Journalist und Autor Dennis Riehle wechselt vom linken Lager zur „Partei der Humanisten“

Journalist und Autor Dennis Riehle wechselt vom linken Lager zur Die Zerstrittenheit der Koalition hat zuletzt zu Wählerwanderungen in Richtung der AfD geführt. Gleichsam legen die „sonstigen Parteien“ überaus deutlich an Zustimmung zu. Tatsächlich verliert das linkspolitische Lager selbst im Stammwählerklientel vermehrt an Zuspruch. Daher machte nun auch der bekannte Konstanzer Journalist, Coach und Sachbuchautor Dennis Riehle, der seit rund 20 Jahren politische Kräfte links der Mitte unterstützt hatte, seinen Abwendung von SPD, Grünen und Linkspartei öffentlich – und begründet diesen Schritt mit einem ihm nötigen Perspektivenwechsel hin zu mehr eigenverantwortlichem und selbstbestimmtem Denken und Handeln. Wie der 37-Jährige sagt, könne er den eingeschlagenen Weg hin zu einer plangesellschaftlichen Entmündigungspolitik, bei der den Menschen durch massive ordnungspolitische Interventionen ihre wesentlichen Freiheitsrechte beschnitten werden, nicht länger mitgehen: „Uns soll ja vorgeschrieben werden, welche Geräte wir in unsere Häuser einbauen, wie wir sie zu dämmen haben, welche Autos wir künftig fahren und wieviel Fleisch und Wurst in der Woche noch gegessen werden darf. Solch ein Verständnis von Bevormundung und Regulierung ist mit meiner Überzeugung, dass wir den Bürgern nicht unnötige Verbote und bloßen Verzicht aufoktroyieren sollten, nicht länger vereinbar. Mir war immer der soziale Aspekt von politischen Entschlüssen mit Blick auf den Zusammenhalt unserer Gesellschaft besonders wichtig. Dass nun aber manchem Eigenheimbesitzer droht, seine Altersvorsorge zu verlieren, weil man sich ideologisch in den Kopf gesetzt hat, dass das Weltklima durch Deutschland zu retten sei, verträgt sich nicht mit meinem Anspruch an Rationalität und Pragmatismus. Immer mehr Konzepte und Vorhaben der Regierung weisen auf eine bewusst gewollte Einschränkung der Persönlichkeitsentwicklung hin und sind überdies nicht nachhaltig, weil sie in ihren Folgen und Konsequenzen für die Bevölkerung, für Wirtschaft und Handwerk nicht zu Ende gedacht sind“, erläutert der Psychologische Berater.

Riehle gehe den Weg der ökologischen Transformation uneingeschränkt mit, sehe aber massive Ungeduld und Hysterie als Antrieb für eine übereilte und qualitativ nicht ausgegorene Vorgehensweise, vor allem der Grünen: „Über das Ergebnis streite ich nicht. Aber wie wir dort hinkommen und in welchem Zeitfenster dies geschehen soll, das ist eine Frage der Vernunft. Denn Aktivismus und Reaktionismus waren noch nie ein guter Ratgeber zur Problemlösung. Der Ansatz, Menschen durch immer mehr Vorschriften und Gesetze zu einem vermeintlich zukunftsfähigen Dasein im Sinne einer Ideologie der Brechstange zwingen zu wollen, kann nur im undemokratischen System funktionieren. Stattdessen bedarf es einer Politik der Motivation und des Anreizes, auf Alternativen umzusteigen, die breitflächig verfügbar, praktikabel, sozialverträglich und niederschwellig für jeden erreichbar sind. Den Bürgern muss der Wandel schmackhaft gemacht werden, indem ihnen aufgezeigt wird, dass auch ohne erhebliche Wohlstandsverluste für die Mittel- und Unterschicht ein umsichtiges, sorgsames und in der Verantwortung für die kommenden Generationen genügsames Leben möglich ist. Wir müssen Wissenschaft, Forschung und Unternehmen die Luft zum Atmen geben, durch Innovation und Kreativität ein Angebot bereitzuhalten, das den Einzelnen durch seine Erschwinglichkeit, Attraktivität und Nutzbarkeit überzeugt. Wenn wir uns dabei aber auf einzelne Technologien beschränken und Scheuklappen aufsetzen, werden wir uns die Chance verbauen, die Schaffenskraft des Menschen heranzuziehen, um an Weiterentwicklung und Effizienzsteigerung bestehender und neuer energetischer Optionen zu arbeiten. Insgesamt haben die links angeordneten Parteien schlichtweg das Vertrauen in den gesunden Verstand der Bevölkerung verloren. Sie generieren stattdessen ihre Vorstellungen vom Morgen zu einem unbedingten Absolutheitsanspruch und der Erwartung, dass die Zivilisation für die vergangene Ausbeutung der Ressourcen heute die Schuld übernimmt – und dabei völlig außer Acht lassen, dass Moralisierung und Dramatisierung in einem freiheitlichen Gemeinwesen nicht verfangen“.

