Diplomatenbuch 2 Kommerzielles Wissen

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Buchbeschreibung
In Zeiten zunehmender Krisen, Drangsalierungen und drohender Katastrophen, welche meist durch scheinbar äußere, rechtliche oder finanzielle Ereignisse in das Leben des Individuums treten, waren schon immer ehrenwerte Männer und Weiber vonnöten, die durch das Aufzeigen von Zusammenhängen, Ursachen und Wirkungen zur Lösung der Probleme beitrugen.

Von elementarer Bedeutung ist das Verständnis von den größeren weltlichen Zusammenhängen unseres alltäglichen Lebens. Diese schließen die politischen, rechtlichen, kommerziellen und vertraglichen Positionen von Institutionen und Individuen mit ein.

Angenommen, man wird auf hoher See auf einem Schiff geboren und glaubt jahrelang, dass man sich auf Land befinde. Um mit der Situation angemessen umgehen zu können, ist es jedoch existentiell wichtig, zunächst einmal zu verstehen, dass man sich auf einem Schiff befindet. Man muss verstehen, wie dieses Schiff funktioniert und wie man es steuert. Man muss den Ozean kennen lernen und sich auch der Piraten auf den Gewässern bewusst werden.

Mit diesem Wissen ausgestattet, besteht dann für das Individuum erstmals die Möglichkeit, die Gefahren des Lebens „auf See“ kreativ meistern zu können.

In dem vorliegenden Buch führt uns der Autor in die grundlegenden Regeln des Lebens „auf See“ ein, also in das See- oder Handelsrecht und versucht, den Leser mit Navigationsinstrumenten auszustatten, die hilfreich für ihn sein könnten. Er ermutigt den Leser, sich auf sich selbst zu verlassen, auf Logik zu setzen und sich davon zu lösen, „Scheinsicherheiten“ von Dritten zu verlangen, also einem „Lotsen“.

Auf diese Weise gut ausgestattet, darf auch den zunehmenden Krisen, Drangsalierungen und drohenden Katastrophen mit Zuversicht begegnet werden. Man kann sogar dankbar sein für diese Krisen insofern, als sie diese Gesellschaft und uns als Individuen aus der Schockstarre der letzten Jahrzehnte herausgerissen haben und uns herausfordern, uns für Neues zu öffnen. Denn wir Menschen lernen nun mal leider nur auf zwei Arten: Einsicht oder Schmerz, wobei wir uns meistens für Variante zwei entscheiden.

Möge es dem Leser gelingen, das angebotene, höchst wertvolle, weil erhellende Wissen erfolgreich anzuwenden.

592 Seiten geballtes Wissen – mit den Inhalten des @diplomateninterviews Telegram Kanal

Das Folgende ergänzt die Buchinhalte und die Fragen: Was unterscheidet die Bundesrepublik Deutschland von Deutschland? Sind beide Begriffe deckungsgleich? Ist die BRD der Rechtsnachfolger des Deutschen Reiches, das zwar existiert, aber handlungsunfähig ist?

Horst Bowitz am 18. November 2022
Wissen wir denn etwa nicht, dass Deutschland in der Erscheinungsform des im Jahre 1871 gegründeten und im Jahre 1919 in Versailles auf der Grundlage eines völkerrechtlich ungleichen Vertrages begrenzten/zerstückelten Deutschen Reiches (DR) seit der Verhaftung der letzten deutschen (NS-)Reichsregierung am 23. Mai 1945 durch britisches Militär fremdbeherrscht wird?

Daran hat sich bislang absolut nichts geändert.

Die Inhaber der Herrschaft über das DR – die vier WK II-Hauptsiegermächte – verfügen über das Staatsgebiet des DRs (vgl. Artikel 116 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland ) unter Außerachtlassung des Regelwerkes der Charta der Vereinten Nationen nach ihrem Belieben.

Ein Ausdruck dieser Beliebigkeit ist die Existenz des arglistig mit einem BRD-Etikett (BRD = Bundesrepublik Deutschland) verzierten und im Jahre 1990 mit deren Einwilligung (vorherigen Zustimmung) räumlich erweiterten Rechtsnachfolgers der Verwaltung des Vereinigten Wirtschaftsgebietes (vgl. GG-Artikel 133).

