Streik gegen die Energiewende ist besser als Lohnforderungen

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NAEB 2305 am 5. März 2023

Hohe Lohnforderungen heizen nur die Inflation an. Forderungen nach Schluss der Energiewende dagegen halbieren den Strompreis und senken die Preise für das Heizen und Tanken von Kraftstoffen.

Anfang 2023 nerven eine Reihe von Warnstreiks. Die Gewerkschaften fordern Lohnerhöhungen von 10 bis 15 Prozent, um die Inflation auszugleichen, die maßgeblich durch die hohen Energiepreise verursacht ist. Mit dieser Forderung wird die Inflation noch stärker angeheizt. Denn sie kann nur mit neuem Geld erfüllt werden, das ohne Gegenwert gedruckt wird. Dies sollte eigentlich den Gewerkschaftsführern bekannt sein. Sie sitzen in den Aufsichtsräten der großen Konzerne und haben Zugang zu allen Wirtschaftsdaten.

Höhere Löhne ohne Gegenwert mindern die Kaufkraft. Sie heizen die Inflation an und erhöhen die Belastung mit Steuern durch die steigende Progression. Ziel der Gewerkschaften sollte es sein, Preissenkungen zu bewirken, statt inflationsfördernde Lohnerhöhungen durchzusetzen.

Die Energiewende ist Kostentreiber
Der kräftige Preisanstieg in den letzten seit 2021 von mehr als 10 Prozent wird von den meisten Politikern und Journalisten mit dem Krieg in der Ukraine begründet. Das ist nur zu einem geringen Teil der Fall. Die Hauptursache ist neben der Geldschöpfung aus dem Nichts durch die EZB die BRD-Energiewendepolitik, die zu den höchsten Strompreisen weltweit geführt hat. Sie wird trotz der Energiekrise von der Regierung weitergetrieben und ausgedehnt.

Zunehmend werden nun auch Wohnungen und Neubauten durch unsinnige Dämm- und Heizvorschriften verteuert, die in der Gesamtsicht kaum Energie einsparen. Zwar sinkt die direkte Heizenergie. Doch unter Einbeziehung der Energie für das Dämmen und die Installation regenerativer Heizsysteme ist die Minderung minimal oder die Heizkosten steigen sogar.

E-Autos benötigen Brennstoffe
Das gilt auch für das Elektroauto. Der hohe Energieaufwand zum Bau von Batterien wird erst nach mehr als 100.000 km ausgeglichen, wenn nur grüner Strom geladen wird. Davon ist aber nur ein Drittel im Netz. E-Autos mit größeren Batterien sind bis zu ihrer Verschrottung keineswegs „klimaneutral“. Das heißt, sie brauchen für das gesamte Autoleben irdische Brennstoffe. Doch die Politik hat die E-Autos als klimaneutral, also CO2-emissionsfrei, eingestuft. Die Eigner erhalten CO2-Zertifikate im Wert von etwa 200 Euro/Jahr, die sie weiterverkaufen können. Der Verkauf wird von Dienstleistern gegen eine Provision organisiert. E-Autos haben eine neue Gruppe von Profiteuren der Energiewende hervorgebracht.

Die Energiewende kostet über 1.000 Euro pro Einwohner jährlich
Die Aufwendungen zur Stützung der Energiewende belaufen sich auf mehr als 80 Milliarden Euro jährlich, also mehr als 1.000 Euro/Einwohner, wenn man neben der EEG-Umlage für grünen Strom die CO2-Bepreisung, die Zulagen, Beihilfen und Förderungen für E-Autos, Wärmepumpen und Wärmeisolierungen hinzurechnet.

Ein weiterer wesentlicher Kostenbestandteil ist der Energieverlust von grünem Strom durch das Umformen und den Transport über weite Strecken. Die Umformung schluckt 75 Prozent des eingesetzten Stroms. Der Stromtransport von Nord nach Süd erzeugt Leitungsverluste von etwa 10 %.

Mit dem Aufgeben der Energiewende fallen die Energiekosten und Verluste wieder auf das internationale Niveau. Die Kaufkraft steigt. Die Industrie hat wieder Zugang zu wettbewerbsfähigen Energiekosten. Die Abwanderung der Industrie zumindest aus diesen Gründen wird gestoppt. Neue Ansiedlungen werden wieder wirtschaftlich. Das gilt auch für den Wohnungsbau, der durch die grünen Energiewende-Bauvorschriften unwirtschaftlich ist.

