Die Kunst der strategischen Entscheidungsfindung – Tipps für erfolgreiche Unternehmenslenker von Armin Allmendinger

Die Kunst der strategischen Entscheidungsfindung - Tipps für erfolgreiche Unternehmenslenker von Armin Allmendinger In einer sich ständig verändernden Geschäftswelt ist die Fähigkeit, fundierte strategische Entscheidungen zu treffen, entscheidend für den Erfolg von Unternehmen. Unternehmenslenker stehen vor der Herausforderung, die richtigen Weichenstellungen für ihre Organisation vorzunehmen und langfristige Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Armin Allmendinger, ein erfahrener Unternehmensberater, geht auf die Kunst der strategischen Entscheidungsfindung ein und hält wertvolle Tipps für erfolgreiche Unternehmenslenker bereit.

VERSTEHEN DER UNTERNEHMENSVISION UND -ZIELE:

Eine klare Vision und definierte Ziele sind der Ausgangspunkt für strategische Entscheidungen. Unternehmenslenker müssen sich darüber im Klaren sein, wohin sie ihr Unternehmen lenken möchten und welche langfristigen Ziele sie verfolgen. Es ist wichtig, dass die Vision und Ziele mit den Werten und dem Zweck des Unternehmens übereinstimmen. Dies schafft eine klare Ausrichtung und ermöglicht es den Entscheidungsträgern, strategische Optionen zu bewerten und Maßnahmen abzuleiten, die das Unternehmen voranbringen.

ANALYSE DES MARKTUMFELDS

Eine gründliche Analyse des Marktumfelds ist entscheidend, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Dies beinhaltet die Beobachtung von Trends, die Analyse des Wettbewerbsumfelds, das Verständnis der Kundenbedürfnisse und die Bewertung von Chancen und Risiken. Die Sammlung und Auswertung relevanter Daten sowie der Einsatz von Analysetools können Unternehmenslenkern helfen, eine fundierte Sicht auf den Markt zu entwickeln und ihre Entscheidungen auf eine solide Grundlage zu stellen.

RISIKOMANAGEMENT

Strategische Entscheidungen beinhalten immer ein gewisses Risiko. Unternehmenslenker sollten sich der Risiken bewusst sein, die mit verschiedenen Optionen verbunden sind, und geeignete Maßnahmen ergreifen, um diese zu managen. Eine sorgfältige Bewertung der Risiken ermöglicht es, präventive Maßnahmen zu treffen und mögliche Auswirkungen auf das Unternehmen zu minimieren. Hierbei ist es wichtig, sowohl Chancen als auch Risiken abzuwägen und eine ausgewogene Entscheidung zu treffen, die den langfristigen Erfolg fördert, erläutert Armin Allmendinger.

DATENBASIERTE ENTSCHEIDUNGSFINDUNG

Die Nutzung von Daten und Informationen ist ein wertvolles Instrument bei der strategischen Entscheidungsfindung. Durch die Sammlung, Analyse und Interpretation relevanter Daten können Unternehmenslenker fundierte Entscheidungen treffen und mögliche Verzerrungen oder Fehleinschätzungen reduzieren. Dabei ist es wichtig, die Qualität der Daten zu überprüfen, um sicherzustellen, dass sie verlässlich und aussagekräftig sind. Der Einsatz von Business Intelligence-Tools und analytischen Methoden unterstützt Unternehmenslenker dabei, fundierte Entscheidungen zu treffen und Chancen frühzeitig zu erkennen.

KOMMUNIKATION UND CHANGE MANAGEMENT

Die Umsetzung strategischer Entscheidungen erfordert eine effektive Kommunikation und ein erfolgreiches Change Management. Unternehmenslenker müssen ihre Entscheidungen transparent kommunizieren und sicherstellen, dass die Mitarbeiter das Warum und das Wie verstehen. Die Einbeziehung der Mitarbeiter in den Entscheidungsprozess kann zu einer höheren Akzeptanz und einem besseren Verständnis führen. Ein gut geplantes Change Management stellt sicher, dass Veränderungen effizient umgesetzt werden und das Unternehmen auf Kurs bleibt.

