Armin Allmendinger: Unternehmensberater müssen mit Vorurteilen umgehen können

Armin Allmendinger: Unternehmensberater müssen mit Vorurteilen umgehen können Eigentlich sind Unternehmensberater eine praktische Sache. Schließlich werden sie dafür engagiert, Probleme in einer Firma zu lösen und dem Unternehmen dabei zu helfen, konkurrenz- und marktfähig zu bleiben, Prozesse zu optimieren und sich grundsätzlich zu verbessern. Wer vor allen externen Beratern aber oft kritisch gegenübersteht, sind die Mitarbeiter. Armin Allmendinger erklärt, wie man auch Skeptiker vom Konzept eines Unternehmensberaters überzeugen kann.

Inhalt:
– Quereinsteiger haben es schwer
– Veränderungen brauchen Zeit
– Mit Erfahrung, Empathie und Fachwissen punkten
– Die Mitarbeiter mit ins Boot holen

QUEREINSTEIGER HABEN ES SCHWER

Wie Armin Allmendinger erklärt, entstehen viele Vorurteile durch die Tatsache, dass heutzutage im Grunde jeder Unternehmensberater werden kann. Das bedeutet, dass auch oft Quereinsteiger, die eigentlich etwas völlig anderes studiert haben, Fuß in dieser Branche fassen. Diese Quereinsteiger von vorneherein als unwissend abzustempeln, hält Armin Allmendinger allerdings für falsch. Denn auch, wenn man ursprünglich etwas anderes gelernt hat, ist die Ausbildung zum Unternehmensberater alles andere als einfach. Darüber hinaus arbeiten viele Consultants oft jahrelang in einer Firma, die auf die Unternehmensberatung spezialisiert ist, bevor sie sich selbstständig machen.

VERÄNDERUNGEN BRAUCHEN ZEIT

Gerade langjährige Mitarbeiter haben es laut Armin Allmendinger oft schwer, sich an neue Prozesse und Umstrukturierungen zu gewöhnen. Gerade wenn ein externer Berater Abläufe, die „schon immer so funktioniert haben“ als Schwachstellen ausmacht, ist der Widerstand oft groß. Armin Allmendinger rät in solchen Fällen, den Mitarbeitern Zeit zu geben, sich an Veränderungen zu gewöhnen und zu erklären, warum gewisse Maßnahmen nötig sind.

MIT ERFAHRUNG, EMPATHIE UND FACHWISSEN PUNKTEN

Eine Schwierigkeit liegt laut Armin Allmendinger oft darin, als externer Unternehmensberater das Vertrauen der Mitarbeiter zu erlangen. Zu groß ist die Angst, dass die Firma ihre Arbeitsqualität verliert oder ohne Rücksicht auf Verluste umgekrempelt wird. Ebenso herrscht oft das Vorurteil, dass ein externer Berater doch keine Ahnung hat und einfach nur das Geld einkassieren möchte. Armin Allmendinger empfiehlt, diesen Vorurteilen mit Erfahrung, Fachwissen und Empathie entgegenzutreten. Denn je ausgebildeter und erfahrener ein Business Consultant auftritt, desto schneller stellt sich auch das Vertrauen seitens der Belegschaft ein. Darüber hinaus lautet Armin Allmendingers Tipp, Veränderungen stets behutsam in die Wege zu leiten und für die Mitarbeiter nahbar zu bleiben.

DIE MITARBEITER MIT INS BOOT HOLEN

Armin Allmendinger hört oft die Frage, wie ein externer Mitarbeiter überhaupt wissen kann, wie ein Unternehmen funktioniert. Tatsächlich braucht es meist ein bisschen Zeit, bis sich der Business Consultant in die Strukturen eingearbeitet hat, doch diese Herausforderung gehört nun mal zum Berufsbild dazu. Hat der Unternehmensberater das Unternehmen schließlich kennengelernt und analysiert, an welchen Punkten Veränderungen notwendig sind, ist es wichtig, die Mitarbeiter nicht vor vollendete Tatsachen zu stellen, sondern von Anfang an in die Prozesse mit einzubeziehen. Dazu gehört auch, die Mitarbeiter durch Trainings oder Schulungen an die neuen Abläufe heranzuführen und jederzeit für Fragen offen zu bleiben, so Armin Allmendinger.

