Stipendium der Stiftung Lebensspur e.V. für schwerbehinderte Schüler und Schülerinnen des Landes Baden-Württemberg

Stipendium der Stiftung Lebensspur e.V. für schwerbehinderte Schüler und Schülerinnen des Landes Baden-Württemberg Köln, 04.10.2023. Die Stiftung Lebensspur e.V. vergibt in diesem Jahr in Kooperation mit der Wieland AG wieder Stipendien. Mit der Vergabe von Stipendien will die Stiftung Lebensspur e.V. nicht nur finanziell unterstützen, sondern auch motivieren, den eingeschlagenen Weg weiterzugehen.

Das Stipendium richtet sich an schwerbehinderte Schüler und Schülerinnen:

– des Landes Baden-Württemberg
– der Sekundarstufe II sowie der 10. Klasse der Realschule
– mit einer Hör-, Seh- bzw. Körperbehinderung
– Förderhöhe maximal 30 Monate je 100 Euro pro Monat
– Bewerbungsfrist ist der 29. Oktober 2023

Die Bewerbungsunterlagen und Bewerbungsbedingungen finden Sie auf unserem Internetauftritt unter
https://www.stiftung-lebensspur.de/index.php/stiftung/stipendien

(Stiftung Lebensspur e.V.)
Joachim Sandner
Merlinweg 175

50997 Köln
Deutschland

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Telefon: +49 (0) 2233-6198722

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Quantum Brilliance ist Partner der QuantumBW-Initiative

Quantum Brilliance ist Partner der QuantumBW-Initiative STUTTGART, 10. Mai 2023 — Quantum Brilliance, führender Entwickler für Quantencomputing-Produkte und -Lösungen, engagiert sich als Allianzpartner in der Quantum Technology Alliance Baden-Württemberg, kurz QuantumBW. Hier bringt der australisch-deutsche Hersteller von Quantencomputing-Hardware, dessen Europazentrale in Stuttgart ansässig ist, sein umfassendes Know-how in Bezug auf diamantbasierte Quantenprozessoren mit ein. Ziel der Initiative ist die Förderung anwendungsorientierter Lösungen für Quantencomputing. Zu den Kernaspekten der Initiative gehören die Bündelung und Koordination wissenschaftlicher und wirtschaftlicher Kompetenzen und Ressourcen sowie eine stärkere Förderung von Strukturen, die den Standort Baden-Württemberg für Fach- und Nachwuchskräfte sowie für Startups noch attraktiver machen. Durch die Vernetzung relevanter Unternehmen und Forschungseinrichtungen soll die Region zu einem führenden Innovationsstandort für die zukunftsweisende Technologie etabliert werden.

Staatlich geförderte Forschungsprojekte mit regionalen Institutionen

Bereits vor der Mitgliedschaft bei QuantumBW hatte Quantum Brilliance mit anderen Gründungsmitgliedern der Initiative wie der Universität Ulm und dem Fraunhofer-Institut für Angewandte Festkörperphysik IAF zusammengearbeitet. Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit circa 15 Millionen Euro geförderte Projekt DE-BRILL beispielsweise befasst sich mit der Entwicklung neuer Techniken für die Herstellung und Steuerung diamantbasierter Quantenmikroprozessoren. Im ebenfalls gemeinsam mit dem Fraunhofer IAF durchgeführten und vom BMBF mit über 16 Millionen Euro geförderten Projekt Spinning wird ein kompakter, skalierbarer Quantenprozessor auf Basis von Spin-Qubits in synthetischem Diamant entwickelt.

Diamantbasierte Quantencomputer für einen praxisorientierten Einsatz

Für Quantum Brilliance steht vor allem die praktische Anwendbarkeit von Quantentechnologie für eine Vielzahl verschiedener Branchen im Vordergrund – von Luft- und Raumfahrt über Industrie bis hin zu Gesundheitswesen und Finanzdienstleistungen. Möglich wird das durch hybride Systeme, bei denen Quantencomputer als Ko-Prozessoren zusammen mit klassischen Rechnern arbeiten und ihre enorme Rechenleistung bei Raumtemperatur, also ohne aufwendige Kühlung und komplexe Infrastruktur, direkt vor Ort erbringen. Dafür kommen Quantenprozessoren auf Basis von Diamantsubstraten mit sogenannten Stickstoff-Fehlstellen-Zentren, auch Nitrogen-Vacancy-Zentren genannt, zum Einsatz. Um die nötigen Qubits zu erhalten, werden in stabile Kristallgitter aus Kohlenstoffatomen gezielt „Unreinheiten“ in Form von Stickstoffatomen implementiert.

