Trends im Finanzsektor: Was ist 2023 zu erwarten?

Heidelberg, 17. Januar 2023 – Stagnation, Rezession und geopolitische Krisen prägen die globale Wirtschaft – das wirkt sich direkt auf die Agenda 2023 der Finanzbranche aus. Die Finanzexperten von SAS, einem der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI), geben aus ihrer Sicht einen Ausblick auf die Entwicklungen der kommenden 12 Monate.

 
Weniger Turbulenzen, mehr Berechenbarkeit

„2023 wird mehr Ruhe auf den Finanzmärkten einkehren nach dem Sturm, den die Pandemie verursacht hat. Nachfragestau, angespannte Arbeitsmärkte und massive Störungen der Lieferkette: All diese Faktoren haben die Inflation geschürt und eine Erhöhung der Zinssätze als Antwort der Politik provoziert. Als Folge sind Zahlungsrückstände im Handel und in Gewerbeportfolios sowie eine hohe Marktvolatilität zu erwarten, während die Wirtschaft weltweit versucht, die Auswirkungen abzufedern. Robuste Szenarioanalyse, Monitoring annähernd in Echtzeit und eine grundsätzliche operative Agilität sind wichtiger denn je.“

Anthony Mancuso, Director, Risk Solutions Consulting bei SAS

 
Kundenzentrierte Entscheidungen – und zwar übergreifend

„Die Fähigkeit, Entscheidungen über den gesamten Kundenlebenszyklus hinweg zu treffen, wird ein entscheidender Faktor, um Kunden zu gewinnen und zu halten. Holistische Entscheidungen müssen Risikomanagement, Betrugserkennung und Marketing gleichermaßen einbinden. Dafür wird eine integrierte Architektur benötigt, die gleichzeitig eine positive Customer Experience fördert. Steigende Verluste durch Betrugsversuche und zunehmende Automatisierung werden eine zentralisierte Governance statt Einzellösungen erforderlich machen. Dazu gehört auch die Konsolidierung von Entscheidungsfindung bei der Neukundengewinnung und während der gesamten Customer Journey.“

Stu Bradley, Senior Vice President of Fraud and Security Intelligence bei SAS

Ein ausführlicheres Video dazu gibt es hier.

 
Mehr ESG-Initiativen für höhere Resilienz

„Angesichts der wirtschaftlich angespannten Lage fahren Banken ihr Engagement in Umwelt-, sozialen und Governance-Fragen (ESG) nicht etwa zurück – sie bauen es aus, bis hin zur Verdoppelung. Eine aktuelle Studie unter Führungskräften von Banken zeigt: Drei Viertel meinen, der Financial-Services-Sektor habe eine Verpflichtung, sich um soziale Probleme zu kümmern; fast zwei Drittel sind aber der Ansicht, dass ihre Branche bei ESG-Zielen hinterherhinkt. Führungskräfte bei Banken erkennen klar die Chancen für langfristige Resilienz, die sich aus ESG-Initiativen ergeben; Finanzinstitute können aus dieser Rezession sogar finanziell gestärkt hervorgehen. ESG-Vorreiter profitieren zudem von größerem Vertrauen und stärkerer Treue ihrer Kunden.“

Alex Kwiatkowski, Director of Global Financial Services bei SAS

Die „Banking in 2035-Studien gibt es hier.

 
Härtere Bandagen gegen Kryptofraud

„Trotz zu erwartender strengerer regulatorischer Vorgaben werden Kryptowährungen nicht vom Bildschirm verschwinden. Kriminelle nutzen sie dafür, ihre Machenschaften zu verdecken und ihre illegal erworbenen Guthaben zu waschen. Strafverfolgung und Aufsichtsbehörden sind gefordert, ihre Aufdeckungsmethoden zu verfeinern, um illegale Finanztransaktionen zu entlarven – und somit Aktivitäten wie Menschenhandel und Geldwäsche schnell und gezielt entgegenzuwirken.“

Dan Barta, Principal Enterprise Fraud and Financial Crimes Consultant bei SAS

 
Klimawandel wird teuer für Verbraucher

„Heute sind die Finanzrisiken des Klimawandels besser einzuschätzen – und Banken werden dies bei Hypotheken und Unternehmensdarlehen berücksichtigen. Verbraucher müssen sich daher darauf einstellen, höhere Preise zu bezahlen, beispielsweise wenn sie in Zonen mit aktiven Vulkanen oder erhöhter Gefährdung durch Flut und Feuer leben.“