Stromabschalten bewirkt mehr als Streiks für höhere Löhne
Die Forderungen der Gewerkschaften müssen sich gegen die unsinnige Energiepolitik richten, um die Lebenshaltungskosten zu drücken. Warnstreiks für höhere Löhne bringen den Streikenden und der gesamten Bevölkerung nur Nachteile. Warnstreiks zur Beendigung der Energiewende bewirken dagegen ein Wunder. Sie sind mit geringem Aufwand durchzuführen. Es brauchen nur die Stromversorger in einzelnen Gebieten zu streiken. Dann fällt der Strom aus. Es reicht bereits eine halbe Stunde Stromausfall in Berlin und in den Landeshauptstädten, um die Forderung durchzusetzen. Ein solcher Streik ist human im Vergleich zu einem langfristigen Stromausfall im ganzen Land, der uns droht, wenn die Energiewende weitergetrieben wird.

„Experten“ und Medien hämmern ständig auf die Menschen ein, die Energiewende müsse zur Rettung des Weltklimas weitergetrieben werden. Die CO2-Emissionen aus Kohle, Erdgas und Erdöl seien klimaschädlich durch den sogenannten Treibhauseffekt. Sie müssten vermieden werden. Dabei bleibt Wasserdampf, dessen Treibhausanteil mehr als doppelt so groß ist, unbeachtet. Die Energiewende beruht auf betrügerischen Behauptungen.

Gewerkschaften sind gefordert
Trotz aller Warnungen der Fachwelt verfolgen Bundesregierung und die meisten Parteien ihre ideologischen Ziele unbeirrt weiter. Ihre Umsetzung soll beschleunigt werden durch weniger Umweltschutz. Nur die Gewerkschaften verfügen noch über den notwendigen Einfluss auf die Politik, um die immer teurer werdende unsinnige Energiewende zu stoppen. Es ist allerdings fraglich, ob die Gewerkschaftsführungen diese Forderung mit Streiks durchsetzen werden. Sie haben in den letzten Jahren gezeigt, dass ihnen ein angeblicher Klimaschutz wichtiger ist als die Sicherung der Arbeitsplätze und Einkommen ihrer Mitglieder.

Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz
www.NAEB.de und www.NAEB.tv

[1] Bildquelle: StockKosh-CityImages-City1
[2] https://www.naeb.info/Beitritt.htm

Anmerkung

Durch Streiks herbeigeführte Stromausfälle mit Todesfolgen sind rechtlich und ethisch unhaltbar. Deshalb wird sich niemand finden, der Straftaten vollbringt und anschließend haftbar gemacht wird. Dass die BRD-Politik seit Jahrzehnten den vorzeitigen Tod von Hunderttausenden Menschen herbeigeführt hat, steht auf einem anderen Blatt. Dies ist „politisch gewollt“ und bleibt ungestraft. Es gibt tausende von Beispielen, wie die langfristigen Ziele des Vereinigten Königreiches bis zur Stunde verfolgt werden.

Politiker dürfen nicht persönlich haftbar gemacht werden
3. Mai 2013 | DieVorarlberger
Parteiangehörige dürfen lügen und die Bürger vorsätzlich täuschen. Nach dem Strafgesetzbuch §129 dürfen Parteien als kriminelle Vereinigung gegründet werden. Politiker bleiben für Ihre Aussagen und Taten ungestraft. Politiker haften für Ihre Rechtsgeschäfte nicht persönlich, BGB §54. Dies verbietet das Parteiengesetz §37.
Aufgenommen am 3. Mai 2013 in Gunzenhausen

Die Grünen: Partei der erneuerbaren Prinzipien | extra 3 | NDR
13. Oktober 2022 | extra 3
Die Grünen sind die Partei, die sich von allen am meisten erneuert. Vor allem ihre Prinzipien. Quasi täglich. Die Grünen haben die Wahlen in Niedersachsen gewonnen, weil ihre Wähler*innen offenbar sagen: AKWs laufen länger, Frackinggas wird verstromt, Lützerath wird abgebaggert und die Kohlekraftwerke laufen länger? Geilo! Das ist grüne Politik, die wähle ich! Die Grünen sind inzwischen sowas wie die CDU, nur mit schlechtem Gewissen.
Autor*in: Christian Ehring, Maxi Schafroth

Tragödie Meseberg
7. März 2023 | HallMack

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Die Energiekosten müssen sinken

Die Energiekosten müssen sinken NAEB-Mitglied werden und NAEB-Rundbrief per E-Mail empfangen [2]

NAEB 2204 am 15. Februar 2022

Die Weltmarktpreise für Kohle, Erdöl und Erdgas sind massiv gestiegen. Welche Möglichkeiten hat die BRD, die Energiekosten bezahlbar zu halten?

