Esteponas Immobilienmarkt: Stetiges Wachstum lockt Investoren und Auswanderer

Der Immobilienmarkt in Estepona zeichnet sich durch ein beständiges Wachstum der Immobilienpreise aus, was die Stadt besonders für Investoren und Auswanderer interessant macht. Angesichts der steigenden Preise und des Potenzials, das Preisniveau der Nachbarstädte Marbella und Benahavis zu erreichen, bietet Estepona aussichtsreiche Zukunftsperspektiven für Immobilieninvestitionen.

In der idyllischen Küstenstadt Estepona erleben die Immobilienpreise eine anhaltende Aufwärtsentwicklung, was die steigende Beliebtheit der Region im Immobilienmarkt widerspiegelt. Im Oktober 2023 liegt der durchschnittliche Quadratmeterpreis bei 3.226 EUR, was einen deutlichen Anstieg im Vergleich zu vorherigen Zeiträumen markiert. Diese Entwicklung beinhaltet einen Anstieg von 0,5 % seit September 2023, 5,0 % seit Juli 2023 und 12,8 % im Vergleich zum Oktober 2022.

Der anhaltende Anstieg der Immobilienwerte ist insbesondere für Investoren und Auswanderer attraktiv, die am florierenden Markt für „Estepona Properties for Sale“ partizipieren möchten. Die kontinuierliche Wertsteigerung signalisiert nicht nur eine starke aktuelle Nachfrage, sondern deutet auch auf eine gesunde und zukunftsträchtige Entwicklung des Immobilienmarktes hin.

Die positive Preisentwicklung in Estepona ist umso bemerkenswerter, wenn man sie mit den wohlhabenderen Nachbarstädten Marbella und Benahavis vergleicht, wo die Durchschnittspreise pro Quadratmeter etwa 1.000 EUR höher liegen. Dank der fortschreitenden Stadtentwicklung und der effektiven Arbeit des Bürgermeisters wird erwartet, dass Estepona in den kommenden Jahren zu diesen Preisen aufschließen wird.

Für Interessenten, die in diesen wachsenden Markt investieren möchten, bietet die Plattform unter dem Stichwort „Real Estate Estepona“ eine Vielzahl von Immobilienoptionen, von luxuriösen Strandhäusern bis hin zu charmanten Stadtwohnungen, die verschiedenen Geschmäckern und Budgets gerecht werden.

Estepona verzeichnet nicht nur ein stetiges Preiswachstum, sondern bietet auch das Potenzial, mit den nahegelegenen Luxusmärkten zu konkurrieren, was es zu einem attraktiven Ziel für Immobilieninvestitionen macht, sowohl jetzt als auch in der Zukunft.

realEstepona.com
Sascha Tiebel
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DAS FLÜCHTLINGSGEDICHT

DAS FLÜCHTLINGSGEDICHT https://www.dz-g.ru/DAS-FLUECHTLINGSGEDICHT

Redaktionelle Anmerkung: „Flüchtling“ ist Neusprech. Nur eine Minderheit der Einwanderer ist qualifiziert oder motiviert, einer ehrenamtlichen Arbeit in der deutschen Gesellschaft oder einer bezahlten Arbeit in der deutschen Wirtschaft nachzugehen. Stattdessen belastet die Mehrheit dieser Menschen das soziale Netz und die Justiz. Sie werden von den Leistungsträgern und von den Steuerzahlern finanziert oder alimentiert.

Ein Flüchtling flieht in die Türkei
kriegt einen Apfel und ein Ei.
Da er das zu wenig fand,
floh er drauf nach Griechenland.

Dort gab`s am Tag zwei Euro zehn,
auch davon lebt man nicht bequem.
Drum flieht er mit den ganzen Horden
weiter schnell in Richtung Norden.

Aber auch die Mazedonen
wollen ihn nicht recht entlohnen.
Ob denn da wohl die Bulgaren
etwas großzügiger waren?

Leider nicht; und die Rumänen
woll´n ihn auch nicht gern verwöhnen.
Drum flieht er nach Ungarn weiter;
Doch auch die sind geizig, leider!

Nichts wie weg nach Österreich!
Dort gibt`s hundert Euro gleich.
Man kann als Flüchtling dort gut leben –
Sollt`er da noch weiter streben?

Doch er erhält nun guten Rat:
Mehr noch gibt’s im deutschen Staat!
Und in Deutschland wird sein Hoffen
noch bei weitem übertroffen:

Essen, Trinken Taschengeld,
um alles ist es gut bestellt.
Monatskarte für den Bus
ist gratis, wie der Netzanschluss.

Neue Zähne gibt’s für lau
auch noch für die Ehefrau.
Deutschkurs, Trauma-Therapie, und
„Willkommen“! rufen sie.

Die jungen Frau`n sind ganz beglückt
und hoffen, dass er gut bestückt.
Im Gratis-Flirtkurs lernt er dann:
Wie macht man die am besten an?

Kinder, Vettern und Cousinen,
Onkel, Tanten, Konkubinen,
Mutti Merkel lädt sie ein,
sollen auch willkommen sein.

„Familiennachzug“ wird´s genannt,
ist bald im Orient bekannt.
In Strömen fließt das Kindergeld,
das Nächste kommt bald auf die Welt.

In Schule und im Kindergarten
kann man die Neuen kaum erwarten.
Deutsche gibt`s dort nur noch wenig,
da fühlt man sich gleich wie ein König!

Und so sagt sich der Migrant:
Hier ist das gelobte Land!

Deutsches Geld und deutsche Frauen,
unverhüllt, schön anzuschauen.
Was kann ich noch mehr begehren?
Will hier leben, mich vermehren!!

Falsche Erwartungen – Flüchtlinge kehren zurück in ihre Heimat
2017 | AuswaertigesAmtDE
Menschen brechen aus unterschiedlichen Regionen der Welt auf, geben ihre Arbeit, ihr Haus auf, weil sie überzeugt davon sind, dass sie in Deutschland Zuflucht und eine wirtschaftliche Perspektive finden können. Es gibt jedoch kein Wirtschaftsasyl. Oft finden sie hier nicht das, was Gerüchte im Internet oder absichtlich von Schleusern verbreitete Falschinformationen versprechen. Immer mehr Flüchtlinge gehen deshalb freiwillig zurück in ihre Heimat.

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