence gibt es hier.

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85 Prozent der Deutschen finden: Pandemie hat Kundenservice im Einzelhandel verbessert

85 Prozent der Deutschen finden: Pandemie hat Kundenservice im Einzelhandel verbessert Heidelberg, 8. Februar 2022 – Über 85 Prozent der deutschen Verbraucher sind der Ansicht, dass sich der Service und das Einkaufserlebnis im Einzelhandel seit Beginn der Pandemie verbessert haben. Und jeder fünfte Kunde plant, auch nach dem Ende der Einschränkungen ausschließlich beim Online-Einkauf zu bleiben und nicht wieder in Ladengeschäfte zurückzukehren. Dies hat eine Studie ergeben, die SAS, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI), von 3Gem durchführen ließ.

Dabei haben rund 15 Prozent der Befragten überhaupt erst nach Beginn der Corona-Krise angefangen, die digitalen Kanäle des Einzelhandels zu nutzen. Noch etwas höher liegt dieser Anteil im Lebensmitteleinzelhandel (17 Prozent). Offensichtlich sind die Erfahrungen damit so positiv, dass sich diese Art des Einkaufens verfestigt. Besonders geschätzt werden die schnelle Abwicklung des Kaufvorgangs und personalisierte Sonderangebote (je 17 Prozent) sowie das Fehlen von Wartezeiten im Geschäft, zum Beispiel an der Kasse (40 Prozent). Andererseits gibt auch die Hälfte der Verbraucher an, dass ihnen das Stöbern im Laden und die direkte Prüfung der Waren vor dem Kauf fehlen.

Bereitschaft zur Preisgabe von Daten steigt

Für ein positives Einkaufserlebnis sind immer mehr Kunden willens, ihre Daten mit dem Händler zu teilen. Rund 27 Prozent geben an, dass ihre Bereitschaft dazu seit Beginn der Pandemie gestiegen ist. 22 Prozent erwarten dafür aber einen spürbaren Mehrwert, etwa in Form besserer Services, ansprechenderer Angebote, von Rabatten oder anderen Incentives.

Für die Studie wurden Verbraucher in der EMEA-Region befragt, darunter 1.000 aus Deutschland. Die komplette Studie steht hier zum Download bereit.

Informationen, wie sich heute die Customer Experience nachhaltig verbessern lässt, gibt es hier.

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SAS gewinnt 1&1 als Kunden im Bereich Angebotsmanagement

SAS gewinnt 1&1 als Kunden im Bereich Angebotsmanagement Heidelberg, 11. Mai 2021 — SAS, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI), unterstützt 1&1 beim Thema Angebotsmanagement. Mit SAS Intelligent Decisioning auf SAS Viya hat der führende Breitband- und Mobilfunkanbieter eine leistungsfähige Business Rules Engine im Einsatz, mit der er sein komplexes Angebotsmanagement zentral steuern und optimieren kann. Damit profitiert das Unternehmen von einer wesentlich schnelleren Einbindung neuer Produkte in die Regellogiken. Bereits jetzt schaffen die SAS Lösungen ein höheres Maß an Personalisierung und kanalübergreifende Konsistenz in der Kundenansprache – und damit eine noch bessere Customer Experience.

SAS Intelligent Decisioning unterstützt Mitarbeiter in der Kundeninteraktion und ermöglicht es, schnelle, fundierte Entscheidungen auf Basis eines hinterlegten Regelwerks zu treffen – und zwar über sämtliche Kontaktpunkte mit dem Kunden hinweg. SAS Viya fungiert dabei als zentrale offene Analytics-Plattform, die Hunderte von Geschäftsregeln bündelt.