Armin Allmendinger
Armin Allmendinger
Waldowstr. 6

73479 Ellwangen
Deutschland

E-Mail: info@armin-allmendinger.de
Homepage: https://armin-allmendinger.de/
Telefon: 07965 73 22 41

Pressekontakt
Armin Allmendinger
Armin Allmendinger
Waldowstr. 6

73479 Ellwangen
Deutschland

E-Mail: info@armin-allmendinger.de
Homepage: https://armin-allmendinger.de/
Telefon: 07965 73 22 41

Christoph Beutekamp: Ein Zuhause soll ein Ort zum Wohlfühlen sein

Christoph Beutekamp: Ein Zuhause soll ein Ort zum Wohlfühlen sein Eine Wohnungsbaugenossenschaft wie die Gewobag Hofgeismar eG ist für all diejenigen genau das Richtige, die auf der Suche nach einem sicheren Wohnraum sind und gleichzeitig die Flexibilität eines Mietverhältnisses behalten wollen, so Christoph Beutekamp. Auf dem Grundsatz „Zusammen sind wir stärker“ basierend, stellt eine Wohnungsbaugenossenschaft ihren Mitgliedern Wohnungen zur Verfügung, die nicht nur kostengünstig ist, sondern auch dauerhaft genutzt werden darf.

Inhalt:
Wie funktioniert eine Wohnungsbaugenossenschaft?
Was zeichnet eine Wohnungsbaugenossenschaft gegenüber anderen Wohnungsanbietern aus?
Welche Leistungen erbringt eine Wohnungsbaugenossenschaft für die Mitglieder?
Inwiefern harmonieren bei der Gewobag Hofgeismar eG – Ökonomie und Ökologie?

WIE FUNKTIONIERT EINE WOHNUNGSBAUGENOSSENSCHAFT?

Eine Wohnungsbaugenossenschaft ist eine Wohnform, bei der sich gleichgesinnte Menschen mit ähnlichen Zielen und Interessen zusammenschließen, um das Unternehmen und die damit verbundenen Wohnungen gemeinsam zu finanzieren, erklärt Christoph Beutekamp. Für die Mitglieder wird der Wohnraum dadurch deutlich günstiger. Zwar gehören ihnen die Wohnungen nicht, allerdings erhalten sie ein Dauernutzungsrecht und sind deshalb dennoch vor Eigenbedarfskündigungen gesichert.

WAS ZEICHNET EINE WOHNUNGSBAUGENOSSENSCHAFT GEGENÜBER ANDEREN WOHNSITUATIONEN AUS?

Für Beutekamp steht bei einer Genossenschaft das Wohl der Mitglieder im Fokus und nicht der Profit. Eine Genossenschaft zielt auf einen langfristigen Erfolg ab und möchte ihren Mitgliedern guten und sicheren Wohnraum bieten, in dem sich alle wohlfühlen. Die Mitglieder haben zwar eine Miete zu bezahlen, allerdings unterstützt eine Genossenschaft ihre Mieter bei Service und Instandhaltung und steht allseits für Anliegen zur Verfügung.

WELCHE LEISTUNGEN ERBRINGEN CHRISTOPH BEUTEKAMP UND DIE GEWOBAG HOFGEISMAR EG FÜR IHRE MITGLIEDER?

Christoph Beutekamp ist Teil eines Teams, das sich darum kümmert, für jeden Interessenten das passende Zuhause zu finden. Die Gewobag Hofgeismar eG bietet ihren Mitgliedern moderne Wohnungen zu günstigen Konditionen, die sich in zentraler Lage befinden und bestens ausgestattet sind. Wenn Reparaturen fällig werden oder sonstige Probleme auftreten, steht der Service der Genossenschaft den Mitgliedern jederzeit zur Verfügung. Darüber hinaus bietet die Gewobag Hofgeismar eG ihren Mitgliedern auch die Möglichkeit, über einen Gästewohnungsring, zu günstigen Konditionen in Deutschland und der Schweiz Urlaub zu machen.

INWIEFERN HARMONIEREN BEI DER GEWOBAG EG ÖKONOMIE UND ÖKOLOGIE?

