Fast Company: SAS gehört zu den innovativsten Unternehmen weltweit

Fast Company: SAS gehört zu den innovativsten Unternehmen weltweit Heidelberg, 17. März 2021 – SAS, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI), ist vom US-Magazin Fast Company in die Top-Liste der World’s Most Innovative Companies aufgenommen worden. Das Technologie- und Business-Medium sieht SAS gleich in zwei Bereichen vorne: in der Kategorie „Joint Ventures“ für die Zusammenarbeit mit Microsoft an einer IoT-Analytics-Lösung zur Flutprävention und in der Kategorie „Social Good“ für sein Umweltengagement.

Im Rahmen ihrer Partnerschaft haben SAS und Microsoft eine Lösung für die Flutvorhersage und -prävention entwickelt, die auf IoT Analytics von SAS basiert und über Microsoft Azure bereitgestellt wird. Die Stadt Cary in North Carolina ist damit in der Lage, Sensor- und Wetterdaten sowie weitere Informationen zu sammeln und zu analysieren. Damit hat Cary Monitoring und Maßnahmen rund um die Flutprävention wesentlich verbessert.

Um den bisherigen manuellen Prozess abzulösen, der sich vor allem auf Benachrichtigungen durch Bürger zu potenziellen Gefahren verlassen hatte, brachte Cary Regenmesser und Sensoren an Gebäuden entlang der Wasserscheide an. Mit SAS Analytics for IoT und Azure IoT Services können Mitarbeiter der Stadt jetzt Überschwemmungen in Echtzeit visualisieren. Zudem ist Cary in der Lage, prädiktive Modelle zu erstellen und zu implementieren sowie sie über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg anzupassen, wenn erforderlich. Anhand der Echtzeitmessung von Wasser- und Regenmengen werden potenziell gefährliche Entwicklungen schneller identifiziert, Warnungen und Vorhersagen für Flutereignisse abgeleitet – und zwar nicht nur für Cary selbst, sondern auch für die umliegenden Gemeinden.

Jim Goodnight und Microsoft-CEO Satya Nadella diskutieren die Vorteile ihrer Partnerschaft und gemeinsamer Cloud-Lösungen in einem Videointerview.

Mit sozialer Innovation ganz vorne

SAS seine Technologie regelmäßig für Verbesserungen im sozialen Bereich sowie im Umweltschutz ein.
Foto: iStock/Galeanu Mihai

Über Geschäftsprojekte hinaus setzt SAS seine Technologie regelmäßig für Verbesserungen im sozialen Bereich sowie im Umweltschutz ein. Die Social-Innovation-Initiative von SAS zielt speziell auf die Entwicklung kreativer Möglichkeiten, um globalen Fortschritt im Sinne einer nachhaltigeren Zukunft zu beschleunigen – mit vollem Engagement der Mitarbeiter.

Im Rahmen seines „Data for Good“-Programms hat SAS 2020 unter anderem folgende Projekte umgesetzt:
– Artenschutz mit NatureServe: Analytics und KI von SAS sollen helfen, das Ausmaß der Gefährdung von Pflanzen und Tieren weltweit zu bestimmen. Mit SAS kann NatureServe die Bewertung von mehr als sieben Millionen bekannter Spezies automatisieren und vereinfachen – eine hoch komplexe Aufgabe, die zur Biodiversität beiträgt.

– Rettung des Regenwalds mit dem IIASA: Das International Institute for Applied Systems Analysis setzt zusammen mit SAS Crowd-basierte KI und Computer Vision zur Eindämmung der Regenwaldabholzung ein. Ehrenamtliche „Citizen Scientists“ helfen mit der Beurteilung von Satellitenaufnahmen, statistische Modelle zu trainieren. Auf dieser Basis entstehen präzise KI-Algorithmen, die solche Aufgaben künftig automatisch erledigen können.

– Schutz von Bienenvölkern: SAS wirkt in gleich drei innovativen Projekten zur Rettung vom Aussterben bedrohter Bienenpopulationen aktiv mit. Ein Beispiel: Ein bioakustisches Monitoring-System auf Basis von Machine Learning und digitaler Signalverarbeitung ermittelt den Zustand von Bienenstöcken. Imker erhalten sofort einen Alarm, wenn eine Bienenkönigin verschwindet – denn das ist immens wichtig, um Verluste innerhalb des Bienenstocks zu reduzieren.

„SAS treibt seit mehr als 40 Jahren Analytics-Innovationen voran, und Unternehmen verlassen sich auf unsere Expertise, um aus Big Data aussagekräftige Informationen zu gewinnen“, sagt Jim Goodnight, CEO von SAS. „SAS Mitarbeiter sind von Berufs wegen neugierig – und das ist gleichzeitig die Voraussetzung, um Technologien zu entwickeln, die unsere Kunden und Partner bei Innovationen unterstützen.“

Die Fast Company-Rangliste würdigt kreative Unternehmen, die im vergangenen Jahr nicht nur ihre Resilienz unter Beweis gestellt haben, sondern die Herausforderungen sogar genutzt haben, um entscheidende Prozesse einzuführen oder zu optimieren, die ihnen einen Wettbewerbsvorteil verschaffen.