Der Berater für Nachhaltige Entwicklung führt weiter aus: „Derart massive Beschränkungen von Eigentums- und Freiheitsrechten sind mit einer liberalen, säkularen und weltoffenen Gesellschaft nicht in Einklang. Wer der Schaffenskraft und dem Erfindergeist in der Demokratie die Gelegenheit der Entfaltung nimmt und glaubt, dass Politik der bessere Alltagsgestalter sei, nimmt der Gemeinschaft die Instrumente der Selbstregulierung und greift in ein an sich funktionierendes System ein, indem – verfassungsrechtlich geboten – Verhältnismäßigkeit als ein wesentliches Grundprinzip festgeschrieben ist. Das bedeutet, dass der Staat mit dem mildesten Mittel aller zur Wahl stehenden Werkzeuge der Lenkung interveniert, wo dies nötig ist und allein im Interesse der Allgemeinheit geschieht. Eine vorgefertigte Theorie in der Schublade kann dabei sicherlich nicht das richtige Rezept sein. Zumal die aktuellen Gesetzesvorhaben sehr deutlich zeigen, dass eine gerechte und faire Umsetzung solcher Planspiele überhaupt nicht möglich ist. Eine von Ungeduld und weltanschaulicher Intention gelenkte Politik mag zwar ambitioniert klingen, kollabiert aber bei der Konfrontation mit der Praxis augenscheinlich. Es besteht keinerlei Zweifel: Natürlich müssen wir uns Gedanken darüber machen, ob wir uns die materiellen und finanziellen Exzesse künftig noch leisten können. Übertriebener Luxus und nicht in Proportion stehende Verschwendung werden uns perspektivisch sehr wohl an den Rand der Erschöpfung unseres Planeten bringen. Allerdings müssen wir weder eine Klimahölle, noch eine Erderhitzung fürchten, die uns panisch werden lässt. Freiheit bedarf der Begrenzung dort, wo sie den Rechten der Gesamtheit entgegensteht. Und selbstverständlich bedarf es auch in einer Marktwirtschaft der Verteilung von Gewinnen, Einkommen und Vermögen. Nicht nur die Startbedingungen für jeden Menschen müssen vergleichbar sein und durchlässigen Aufstieg ermöglichen. Auch im Ergebnis braucht es ein Mindestmaß an Existenz und Würde für alle. Daher benötigen wir alsbald ein Grundeinkommen, das jedem in Anlehnung an die Bedingungslosigkeit von Artikel 1 Grundgesetz zusteht. Aber auch ein Ende der Zwei-Klassen-Gesellschaft bei Rente, Gesundheitsversorgung oder Pflege“, legt Dennis Riehle seine Sicht dar.

Der Berater hat für sich festgestellt, dass sein bisheriges Paradigma, wonach der prinzipiell zulässige Gestaltungsumfang von Legislative und Exekutive durch die momentan in der Pflicht stehenden Parteien über das zulässige Maß hinaus zweckentfremdet wurde und somit der vom Souverän übertragene Spielraum zur Ausformung eines modernen, sachorientierten Staatswesens wohl sträflich missachtet wird. „Deshalb bedufte es für mich der Abkehr von der bisweilen willkürlich erscheinenden Strategie der Überwindung von Individualität und Unabhängigkeit des einzelnen Bürgers, die am Ende zu sehr viel Gleichmacherei und einer weltfremden Zentralisierung von Macht führt. Weiterhin bin ich der festen Überzeugung, dass wir die Vielfältigkeit unserer Gesellschaft als Grundlage für Konvergenz verwenden sollten. Das führt am Ende auch zu der Auffassung, dass wir die europäische Integration vorantreiben müssen, indem wir Kulturen und Mentalität dort bewahren, wo sie für die Stabilität der sozialen Ordnung notwendig sind – und uns in all jenen Bereichen noch enger abstimmen und uns füreinander in Toleranz und Respekt von öffnen, wo wir bislang zu wenig kontinentales Selbstbewusstsein gezeigt und uns damit auf der Weltbühne geopolitisch abhängig gemacht haben. Überhaupt fehlt es am gewandelten Verständnis von Sicherheit und Verteidigung, welches nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine von noch größerer Bedeutung geworden ist. Die Verletzbarkeit von Grenzen und der Integrität anerkannter Staaten macht eine intensivierte Zusammenarbeit auf EU-Ebene nötig. Schlussendlich darf Europa im Ringen der Kräfte weltweit nicht zu einem Außenseiter werden, sondern muss Führung zeigen – ob nun in diplomatischer oder abwehrender Sicht“.