Für Beutekamp ist die Harmonie zwischen Ökologie und Ökonomie einer der Aspekte, der die Gewobag Hofgeismar eG besonders von anderen Wohnungsanbietern abhebt. Das Unternehmen setzt sich in diesem Zusammenhang nicht nur dafür ein, seinen Mitgliedern günstigen Wohnraum zu bieten, sondern legt überdies auch ein ausgeprägtes Umweltbewusstsein an den Tag. So errichtet die Gewobag Hofgeismar eG zum Beispiel gemeinsam mit der Firma On Charge öffentliche Ladesäulen für Elektroautos in städtischen Wohngebieten und engagiert sich darüber hinaus für ein Nahwärmeprojekt, bei dem die Wohnungen auf ein System mit umweltfreundlicheren Energieträgern umgestellt wurden, wie man von Christoph Beutekamp erfahren kann.

Gemeinnützige Wohnungsbaugenossenschaft für den ehemaligen Landkreis Hofgeismar eG
Christoph Beutekamp
Bürgermeister-Schirmer-Straße 11

34369 Hofgeismar
Deutschland

E-Mail: info@gewobag-hofgeismar.de
Homepage: https://gewobag-hofgeismar.de/
Telefon: 05671 9938-0

Pressekontakt
Gemeinnützige Wohnungsbaugenossenschaft für den ehemaligen Landkreis Hofgeismar eG
Christoph Beutekamp
Bürgermeister-Schirmer-Straße 11

34369 Hofgeismar
Deutschland

E-Mail: info@cb-com-projekt.de
Homepage: https://gewobag-hofgeismar.de/
Telefon: 05671 9938-0

Rehabilitation bei Chronischem Erschöpfungssyndrom und Fibromyalgie nur sehr eingeschränkt wirkungsvoll

Rehabilitation bei Chronischem Erschöpfungssyndrom und Fibromyalgie nur sehr eingeschränkt wirkungsvoll Diese Auffassung vertritt der Leiter der bundesweit tätigen Selbsthilfeinitiative, Dennis Riehle (Konstanz): „Aus eigener Erfahrung und nach Beratung von mehr als 4000 Betroffenen muss ich feststellen, dass das eigentlich hehre Anliegen, mit einer Rehabilitation den Zustand der Erkrankten zu verbessern, regelhaft nicht erreicht werden kann. Im Gegenteil: Oftmals sind diese Behandlungen sogar kontraproduktiv und die Gesundheit hat sich anschließend gar verschlechtert“, erklärt Riehle. Dies liege nach seiner Meinung an der für die beiden Störungsbilder typischen Belastungsintoleranz: „Gerade bei mittelgradigen oder schweren Verläufen sind Patienten überhaupt nicht rehafähig, weil sie das mindestens drei- bis vierstündige Tagesprogramm an Anwendungen und Therapien in einer stationären Rehabilitation gar nicht ableisten können. Viel eher verschlimmert sich die Symptomatik durch die Inanspruchnahme solch anstrengender Maßnahmen noch weiter. Dies unterscheidet CFS und Fibromyalgie auch beispielsweise von einer depressiven Erschöpfung oder einer Fatigue bei neurologischen Erkrankungen. Ärzte und Rentenversicherung meinen es oftmals nur gut mit den Betroffenen und wollen ihnen mit der Reha helfen. Dass dieser Schritt nach hinten losgehen kann, wissen meist nur mit den für diese Krankheiten vertraute und spezialisierte Mediziner. Und selbst die Patienten sind sich gerade nach frisch gestellter Diagnose noch nicht bewusst darüber, dass eine über die schonende Pacing-Therapie hinausgehende körperliche und psychische Aktivierung eher schädlich sein kann. Allzu oft erhalte ich Anfragen nach passenden Rehakliniken für CFS und Fibromyalgie. Konsequenterweise kann ich hier aber keine Empfehlung aussprechen, weil das Konzept der klassischen Rehabilitation auf diese Krankheitsbilder nicht passt“.