ARMIN ALLMENDINGER: FÄHIGKEITEN ZUR STRATEGISCHEN ENTSCHEIDUNGSFINDUNG SOLLTEN KONTINUIERLICH WEITERENTWICKELT WERDEN

Die strategische Entscheidungsfindung ist eine Fähigkeit, die kontinuierliche Entwicklung und Reflexion erfordert. Erfolgreiche Unternehmenslenker verstehen die Kunst der strategischen Entscheidungsfindung und setzen sie erfolgreich in die Praxis um. Durch das Verstehen der Unternehmensvision und -ziele, die Analyse des Marktumfelds, ein effektives Risikomanagement, eine datenbasierte Entscheidungsfindung sowie eine gute Kommunikation und ein erfolgreiches Change Management können Unternehmenslenker fundierte Entscheidungen treffen und ihre Organisation auf den Erfolgskurs bringen. Armin Allmendinger betont dabei die Bedeutung dieser Aspekte und ermutigt Unternehmenslenker, ihre Fähigkeiten zur strategischen Entscheidungsfindung kontinuierlich weiterzuentwickeln und zu schärfen. Durch den Einsatz bewährter Methoden und die Integration dieser Tipps in ihre Praxis können Unternehmenslenker die Kunst der strategischen Entscheidungsfindung beherrschen und nachhaltigen Erfolg für ihr Unternehmen schaffen.

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Armin Allmendinger über die interessante Geschichte der Unternehmensberatung

Armin Allmendinger über die interessante Geschichte der Unternehmensberatung Unternehmensberater sind für Firmen oft die Rettung in Person. Wenn es darum geht, den Betrieb um-zustrukturieren, personelle Veränderungen vorzunehmen oder die IT-Abteilung auf den neuesten Stand zu bringen, sind Unternehmensberater oft genug zur Stelle und helfen den Firmen mit ihrem geschulten und erfahrenen Blick von außen weiter. Die Entstehung und Entwicklung der Unternehmensberatung reicht zurück bis ins späte 19. Jahrhundert. In dieser Zeit begannen verschiedene Berater, ihre Dienst-leistungen anzubieten, um Unternehmen bei v.a. strategischen Entscheidungen und der (generellen) Verbesserung ihrer Geschäftspraktiken zu unterstützen. Hier ist ein Überblick über die wichtigsten Mei-lensteine und Entwicklungen:

Inhalt:
Woher kommt der Begriff „Unternehmensberatung“?
Seit wann existiert der Beruf der Unternehmensberatung?
Die Unternehmensberatung in Europa
Armin Allmendinger über die Entwicklung der Unternehmensberatung in Deutschland
Wie sieht der Beruf eines Unternehmensberaters heutzutage aus?

DIE FRÜHEN ANFÄNGE

Der Begriff „Unternehmensberatung“ leitet sich Armin Allmendinger zufolge von dem englischen Wort „Consulting“ ab, das für die Beratung an sich steht. Die Unternehmensberatung ist im Grunde genauso alt wie die ersten Betriebe, erklärt Armin Allmendinger. Denn schon immer suchten Personen, die ein Gewerbe führten, Rat bei anderen Menschen, die eine spezifische Expertise an den Tag legten. Zu einem richtigen Berufszweig hat sich die Unternehmensberatung allerdings etwa im 19. Jahrhundert in den USA entwickelt.