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Artenschutz großgeschrieben: SAS engagiert sich mit NatureServe für Biodiversität

Artenschutz großgeschrieben: SAS engagiert sich mit NatureServe für Biodiversität Heidelberg, 23. April 2020 – SAS, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI), vergisst auch unter dem Eindruck von COVID-19 das Thema Umweltschutz nicht und stellt eine weitere Initiative vor: Mit der neuen Social Innovation Division und Analytics-Technologie zieht der Softwarehersteller im Rahmen der „Data for Good„-Initiative mit Unternehmenskunden, Non-Profit-Organisationen und Behörden an einem Strang, um globale Verbesserungen beim Klimaschutz voranzutreiben. Dafür hat sich SAS mit NatureServe zusammengeschlossen, einer Einrichtung, die sich dem Erhalt der Biodiversität verschrieben hat.

Mit Analytics und KI soll das Ausmaß der Gefährdung von Pflanzen und Tieren weltweit bestimmt werden. Diese Erhebungen sind üblicherweise sehr aufwendig und teuer, weil sie manuell erstellt werden müssen. Mit SAS ist NatureServe in der Lage, solche Untersuchungen automatisiert und zuverlässig durchzuführen. Dadurch steigt die Effizienz erheblich, während gleichzeitig die Kosten für die komplexe Aufgabe sinken, die eine Bewertung von mehr als sieben Millionen bekannter Spezies darstellt.

„Mit einer zentralen Informationsplattform können Experten die Bewertung gefährdeter Pflanzen und Tiere stark vereinfachen“, sagt Sean O’Brien, President und CEO von NatureServe. „Mit SAS haben wir das Potenzial, einen neuen globalen Standard dafür zu setzen, wie weltweit künftig der Status der Biodiversität bestimmt wird.“ Momentan konzentriert sich NatureServe auf Nordamerika; die durch SAS erzielten Fortschritte haben jedoch globale Relevanz und können die Geschwindigkeit und Präzision, mit der sich gefährdete Spezies ermitteln lassen, noch um ein Vielfaches zu erhöhen.

Social Innovation Summit als Startschuss

Beim ersten Social Innovation Summit wurden die wichtigsten Faktoren zusammengetragen und an die SAS Teams für Forschung und Entwicklung weitergegeben. Ein Analytics-Projekt sollte signifikante Zeit- und Kosteneinsparungen bringen. KI und Advanced Analytics werden eingesetzt, um den manuellen Prozess zu beschleunigen – von 100 Stunden pro Spezies auf wenige Stunden. Ergebnisse liegen damit nicht nur schneller vor, die Erhebung kann auch in kürzeren Abständen wiederholt werden. Eine dadurch verbesserte Dokumentation ermöglicht gezieltere Maßnahmen.

SAS Visual Text Analytics automatisiert das zeitintensive Sichten wissenschaftlicher Publikationen, die aktuelle Einblicke zum Status einzelner Spezies geben. SAS Data Management hilft dabei, zusätzliche Daten für die Analyse aufzubereiten. Zudem nutzt NatureServe den frei verfügbaren SAS Visual Analytics Viewer, um Zugriff auf die Analyseergebnisse aus all den verschiedenen Quellen zu haben, darunter Text- und Geodaten.

„Der Auftrag zum Artenschutz sowie die über die Jahre entstandene Datensammlung und -analyse von NatureServe haben unsere Mitarbeiter wirklich auf innovative Ideen gebracht, wie man diese Informationen nutzen kann“, erklärt Susan Ellis, Brand Director von SAS. „Es ist für SAS ein echtes Anliegen, dass wir alle Möglichkeiten ausloten, um das Leben auf unserem Planeten nachhaltig zu verbessern. Unsere Software unterstützt Organisationen wie NatureServe dabei, Entscheidungen zu treffen, die sich auf uns alle auswirken. Das ist wirklich beeindruckend.“

Das Wissen, welche Art gefährdet ist, ist ein grundlegender Faktor, um sie vor dem Aussterben zu retten. NatureServe trifft die Entscheidung, welche Pflanzen- und Tierarten bedroht sind, auf der Basis von Daten. Angesichts des rasanten globalen Klimawandels sollten die Erhebungen mindestens alle fünf Jahre für diejenigen Arten aktualisiert werden, die am stärksten bedroht sind. Der aufwendige Prozess erfordert jedoch eine Auswertung zahlreicher Fachzeitschriften sowie einer Vielzahl weiterer Datenquellen. Mit den ständigen Veränderungen, denen Arten ausgesetzt sind, Schritt zu halten, ist für die Wissenschaftler daher eine große Herausforderung.

Mithilfe von SAS sammelt die Organisation viel effizienter Daten aus einer Vielzahl von Quellen. Sie kann zudem teilweise automatisch Datensätze filtern und Informationen zu seltenen Arten berechnen, darunter Aufenthaltsort und Konzentration von Populationen. SAS identifiziert Konsistenzfehler, fehlende Werte und unsichere Metriken. In einem Datensatz aus 85.000 Stichproben hat Analytics von SAS 50.000 Datenpunkte nutzbar gemacht, die sonst aufgrund von falscher Codierung oder fehlender Informationen verworfen worden wären.

Weitere Informationen, wie SAS NatureServe beim Artenschutz unterstützt, gibt es hier.

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