Naeem Siddiqi, Senior Advisor for Risk Research and Quantitative Solutions bei SAS

 
Modernisierung der Geldwäschebekämpfung

„Kriminelle und Steuerhinterzieher sind die eigentlichen Innovatoren bei Krypto-Transaktionen; die Effektivität von Reports zu auffälligen Aktivitäten lässt dagegen zu wünschen übrig. Financial Intelligence Units (FIUs) müssen ihre operativen Einheiten – von ihren Durchgriffsrechten bis zu den IT-Systemen – auf die Probe stellen, um globale Sanktionen wirksam zu unterstützen. Ich sehe Deutschland, Singapur und Kanada als Vorreiter dieser Modernisierung, die Innovationen bei Anti-Money Laundering mit KI und Echtzeit-Funktionalitäten vorantreiben wird.“

Shaun Barry, Global Director, Fraud and Security Intelligence bei SAS

 
Weniger Globalisierung, mehr Start-ups

„Angesichts angespannter Lieferketten sowie zunehmender politischer und sozialer Spannungen geht die Globalisierung massiv zurück. Wirtschaftssysteme agieren zunehmend regional, global aufgestellte Finanzdienstleister müssen ihre Strategien und operativen Abläufe schnell und pragmatisch daran anpassen. Hierdurch ergeben sich unter Umständen neue Möglichkeiten für geografisch verbundene FinTechs and InsurTechs, sich mit den traditionellen Branchenplayern zusammenzutun – ein Gewinn an Agilität und Innovation für alle Beteiligten.“

Norman Black, Director, EMEA Insurance Solutions bei SAS 

 

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IDC MarketScape: SAS punktet bei Responsible AI für Fraud-Lösungen

IDC MarketScape: SAS punktet bei Responsible AI für Fraud-Lösungen Heidelberg, 29. November 2022 — SAS, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI), wird im „IDC MarketScape: Worldwide Responsible Artificial Intelligence for Integrated Financial Crime Management Platforms 2022 Vendor Assessment“ als „Leader“ bewertet. Der erste Report des Analystenhauses zum ethischen Einsatz von KI im Bankensektor hebt insbesondere hervor, dass die End-to-End-Lösungen von SAS zur Bekämpfung von Betrug und Finanzverbrechen den Spagat zwischen Modellgenauigkeit und Nachvollziehbarkeit schaffen. Neben SAS wurden acht weitere Anbieter von KI-basierten Stand-alone-Anwendungen für Betrugserkennung und Anti-Money Laundering (AML) evaluiert.

Der Report sieht bei SAS zudem die einfache Datenintegration über eine einzige Plattform als signifikanten Vorteil. Diese sorge für präzisere prädiktive Modelle, die an die spezifischen Bedürfnisse des Unternehmens angepasst sind, und ermögliche die notwendige Skalierbarkeit, um sich schneller auf neue Bedrohungsszenarien einzustellen. In-Memory-Verarbeitung liefere hohen Durchsatz, geringe Latenz bei den Antwortzeiten – selbst in Umgebungen mit hohem Datenvolumen – so dass Unternehmen 100 Prozent ihrer Transaktionen in Echtzeit durchführen können.

„SAS liegt erwiesenermaßen bei innovativen Lösungen auf der Basis von KI und Machine Learning an der Spitze“, bestätigt Ritu Jyoti, Group Vice President, Artificial Intelligence and Automation Market Research and Advisory Services bei IDC. „Die umfassende SAS Lösung versetzt Finanzinstitute in die Lage, gegen Betrug, Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung übergreifend in sämtlichen Kanälen und Geschäftsbereichen vorzugehen – und das über eine einzige Enterprise-Plattform.“

Responsible AI als relevanter Faktor

Letztlich ist Responsible AI bei Fraud und Financial Crime Management nicht nur entscheidend für eine höhere Aufdeckungsrate und weniger False-Positives, sondern leistet einen Beitrag zu besseren unternehmensweiten Entscheidungsfindungen und ist damit ein wichtiger Wettbewerbsfaktor für Finanzinstitute. SAS widmet sich konsequent dem Aspekt Verantwortung bei seinen innovativen Entwicklungen, koordiniert wird dies über die abteilungsübergreifende SAS Data Ethics Practice.