Vor allem in den USA des späten 19. Jahrhunderts fingen passend ausgebildete Fachkräfte wie Ingenieu-re, Anwälte oder Buchhalter an, ihre Dienstleistungen für Unternehmen anbieten. Dabei lag der Fokus oft auf technischen oder rechtlichen Aspekten. Im Zuge der Industrialisierung und den damit verbunde-nen Neustrukturierungen von Eigentümern und Führungskräften, wurden zur Regelung der Betriebsfüh-rung erstmals wissenschaftliche Methoden entwickelt. Die erste offizielle Beratungsfirma wurde 1886 gegründet und nach dem Bostoner MIT-Professor Arthur D. Little benannt. Little legte seinen Fokus in erster Linie auf die Beratung im Bereich der technologischen Forschung, erweiterte das Tätigkeitsfeld seines Consulting-Unternehmens jedoch später auf die Umsetzung von Managementansätzen.

Mit dem Aufkommen des wissenschaftlichen Managements durch Frederick Taylor und Henry Ford ent-wickelte sich ein Bedarf nach Fachleuten, die Unternehmen bei der Optimierung ihrer Betriebsabläufe und Effizienz unterstützen konnten. Der Begriff „Management Consulting“ wurde geprägt, und die ers-ten bekannten Beratungsunternehmen wie McKinsey & Company (gegründet 1926) entstanden. Mit der Wirtschaftskrise im Jahr 1929 entstand schließlich ein wahrer Boom an Unternehmensberatungen in den USA, die ihre Kunden bei der Sanierung ihrer Betriebe unter die Arme griffen. Mit dem Glass-Steagall-Act von 1933, der es den Banken aufgrund ihrer Befangenheit untersagte, Beratungsangebote zu leisten, verstärkte sich der Trend zu externen Beratern weiter.

Nach dem Zweiten Weltkrieg erlebte die Unternehmensberatung einen großen Aufschwung. Unter-nehmen benötigten Unterstützung bei der Umstrukturierung und Anpassung an die sich verändernden wirtschaftlichen Bedingungen. Berater halfen bei der Entwicklung von Strategien, organisatorischen Veränderungen und der Einführung neuer Technologien. In Europa fasste der Bereich des Consultings allerdings erst in den 1960er-Jahren langsam Fuß, schildert Armin Allmendinger.

UNTERNEHMESBERATUNG IN EUROPA

In Europa brauchte der Beruf der Unternehmensberatung etwas länger, um richtig anzukommen, erklärt Armin Allmendinger. Zwar existierten bereits vereinzelt erste Beratungsunternehmen, doch von einem richtigen Beratungsmarkt war erst in den späten 1960er-Jahren die Rede, als große amerikanische Bera-tungsunternehmen den Sprung nach Europa wagten. In den 1970er Jahren begannen sich Beratungsun-ternehmen auf spezifische Fachbereiche und Industrien zu spezialisieren. Es entstanden spezialisierte Beratungsfirmen für Bereiche wie Finanzen, Personalwesen, Informationstechnologie, Marketing und viele andere. Dieser Spezialisierungstrend setzte sich auch in den 1980er Jahren weiter fort. Wurden zunächst nur Strategieberatungen angeboten, erweiterte sich das Portfolio vieler Firmen später auch auf den IT-Bereich, führt Armin Allmendinger weiter aus.

ARMIN ALLMENDINGER ÜBER DIE ENTWICKLUNG DER UNTERNEHMENSBERATUNG IN DEUTSCH-LAND

In Deutschland entstanden die ersten Unternehmensberatungsagenturen Anfang der 1920er-Jahre, so Armin Allmendingers Recherche. Gründer waren einige Studenten aus Berlin, die sich mit ihrer Agentur vor allem produktionstechnischen Themen und dem Bereich der Betriebsorganisation widmeten. Im Jahr 1954 wurde die Berufsbezeichnung „Unternehmensberater“ vor dem Hintergrund der Gründung des Bundesverbandes Deutscher Unternehmensberater erstmals offiziell eingeführt.
In den folgenden Jahrzehnten erweiterte sich der Berufszweig schließlich um weitere Themengebiete. In den 1960er-Jahren verlagerte sich der Fokus auf Absatzprobleme und Marketing, die 1970er-Jahre waren Organisations- und Personalentwicklungen gewidmet und mit den ersten Firmen-Computern in den 1980er-Jahren ging schließlich auch die damalige EDV-Beratung einher. Mit der zunehmenden Glo-balisierung der Wirtschaft wuchs auch die Nachfrage nach Unternehmensberatung auf internationaler Ebene – das galt natürlich auch für die großen deutschen Unternehmen bzw. Konzerne. Beratungsun-ternehmen expandierten in immer mehr Ländern und unterstützten multinationale Unternehmen bei der Expansion, Marktschließung und der Lösung globaler Geschäftsprobleme.