Der niedersächsische Landesminister für Umwelt, Bauen, Energie und Klima, Olaf Lies, hat in einem Interview für die Nordwest-Zeitung und ihren angeschlossenen Lokalblättern bestritten, dass die Energiewende der BRD mit ihren Abgaben auf CO2-Emissionen der Auslöser für die starken Preissteigerungen für Strom und Erdgas sei. Das ist sicher richtig, denn die Preissteigerungen fanden auf dem Weltmarkt statt, wo die Nachfrage größer ist als das Angebot.

CO2-Zertifikate
Doch die BRD hat, statt gegenzusteuern, diese Preissteigerung mit der neuen CO2-Abgabe auf Brenn- und Treibstoffe, die in 2021 eingeführt wurde und laut Gesetz jährlich steigt, noch weiter angeheizt. Treibstoffe verteuerten sich dadurch für den Endabnehmer um etwa 10 Cent/Liter und Erdgas um 10 Prozent. Die CO2-Zertifikate für Kraftwerke stiegen durch politisch gewollte Verknappung und gleichzeitig steigenden Strombedarf in den letzten Jahren kräftig. Kostete die Tonne CO2-Emissionen in 2020 5 Euro, so sind in 2022 bereits 70 Euro fällig. Die CO2-Zertifikate verteuern die Erzeugung von Kohlestrom um 7 Cent/Kilowattstunde (ct/kWh). Sie sind der wesentliche Preistreiber für die Stromversorgung in der BRD geworden.

Das Gebot der Stunde ist jedoch, den Bürgern bezahlbare Energie zu liefern. Die Weltmarktkosten können von der BRD kaum beeinflusst werden. Doch die hohen Kosten durch die Energiewende können abgebaut werden. Die Reduzierung und sogar die Abschaffung der EEG-Abgabe werden als ein Schritt in diese Richtung von Politikern und Medien gefeiert. Doch das ist eine Milchmädchenrechnung.

Sittenwidrige Umverteilung
Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) ist das „Grundgesetz“ der Energiewende. Es bestimmt, dass die Erzeuger von Windstrom, Solarstrom und Biogasstrom 20 Jahre lang eine feste Vergütung für ihren Strom erhalten, der die Kosten bei einer sicheren Rendite deckt. Den Strom können sie bevorzugt in das Netz einspeisen. Ist das wegen Netzüberlastung unmöglich, erhalten sie eine Ausfallvergütung.

Der „erneuerbare“ Strom wird über die Strombörse verkauft. Sein Wert liegt wegen der wetterabhängigen starken Schwankungen weit unter den Einspeisevergütungen und auch unter den Erzeugungskosten der konventionellen Kraftwerke. Die Differenz zwischen der Einspeisevergütung und dem Verkaufswert musste bisher von den Stromkunden als EEG-Umlage bezahlt werden.

Die Umlage soll so bald wie möglich wegfallen, um den Strompreis zu senken. Doch das Vergütungssystem bleibt. Die jährlichen Kosten von 25 Milliarden Euro (300 Euro/Einwohner) sollen nun aus dem Steueraufkommen bezahlt werden. Das bedeutet höhere Steuern. Das Gesetz dazu wurde bereits erlassen. Es sind die Abgaben auf Brenn- und Treibstoffe. Die Entlastung der Familien durch Streichung der EEG-Abgabe ist eine Täuschung der Verbraucher. Die Stromrechnung wird sich zwar verringern, gleichzeitig steigen aber die Kosten für Brenn- und Treibstoffe.

Falsche Versprechungen
Eine nachhaltige Minderung der Energiekosten ist nur mit Streichung des EEG und der vielen ergänzenden Gesetze und Verordnungen möglich. Die Energiewende hat den Strompreis um 15 ct/kWh in die Höhe getrieben und damit der BRD weltweit die höchsten Strompreise beschert. Jede zusätzliche Windanlage, Solaranlage oder Biogasanlage erhöht den Strompreis. Dies ist die Erfahrung der letzten 20 Jahre, in denen Politiker immer wieder versprochen haben, mit dem Ausbau der regenerativen Stromerzeugung sinke der Strompreis. Eine Parallele dazu sind die Corona-Versprechen. Als Gespritzter sollte man wieder alle Freiheitsrechte zurückerlangen. Doch bis jetzt ist man auch als Gespritzter und Geboosteter von Quarantäne bedroht.