Im zusammenfassenden Ergebnis stand Dennis Riehle wie Andere vor dem Dilemma, einerseits den sozialen Anspruch zu verwirklichen, gleichsam aber die größtmögliche Handlungs- und Entwicklungsmöglichkeit der Freiheit des Individuums zu gewährleisten und fördern. „Manch jemand hat mich schon als Quer-Denker bezeichnet. Allerdings nicht, weil ich irgendwelchen Verschwörungstheorien anhänge. Sondern weil ich mich nicht mehr länger in die klassischen politischen Lager einordnen lassen möchte. Denn aus meiner Sicht ist dieses Schubladendenken zwischen rechts und links in der Gegenwart nicht mehr zeitgemäß. Viel eher geht es heute darum, das Gute aus den Konzepten und Ideen der unterschiedlichen politischen Richtungen miteinander zu verbinden, um schlussendlich nur die bestmöglichen Lösungsansätze formulieren zu können. Wer sich auf eine Weltanschauung oder Ideologie beschränkt, ist in deren voreingenommenen Strukturen und bloßer Utopie tendenziös gefangen. Blickt man in die Geschichte, haben solche radikalen und absolutistischen Ränder Probleme nie bewältigen können. Deshalb war für mich auch nie der Gedanke im Raum, aus Protest zu wählen. Viel eher habe ich nach einer überzeugenden Alternative gesucht. Eine vernunftbetonte Ökologie der Bündnisgrünen, Freiheit und Offenheit der FDP für das Individuum in gesellschaftlich geregelten Grenzen, Anspruch der SPD auf soziale Sicherheit und Fairness für jeden Menschen in dessen unterschiedlichen Lebenslagen und Ansprüchen, Festhalten an bewährten Traditionen und Werten der CDU sowie linke Unterstützung, Toleranz und Begleitung für Bedürftige – alles gepaart mit Angemessenheit und ohne Gießkanne. Hieraus letztendlich etwas zu schaffen, das der Bevölkerung wieder Zuversicht in die Politik zurückgibt und sie mit Bodenständigkeit, Unaufgeregtheit und Sachlichkeit besticht, das hat für mein Verständnis die „Partei der Humanisten“ (www.parteiderhumanisten.de) geschafft, der ich nach Jahrzehnten meiner Bindung an die Sozialdemokraten, Grünen und DIE LINKE künftig beiwohnen möchte und ihr für die Aufnahme in ihren Reihen herzlich danken möchte“, so Dennis Riehle, der noch ergänzt: „Es ist an der Zeit, Neues zu wagen. Kein Kreuz auf dem Wahlzettel ist vergeblich. Deshalb bewirkt auch die Stimme für politische Kräfte etwas, die man bisher nicht auf dem Schirm hatte. Sie setzt eine klare Botschaft!“.

Weitere Informationen: www.dennis-riehle.de.

Hinweis: Diese Pressemitteilung darf – auch auszugsweise – unter Wahrung des Sinngehalts und Erwähnung des Urhebers verwendet werden.

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AfD-Antrag im Bundestag: 11-Punkte-Plan zum Schutz vor unregulierter Massenmigration!

AfD-Antrag im Bundestag: 11-Punkte-Plan zum Schutz vor unregulierter Massenmigration! Belege aus dem Deutschen Bundestag:
https://www.dzig.de/Bundestag-Wolfgang-Schaeuble-spricht-1991-zur-Asylpolitik

Die unkontrollierte Einwanderung begann, als am 8. Mai 1945 die Deutsche Wehrmacht kapitulierte. Sie wurde fortgesetzt, als am 23. Mai 1945 britische Soldaten die Deutsche Reichsregierung verhafteten und sie wurde institutionalisiert, als am 24. Mai 1949 die Bundesrepublik Deutschland ausgerufen wurden, die bis heute allein den alliierten Interessen dient.