WIE SIEHT DER BERUF EINES UNTERNEHMENSBERATERS HEUTZUTAGE AUS?

Im Laufe der vergangenen Jahre hat sich in der Welt viel getan, weshalb auch der Beruf des Unterneh-mensberaters im ständigen Wandel begriffen ist, erklärt Armin Allmendinger. Die fortschreitende Digita-lisierung und der technologische Wandel haben die Unternehmensberatung weiterentwickelt. Berater spielen daher bis heute eine wichtige Rolle bei der Einführung neuer Technologien, wie z.B. E-Business, Datenanalyse, künstliche Intelligenz (KI) und der digitale Transformation. Wie genau die Aufträge aus-sehen, hängt ganz individuell vom Kunden und dessen Tätigkeitsfeldern ab, doch ganz groß gesagt, um-fasst der Beruf der Unternehmensberaters Beratungsdienstleistungen, die entweder den Management-bereich, die IT, Personalfragen, Ingenieur-Dienstleistungen oder Wirtschafts-/Steuerprüfung umfassen. Angefragt werden Berater oder Consultants zum Beispiel dann, wenn es um Fusionen oder Übernahmen von Unternehmen geht, betriebsinterne Umstrukturierungen anstehen, neue Technologien eingeführt werden sollen oder Betriebsabläufe optimiert werden müssen, so die Erfahrung von Armin Allmendinger.

In den letzten Jahren haben sich zudem neue Beratungsansätze entwickelt bzw. weiterentwickelt, um den sich ständig ändernden Bedürfnissen der Unternehmen gerecht zu werden. Agile Methoden, Design Thinking, Nachhaltigkeitsberatung und Innovationsberatung sind nur einige Beispiele für neue Bera-tungsfelder, die in den vergangenen Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen haben. Heutzutage ist die Unternehmensberatung zu einer etablierten und festen Größe im Wirtschaftsleben geworden, in der eine Vielzahl von Beratungsunternehmen mit unterschiedlichsten Schwerpunkten und Konzepten tätig ist.

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Armin Allmendinger: Business Consultant ist ein Beruf der Zukunft

Armin Allmendinger: Business Consultant ist ein Beruf der Zukunft Als erfahrener Business Consultant weiß Armin Allmendinger, dass Unternehmer stets auf dem neusten Stand bleiben müssen und die Konkurrenz um sich herum nie aus dem Blick verlieren dürfen. Zu leicht wird man in den heutigen Zeiten des Internets, der Schnelllebigkeit und des Fortschritts von anderen überholt. Aus diesem Grund greifen Firmen seit einigen Jahren vermehrt auf Berater, sogenannte Business Consultants, zurück, die sich auf dem Wirtschaftsmarkt auskennen und genau wissen, an welchen Stellschrauben das Unternehmen noch drehen kann. Armin Allmendinger weiß, was einen guten Business Consultant ausmacht.

Inhalt:
Wofür braucht man Unternehmensberater?
Wie wird man Business Consultant?
Wie gestaltet sich der Alltag eines Business Consultant?
Warum lohnt sich der Job des Unternehmensberaters?

WOFÜR BRAUCHT MAN UNTERNEHMENSBERATER?