„KI-Plattformen müssen vertrauenswürdig sein, um langfristig zu mehr Effektivität und Resilienz beizutragen“, erklärt Reggie Townsend, Director of the SAS Data Ethics Practice. „Finanzinstitute müssen in der Lage sein, verdächtige Transaktionen zu identifizieren und davor zu warnen – und zwar in allen Abteilungen. Und die Einschätzungen müssen transparent für die Aufsichtsbehörden und erklärbar sein für diejenigen, die entsprechende Entscheidungen betreffen.“

Weitere Analysteneinschätzungen zu den SAS Lösungen für Betrugsbekämpfung, AML und Security Intelligence gibt es unter: https://www.sas.com/de_de/solutions/fraud-security-intelligence/resources.html.

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Chartis Ranking: SAS ist führend bei Bekämpfung der handelsbasierten Geldwäsche

Chartis Ranking: SAS ist führend bei Bekämpfung der handelsbasierten Geldwäsche Heidelberg, 9. Juni 2022 – Chartis bewertet SAS, einen der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI), in seinem aktuellen RiskTech Quadrant als „Leader“ in der Kategorie „Trade-based Anti-Money Laundering“ (TBAML) (https://www.sas.com/de_de/news/analyst-viewpoints/chartis-risktech-quadrant-for-trade-based-aml-solutions.html). Das Analystenhaus vergibt die Bestnote an SAS für die umfassendste Produktpalette (Completeness of Offering) über alle vier Kriterien hinweg: unterstützte Datenquellen, Umfang der abgedeckten Typologien, Bandbreite an Analytics-Methoden und Workflow. Damit steht SAS an der Spitze des erstmals veröffentlichten Reports „Trade-Based Anti-Money Laundering Solutions, 2022: Market and Vendor Landscape“ (https://www.chartis-research.com/financial-crime/anti-money-laundering-aml/7936596/trade-based-anti-money-laundering-solutions-2022-market-and-vendor-landscape), der insgesamt zehn Anbieter von Lösungen zur Bekämpfung dieser neuen Facette der Finanzkriminalität betrachtet.

Die Analysten heben hervor, dass SAS Finanzdienstleistern hilft, die entscheidenden Risiken bei der handelsbasierten Geldwäsche ganzheitlich zu kontrollieren. SAS verbindet Datenextraktion und -zusammenführung, Dokumenten- und Transaktionsanalyse, KYC-/AML-Analytics und Workflow Management. Zu den Schwerpunkten gehört das Monitoring von Konto- und Transaktionsaktivitäten. Zudem bietet SAS eine Bibliothek aus vorgefertigten, sofort einsatzbereiten TBAML-Typologien, die Anomalien mittels KI und Machine Learning aufdecken.

Globale Bank verbessert Risikomanagement und Compliance mit KI

SAS hat als Teil seines TBAML-Angebots zusammen mit EY ein Starterpaket entwickelt: Das Trade Risk Analytics Compliance Kit (TRACK) automatisiert manuelle Aufgaben – die Erkennung für TBAML sowie für Risiken und Verstöße im Hinblick auf Sanktionen verbessert sich damit signifikant. „Vor allem die Analyse der begleitenden Dokumente ist immer ein Knackpunkt bei einer effektiven und effizienten Anti-Geldwäsche-Untersuchung. Genau hierfür haben wir deshalb eine Lösung entwickelt“, sagt Heike Jennewein, CAMS, Principal Business Solutions Managerin bei SAS.

Eines der weltweit führenden Finanzhäuser setzt die Trade-Finance-Risk-Lösung bereits ein. TRACK hat bei dem Finanzinstitut rund 100 Überprüfungsschritte durch ein einziges hybrides Machine-Learning-Modell ersetzt, das auf Betrugserkennung und AML spezialisiert ist. Dieses bewertet die Wahrscheinlichkeit, dass eine Handelstransaktion eine nähere Untersuchung erfordert, das Modell lernt dabei aus früheren Ergebnissen. Leistungsstarkes Text Mining und Text Analytics schaffen die Grundlage für eine Kontextanalyse von rund neun Millionen Handelstransaktionen jährlich, die in etwa 25 Millionen Dokumenten festgehalten sind.

Die Bank erreicht dadurch:

– eine um mehr als 30 Prozent höhere Effizienz,

– Genauigkeitsraten von mehr als 85 Prozent für das Fraud-/AML-Modell,

– eine Reduktion der False Positives um 60 Prozent.