Die NATO stellt militärisch und die EU stellt bürokratisch sicher, dass die Wirtschaftkraft der BRD unbeteiligten Dritten anstelle des Deutschen Volkes zugutekommt. Nur die Deutschen selbst können diese Ausbeutung überwinden, indem sie die Verträge mit den NATO-Einrichtungen kündigen und eine völkerrechtlich verbindliche Regierung samt Verfassung einsetzen, was bis heute nur in kleinsten Schritten geschieht: Sie haben die Wahl!

26. April 2023 | Antrag der AfD-Fraktion mit dem Titel „11-Punkte-Plan zum Schutz der Grenzen und vor unregulierter Massenmigration“

AfD-Antrag im Bundestag: 11-Punkte-Plan zum Schutz vor unregulierter Massenmigration!
26. April 2023

4. Februar 2019 | Herbert Ludwig: Altparteien arbeiten seit Jahren gegen die freiheitliche demokratische Ordnung des Grundgesetzes

25. März 2017 | Wolfgang Arnold: Das Problem der intellektuellen Idioten

26. März 2017 | Wolfgang Schäuble: „Erdogans Rhetorik macht mich fassungslos“
„Aber auch die Migrationswelle des Jahres 2015 habe „die Integration nicht leichter gemacht, weil zu viele Menschen zu schnell zu uns kamen“.

Von den etwa 81 Millionen Einwohnern in Deutschland hatten 2015 etwa 17,1 Millionen einen Migrationshintergrund. Bei Kindern unter zehn Jahren besitzt etwa ein Drittel einen Migrationshintergrund.“

23.10.2000 | SPIEGEL 43/2000 – EINWANDERUNG: Raum ohne Volk
„Tatsächlich ist Deutschland das größte Einwanderungsland Europas, nur die USA nahmen noch mehr Fremde auf. Rund 29 Millionen Menschen strömten zwischen 1950 und 1997 als Arbeitsmigranten, nachziehende Familienangehörige, Aussiedler oder Asylbewerber in die Bundesrepublik – zusätzlich zu den etwa 8 Millionen Vertriebenen, die bis 1949 in die drei westlichen Besatzungszonen geflüchtet waren.“

Link zum Kompletten Protokoll
Deutscher Bundestag – Bundesinnenminister Dr. Wolfgang Schäuble am 18. Oktober 1991 auf den Seiten 3 bis 10 mit der kompletten Rede
Die Hervorhebungen im Redeauszug in Fettschrift wurden redkationell hinzugefügt.

„Auch die Widerstände in der Bevölkerung wachsen. Das hat überhaupt nichts mit Ausländerfeindlichkeit zu tun. Wieso eigentlich wollen wir von unseren Mitbürgern verlangen, daß sie ertragen und verstehen sollen, daß Hunderttausende von Asylbewerbern mit erheblichen finanziellen Belastungen für die Steuerzahler für Jahre untergebracht und versorgt werden sollen, obwohl von vornherein klar ist, daß die allermeisten nicht als politisch verfolgt anerkannt werden können und daß sie nach jahrelangen Verfahren am Ende unser Land dennoch nicht verlassen?

Ich will die Mißstände, die sich im einzelnen in den Städten und Dörfern unseres Landes zutragen, hier gar nicht schildern, weil ich ja wirklich dafür bin, diese besonders schwierige Debatte behutsam zu führen. Aber niemand darf doch bestreiten, daß es diese Mißstände zuhauf gibt und daß sie natürlich eine wachsende Zahl unserer Mitbürger besorgen, die zunehmend daran zweifeln, ob die Verantwortlichen in Bund und Ländern überhaupt noch wissen, was sich in den Gemeinden abspielt, und die im übrigen in Gefahr geraten, zunehmend an der Handlungsfähigkeit unseres Staates bzw. derjenigen, die in Bund und Ländern Verantwortung tragen, zu zweifeln.

