„Behinderte sind wie Nicht-Behinderte, nur etwas resilienter und kreativer!“

Davon zeigt sich der Leiter der Anlaufstelle „Beratung mit Handicap“, Dennis Riehle, in einer aktuellen Stellungnahme überzeugt: „Zweifelsohne sind wir in der Inklusion deutliche Schritte vorangekommen. Weiterhin machen uns viele Berichte von Betroffenen aber sehr deutlich, dass diese Integration auf tönernen Füßen steht, weil noch immer Unterschiede zwischen behinderten und nicht-behinderten Personen gemacht werden, wenn es denn um Leistungsfähigkeit oder Robustheit geht. Dabei stehen wir als beeinträchtigte Menschen den gesunden Mitbürgern in überhaupt nichts nach, ganz im Gegenteil“, erklärt der 37-Jährige – und betont dazu: „Blicken wir auf die Geschichte, waren es viele mehr oder weniger prominente Persönlichkeiten mit einer Einschränkung, die wichtige Impulse im intellektuellen, sozialen und wirtschaftlichen Bereich setzen konnten und unser Land ach vorne gebracht haben. Deshalb ist es nicht nötig, dass man uns mit Samthandschuhen anfasst und das Mitgefühl zu unserer Behinderung ausdrückt, denn wir sind beileibe keine bedauernswerten Kreaturen“.

Stattdessen sieht Riehle in Menschen mit Handicap ein Vorbild: „Sie können denjenigen, die bisher von Leiden und Wehen weitgehend verschont geblieben sind, gerade in schwierigen Zeiten Orientierung und Halt geben und aus Erfahrung sehr eindrücklich und glaubwürdig bescheinigen, dass auch Tiefen im Leben bewältigt werden können. Behinderte Personen sind durch ihre eigene Biografie zumeist resilienter und können diese Widerstandskraft an Andere weitergeben. Schon allein deshalb sind sie ein Gewinn für unsere Gemeinschaft“, erklärt der Psychologische Berater. Und er ergänzt: „Es gibt authentische Zeugnisse, dass Menschen mit einer Beeinträchtigung Kraft und Durchhaltevermögen entwickeln, welches sogar dazu beiträgt, den Zusammenhalt des Miteinanders zu stärken. Und vergessen wir nicht, dass die Kreativität von gehandicapten Personen beeindruckt. Ob im künstlerischen Bereich, in der Selbstverwirklichung oder im Überwinden von Grenzen und Hürden sind sie einfallsreich und immer darauf bedacht, problemlösungsorientiert an Herausforderungen heranzugehen und Konzepte zu erschaffen, wie Barrieren aus dem Weg geräumt werden können. Ihre bedeutsamen und erfinderischen Ideen für eine bessere Zukunft sind praxisnah und immer durchdacht, wir dürfen sie nicht missen“, so Riehle.

Die Beratung mit Handicap kann von jedem Hilfesuchenden kostenlos unter www.beratung-riehle.de erreicht werden.

Hinweis: Diese Pressemitteilung darf – auch auszugsweise – unter Wahrung des Sinngehalts und Erwähnung des Urhebers verwendet werden.

Ehrenamtliche Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Dennis Riehle
Dennis Riehle
Martin-Schleyer-Str. 27

78465 Konstanz
Deutschland

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Behinderteninitiative verzeichnet mehr Beschwerden über Zustände in Pflegeheimen und den Psychiatrien

Behinderteninitiative verzeichnet mehr Beschwerden über Zustände in Pflegeheimen und den Psychiatrien Diese Feststellung unterstreicht der Leiter des ehrenamtlichen Angebots, Dennis Riehle, den allein in den vergangenen drei Monaten 27 Nachrichten von Betroffenen und Angehörigen erreichten, die sich nach Möglichkeiten erkundigten, gegen Missstände entsprechend vorzugehen und passende Aufsichtsbehörden einzuschalten: „Oftmals geht es um Bevormundung der behinderten Menschen, denen soziale Leistungen oder pflegerische Betreuung verwehrt oder nur in unzureichender Weise zur Verfügung gestellt werden. Aber auch das Thema der Zwangsmedikation taucht immer wieder auf und beschäftigt uns gerade im Blick auf manch eine psychiatrische Klinik sehr. Die Bedürfnisse und Interessen dieser Personen werden oftmals völlig vernachlässigt. Und nicht zuletzt gibt es immer wieder Grund, von einer strukturellen Diskriminierung zu sprechen – gerade dann, wenn zum Beispiel keinerlei Anstrengung unternommen wird, die Patienten zu fördern. Nicht selten kommt die Unterbringung in einer stationären Einrichtung dann einer Verwahrung gleich. Ruhigstellung und möglichst wenig Aufwand mit ihrer Versorgung sind dabei inbegriffen“.