„Der globale Finanzhandel verzeichnet für 2021 ein Volumen von 28,5 Billionen US-Dollar – umso schwieriger ist es, neben den betrügerischen Aktivitäten vor allem auch Geldwäsche unter Kontrolle zu halten“, so Heike Jennewein. „Es hat sich eine erhebliche Nachfrage angestaut – sie trifft jetzt auf die weltweiten Lieferketten. Deshalb müssen Unternehmen im Finanzhandel dringend Brüche in manuellen Prozessen beseitigen und dabei ihre regulatorischen Risiken managen. Organisationen können sich nachweislich auf die KI-basierten Lösungen von SAS verlassen, um ihre knappen Ressourcen auf die wirklich relevanten Fälle zu konzentrieren.“
In einer Studie der Association of Certified Anti-Money Laundering Specialists (CAMS) mit KPMG und SAS wurden zudem 850 Experten für Finanzkriminalität zu ihrem Einsatz von AML-Technologie befragt.

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Studie zeigt: Analytics für Betrugserkennung steht in der Pandemie hoch im Kurs

Studie zeigt: Analytics für Betrugserkennung steht in der Pandemie hoch im Kurs Heidelberg, 22. Februar 2022 – Die Pandemie hat zu einer Zunahme von Betrugsversuchen geführt – und gleichzeitig den Einsatz von Technologien zur Bekämpfung krimineller Machenschaften beschleunigt. Zu dieser Erkenntnis kommt eine aktuelle Studie der Association of Certified Fraud Examiners (ACFE) und SAS, einem der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI).

Der „Anti-Fraud Technology Benchmarking Report“ zeigt eindeutige Trends beim Einsatz von Technologien zur Betrugsprävention:

— Mehr als 40 Prozent der Fraud-Experten berichten, dass sie seit der Pandemie verstärkt Datenanalyse einsetzen.

— Die Mehrheit (60 Prozent) geht davon aus, dass ihr Budget für Anti-Fraud-Technologien in den nächsten zwei Jahren wachsen wird.

— Advanced Analytics steht oben auf der Liste für Neuanschaffungen, insbesondere KI und Machine Learning (von 26 Prozent der Befragten genannt), gefolgt von Predictive Analytics/Modeling (22 Prozent).

Data Sharing nimmt Fahrt auf

Die Umfrageteilnehmer waren einhellig der Ansicht, dass Analytics ein sinnvolles Werkzeug zur Bekämpfung von Betrug ist. 99 Prozent meinen, dass sich damit das Volumen der begutachteten Transaktionen und identifizierten Fälle erhöhen ließe. Jeweils 98 Prozent loben die Schnelligkeit bei der Aufdeckung von Anomalien und die Effizienz bei der Automatisierung zeitintensiver Aufgaben, 97 Prozent wiederum die Genauigkeit durch eine Reduzierung von False Positives.

Darüber hinaus hat die Erhebung gezeigt, dass eine immer größere Bandbreite an Daten genutzt wird. 80 Prozent der Befragten nennen zwar interne strukturierte Daten als wichtigste Informationsquelle für Anti-Fraud-Initiativen. Allerdings greifen viele bereits auf zahlreiche externe Datenquellen zurück, darunter 41 Prozent auf öffentliche Berichte, 31 Prozent auf Watchlists der Behörden und 29 Prozent auf Social Media. Immerhin tragen 34 Prozent der Umfrageteilnehmer bereits zu Data-Sharing-Konsortien bei, 24 Prozent haben dies künftig vor.

Fortschrittliche Technologien spielen ebenfalls eine zunehmend wichtige Rolle bei der Betrugsprävention. Dazu gehören physische Biometrie (von 34 Prozent eingesetzt) und Verhaltensbiometrie, Computer Vision, Robotic Process Automation (RPA), Blockchain sowie Virtual und Augmented Reality (von 7 Prozent eingesetzt).

„Online-Plattformen und digitale Kanäle sind neue Einfallstore für kriminelle Aktivitäten, gleichzeitig bieten sie aber ein enormes Erkenntnispotenzial“, sagt Stu Bradley, Senior Vice President of Fraud and Security Intelligence bei SAS. „Denn sie liefern große Mengen an Daten, die Unternehmen auswerten können, um Trends zu erkennen. Und das ist die Basis, um vorausschauend Maßnahmen gegen die sich schnell ändernden Bedrohungen einleiten zu können.“

Interaktives Tool für spezifische Ergebnisse

Der Report, für den rund 900 ACFE-Mitglieder weltweit befragt wurden, wird alle zwei Jahre durchgeführt, erstmals 2019. Ein Online-Dashboard von SAS gibt die Möglichkeit, die Ergebnisse nach spezifischen Branchen, Regionen oder Unternehmensgrößen zu filtern.

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