Ich kann doch nicht darüber hinwegsehen, daß der Vertreter des nordrhein-westfälischen Sozialministers bei einer Anhörung, die ich im Innenministerium gemeinsam mit dem Vorsitzenden der Innenministerkonferenz der Länder, dem Kollegen Läpple, durchgeführt habe, erklärt hat, daß in den Gemeinden Nordrhein-Westfalens, in denen Asylbewerber untergebracht werden, zum Teil bürgerkriegsähnliche Zustände herrschten. Das ist doch die Wahrheit.

Das ist Kern des Problems. Das hat – ich sage es noch einmal – nichts mit Ausländerfeindlichkeit unserer Bevölkerung zu tun.“

Belege aus dem Deutschen Bundestag:
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Völlig irrationale Energiepolitik: UNIPER und Bundesregierung

Völlig irrationale Energiepolitik: UNIPER und Bundesregierung Einzelheiten und Links zu Quellen auf
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Müssen wir frieren, Herr Habeck?
7. Oktober 2022 | AfD TV
Da schlottert der Minister – aber nicht vor Kälte, so wie wir es alle bald alle werden tun müssen. Nein, Robert Habeck kommt zusehends in Erklärungsnot: Wie sollen wir durch den Winter kommen, wenn die Ampelregierung sämtliche Firmen in die Pleite treibt? Wie sollen wir uns noch das Essen leisten, wenn wir bis auf den letzten Cent von dieser Regierung ausgepresst werden? Solche „Preisfragen“ bereiten dem sichtlich angeschlagenen einstigen Hoffnungsträger der Grünen offensichtlich Unbehagen. Sieht man da etwa Gewissensbisse? Wohl kaum. Aber vielleicht reift allmählich doch die Erkenntnis, dass er seinem Amt einfach nicht gewachsen ist. Robert Habeck, wie wir ihn sehen: Unbedingt teilen, liken und weitersagen!

3. September 2022 | Wie man eine europäische Energiekrise vorbereitet hat und der eigenen Bevölkerung erzählt, dass die Russen an allem schuld sind
„Das nennt man heutzutage übrigens Politik. Früher nannte man das Wegelagerei und Plünderung. Was die EU-Kommission und die Minister in Deutschland und in der EU sorgfältig verschweigen, das ist der Wandel, den sie bei der heutigen Entwicklung des Erdgaspreises selbst herbeigeführt haben.“

Hintergrund
Stabile niedrige Gaspreise durch langfristige Verträge wurden durch die Europäische Kommission zerstört. Kein Mieter oder Eigentümer eines Gebäudes kauft sein Gas zu Tagespreisen an einer Gasbörse, wo Preispekulationen starke Schwankungen verursachen und das Angebot künstlich verknappen. Er stützt sich auf das Angebot eines Importeurs, der ein Netz von Großhändlern und Einzelhändler bedient.

Aktuell treten Einkäufer auf, die das Angebot verknappen, um hohe Verkaufspreise zu erzielen. Gleichzeitig weigern sich Importeure, bei russischen Lieferanten nachzubestellen, um die langfristigen Verträge zu erfüllen. Dieser Betrug funktioniert ohne Zutun der Russischen Föderation oder der Gazprom.

Irrsinn
Nur 29 Prozent des Erdgases und 12 Prozent des Erdöls werden zum Heizen privater Haushalte benötigt. Doch die Bundesregierung fordert die Menschen zum Frieren und zum Hungern auf. Das Schüren von Ängsten funktioniert prächtig! Warum gibt es keine Apelle an Politiker und Behörden, an Manager und Führungskräfte? Lässt sich Robert Habeck jetzt wirklich ohne Klimaanlage durch die Gegend fahren oder ist das nur ein fantasievoller Witz? Wem nützt es? Was läuft hier schief?

Geschäftsbericht Uniper 2021
Seite 2
Konzernüberschuss/-fehlbetrag Mio Euro – 4.106
Mit blumigen Worten wird im Geschäftsbericht argumentiert, um diesen gewaltigen Verlust plausibel und nebensächlich, weil unbedeutend erscheinen zu lassen.

UNIPER wurde gegründet, um E.ON-Kraftwerke auszulagern. Der Handel mit Gas war zu keiner Zeit ein geplantes Geschäftsfeld, sondern nur der Einkauf, um den eigenen Bedarf für Gaskraftwerke zu decken. Doch es wurde gehandelt, ohne das Handeln auf langfristig niedrige Gaspreise zu stützen, weil keinerlei Verträge existierten. Als die Preise in die Höhe schossen, geriet UNIPER in eine finanzielle Schieflage. Denn aus sanktionspolitischen Gründen ist der direkte Einkauf billigen russischen Gases UNIPER jetzt untersagt. Dumm gelaufen! Ist etwa Putin schuld? Wie platt ist es eigentlich, solch einen Schwachsinn anzunehmen?