1&1 geht bei der Einführung von SAS Intelligent Decisioning in mehreren Phasen vor. Die erste konzentrierte sich auf die weitere Angebotsoptimierung für DSL-Kunden. Ein zusätzlicher Use Case ist mit der Vermarktung von Highspeed-Paketen für Mobilfunkkunden bereits live gegangen. In Near-Realtime wird der Kunde kontaktiert, wenn sich das monatliche Highspeed-Datenvolumen dem Ende nähert – mit Datenpaketen, die zu seinem bisherigen Nutzungsverhalten bzw. seinem Bedarf passen. Er kann dann unkompliziert über den präferierten Kanal (E-Mail, SMS, App) auf Wunsch Kapazitäten zubuchen. Die Bereitstellung von kundenspezifischen und bedarfsgerechten Angeboten verbessert die Customer Experience – das zeigt sich auch in einer höheren Konversionsrate.

An dem 1&1-Projekt waren neben Consulting-Experten von SAS auch Elanyo und Accenture als weitere kompetente Partner an Bord. In den kommenden Monaten will 1&1 die Angebotsoptimierung sukzessive ausbauen. Die nächste Phase konzentriert sich auf die Entwicklung von Logiken für weitere Mobilfunkangebote. Und zu guter Letzt geht es darum, über konsequentes A-/B-Testing die bestehenden Regelwerke kontinuierlich weiter zu optimieren.

1&1 verfolgt das Ziel, die Bereitstellung kundenindividueller Angebote in Echtzeit weiter zu optimieren. In Verbindung mit Marketingautomatisierung als Teil der SAS Customer Intelligence 360-Suite sieht sich 1&1 gut aufgestellt, dem Kunden mit bedarfsgerechten Services das beste Kundenerlebnis zu ermöglichen.

„Der Telekommunikationssektor ist durch die Digitalisierung – ebenso wie andere Branchen – einem grundlegenden Wandel unterworfen. Anbieter müssen sich darauf gerade angesichts neuer Technologien wie 5G mit einer stetigen Ausweitung ihres Angebots um echte Mehrwertservices einstellen“, erklärt Patrick Pongratz, Director Enterprise Sales bei SAS DACH. „Um agil zu bleiben und diese Komplexität beherrschbar zu machen, bedarf es leistungsstarker Analytics – und hier kommt SAS ins Spiel.“

Weitere Informationen zum Einsatz der SAS Lösungen bei 1&1 gibt es hier.

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SAS Studie: Impfungen steigern Konsumlaune

SAS Studie: Impfungen steigern Konsumlaune Heidelberg, 10. Mai 2021 – Rund ein Sechstel der deutschen Verbraucher (14 Prozent) plant höhere Ausgaben, sobald sich die Impfquote erhöht. Nur zehn Prozent wollen weniger ausgeben. Dies hat eine aktuelle Studie ermittelt, die SAS, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI), von 3Gem durchführen ließ.

Die Bereitschaft, mehr Geld auszugeben, geht allerdings nicht mit einer weniger anspruchsvollen Erwartungshaltung an die Customer Experience einher. 41 Prozent der Kunden würden einen Anbieter bereits nach ein oder zwei schlechten Erfahrungen wechseln. Und diese Drohung setzen sie durchaus in die Tat um: Zwar bemerken 79 Prozent der Befragten eine Verbesserung des Kundenerlebnisses während der Pandemie, dennoch hat fast die Hälfte (46 Prozent) in dieser Zeit den Anbieter gewechselt.

Die aktuelle Studie zeigt auch, dass die Bedeutung von Preisen und Rabatten für die Customer Experience sinkt. 41 Prozent nennen diese als entscheidenden Faktor für die Wahl eines Anbieters; dieser Wert lag bei einer vorangegangenen Erhebung im August 2020 noch bei 45 Prozent. Andere Bereiche der Customer Experience sind in ihrer Relevanz dagegen innerhalb dieser sechs Monate von durchschnittlich 25 auf 30 Prozent gestiegen. Zu den ausschlaggebenden Kriterien in Deutschland gehören: die Verfügbarkeit und Qualität von Produkten/Services (46 Prozent), Komfort sowie ein guter Kundenservice während des Lockdowns (jeweils 43 Prozent).