„Die Gründung von QuantumBW zeigt, dass Quantencomputing als technologischer und wirtschaftlicher Standortvorteil von höchster Stelle wahrgenommen und gefördert wird“, sagt Dr. Mark Mattingley-Scott, Europachef und Chief Revenue Officer von Quantum Brilliance. „Unser Ziel bei Quantum Brilliance ist es, Quantentechnologie im Alltag einsetzbar zu machen. Das funktioniert dann am besten, wenn Kompetenzen aus verschiedenen Bereichen gebündelt werden, deswegen freuen wir uns auf eine noch engere Kooperation mit den Partnern im Netzwerk.“

Auch Dr. Florian Preis, Head of Software and Applications bei Quantum Brilliance, sieht in der Gründung einen wichtigen Impuls: „QuantumBW ist ein richtiger und konsequenter Schritt für die Etablierung von Baden-Württemberg als führendem Standort für Quantentechnologie und insbesondere für Quantencomputer auf Basis von Diamant. Die Zusammenarbeit zwischen Forschungseinrichtungen und Unternehmen ist eine wesentliche Voraussetzung dafür, Quantencomputer aus Laboren und Hochleistungsrechenzentren heraus zu holen und ihre Leistung in Form hybrider Computersysteme zielgerichtet für praxisorientierte Szenarien in verschiedenste Branchen nutzbar zu machen.“

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Quantum Brilliance: Delegation der Grünen-Bundestagsfraktion besucht Stuttgarter Europazentrale des Quantencomputing-Pioniers

Quantum Brilliance: Delegation der Grünen-Bundestagsfraktion besucht Stuttgarter Europazentrale des Quantencomputing-Pioniers — Politiker nutzen Gelegenheit, sich vor Ort im offenen Dialog auf neuesten Informationsstand rund um Quantencomputing, Technologieförderung und deutsche Startup-Szene zu bringen

— Quantencomputing ist künftiger Motor der Digitalisierung, neue Technologien sorgen für hohe Energieeffizienz und schaffen die Voraussetzung für Massenproduktion

Stuttgart, 13. Februar 2023 —- Quantencomputing (QC) ist derzeit eines der wichtigsten technologischen Zukunftsthemen überhaupt – und das deutsch-australische Startup Quantum Brilliance einer der Protagonisten in diesem Wachstumssegment. Deshalb stattete eine Delegation der Grünen-Bundestagsfraktion dem Quantencomputing-Pionier am 31. Januar einen Besuch in dessen Stuttgarter Büro ab. Quantum Brilliance Europachef Mark Mattingley-Scott richtete den Fokus auf den besonderen technologischen Ansatz des Unternehmens und dessen vielfältiges Potenzial. Im Mittelpunkt des Treffens stand jedoch eine offene Diskussion sowohl über die technischen Hintergründe als auch über die wirtschaftlichen Aspekte des Quantencomputing, insbesondere mit Blick auf den Standort Deutschland.

Einige Themen und Ergebnisse des Dialogs im Überblick

— Quantencomputing beschleunigt die Rechenleistung in einem unvorstellbaren Maße. Unternehmen und Forschungseinrichtungen können damit zum Beispiel riesige Datensätze analysieren, ohne vorher bestimmte Teilmengen isoliert auswerten zu müssen. Dieser Blick auf die Gesamtheit sorgt für bessere, nicht durch Vorannahmen verfälschte Ergebnisse – und das in allerkürzester Zeit.

— In Baden-Württemberg hat sich eine rege Startup-Szene für Quantentechnologien entwickelt. Führend beim Quantencomputing ist Quantum Brilliance, die in Stuttgart und Freiburg forschen, entwickeln und produzieren.

— Die Unterstützung von Startups bei der Entwicklung und der Realisierung industriell nutzbarer Einsatzszenarien für Quantencomputing ist ein entscheidender Faktor, um den wirtschaftlichen Erfolg in der Region und in Deutschland zu sichern.

— Quantum Brilliance verfolgt einen anderen technologischen Ansatz als die meisten anderen Akteure im Quantencomputing, der im Vergleich zu gängigen Methoden erheblich energieeffizienter ist. Während es sich bei herkömmlichen Quantencomputern meist um Großrechner handelt, die viel Energie verbrauchen, Hitze erzeugen und auf Kühlung angewiesen sind, passen die Rechner von Quantum Brilliance in gewöhnliche Serverschränke. Das liegt an der von Quantum Brilliance entwickelten Technologie, die auf synthetischen Diamanten basiert. Das ermöglicht einen Betrieb von Quantenrechnern bei Raumtemperatur – eine wesentliche Voraussetzung für die unkompliziertere Nutzung der Rechenleistung in alltäglichen Szenarien.