Schlussfolgerung
Die Berliner Bundesregierung hat einen wirtschaftlichen Schaden verursacht, den sie durch zusätzliche Gelder zu vertuschen wünscht. Zwar verzeichnet der Bund zusätzliche Steuereinnahmen aufgrund der inflationären Politik, doch der Bund ist überschuldet ohne den Hauch einer Hoffnung, die Schulden jemals tilgen zu können. Die Nullzinspolitik hat den Wahnsinn lediglich zeitweilig gebremst. Das ist inzwischen vorbei. Die Inflation galoppiert aufgrund der Corona-Politik. Statt zu retten, was zu retten ist, wird verschlimmert, was auch immer zu verschlimmern ist. Das Ende der Fahnenstange rückt näher, weil der Petro-Dollar sichtbar schnell an Wirkung verliert und die US-hörigen Länder nur noch eine Minderheit auf diesem Planeten bilden. Was dann bleibt, ist Halbmast für die US-Hegemonie seit 1945, die ihr verdientes abruptes Ende findet.

Einzelheiten und Links zu Quellen auf
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Drohnenpilot: Wer sind die wahren Freunde der Deutschen?

Drohnenpilot: Wer sind die wahren Freunde der Deutschen? https://www.pi-news.net/2022/04/teilen-erwuenscht-putin-hat-nicht-veranlasst-dass/

PI-NEWS.net erhielt einen Leserbrief. Sind Putin, die Bundesregierung oder die Altparteien die wahren Freunde der Deutschen?

1. Putin hat nicht veranlasst, dass die Deutschen die höchsten Steuern und Abgaben zahlen.
2. Putin hat nicht veranlasst, dass die deutschen Grenzen aufgemacht wurden und Millionen Illegaler in unser Land strömten.
3. Putin hat nicht veranlasst, dass tausende deutscher Frauen und Kinder von Illegalen Eindringlingen sexuell belästigt, vergewaltigt und ermordet werden.
4. Putin hat nicht veranlasst, dass die Deutschen die wenigste Rente bekommen.
5. Putin hat nicht veranlasst, dass Deutsche keine bezahlbare Wohnung/Haus mehr finden.
6. Putin hat nicht veranlasst, dass der deutsche Steuerknecht Millionen Beamte/Politiker mit Milliarden alimentieren muss.
7. Putin hat nicht veranlasst, dass es auf Sparguthaben keine Zinsen mehr gibt.
8. Putin hat nicht veranlasst, dass der deutsche Steuerknecht Milliarden nach Brüssel abdrücken muss.
9. Putin hat nicht veranlasst, dass die deutsche Bundeswehr ein wehrloser Schrotthaufen ist.
10. Putin hat nicht veranlasst, dass Nordstream 2 geschlossen wird und die Deutschen die höchsten Gaspreise zahlen müssen.
11. Putin hat nicht veranlasst, dass der deutsche Steuerknecht für Millionen Asylanten bezahlen muss.
12. Putin hat nicht veranlasst, dass es in deutschen Städten gefährliche No-Go-Areas mit Drogenhandel gibt.
13. Putin hat nicht veranlasst, dass es in unserem Land keine echte Innere Sicherheit mehr gibt.
14. Putin hat nicht veranlasst, dass moslemischer Terror in unseren deutschen Städten wütet.
15. Putin hat nicht veranlasst, dass die deutschen Altparteien hunderte Milliarden in alle Welt verschenken.
16. Putin hat nicht veranlasst, dass es immer mehr „Tafeln“ für arme Deutsche gibt.
17. Putin hat nicht veranlasst, dass unsere Infrastruktur marode ist.
18. Putin hat nicht veranlasst, dass unsere Grenzen nicht geschützt werden.
19. Putin hat nicht veranlasst, dass moslemische Mafia-Clans seit Jahrzehnten unsere Städte und die deutsche Bevölkerung terrorisieren.

Die Rede von Präsident Wladimir Putin vom 25. September 2001 vor dem Deutschen Bundestag
Info für die Welt Videos
Quelle: Deutscher Bundestag

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