Für Patienten sei das Kriterium der Belastungsintoleranz ein wesentlicher Hinweis, auf welche Ursache ihre Erschöpfung am Ende zurückzuführen sein könnte: „Erholt man sich nach Schlaf, Urlaub oder einer Auszeit wieder davon, kann ein CFS oder Fibromyalgie fast immer ausgeschlossen werden. Denn bei diesen beiden Störungen nehmen diese bleierne Schwere, Konzentrationsstörungen, emotionale Überforderung und körperliche Abgeschlagenheit auch nach solchen Pausen nicht ab“, formuliert Dennis Riehle hierzu. Der Psychologische Berater, der seit 2014 selbst an CFS und Fibromyalgie erkrankt ist, weist viel eher auf andere Therapieansätze und Behandlungsmöglichkeiten abseits der Rehabilitation hin: „Durch die Gabe bestimmter Antidepressiva kann die Schmerzverarbeitung verbessert und gleichzeitig sogar der Leidensdruck gemindert werden. Überdies hat sich bei der Fibromyalgie teilweise auch die Einnahme milder Opioide bewährt. Zunehmende Bedeutung erlangt die richtige Ernährung und Nahrungsergänzung, welche nach einem aktuellen Urteil bei CFS sogar in ausgewählten Fällen von den Krankenkassen finanziert wird. Insbesondere spielen Vitamin D, Liponsäure, orales NADH, Omega-3-Fettsäuren, Eisen und Magnesium eine Rolle. Eine Bestimmung wesentlicher Mikronährstoffe sollte deshalb stets erfolgen. Durch Antioxidantien können die Mitochondrien gestärkt werden. Weiterhin sind Schlafhygiene, Entspannungsverfahren, Lichttherapie, Manuelle und Physiotherapie, Ergotherapie und Wärmetherapie, mentales und Anti-Stress-Training, Psychotherapie und Energiemanagement wichtige Bausteine in der symptomatischen Betreuung“, so Riehle abschließend.

Die Beratung der Selbsthilfeinitiative kann überregional kostenlos unter www.erschoepfung-fibromyalgie.de erreicht werden.

Hinweis: Diese Pressemitteilung darf – auch auszugsweise – unter Wahrung des Sinngehalts und Erwähnung des Urhebers verwendet werden.

Ehrenamtliche Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Dennis Riehle
Dennis Riehle
Martin-Schleyer-Str. 27

78465 Konstanz
Deutschland

E-Mail: info@presse-riehle.de
Homepage: https://www.presse-riehle.de
Telefon: 07531/955401

Pressekontakt
Selbsthilfeinitiative CFS und Fibromyalgie
Dennis Riehle
Martin-Schleyer-Str. 27

78465 Konstanz
Deutschland

E-Mail: selbsthilfe@erschoepfung-fibromyalgie.de
Homepage: https://www.erschoepfung-fibromyalgie.de
Telefon: 07531/955401

Die Makler von Marquardt Immobilien unterstützen Eigentümer bei der Kaufvertragserstellung

„Beim Immobilienverkauf ist es wichtig, auf einen rechtsgültigen Vertrag zu achten“, weiß Sylvia Gairing, Vertriebsleiterin bei Marquardt Immobilien aus Herrenberg, „andernfalls kann er später gegebenenfalls angefochten werden“. Außerdem beinhaltet der Vertrag wichtige Informationen für den Verkäufer und den Käufer und sollte schon deshalb korrekt sein.

Neben Angaben zum Kaufgegenstand muss ein rechtsgültiger Vertrag die Adressen von Verkäufer und Käufer sowie die Höhe des Verkaufspreises beinhalten. „Wichtig ist es, die Zahlungsbedingungen schriftlich festzuhalten“, erklärt Sylvia Gairing. So benötigt der Käufer nicht nur die Kontonummer des Verkäufers, sondern muss dem Vertrag auch entnehmen können, wann er den Kaufpreis begleichen muss.

Diesbezüglich hat die Vertriebsleiterin einen wichtigen Hinweis: „In Deutschland sind Barzahlungen beim Immobilienverkauf mittlerweile verboten“. Mit Edelmetallen wie Silber, Gold oder Diamanten darf eine Immobilie ebenfalls nicht bezahlt werden. Diesen Aspekt sollten Verkäufer und Käufer bei ihrem Immobiliengeschäft im Hinterkopf behalten und gegebenenfalls ihre Edelmetalle rechtzeitig zu Geld machen und sich den Betrag auf ihr Konto einzahlen lassen, rät die Vertriebsleiterin.

Das Verbot von Barzahlungen bei Immobilienkäufen geht aus dem sogenannten Sanktionsdurchsetzungsgesetz II hervor, das im Dezember 2022 vom Bundestag verabschiedet worden ist. Doch Barzahlungen bei Immobiliengeschäften waren und sind bei seriösen Maklern sowieso nicht üblich. Hintergrund ist, dass in solchen Fällen Geldwäsche vermutet werden könnte. Makler sind sogar dazu verpflichtet, solche Verdachtsmomente zu melden.