„Während der Pandemie sind Kunden noch wählerischer geworden – und die Digitalisierung macht ihnen einen Anbieterwechsel einfacher denn je“, sagt Andreas Heiz, Director of Customer Intelligence Solutions, EMEA, bei SAS. „Unternehmen müssen jetzt schnell reagieren und ihren Kunden personalisierten Service und damit eine bestmögliche Customer Experience bieten. Die Grundlage dafür schafft moderne Cloud-basierte Analytics, die ein besseres Verständnis für den einzelnen Kunden ermöglicht. Ergreifen Unternehmen diese Chance auf eine persönliche Ansprache nicht, werden sie das Nachsehen haben – denn die Kunden werden zu Anbietern abwandern, die diesbezüglich besser aufgestellt sind.“

Für eine maßgeschneiderte Customer Experience sind Kunden heute sehr viel eher bereit, persönliche Daten an Unternehmen herauszugeben. Knapp ein Drittel der Deutschen (29 Prozent) sagt, sie würden ihre Daten eher mit Anbietern teilen als vor der Pandemie, bei lediglich 18 Prozent ist diese Wahrscheinlichkeit gesunken. Bei 11 Prozent der Befragten, die offen gegenüber einer Weitergabe ihrer Daten sind, ist diese an eine bessere Customer Experience als Gegenwert gebunden.

Eine weitere Erkenntnis aus der Umfrage: In der Pandemie steigt das Bewusstsein, dass jederzeit Betrugsversuche stattfinden können. 40 Prozent sind entweder wachsamer im Hinblick auf betrügerische Aktivitäten oder haben persönlich bereits Erfahrung mit entsprechenden Angriffen machen müssen. Knapp ein Fünftel (18 Prozent) fühlt sich stärker von Scam-Nachrichten bedroht. Der Report zieht daraus den Schluss, dass Unternehmen Advanced Analytics benötigen, um effektiven Schutz vor Betrug zu bieten, ohne dass das Kundenerlebnis darunter leidet.

Die Pandemie wird das Kundenverhalten nachhaltig verändern: Fast die Hälfte (48 Prozent) geht nicht davon aus, dass sie nach der Pandemie zu ihren Einkaufsgewohnheiten vor Corona zurückkehren wird. 18 Prozent aller deutschen Umfrageteilnehmer sagen, sie würden auch nach der Pandemie stärker digitale Apps nutzen als davor.

Für die Studie wurden im Februar 2021 Verbraucher in der EMEA-Region befragt, darunter 1.000 aus Deutschland. Die komplette Studie steht hier zum Download bereit.

Informationen, wie sich heute die Customer Experience nachhaltig verbessern lässt, gibt es unter https://www.sas.com/sas/offers/21/supercharge-your-customer-insights.html.

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SAS Studie zur Customer Experience: Kundentreue steht und fällt mit Sicherheit und Komfort

SAS Studie zur Customer Experience: Kundentreue steht und fällt mit Sicherheit und Komfort Heidelberg, 12. Januar 2021 – Corona verschiebt die Prioritäten bei Kunden: Die Pandemie hat erhebliche Auswirkungen auf das Kundenverhalten und die Markentreue. Das hat eine aktuelle Studie ergeben, die Futurum Research mit Unterstützung von SAS, einem der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI), durchgeführt hat.

Der Experience 2030 Pulse Report: The Acceleration of Digital Engagement, Personalization and Trust zeigt, dass heute für Verbraucher vorrangig die sichere und schnelle Interaktion zählt – und zwar mit Menschen. Noch 2019 hatten die Befragten einer vorangegangenen Untersuchung geringe Kosten, Produktqualität und Same-Day-Delivery als wichtigste Aspekte angegeben, warum sie einem Anbieter die Treue hielten.

Heute zählen im Einzelnen:

– Persönliche Sicherheit: 65 Prozent legen Wert auf soziale/physische Distanz in einem Ladengeschäft.

– Geschwindigkeit: 57 Prozent erwarten eine Lieferung innerhalb weniger Tage.

– Relevante Empfehlungen: 56 Prozent erreicht man mit speziell auf die aktuellen Bedürfnisse zugeschnittenen Angeboten.