Ein Unternehmensberater wird meist hinzugezogen, wenn die Firma größere Veränderungen plant. Diese können in den unterschiedlichsten Bereichen erfolgen, von einem kompletten Strukturwandel, Personalfragen bis hin zu einer Gestaltung der Online-Präsenz. Generell wird das Berufsbild aber durch die Beratung von Unternehmen in betriebswirtschaftlichen Fragen geprägt. Armin Allmendinger erklärt, dass ein Business Consultant die Geschäftsabläufe des Unternehmens analysiert und anschließend gemeinsam mit den Mitarbeitern und Führungskräften optimiert.

WIE WIRD MAN BUSINESS CONSULTANT?

Laut Armin Allmendinger gibt es keine konkrete Ausbildung zum Business Consultant. Der Berufseinstieg erfolgt meist als Quereinsteiger. Trotzdem sind eine akademische Ausbildung mit guten Noten und ein umfangreiches Wissen über die entsprechende Branche und den Wirtschaftsmarkt die Grundvoraussetzung. Daher bietet sich in der Regel ein betriebswirtschaftliches, volkswirtschaftliches oder naturwissenschaftliches Studium an, je nachdem, auf welche Branche man sich spezialisieren möchte. Wer Unternehmensberater sein möchte, sollte außerdem gute Umgangsformen, Empathie und die Fähigkeit mitbringen, Sachverhalte gut darstellen und erklären zu können. Darüber hinaus ist Organisation ein wichtiger Aspekt, da nur ein gut organisierter Business Consultant auch seriös wirkt erfolgreich ist. Zudem erklärt Armin Allmendinger, dass ein Business Consultant sowohl freiberuflich als auch bei einer spezialisierten Firma arbeiten kann. Beides hat seine Vor- und Nachteile, weshalb man vorher gut überlegen sollte, welche Variante sich am besten eignet und zu einem passt.

WIE GESTALTET SICH DER ARBEITSALLTAG EINES BUSINESS CONSULTANT?

Armin Allmendinger schätzt an dem Berufszweig vor allen Dingen die Abwechslung. Kein Auftrag eines Business Consultant gleich dem anderen, da man immer in unterschiedlichen Unternehmen zum Einsatz kommt. Allerdings sollte man dementsprechend auch eine große Reisebereitschaft und Belastbarkeit mitbringen, denn die Unternehmen sind in der Regel überall in Deutschland verstreut.
Armin Allmendinger erklärt, dass man als Business Consultant meist direkt vor Ort aktiv wird, da man nur direkt im Unternehmen die Abläufe, Organisation und Struktur kennenlernen kann. Man analysiert den Ist-Zustand und gibt Empfehlungen und Handlungsvorschläge für die Zukunft aus.

WARUM LOHNT SICH DER JOB DES UNTERNEHMENSBERATERS?

Armin Allmendinger weiß: Wer in seinem Beruf gut ist, der ist auch finanziell erfolgreich. Allerdings bedeutet das auch mal Arbeitswochen, die über die regulären 40 Stunden hinaus gehen. Wer sich daran nicht stört, profitiert von einem abwechslungsreichen Aufgabengebiet, das einen stets fordert und in dem man schnell Ergebnisse sehen kann.

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Armin Allmendinger: Vertrauen ist die Basis einer guten Unternehmensberatung

Armin Allmendinger: Vertrauen ist die Basis einer guten Unternehmensberatung Wer einen externen Unternehmensberater beauftragt, legt quasi das Schicksal seiner Firma in fremde Hände. Deshalb ist es wichtig, genau darauf zu achten, eine passende Fachkraft hinzuziehen. Armin Allmendinger ist Experte auf dem Gebiet der Unternehmensberatung und erklärt, dass es bei einer guten Zusammenarbeit nicht nur auf die fachliche Kompetenz des Unternehmensberaters ankommt, sondern auch darauf, dass es zwischenmenschlich zwischen dem Unternehmen und dem Consultant passt.