„Neben den genannten Aspekten und der korrekten Zahlungsweise sollten im Vertrag Angaben zu den Grundschulden sowie zu Mängeln an der Immobilie und weitere Absprachen zwischen Verkäufer und Käufer – zum Beispiel zu mitverkauftem Inventar – festgehalten werden“, rät die Immobilienmaklerin aus Herrenberg. Sie und ihre Kollegen verfügen über jahrelange Erfahrung bei der Kaufvertragserstellung, verweisen Verkäufer und Käufer in unklaren Fällen aber auch an einen Experten wie einen Rechtsanwalt.

Sind beide Parteien mit dem Vertrag einverstanden, begleiten Sylvia Gairing und ihre Kollegen die Eigentümer auf Wunsch beim Gang zum Notar. Beim Notartermin können gegebenenfalls noch kleine Änderungen am Vertrag erfolgen. Erst wenn der Vertrag vom Verkäufer und Käufer unterschrieben und vom Notar besiegelt ist, ist das Immobiliengeschäft rechtsgültig. Damit der Vertrag später nicht angefochten werden kann und Rechtsstreitigkeiten vermieden werden können, ist ein rechtsgültiger Vertrag unerlässlich.

Verkäufer erhalten aber nicht nur bei der Vertragserstellung, sondern auch beim gesamten Verkaufsprozess Unterstützung der Immobilienmakler aus Herrenberg. Zum umfangreichen Leistungsspektrum von Marquardt Immobilien können sich Verkäufer unter der Telefonnummer (07032) 955 75 60 kostenlos und unverbindlich beraten lassen.

Weitere Informationen zum Thema oder zu Immobilienpreise Herrenberg, Neubauprojekte Maichingen, Haus verkaufen Böblingen und mehr sind auf https://www.immobilien-marquardt.de zu finden.

Marquardt Immobilien GmbH + Co.KG
Sylvia Gairing
Bahnhofstraße 2

71083 Herrenberg
Deutschland

E-Mail: willkommen@immobilien-marquardt.de
Homepage: https://www.immobilien-marquardt.de/
Telefon: 07032 95575-60

Pressekontakt
wavepoint GmbH & Co. KG
Maren Tönisen
Bonner Straße 12

51379 Leverkusen
Deutschland

E-Mail: info@wavepoint.de
Homepage: https://www.wavepoint.de
Telefon: 0214 7079011

Nierenerkrankungen sind durch Zunahme von Diabetes mellitus und Herzstörungen auf dem Vormarsch:

Nierenerkrankungen sind durch Zunahme von Diabetes mellitus und Herzstörungen auf dem Vormarsch: Denn nicht jedem Bürger ist der Zusammenhang zwischen dem das Blut reinigenden Organ und einem dauerhaft überhöhten Glukose-Wert sofort bewusst. Und auch eine tendenziell eher ungesünder gewordene Lebensweise hat Auswirkungen auf die Niere, worauf der Leiter der Selbsthilfeinitiative zu Hormonellen und Stoffwechselstörungen, Dennis Riehle, in einer aktuellen Stellungnahme aufmerksam macht: „Nicht wenige Menschen, die einen Herzinfarkt erlitten haben oder unter Koronarer Herzkrankheit leiden, haben langfristig auch mit Problemen der Nierenfunktion zu tun. Denn die Arteriosklerose kann gleichsam die Gefäße befallen, die den restlichen Bauchraum versorgen und sie sind damit ebenfalls von Einengungen gefährdet, welche wiederum die Leistungsfähigkeit der Nieren zu beeinträchtigen vermag. Deshalb sollte nach solchen Ereignissen stets auch ein Nephrologe als Experte zur weiteren Kontrolle und regelmäßigen Kontrolle hinzugezogen werden“, sagt der 37-Jährige. Ihm sei es als Betroffenem eines seit Jahren bestehenden Diabetes wichtig, auf das oftmals stille Leiden innerer Organe hinzuweisen, die oftmals erst dann Beschwerden bereiteten, wenn die Folgen schon weit fortgeschritten sind: „Ich war froh, dass man bei mir frühzeitig im Rahmen der Einstellung meiner Zuckerkrankheit auch den Urin untersuchte und dabei die bereits begonnen Proteinurie bemerkt und behandelt hat. Denn die Ausscheidung von zu viel Eiweiß beim Wasserlassen kann ein erstes Anzeichen für eine Diabetische Nephropathie sein, aus dem man richtige Schlüsse ziehen und fortan nierenfreundlicher sein sollte“.