Häufig habe diese Situation etwas mit der Personalnot in Heimen und Psychiatrien zu tun: „Es bleibt einfach keine Zeit, sich mit dem einzelnen Individuum auseinanderzusetzen. Dabei haben behinderte Menschen Anspruch darauf, dass sie adäquat therapiert und nicht wie eine Ware behandelt werden. Besonders, wenn Betroffene ihre Wünsche nicht mehr ausreichend artikulieren oder den Pflegekräften mitteilen können, stellt sich die Lage als schwierig dar. Denn proaktives Handeln der Beschäftigten in diesen Häusern sehen wir nicht allzu oft. Da wird eher der Weg des geringsten Widerstandes gegangen. Und das gilt vor allem, wenn es keinerlei Angehörigen oder Bezugspersonen mehr gibt, die sich stellvertretend für ihre Nächsten einsetzen. Der Anspruch auf eine rechtliche Betreuung ist vielen behinderten Menschen in Heimen und Psychiatrien nicht genügend bekannt, sodass sie meist niemanden haben, der für sie repräsentativ eintritt oder sich für eine Verbesserung der Rahmenbedingungen einsetzt. Assistenzleistungen werden nicht bewilligt, niemand findet sich, entsprechende Anträge zu stellen. Viele Heime und Kliniken sind einfach überfordert und am Limit ihrer Kräfte. Ich will niemandem Absicht oder Böswilligkeit unterstellen. Der Aufwand, neben der Unterbringung und einer grundlegenden Versorgung auch noch psychosoziale Unterstützung zu leisten und auf jedes Anliegen einzugehen, dafür fehlt es an Ressourcen und Geduld. Viele Betroffene hätten zudem ein Recht auf mehr Sozialleistungen, Nachteilsausgleiche, pflegerische und Existenzsicherung für die Zeit der stationären Unterbringung. Würden diese auch genutzt, käme das auch den Einrichtungen zugute“, so der Sozialberater.

Riehle erklärt außerdem, dass viele Betroffene nicht über ihre Rechte Bescheid wüssten: „Da lassen leider viele Menschen Dinge über sich geschehen, die man eigentlich nicht erdulden muss. Gerade als Person mit Handicap steht man unter einem besonderen Schutz unserer Verfassung. Ich will nicht Einzelfälle an Misshandlungen pauschalisieren, aber es gibt immer wieder Berichte von Zuständen, die man sich in Deutschland eigentlich nicht vorstellen kann. Da werden nicht nur Rechte vorenthalten, sondern es findet gezielte Entwürdigung von Menschen statt. Und wenn es niemanden gibt, der beim Patientenvertreter, beim Behindertenbeauftragten oder der entsprechenden Kommunal- oder Landesbehörde darauf aufmerksam macht, wer soll dann derartige Probleme aufdecken?“. Riehle fordert mehr und öfter unangekündigte Visiten der zuständigen Aufsichtskommissionen, aber auch aufsuchende Arbeit der jeweiligen Heimfürsprecher: „Sie müssen sich regelmäßig bei den Menschen erkundigen, ob alles in Ordnung ist und unabhängige und beratende Unterstützung leisten. Dafür bedarf es angemessener Aufwandsentschädigungen für dieses wichtige Ehrenamt“. Gleichzeitig müssten Schiedsstellen gestärkt werden, um Konflikte zwischen Heimbewohnern und der Einrichtungsleitung möglichst konstruktiv, lösungsorientiert und zielführend zu moderieren: „Wer nicht mehr oder vorübergehend kaum noch in der Position ist, seine Interessen zu verteidigen, muss Anspruch auf ein geregeltes Verfahren haben, das im Zweifel begangene Fehler benennt und die Mangelsituation beseitigt. Gerade hilflose und schwer beeinträchtige Menschen brauchen eine Stimme“, so der Psychologische Berater abschließend.

Die Beratung mit Handicap ist bundesweit kostenlos für jeden unter www.beratung-mit-handicap.de erreichbar.

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Wenn im Alter der Immobilienverkauf erforderlich wird

Das Haus ist zu groß geworden, die Stufen zum Hindernis und die Gartenarbeit zur Last – manche Immobilieneigentümer stehen im Alter vor ungeahnten Herausforderungen. Einige von ihnen möchten ihr Haus daher verkaufen und beispielsweise gegen eine kleinere und barrierefreie Wohnung eintauschen. Die erfahrenen Immobilienmakler der Marquardt Immobilien GmbH aus Herrenberg unterstützen sie dabei.

„Passt die Immobilie nicht mehr zu den Wohnbedürfnissen, ist es oft ratsam, über eine Veränderung nachzudenken“, meint Sylvia Gairing, Vertriebsleiterin bei Marquardt Immobilien aus Herrenberg. Dabei kommen im Alter verschiedene Optionen infrage: Vermietung, Verrentung oder Verkauf. „Sind sich die Eigentümer noch nicht sicher, welche Option die beste für sie ist, beraten wir sie gerne“, so die Vertriebsleiterin. Eine Vermietung kann zum Beispiel in Betracht gezogen werden, wenn Eigentümer ihre Immobilie später ihren Kindern vererben möchten. Für einige eigne sich auch ein Hausverkauf gegen Leibrente. Durch diese können sie – vereinfacht gesagt – bis zu ihrem Tod in ihrem Haus leben und erhalten eine monatliche Zahlung.