Inhalt:
Vertrauen wird durch verschiedene Faktoren erzeugt
Mitarbeiter stehen externen Beratern oft kritisch gegenüber
Schwierige Themen sollten mit Feingefühl behandelt werden
Ein Unternehmensberater muss sich in das Unternehmen hineinversetzen können

VERTRAUEN WIRD DURCH VERSCHIEDENE FAKTOREN ERZEUGT

Vertrauen entsteht nicht einfach so, weiß Armin Allmendinger. Doch ein guter Grundpfeiler in diese Richtung ist immer gegenseitige Sympathie. Ein Unternehmensberater, der den Führungskräften und Angestellten des Unternehmens sympathisch ist, hat es viel leichter, seine Ideen überzeugend durchzusetzen als jemand, der von vorneherein unnahbar erscheint. Weitere Faktoren, die eine vertrauensvolle Basis schaffen, sind aber auch die fachliche Kompetenz und der Wille, sich genau in die Thematik einzuarbeiten. Haben die Führungskräfte den Eindruck, dass das Schicksal des Unternehmens dem Berater wirklich am Herzen liegt, fällt es ihnen meist viel leichter, sich entspannt zurückzulehnen und den Experten an die Sache ranzulassen, so Armin Allmendingers Erfahrung.

MITARBEITER STEHEN EXTERNEN BERATERN OFT KRITISCH GEGENÜBER

Externe Berater haben laut Armin Allmendinger oft das Problem, dass sie von den Angestellten eines Unternehmens eher kritisch beäugt werden. Gerade alteingesessene Mitarbeiter haben nämlich oft Schwierigkeiten mit Veränderungen oder gar Kritik an ihren gewohnten Abläufen, weshalb ein Externer hier gerne als unfähig abgestempelt wird. Um dem entgegenzuwirken, sollte ein externer Berater also auch Wert darauflegen, eine vertrauensvolle Basis gegenüber den Angestellten zu schaffen. Das gelingt Armin Allmendinger zufolge vor allem dann, wenn die Mitarbeiter in die Prozesse miteinbezogen werden und jeder Zeit die Gelegenheit haben, Fragen zu stellen und selbst Anregungen zu geben.

SCHWIERIGE THEMEN SOLLTEN MIT FEINGEFÜHL BEHANDELT WERDEN

Armin Allmendinger hat die Erfahrung gemacht, dass man als Unternehmensberater nicht umhinkommt, auch schwierige Themen anzusprechen. Gerade wenn es um Organisationsstrukturen und Finanzen geht, können diese Gespräche auch mal unangenehm werden. Damit sich die Führungskräfte und Mitarbeiter nicht angegriffen fühlen, sind hier Empathie und Feingefühl angesagt, rät Armin Allmendinger.

EIN UNTERNEHMENSBERATER MUSS SICH IN DAS UNTERNEHMEN HINEINVERSETZEN KÖNNEN

Armin Allmendinger hat schon oft Consultants erlebt, die versuchen, um jeden Preis ihre eigenen Ideen durchzusetzen. Von diesem Ansatz rät der Experte allerdings dringend ab. Bevor eine Unternehmensberatung stattfinden kann, sollte ein Consultant stattdessen genau in Erfahrung bringen, was die Wünsche und Ziele der entsprechenden Firma sind, wie es in Bezug auf die personellen, organisatorischen und finanziellen Ressourcen aussieht und wie weit das Unternehmen bereit ist, zu gehen.

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Armin Allmendinger: Unternehmensberater müssen mit Vorurteilen umgehen können

Armin Allmendinger: Unternehmensberater müssen mit Vorurteilen umgehen können Eigentlich sind Unternehmensberater eine praktische Sache. Schließlich werden sie dafür engagiert, Probleme in einer Firma zu lösen und dem Unternehmen dabei zu helfen, konkurrenz- und marktfähig zu bleiben, Prozesse zu optimieren und sich grundsätzlich zu verbessern. Wer vor allen externen Beratern aber oft kritisch gegenübersteht, sind die Mitarbeiter. Armin Allmendinger erklärt, wie man auch Skeptiker vom Konzept eines Unternehmensberaters überzeugen kann.