Nicht nur durch eine bessere Einstellung der Glukosewerte kann dem Organ geholfen sein, auch Gewichtsabnahme und viel Bewegung können eine wichtige Rolle spielen: „Natürlich sollte man daneben auch je nach der Belastungsfähigkeit immer ausreichend trinken und gegebenenfalls auf den Natrium-Haushalt achten, um die Nieren entlasten zu können. Gleichzeitig geht ein Lebensstilwandel aber auch mit einer Ernährungsanpassung einher. Vor allem sollten besonders kaliumreiche Lebensmittel reduziert werden, also beispielsweise Nüsse, Tomaten, Hülsenfrüchte, Trockenfrüchte oder Obst- und Gemüsesäfte. Dagegen sind Getreide, Ei, Wurst, Fleisch und Milchprodukte eher zu bevorzugen. Und um der Gefäßverkalkung vorzubeugen, sollte cholesterinarm gegessen werden“, sagt der Ernährungsberater Dennis Riehle und ergänzt hierzu auch: „Wer Risikofaktoren besitzt, sollte bei seinem Hausarzt in wiederkehrenden Abständen bestimmte Parameter bestimmen lassen, vor allem den Kreatinin-Wert und die Glomeruläre Filtrationsrate, die über die Belastung und die Funktionsfähigkeit der Niere Auskunft geben“. Riehle will auch sensibilisieren, auf etwaige Frühwarnzeichen zu achten und sie ernst zu nehmen: „Beim Zusammenkommen von Bluthochdruck, Wassereinlagerungen in den Füßen und rund um die Augen, vermehrter Ausscheidung von hell gefärbtem Urin und diffusen Symptomen von Abgeschlagenheit oder Luftnot sollte an eine mögliche Erkrankung der Nieren gedacht werden. Insofern rät sich bei Vorerkrankungen wie dem Diabetes, aber auch bei Gefäßentzündungen (Vaskulitis) oder wiederholten Beschwerden mit der Blasenentleerung eine baldige Konsultation des Internisten“, so der Gruppenleiter, der abschließend sagt: „Viele schwere Verläufe ließen sich durchaus verhindern, wenn man rechtzeitig die Nierenschwäche erkennen würde und bei einer Prädisposition den Arzt proaktiv aufsucht. Ich verdanke der Vorsorge Einiges und kann sie daher allen empfehlen, denen dieses Organ mit seiner wichtigen Bedeutung für den gesamten Organismus und die Lebensqualität am Herzen liegt“, appelliert Riehle.

Dennis Riehle unterstützt auch Selbsthilfeverbände in ihrer ehrenamtlichen Arbeit, falls Interesse daran bestehen sollte, beispielsweise als Ernährungsberater für Diabetes mellitus und Psychosozialer Berater – oder als PR-Fachkraft für die Pressearbeit und als Kommunikations- und Politikberater. Interessierte Vereine können insofern jederzeit gerne auf ihn zukommen.

Die kostenlose Psychosoziale und Ernährungsberatung der Selbsthilfeinitiative ist über www.selbsthilfe-riehle.de erreichbar.

Hinweis: Diese Pressemitteilung darf – auch auszugsweise – unter Wahrung des Sinngehalts und Erwähnung des Urhebers verwendet werden.

Ehrenamtliche Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Dennis Riehle
Dennis Riehle
Martin-Schleyer-Str. 27

78465 Konstanz
Deutschland

E-Mail: info@presse-riehle.de
Homepage: https://www.presse-riehle.de
Telefon: 07531/955401

Pressekontakt
Selbsthilfeinitiative Hormonelle und Stoffwechselstörungen
Dennis Riehle
Martin-Schleyer-Str. 27

78465 Konstanz
Deutschland

E-Mail: info@selbsthilfe-riehle.de
Homepage: https://www.selbsthilfe-riehle.de
Telefon: 07531/955401

Dörthe Priesmeier verrät das Geheimnis für einen dauerblühenden Garten

Dörthe Priesmeier verrät das Geheimnis für einen dauerblühenden Garten Dörthe Priesmeier räumt endgültig mit dem Klischee auf, dass Gärten nur im Sommer schön blühen können. Wichtig ist laut der Expertin, dass auf Pflanzen, Sträuchern und Blumen mit verschiedener Blütezeit geachtet wird. Sonst gibt es innerhalb kürzester Zeit ein Farbenfeuerwerk, auf das das ganze Jahr über ein tristes Grün oder Braun folgt. Eine durchdachte Planung sorgt jedoch auch im winterlichen Garten für Farbe.