Seit 1990 Schrecken ohne Ende
Die Energiewende muss beendet werden! Die Bundesregierung und die Landesregierungen müssen mutig ihren Irrtum zugeben, man könne die BRD mit der Energie von Wind, Sonne und Biomasse sicher und preiswert versorgen. Kohle, Erdgas und Erdöl sind Energieträger für eine sichere und preiswerte Versorgung mit Strom, Wärme und Treibstoffen. Strom aus Wasserkraft kann nur wenige Prozent beitragen. Diese bewährten Energiequellen gilt es zu nutzen. Bis diese versiegen sollten, vergehen noch Jahrhunderte. Vor allem Braunkohlekraftwerke müssen erhalten und ausgebaut werden, um die heimische Braunkohle zu nutzen. Sonst ist die BRD vollständig auf Exporte von Brennstoffen angewiesen.

Der Ausbau der Kohlekraftwerke sollte zu einem besseren Wirkungsgrad führen. Es können noch 10 bis 15 Prozent der Brennstoffe bei gleicher Stromproduktion eingespart werden. Weiter muss die BRD die Importe von Energieträgern erweitern, falls solche preisgünstiger angeboten werden. Russland liefert deutlich über 50 Prozent des Erdgases und rund 25 Prozent der Steinkohle und des Erdöls. Anders als die USA erweist sich die Russische Föderation als preiswert, zuverlässig und vertrauenswürdig.

Falschmeldungen
Doch Politiker wie der Landesumweltminister Lies wollen unbedingt die Energiewende durchsetzen. Dazu zitieren sie falsche Zahlen, die, von den Leitmedien verbreitet, für technische Laien glaubwürdig erscheinen. So behauptet Lies: „Die Windenergie ist ein Garant dafür, dass für 5 Cent pro Kilowattstunde Energie erzeugt wird. Bei der Kernenergie liegt sie dagegen bei mindestens 14 Cent – Folgekosten für die Entsorgung der Brennelemente kommen noch hinzu.“

Herr Lies sollte darauf hinwirken, die Einspeisevergütung auf 5 ct/kWh zu reduzieren und das Einspeiseprivileg zu streichen. Dann gäbe es für Windstromanlagen keinen Investor mehr und die Strompreise würden fallen. Bei einem Besuch im Kernkraftwerk Unterweser kurz vor der Zwangsabschaltung wurde glaubhaft dargelegt, die Produktionskosten lägen bei 3 ct/kWh. Hier werden für den politisch unerwünschten Atomstrom viel zu hohe Kosten genannt, die nur bei einigen Neubauten vorliegen, weil neue Auflagen während der Bauzeit zu erheblichen Kostensteigerungen führten.

Geplanter Strommangel
Wenn die Energiewende weiterverfolgt wird mit dem Ziel, Strom auch zum Heizen mit Wärmepumpen und als Antrieb für Autos, Lastwagen, Eisenbahnen, Flugzeugen und Schiffen einzusetzen, wird ein Vielfaches an Strom benötigt. Ob der Bau neuer Gas-Kraftwerke gegen den wachsenden Widerstand der Bevölkerung durchgesetzt werden kann, ist fraglich. Auch die Frage, woher die großen Gasmengen für den Betrieb der Kraftwerke kommen soll, ist offen. Den Strom aus Windanlagen, Solaranlagen und Biogasanlagen zu generieren, erweist sich als Utopie.

Vielmehr entsteht ein wachsender Strommangel, der mit bereits geplanten Stromabschaltungen von größeren Gebieten für 30 bis 60 Minuten aufgefangen werden soll. Mit dem Strommangel und dem weiteren Ausbau der wetterabhängigen Fakepower (Strom aus Wind, Sonne und Biomasse) wächst auch das Risiko für einen flächendeckenden Stromausfall. Dann gibt es kein kurzzeitiges gemütliches Zusammensitzen bei trautem Kerzenschein, sondern ein Chaos mit vielen Kältetoten und Hungertoten, denn ein zusammengebrochenes Stromnetz wieder funktionsfähig zu machen, dauert Tage und Wochen.

Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz
www.NAEB.de und www.NAEB.tv

[1] Bildquelle: StockKosh-stove-fogao-a-lenha
[2] https://www.naeb.info/Beitritt.htm

Energiewende absurd? Staatliche Förderung für Gaskraftwerke
| Kontrovers | BR Fernsehen | BR24

30. Januar 2019 | BR24
Im bayerischen Irsching stehen zwei hochmoderne Gaskraftwerke: Sie sind für die Betreiber unrentabel, weil subventionierter Ökostrom preisgünstiger ist. Jetzt soll ausgerechnet mit staatlicher Förderung ein drittes Gaskraftwerk gebaut werden. Tatsächlich notwendig? Oder Absurdität der BRD-Energiewende?
Autor: Christian Stücken

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