Inhalt:
– Quereinsteiger haben es schwer
– Veränderungen brauchen Zeit
– Mit Erfahrung, Empathie und Fachwissen punkten
– Die Mitarbeiter mit ins Boot holen

QUEREINSTEIGER HABEN ES SCHWER

Wie Armin Allmendinger erklärt, entstehen viele Vorurteile durch die Tatsache, dass heutzutage im Grunde jeder Unternehmensberater werden kann. Das bedeutet, dass auch oft Quereinsteiger, die eigentlich etwas völlig anderes studiert haben, Fuß in dieser Branche fassen. Diese Quereinsteiger von vorneherein als unwissend abzustempeln, hält Armin Allmendinger allerdings für falsch. Denn auch, wenn man ursprünglich etwas anderes gelernt hat, ist die Ausbildung zum Unternehmensberater alles andere als einfach. Darüber hinaus arbeiten viele Consultants oft jahrelang in einer Firma, die auf die Unternehmensberatung spezialisiert ist, bevor sie sich selbstständig machen.

VERÄNDERUNGEN BRAUCHEN ZEIT

Gerade langjährige Mitarbeiter haben es laut Armin Allmendinger oft schwer, sich an neue Prozesse und Umstrukturierungen zu gewöhnen. Gerade wenn ein externer Berater Abläufe, die „schon immer so funktioniert haben“ als Schwachstellen ausmacht, ist der Widerstand oft groß. Armin Allmendinger rät in solchen Fällen, den Mitarbeitern Zeit zu geben, sich an Veränderungen zu gewöhnen und zu erklären, warum gewisse Maßnahmen nötig sind.

MIT ERFAHRUNG, EMPATHIE UND FACHWISSEN PUNKTEN

Eine Schwierigkeit liegt laut Armin Allmendinger oft darin, als externer Unternehmensberater das Vertrauen der Mitarbeiter zu erlangen. Zu groß ist die Angst, dass die Firma ihre Arbeitsqualität verliert oder ohne Rücksicht auf Verluste umgekrempelt wird. Ebenso herrscht oft das Vorurteil, dass ein externer Berater doch keine Ahnung hat und einfach nur das Geld einkassieren möchte. Armin Allmendinger empfiehlt, diesen Vorurteilen mit Erfahrung, Fachwissen und Empathie entgegenzutreten. Denn je ausgebildeter und erfahrener ein Business Consultant auftritt, desto schneller stellt sich auch das Vertrauen seitens der Belegschaft ein. Darüber hinaus lautet Armin Allmendingers Tipp, Veränderungen stets behutsam in die Wege zu leiten und für die Mitarbeiter nahbar zu bleiben.

DIE MITARBEITER MIT INS BOOT HOLEN

Armin Allmendinger hört oft die Frage, wie ein externer Mitarbeiter überhaupt wissen kann, wie ein Unternehmen funktioniert. Tatsächlich braucht es meist ein bisschen Zeit, bis sich der Business Consultant in die Strukturen eingearbeitet hat, doch diese Herausforderung gehört nun mal zum Berufsbild dazu. Hat der Unternehmensberater das Unternehmen schließlich kennengelernt und analysiert, an welchen Punkten Veränderungen notwendig sind, ist es wichtig, die Mitarbeiter nicht vor vollendete Tatsachen zu stellen, sondern von Anfang an in die Prozesse mit einzubeziehen. Dazu gehört auch, die Mitarbeiter durch Trainings oder Schulungen an die neuen Abläufe heranzuführen und jederzeit für Fragen offen zu bleiben, so Armin Allmendinger.

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Armin Allmendinger: Lohnt sich ein Unternehmensberater?

Armin Allmendinger: Lohnt sich ein Unternehmensberater? Armin Allmendinger weiß: Kaum ein Berufsbild zeichnet sich durch eine so große Vielseitigkeit aus wie der Job des Business Consultant. Denn die Bereiche, in denen man hier tätig sein kann, sind breit gefächert und werden von verschiedenen Unternehmen weltweit gerne in Anspruch genommen. Ein Unternehmensberater ist dafür da, zu unterstützen, so beraten, zu schulen und Probleme zu lösen. Und doch gibt es auch in der Unternehmensberatung qualitative Unterschiede, die man als Firmeninhaber kennen sollte.