Inhalt:
-Frühblüher sorgen für Farbenpracht im Frühling
-Dörthe Priesmeier weiß: Der Sommer ist die dankbarste Jahreszeit
-Die richtige Pflanzenwahl für kalte Tage

FRÜHBLÜHER SORGEN FÜR FARBENPRACHT IM FRÜHLING

Wer sich nach Frühlingsblumen sehnt, kann laut Dörthe Priesmeier mit Frühblühern bereits in den ersten warmen Frühlingstagen Farbe und Leben in seinen Garten bringen. „Schneeglöckchen, Primeln und Narzissen sind drei farbenprächtige Möglichkeiten, die Ihnen prächtige Blüten bescheren, bevor viele andere Pflanzen zu blühen beginnen.“, erklärt Expertin Dörthe Priesmeier. Vor allem die Schneeglöckchen bestechen durch ihre zarten weißen Blütenblätter, die wie tanzende Sterne aussehen. Nach einem langen Winter erfahren das Einheitsbraun und triste Grün dadurch einen besonderen Farbkontrast. Apropos Farbe – verschiedene Primelsorten bieten leuchtende Farbtöne von Gelb über Rot bis hin zu einem satten Blau, die in Kombination mit Schneeglöckchen für eine besondere Farbenpracht sorgen. Narzissen mit ihren leuchtenden Blütenkelchen ziehen mit ihren Gelb-, Orange- und sogar Rosatönen alle Blicke auf diese besondere Blume. Da Narzissen etwas höher wachsen als Schneeglöckchen und Primeln, sorgen sie für einen zusätzlichen Blickfang, der sich vom Boden abhebt.

DÖRTHE PRIESMEIER WEIß: DER SOMMER IST DIE DANKBARSTE JAHRESZEIT

Für einen perfekten Garten im Sommer sind üppige, leuchtende Blüten das ideale Mittel, um die hellen und sonnigen Tage optimal zu nutzen. Zinnien bieten farbenprächtige Blüten in wirbelnden Rot-, Violett- und Rosatönen, die mit ihrem süßen Nektar Bienen und Schmetterlinge anlocken und Ihren Garten so zu einer Nahrungsquelle für die Tierwelt machen. Sonnenblumen rekeln sich mit ihren hoch aufragenden Stängeln in den Himmel und bilden mit ihren goldgelben Blütenblättern einen auffälligen Kontrast. Sommersalbei sorgt mit seinen tiefblauen und lila Blüten für eine üppige Farbenpracht. Dieser Sommerblüher lässt sich übrigens auch optimal mit Staudengewächsen oder Lavendel in Szene setzen. Generell haben Sie im Sommer die Qual der Wahl und können aus einer Vielzahl von blühenden Sträuchern und prächtigen Blumen wählen.

DIE RICHTIGE PFLANZENWAHL FÜR KALTE TAGE

Wenn die Tage kürzer und vor allem auch kühler werden, braucht es robuste Pflanzen, die dem Wetter trotzen und gerade erst in dieser Zeit ihre volle Strahlkraft entfalten. Heidekraut und Enzian sind dabei zwei der schönsten Herbst- und Winterblüher, die im Garten gepflanzt werden können, um ein buntes Ambiente zu schaffen. Heidekraut, übrigens auch als Erika bekannt, ist ein schöner, niedrig wachsender Strauch mit kleinen Blüten und einer einladenden Farbpalette. Mit ihren immergrünen Blättern bringt sie das ganze Jahr über einen Hauch von Leben in Ihren Garten. Der Enzian hingegen bringt größere Blüten hervor, die von zartem Blassblau bis zu leuchtendem Violett reichen.

Dörthe Priesmeier
Dörthe Priesmeier
Gitta-Peters-Ring 9c

72638 Weingarten
Deutschland

E-Mail: info@doerthe-priesmeier.de
Homepage: https://doerthe-priesmeier.de/
Telefon: 00948 862533

Pressekontakt
Dörthe Priesmeier
Dörthe Priesmeier
Gitta-Peters-Ring 9c

72638 Weingarten
Deutschland

E-Mail: info@doerthe-priesmeier.de
Homepage: https://doerthe-priesmeier.de/
Telefon: 00948 862533