Für andere Eigentümer hingegen ist der Hausverkauf die sinnvollere Alternative. Hat sich ein Eigentümer zu diesem entschlossen, stehen ihm die erfahrenen Immobilienmakler aus Herrenberg gerne zur Seite – von der Wertermittlung über die Vermarktung bis hin zum erfolgreichen Abschluss. In einem ersten Schritt ermitteln sie den Verkaufspreis. Dabei prüfen sie Faktoren wie die Ausstattung, die Lage und den Zustand der Immobilie. Während der Vermarktung finden sie die passende Zielgruppe heraus und sprechen diese mit geeigneten Maßnahmen wie Exposés, Flyern oder Mailings an. Danach führen sie mit geeigneten Kaufinteressenten Besichtigungstermine durch. Ist ein passender Kandidat gefunden, übernehmen die Makler auf Wunsch die Verkaufsverhandlungen, um einen angemessenen Erlös für die Immobilie zu erzielen.

„Dieser Erlös kann dann beispielsweise in eine neue, barrierefreie Immobilie investiert werden“, erklärt Sylvia Gairing, „wir vermarkten sowohl Bestandsimmobilien als auch Neubauimmobilien und sind gerne bei der Suche in Herrenberg und Umgebung behilflich“. Eigentümer, die sich kostenlos und unverbindlich zum Thema beraten lassen möchten, können unter der Rufnummer 07032 95575-60 Kontakt zu den Maklern aufnehmen.

Weitere Informationen zum Thema oder zu Immobilien Böblingen, Wohnung verkaufen Böblingen, Haus verkaufen Böblingen und mehr sind auf https://www.immobilien-marquardt.de zu finden.

Marquardt Immobilien GmbH + Co.KG
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Wenn die Immobilie im Alter zur Last wird

Es ist anstrengend geworden, die Treppenstufen hochzusteigen, der Garten bringt jede Menge Arbeit mit sich oder das Haus ist nach dem Tod des Ehepartners zu groß geworden – für einen Immobilienverkauf oder für die Vermietung aus Altersgründen kann vieles sprechen. Farid Sabori, Leiter Verkauf und Vermietung bei Sabori Immobilien aus Hamburg, berät Senioren über ihre Möglichkeiten.

„Manchen Senioren wächst die Arbeit mit ihrem großen Haus über den Kopf“, weiß Farid Sabori, „einige sehnen sich dann nach einer kleinen, gemütlichen Wohnung, in der sie ihren Lebensabend verbringen können“. Wenn dem so ist, beraten er und seine Mitarbeiter Senioren gerne über ihre Möglichkeiten. Besonders Verkauf und Vermietung sind Optionen, die in Betracht kommen. „Der Vorteil bei einem Verkauf ist, dass die Senioren auf einmal über eine große Summe Geld verfügen und sich damit ihre Wünsche – wie zum Beispiel den Kauf einer neuen, altersgerechten Immobilie oder auch eine Weltreise – finanzieren können“, weiß Farid Sabori.

Haben sich die Senioren für einen Verkauf entschieden, übernehmen die Makler von Sabori den gesamten Verkaufsprozess – angefangen von einer professionellen Wertermittlung über die maßgeschneiderte Werbung auf verschiedenen Kanälen bis hin zur Objektübergabe. „So haben unsere Kunden keinen Stress mit dem Verkauf“, sagt Farid Sabori, „außerdem erzielen wir für sie einen zufriedenstellenden Verkaufserlös und finden bei Bedarf eine neue, barrierefreie Immobilie in Hamburg und Umgebung für sie“.

Aber nicht für alle Senioren kommt der Verkauf ihrer Immobilie in Betracht, zum Beispiel, wenn sie diese später noch an ihre Kinder vererben möchten. Dann ist die Vermietung eine gute Option. Mit der monatlich festen Summe, die ihnen auf das Konto überwiesen wird, können sie sich ebenfalls Wünsche erfüllen.

Allerdings sollten Senioren, die zu Vermietern werden, wissen, dass sie sich um die kaufmännische sowie um die technische Verwaltung selbst kümmern oder diese einem Verwalter übertragen müssen.

Erfahrene Makler wie die von Sabori Immobilien übernehmen beispielsweise die Mietersuche, führen Besichtigungstermine durch und setzen einen Mietvertrag auf. So können die Senioren, die sich für diese Option entschieden haben, ganz entspannt ihren Ruhestand genießen.

Alle, die sich für den Verkauf oder die Vermietung ihrer Immobilie interessieren, finden bei den Maklern der Sabori Immobilien GmbH Unterstützung. Die Experten sind von montags bis donnerstags zwischen 9 und 18 Uhr sowie freitags von 9 bis 14 Uhr unter der Rufnummer 040 / 231 662 30 0 zu erreichen.

Mehr Informationen zum Thema sowie zu Gebäude verkaufen Hamburg, Grundstück verkaufen Hamburg, Einfamilienhaus verkaufen Hamburg und mehr erhalten Interessierte auf https://www.sabori-immobilien.de/.

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