Inhalt:
Was macht ein Unternehmensberater eigentlich?
Warum können Unternehmen diese Aufgaben nicht selbst bewältigen?
Woran erkennt man einen guten Unternehmensberater?
Wie viel kostet ein Unternehmensberater

WAS MACHT EIN UNTERNEHMENSBERATER EIGENTLICH?

Ein Unternehmensberater kann in verschiedenen Bereichen auf den Plan treten, so Armin Allmendinger. Manche Unternehmen ziehen ihn hinzu, wenn es darum geht, sich digital zu erweitern, strategisch umzustrukturieren oder in ein neues Marktumfeld einzutreten. Unternehmensberater entwickeln Strategien, analysieren die Soll- und Ist-Situation des Unternehmens, decken Schwachstellen auf, schulen die Mitarbeiter und vieles mehr. Da das Aufgabengebiet der Unternehmensberatung so breit gefächert ist, haben sich die meisten Consultants auf ein spezielles Kerngebiet spezialisiert, erklärt Armin Allmendinger.

WARUM KÖNNEN UNTERNEHMEN DIESE AUFGABEN NICHT SELBST BEWÄLTIGEN?

Kleinere Unternehmen mit wenig Mitarbeitern können die genannten Aufgaben laut Armin Allmendinger in der Tat oft selbst bewältigen. Unternehmensberater werden in der Regel meist von mittelgroßen oder großen Firmen beauftragt, für die das Pensum ohne einen geschulten, externen Berater nicht zu bewältigen wäre. Allerdings müssen Unternehmensberater nicht immer zwangsläufig von außen kommen. Manchmal genügt es auch, einen eigenen Mitarbeiter zur Bearbeitung eines Themengebiets abzubestellen. Das hat in Armin Allmendingers Augen allerdings den Nachteil, dass dieser Mitarbeiter seinen eigenen Aufgaben nicht mehr nachkommen kann, wodurch oft Probleme in den Produktionsabläufen entstehen können.

WORAN ERKENNT MAN EINEN GUTEN UNTERNEHMENSBERATER?

Ein guter Unternehmensberater muss sich laut Armin Allmendinger innerhalb kürzester Zeit intensiv in die Thematik, Aufgaben und Prozesse der Firma einarbeiten. Dazu gehört, komplexe Zusammenhänge zu erkennen, Ursachen für Probleme aufzudecken und Perspektiven und Auswege aufzuzeigen, die realistisch umsetzbar sind. Da gerade eine Umstrukturierung für viele Unternehmen nicht leicht ist und man in manchen Bereichen mitunter mit Widerstand seitens der Mitarbeiter rechnen muss, braucht ein guter Business Consultant Fingerspitzengefühl und Empathie. Vertrauen ist laut Armin Allmendinger nämlich die Grundbasis, ohne die eine gute Zusammenarbeit zwischen dem Unternehmen und dem Unternehmensberater nicht funktionieren kann.

WIE VIEL KOSTET EIN UNTERNEHMENSBERATER?

Die Kosten für einen Unternehmensberater variieren je nach Größe der Firma sowie Größe und Dauer des Projekts, erklärt Armin Allmendinger. Da es verschiedene Abrechnungsmodelle gibt, lässt sich ein konkreter Preis daher nicht festmachen, meist wird das Honorar jedoch nach Stundensatz festgelegt. Entscheidend ist auch, ob man einen Unternehmensberater nur für die Dauer des Projekts oder als festen Bestandteil des Unternehmens engagieren möchte, gibt Armin Allmendinger zu Bedenken. Einen Unternehmensberater hinzuziehen ist also keine Entscheidung, die leichtfertig getroffen werden sollte.

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