– „Human Touch“: 54 Prozent ziehen einen echten Menschen als Ansprechpartner einem Bot vor.

Pandemie als Treiber für immersive Technologien

Bereits in der Studie von 2019 zeigten sich Verbraucher offen gegenüber neuen Technologien. Das hat sich 2020 noch einmal verstärkt.

Drohnen – 2019 erwarteten 23 Prozent der Verbraucher Lieferungen per Drohne oder autonomem Fahrzeug für 2020; jetzt sehen dies 60 Prozent bis 2022.

Smarte Assistenten – 65 Prozent wollten die digitalen Helfer bis 2025 nutzen, nun gehen 70 Prozent davon aus, dass dies 2022 der Fall sein wird.

AR und VR – 69 Prozent meinen, sie würden diese Technologien 2021 nutzen, um Produkte zu testen; 63 Prozent wollen damit entlegene Orte besuchen. In der letzten Studie gaben dies erst 56 Prozent an.

Telemedizin – für die Behandlung aus der Ferne zeigen sich 67 Prozent der Befragten offen.

Im gleichen Zuge wie die Verbraucher stellen sich auch die Unternehmen verstärkt auf neue Technologien ein. Ein Drittel plant höhere Investitionen in den nächsten zwei Jahren. Der Fokus liegt im Sales, Marketing und Kundenservice dabei auf Voice-basierten KI-Assistenten, Hologrammen und AR/VR.

Digitalisierung erleichtert den Umgang mit Disruptionen

Die Corona-Krise macht sich bei Markenunternehmen auf unterschiedlichste Art und Weise bemerkbar. 60 Prozent berichten, dass sie Schwierigkeiten haben, ihre Produkte auszuliefern. 28 Prozent geben an, dass sie es nicht geschafft haben, sich an die neue Situation anzupassen und darauf warten, zur Normalität zurückzukehren.

Voraussetzung, um die mit COVID-19 verbundenen Herausforderungen zu meistern, ist eine schnellere Digitalisierung, die über die Einführung immersiver Technologien hinausgeht, um dem Wunsch des Kunden nach sicherer und komfortabler Interaktion mit Anbietern nachzukommen. In folgenden Bereichen werden daher Neuerungen schneller entwickelt und implementiert:

– Tracking-Systeme, die Aufschluss über das Verhalten und die Gewohnheiten von Online-Kunden geben 66 Prozent,

– mobile Apps zur Kundenbindung – 64 Prozent,

– zentraler Zugriff auf Kundendaten für eine abteilungsübergreifende Nutzung und eine einheitliche Ansprache – 68 Prozent,

– Echtzeitsysteme zur Produkt- oder Lagerbestandserfassung – 64 Prozent.

Darüber hinaus wollen sich jeweils mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen verstärkt Themen wie alternative Payment-Anwendungen, Tracking von Offline-Kunden, KI und prädiktive Analytics, Chatbots, 5G, verschlüsselte Kommunikation und Blockchain widmen.

„Die erste globale Experience-2030-Studie von 2019 hat bereits gezeigt, dass Markenunternehmen in den nächsten Jahren umfassende Investitionen in immersive CX-Technologien und KI-basierte Automation planen“, sagt Andreas Heiz, Director of Customer Intelligence Solutions, EMEA, bei SAS. „Der Pulse Report bestätigt diese Prioritäten, wobei Investitionen als Antwort auf die Pandemie und damit einhergehende Disruptionen sogar aufgestockt wurden. Unternehmen haben die Zeitfenster für die Einführung vieler in dem Report identifizierten Bereiche bereits verkürzt.“

Die Studie ist eine Fortführung des vorangegangenen Reports Experience 2030: The Future of Customer Experience. Im Juni/Juli 2020 wurden dafür weltweit 600 Verbraucher, Führungskräfte, Marketiers und Technologieexperten befragt. Die aktuelle Studie steht hier zum Download bereit.

Weitere Informationen zur Zukunft der Customer Experience gibt es hier.

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