Diese sogenannte BRD ist nach dem 1973er BVerfGE 36 1 ff mit dem im vorerwähnten GG-Artikel 116 räumlich markierten Deutschland als Ganzes NICHT identisch. Deren Leitung handelt auch nicht amtseidgemäß zum Wohle des deutschen Volkes.

Somit ist es auch abwegig, die räumliche Erweiterung der BRD im Jahre 1990 als eine Wiedervereinigung Deutschlands wahrzunehmen oder wahrnehmen zu lassen.

Die vier WK II-Hauptsiegermächte haben das Staatsgebiet des DR im Jahre 1945 als das Staatsgebiet eines Feindstaates ausschließlich (!) zu dem Zweck in Besitz genommen, um hier das bereits lange vor dem Jahre 1939 nachlesbar offenbarte Kriegsziel zu verwirklichen („Zermalmung“ Deutschlands bzw. Deutschland nach dem WK I in einem weiteren Waffengang diesmal endgültig zu besiegen ).

Keineswegs ging es im WK II um eine Befreiung des deutschen Volkes von der NS-Herrschaft, was auch in der US-Direktive JCS 1067 vom April 1945 nachgelesen werden kann.

Die Vereinbarung eines Friedens mit dem als Feindstaat dämonisiert gebliebenen DR würde ja die Verwirklichung der vorerwähnten Kriegszielvorstellung ausschließen.

Die BRD-Leitung, welche die siegermächtig bedingte Bundes-„Demokratie“ als eine Funktion der westlichen drei WK II-Hauptsiegermächte begriffen hat, weist das durch sachbezüglich schlüssiges Handeln auch in einer Weise nach, welche diese Siegermächte zufriedenstellt.

Als eklatantes Beispiel dafür verweise ich – Grundgesetz hin – Grundgesetz her – auf deren im Jahre 2008 per REGIEUNGSonline-Verlautbarung erklärten Verzicht auf die Wiederherstellung eines selbstbestimmt verfassten DR durch Ausführung des GG-Artikels 146 .

Ich meine, dass wir die unsere Haare sträuben lassende Wirklichkeit nicht – ganz im Sinne der Widersacher des DRs – vernebeln sollten.

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Wem nützt Corona wirklich?

Wem nützt Corona wirklich? Eine Fülle von Links zu Quellen sind im Originaltext enthalten:
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Gemeinde Bad Berneck
Obwohl die Gemeinde für alle Menschen vor Ort die unmittelbare Organisation und Gemeinschaft ist, werden über 90 Prozent aller Verwaltungsvorgänge in Städten und Dörfern durch Bundesgesetze und Landesgesetze vorgegeben. Die finanziellen Handlungsspielräume in unserer Parteiendiktatur sind praktisch gleich Null. Das „Integrierte Stadtentwicklungskonzept“ ist seit 2016 ein erfolgreicher Weg geworden, Freiräume zu schaffen und zu nutzen. Die rund 500 Ideen, die von Anwohnern und Eigentümern vorgestellt wurden, flossen fast vollständig in das ISEK ein und wurden teilweise schon vor 2018 umgesetzt. Es geht gut voran. Kritisieren ist leicht, besser machen ist eine Herausforderung, die gemeistert werden will.

Kulturportal – Visuelle Kunst: KüKo Künstlerkolonie Fichtelgebirge
Kulturportal Bayern
Die Künstlerkolonie Fichtelgebirge e.V. hat es sich zur Aufgabe gemacht, Kreativschaffenden zu helfen. Das Leben auf dem Land bietet Künstlern Ruhe, Raum und die Möglichkeit zur kreativen Entfaltung. Die Wege sind allerdings oft weit und das Knüpfen von Kontakten schwierig. Durch die KÜKO vernetzen sich Kreative aus allen Branchen und schaffen so neue Möglichkeiten für die Region.

Wem nützt es?
Corona ist ein Phantom. Als Journalist schrieb ich erstmals am 24. Januar 2020 über die Falschmeldungen, die sich in Form einer Informationsflut über die Bundesrepublik Deutschland ergossen. Mehr als zwei Jahre später sind die allein durch behördliche Maßnahmen angerichteten gesundheitlichen und mentalen, sozialen und wirtschaftlichen Schäden offensichtlich.