— Dank dieser Technologie ist Quantum Brilliance auf dem besten Weg, Quantencomputer skalierbar und reif für die Massenproduktion zu machen. Die geringe Größe und die Leistungsaufnahme ermöglichen es, Quantencomputer in Edge Devices direkt vor Ort einzusetzen. Ein Beispiel hierfür ist die Produktionssteuerung, etwa in der Automobilindustrie.

MdB Tobias B. Bacherle wollte unter anderem wissen, warum ein australisches Unternehmen eigentlich so stark auf den Standort Deutschland setzt. Mark Mattingley-Scott und sein Team haben dazu eine klare Meinung:

— Deutschland verfügt über einen unvergleichlichen Talentpool an Naturwissenschaftlern und Ingenieuren; zudem sind Ressourcen und Infrastruktur in der benötigten Menge und Qualität verfügbar.

— Hierzulande gibt es viele Unternehmen, die besonders stark vom QC profitieren, etwa die Automobilindustrie, wo QC nicht nur in der Produktion, sondern auch bei Mobility Services bis hin zum autonomen Fahren eine Schlüsselrolle spielen wird – ganz abgesehen von neuen Geschäftsmodellen, die heute noch niemand kennt, die aber kommen werden, sobald die Technologie vorhanden ist.

— Auch historische Gründe spielen eine Rolle: Die einflussreichsten Forscher auf diesem Gebiet sind die Professoren Dr. Fedor Jelezko von der Universität Ulm auf dem Gebiet der Quantenoptik und Dr. Jörg Wrachtrup vom Physikalischen Institut der Universität Stuttgart. Professor Wrachtrup und den Gründer von Quantum Brilliance, Dr. Marcus Doherty, verbindet eine langjährige Zusammenarbeit. Die Kooperation der Forschungsgruppe am 3. physikalischen Institut der Universität Stuttgart und Quantum Brilliance wird nun im Rahmen von Projekten fortgesetzt, die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert werden.

Darüber hinaus gibt es in Deutschland eine starke Forschungslandschaft rund um die Produktion synthetischer Diamanten, zum Beispiel am Fraunhofer Institut IAF in Freiburg.

Teilnehmer der Delegation:

1. Tobias B. Bacherle: Grünen-Bundestagsabgeordneter für den Landkreis Böblingen

2. Maik Außendorf: Grünen-MdB, Digitalpolitischer Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion und Mitglied im Ausschuss für Digitalisierung und Wirtschaft

3. Misbah Khan: Grünen-MdB, Mitglied des Ausschusses für Digitalisierung und mit Fokus auf Netzpolitik

„Damit die Quantencomputing-Technologie auch in der Breite Anwendung finden kann, ist es maßgeblich, dafür geeignete Materialien für die Verarbeitung von Quantensignalen zu finden“, erklärt Tobias B. Bacherle, Grünen-Bundestagsabgeordneter für den Landkreis Böblingen. „Mit dieser wichtigen Frage beschäftigt sich auch das innovative Quanten-Startup Quantum Brilliance in Stuttgart. Dass die Region Stuttgart für diese Entwicklung ein fruchtbares Ökosystem bildet, ist sehr erfreulich. Politisch gilt es, dass wir uns dafür einsetzen, dass die notwendigen Grundlagen für einen erfolgreichen Standort auch zur Verfügung gestellt werden.“

„Mit Quantum Brilliance verfolgen wir das Ziel, das Quantencomputing raus aus der Laborumgebung und hinein in die Unternehmenspraxis zu bringen“, betont Mark Mattingley-Scott, Europachef von Quantum Brilliance. „Bis wir so weit sind, ist noch ein gewisser Weg zu gehen – entscheidend ist aber, dass unsere diamantbasierte Technologie alle Voraussetzungen für solche Einsatzszenarien mitbringt, vor allem hinsichtlich Größe, Energiebedarf und Kühlung. Dafür fühlen wir uns mitten im Forschungs- und Industrieland Baden-Württemberg bestens aufgehoben.“

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Baden-Württembergischer Ministerpräsident Winfried Kretschmann besucht Europazentrale von Quantum Brilliance in Stuttgart

Baden-Württembergischer Ministerpräsident Winfried Kretschmann besucht Europazentrale von Quantum Brilliance in Stuttgart — Winfried Kretschmann informiert sich vor Ort über Stand der Technik und wirtschaftliche Potenziale des Quantencomputings

— Aufbau und Förderung eines Clusters „Quantum Valley BW“ könnte Wirtschaftsstandort weiter stärken

— Zusammenarbeit von Quantum Brilliance, Fraunhofer IAF und Universität Ulm bringt Quantencomputing in Baden-Württemberg voran

STUTTGART, 21. Januar 2022 — Quantum Brilliance, deutsch-australischer Hersteller von innovativer Quantencomputing-Hardware, konnte am 20. Januar 2022 einen prominenten Gast in seiner kürzlich eröffneten Stuttgarter Europazentrale begrüßen: Der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann stattete Europachef Mark Mattingley-Scott einen Besuch ab, um sich vor Ort über die Arbeit des Unternehmens zu informieren. Quantum Brilliance arbeitet eng mit dem in Freiburg ansässigen Fraunhofer Institut für Angewandte Festkörperphysik IAF und der Universität Ulm zusammen. In Baden-Württemberg entsteht ein schlagkräftiges Cluster für die Weiterentwicklung und Kommerzialisierung dieser zukunftsweisenden Technologie.