In Wuhan sind keine Menschen mehr umgefallen, nachdem die 5G-Anlagen wieder abgeschaltet worden sind. Dummerweise strahlten die auf Frequenzen, die biologische Resonanzen auslösten. Es wurde tödliches Lehrgeld gezahlt, um herauszufinden, welche Frequenzen weniger schädlich oder unschädlich sind. Man erfand die abstruse Fledermausgeschichte, um die verunsicherten Chinesen zu beruhigen. Dafür fallen seit Anfang 2021 Menschen um, die testweise gespritzt worden sind. Eine Übersterblichkeit blieb in 2020 aus, weil weniger Menschen ärztlich behandelt wurden, setzte aber Anfang 2021 ein, weil Menschen mit experimentellen Cocktails gespritzt wurden. Ist eine fünfstellige Zahl zusätzlicher Verstorbener Beweis genug? DESTATIS kann sich doch nicht irren, oder?

Getragen wurde das Corona-Theater durch mitlaufende Untertanen, die zu feige sind, unbewiesene Behauptungen zu hinterfragen. Keinem Landrat im Freistaat Bayern und keinem übrigen Menschen auf diesem Planeten liegt ein Nachweis für Corona-Viren vor. Es ist und bleibt ein Phantom. Und wenn er nicht gestorben ist, dann warnt Lauterbach noch heute: „Lauterbach warnt“. Da durch Medien gedankliche Rahmen für Realitäten erschaffen werden, weil die Wahrnehmungen manipuliert sind, sei die Frage erlaubt, wem was nützt und was hier im Hintergrund gespielt wird. Auch ein Informationskrieg ist ein Krieg.

Eine Fülle von Links zu Quellen sind im Originaltext enthalten:
https://www.berneckif.de/Gemeinde-Bad-Berneck

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SAS Studie: Jeder dritte Bürger nutzt in der Pandemie digitale Verwaltungsservices

SAS Studie: Jeder dritte Bürger nutzt in der Pandemie digitale Verwaltungsservices Heidelberg, 15. Februar 2022 – In der Pandemie hat sich die Akzeptanz für digitale Services in der öffentlichen Verwaltung mehr als verdoppelt: 18 Prozent der deutschen Bürger haben während des Lockdowns erstmals über den Online-Kanal oder eine mobile App mit ihrer Behörde interagiert; davor nutzten diese Möglichkeit lediglich 16 Prozent der Befragten. Das sind mehr digitale „Neueinsteiger“ als in jeder anderen Branche. 38 Prozent werden diese Möglichkeit auch weiterhin nutzen, ein Fünftel aller Umfrageteilnehmer will sogar komplett auf Behördenbesuche verzichten. Dies hat eine Studie ergeben, die SAS, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI), von 3Gem durchführen ließ.

Eine relativ hohe Unzufriedenheit zeigten die Befragten in puncto „Customer Experience“: 32 Prozent waren der Ansicht, dass diese während der Pandemie schlechter geworden sei. Damit liegt der öffentliche Sektor in Deutschland im Vergleich zu anderen Branchen an letzter Stelle (Durchschnittswert: 21 Prozent) – und zwar noch hinter dem krisengebeutelten Tourismus. Immerhin heben 17 Prozent die Vielfalt an Möglichkeiten positiv hervor, mit Behörden und öffentlichen Einrichtungen in Kontakt zu treten. Dies könnte ein Hinweis darauf sein, dass Bürger zunehmend den Komfort digitaler Bürgerservices schätzen lernen – als Alternative zu Behördengang und Postverkehr.

Die zunehmende Akzeptanz für den Online-Kanal im öffentlichen Sektor geht mit einer größeren Bereitschaft der Bürger einher, ihre persönlichen Daten zu teilen. 30 Prozent – und damit mehr als in jeder anderen Branche außer dem Gesundheitswesen – sind seit der Pandemie eher dazu bereit, wenn sie einen konkreten Vorteil davon haben, beispielsweise eine schnellere Bearbeitung ihres Anliegens (12 Prozent).

Für die Studie wurden Verbraucher in der EMEA-Region befragt, darunter 1.000 aus Deutschland. Die komplette Studie steht hier zum Download bereit.

Informationen, wie sich heute die Customer Experience nachhaltig verbessern lässt, gibt es hier.

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