Quantencomputing als Schlüssel zur Lösung ökologischer Herausforderungen

Ministerpräsident Winfried Kretschmann zeigte sich im Vor-Ort-Gespräch besonders interessiert am möglichen Beitrag von diamantbasierten Quantencomputern zur Lösung ökologischer Herausforderungen. Quantum-Brilliance-Manager Mark Mattingley-Scott hob unter anderem die herausragenden Möglichkeiten für Forschung und Entwicklung rund um Quantencomputing am Wirtschaftsstandort Baden-Württemberg hervor – und auch die exzellenten Bedingungen für die zukünftige Produktion von Quantencomputern. Darüber hinaus wurden existierende Probleme beim Aufbau der Produktions-Infrastruktur und insbesondere der Bereitstellung der erforderlichen Rohdiamanten diskutiert und Lösungsmöglichkeiten erörtert, wie etwa den Aufbau eines „Quantum Valley BW“ in Baden-Württemberg. Diskutiert wurde auch darüber, wie insbesondere für Start-ups der Schutz des geistigen Eigentums ist – und zusammen mit der Integration von hoch qualifizierten Talenten ein wesentlicher Punkt für den Erfolg der Quantentechnologie in Baden-Württemberg und in ganz Deutschland.

Quantencomputing auf Basis künstlicher Diamanten

Quantum Brilliance gehört zu den Pionieren beim Einsatz synthetisch erzeugter Diamanten im Quantencomputing. Der Vorteil gegenüber anderen Ansätzen: Quantencomputing auf Basis künstlicher Diamanten funktioniert auch bei Raumtemperatur. Andere technische Ansätze erfordern eine energie- und platzintensive Kühlung, beispielsweise mit flüssigem Helium. Zudem lassen sich mithilfe von Diamantsubstraten Quantenbeschleuniger in kleinen Formfaktoren herstellen, die überall eingesetzt und auch in klassischen Rechensystemen bereitgestellt werden können. Dies ist eine Grundvoraussetzung für die Kommerzialisierung der Technologie und den Schritt aus dem Labor in die Praxis. Die erste entsprechende Produktgeneration von Quantum Brilliance hat bereits Marktreife erreicht, in der Größe eines 19-Zoll-Server-Rack-Moduls. Die nächsten Miniaturisierungsschritte stehen unmittelbar bevor. Dann sollen die Quantenrechner nur noch so groß sein wie eine Brotdose.
Der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann stattete Europachef Mark Mattingley-Scott einen Besuch ab

„Start-ups wie Quantum Brilliance sind echte Disruptoren“, erklärt Ministerpräsident Winfried Kretschmann. „Mit der bahnbrechenden Technologie des Unternehmens können quantenbasierte Geschäftsmodelle künftig in der Breite genutzt werden. Und das ohne aufwändige Kühlung. Dass die wissenschaftliche Grundlage dafür in Baden-Württemberg gelegt wurde, freut mich sehr. Wir müssen die Exzellenz unserer Forschungseinrichtungen und die Innovationskraft unserer Unternehmen schlagkräftig bündeln. Dazu werden wir in Baden-Württemberg ein Cluster für Quantentechnologien bilden.“

„Mit dem Quantencomputing stoßen wir die Tür in ein neues Computerzeitalter auf“, betont Dr. Mark Mattingley-Scott, Europachef von Quantum Brilliance. „Anstelle eines binären, also aus Einsen und Nullen bestehenden Rechensystems, arbeitet das Quantencomputing mit quasi unendlich vielen Variablen. So werden ungleich komplexere und schnellere Rechenleistungen möglich. Deutschland mit seiner einzigartigen Forschungs- und Universitätslandschaft ist geradezu prädestiniert dafür, in diesem Zukunftsmarkt die führende Position einzunehmen. Wenn jetzt die richtigen Weichenstellungen erfolgen, dann kann das Quantencomputing in der deutschen Wirtschaft irgendwann den Stellenwert übernehmen, den heute die Automobilindustrie innehat. Ich freue mich, dass sowohl die Landesregierung als auch die Bundespolitik dies erkannt haben und das Quantencomputing mit entsprechender Priorität behandeln.“

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